DE69205778T2 - Dampfblaskasten. - Google Patents

Dampfblaskasten.

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Description

  • Die varliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dampfblaskasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum durch eine querliegende Maschine profilierten Befeuchten und Erhitzen einer Papierbahn.
  • Der Papierbahnglanz nach dem Kalandrieren kann durch Erhitzen und Befeuchten der Bahn mit Dampf vor dem Kalandrieren oder während des Kalandrierens verbessert werden. Eine Befeuchtung mit Dampf kann in Verbindung mit allen Kalandrierverfahren erfolgen. Der Dampf wird über einen Dampfblaskasten auf die Bahn geführt. Wegen der wechselnden Eigenschaften der zu kalandrierenden Bahn wird der Dampfblaskasten üblicherweise in Quer-Maschinen-Richtung der Bahn in unabhängig regelbare Kammern unterteilt. Die kammerweise regelbare Dampfzuführung kann zum Ausgleich des Feuchtigkeitsprofils der Bahn und zur Minderung der Auswirkung von Dicken- und Strukturschwankungen auf die Glätte und den Glanz der kalandrierten Bahn verwendet werden. Die regelbare Dampfzuführung kann ebenfalls zur Beseitigung einer Einseitigkeit der Bahnstruktur eingesetzt werden, indem die gröbere Seite der Bahn mit mehr Dampf als die gegenüberliegende, glattere Seite befeuchtet wird. Das Hauptziel der Dampfbehandlung ist jedoch, eine Verbesserung des Papierglanzes nach dem Kalandrieren und einen gleichmäßigen Glanz über die gesamte Bahnbreite zu erreichen
  • Die zum Erreichen eines ausreichenden Glanzes gestrichener Papiersorten erforderliche Dampfzufuhr ist relativ gering, beispielsweise 2 bis 10 kg/m/h. Bei nicht gestrichenen Papiersorten ist die Dampfzufuhr höher, 20 bis 100 kg/m/h. Die Zufuhr kleiner Dampfmengen auf eine sich schnell bewegende Bahn verursacht einige Probleme. Häufig muß die Dampfzufuhr auf die Bahn größer als das Absorptionsvermögen der Bahn eingestellt werden. Dann kann Dampf in die Umgebung der Dampfzufuhrstelle entweichen und dort schnell auf allen kühleren Oberflächen kondensieren. Ein solches Entweichen von Dampf ist bei allen konventionellen Dampfkästen unvermeidlich. Besonders von Nachteil ist das Kondensieren von Dampf in kühleren Bereichen einer zu kalandrierenden Bahn und auf den Kalanderwalzen. Dies führt zu einer übermäßigen Befeuchtung der Bahn und dadurch zu einer Verschlechterung der Oberflächenqualität der Bahn. Eine zu feuchte Bahnoberfläche führt zu Blasenbildung der Beschichtung und Festkleben an den Kalanderwalzen. Kondensierte Feuchtigkeit führt leicht zur Bildung von Tröpfchen, die, wenn sie auf der Bahnoberfläche landen, die Beschichtung zerstören.
  • Bei profilkorrigierenden Dampfanwendungen wird die Dampfzufuhr entsprechend dem Dampfbedarf kammerweise ein- und ausgeschaltet.
  • Wenn die Dampfzufuhr einer Kammer oder des ganzen Dampfblaskastens ausgeschaltet ist, kühlt die große Luftmenge, die von der sich schnell bewegenden Bahn mitgeführt wird, Kammern des Dampfblaskastens rasch ab. Infolgedessen kann Wasser leicht im Kasten kondensieren und auf die Bahn geführt werden, wenn die Dampfzufuhr wieder eingeschaltet wird. Ein solches Tröpfeln verursacht Schäden auf der gestrichenen Papierbahn. Genauso verhält es sich, wenn bei einem Kaltstart Dampf eingeschaltet wird. Es ist versucht worden, die Bildung von Kondensat und das nachfolgende Verspritzen auf der zu beschichtenden Bahn durch Erhitzen des Kastens mit Dampf oder Elektrizität und durch Verwendung verschiedener Arten von Wassersammelkanälen und auf den Kanälen montierten Wasserabzugsstutzen zu vermeiden.
  • Die us-Patentveröffentlichung 4.786.529 beschreibt eine Vorrichtung, in welcher das Entweichen von überschüssigem Befeuchtungsdampf aus dem Dampfblaskasten in die Umgebung durch eine Absaugvorrichtung verhindert wird. Wenn auch die Verwendung einer Absaugvorrichtung die Verbreitung des Dampfes in der Umgebung verhindern kann, so ist eine solche Vorrichtung doch wegen ihrer mangelnden Fähigkeit, Kondensatbildung bei diskontinuierlichem Einsatz zu vermeiden, wodurch Tröpfchenbildung verursacht wird, schlecht geeignet für diskontinuierlichen Einsatz und Quer-Maschinen-Regelung des Feuchtigkeitsprofils der Bahn.
  • Die EP-A 0 380 413 beschreibt eine Dampfzufuhrvorrichtung, die verhindert, daß Kondensat auf die Bahn gelangt. Diese Vorrichtung ist mit einem verstellbaren Ventil für jede Dampfblaskammer versehen, das die Regelung der auf die Bahn geführten Dampfmenge vornehmen kann. Der Dampf wird vom Ventil in einen Ableitungssammler geführt, in dem sein Geschwindigkeitsvektor geändert wird, wodurch das möglicherweise dem Dampffolgende Kondensat abgeschieden wird und aus der Dampfzufuhrvorrichtung abgeleitet werden kann. Die Konstruktion einer solchen Vorrichtung und ihrer Ventile und Ableitungssammler im besonderen ist kompliziert; außerdem muß die Vorrichtung wegen des Ableitungssammleraufbaüs so installiert werden, daß Dampf von den Ventilen des Ableitungssammlers nach oben geführt wird. Deshalb muß eine solche Vorrichtung immer unter der Bahn angeordnet werden, wodurch ihre Verwendungsmöglichkeiten eingeschränkt sind und z.B, gleichzeitiges zweiseitiges Blasen von Dampf auf die Bahn unmöglich wird. Häufig muß Dampf von oben auf die Bahn gebracht werden, insbesondere beim Weichpreß-Kalandrieren. Außerdem ist versucht worden, das Auftreffen von Tröpfchen auf der Bahn zu verhindern, indem die Dampfzufuhrvorrichtung relativ weit von der Bahn entfernt aufgestellt wurde. Diese Anordnung führt jedoch zu einer starken Dampf abkühlung durch die von der Bahn mitgeführte Luftschicht, bevor der Dampf auf die Bahn stoßen kann, so daß sich eine geringere Dampfheizwirkung auf die Bahn ergibt. Außerdem kann Dampf zu Wasser kondensieren, wenn die Dampftemperatur sinkt, wodurch die Wassertröpfchen direkt auf die Bahn geblasen werden, so daß die Beschichtung zerstört wird.
  • Die US-Patentveröffentlichung 4.945.654 beschreibt eine Vorrichtung, bei der die Kondensierung zu Tröpfchen verhindert wird, indem die Temperatur der Vorrichtung kontinuier lich über 100 ºC gehalten wird. Durch in der Dampfzufuhrkammer der Vorrichtung angebrachte Heizelemente wird die Dampftemperatur ausreichend erhöht. Für die Erhaltung einer ausreichend hohen Temperatur in der Vorrichtung und das Aufheizen des Dampfes in der Dampfzufuhrkammer werden große Mengen Energie verbraucht, so daß der Einsatz einer solchen Vorrichtung unwirtschaftlich ist.
  • Außerdem ist im Stand der Technik eine Dampfventil-Konstruktion bekannt, ähnlich den zum Trocknen einer Papierbahn verwendeten Saugventilen. Bei dieser Anwendungsform wird Dampf gegen die Maschinenrichtung der Bahn in einen Spalt zwischen der Bahn und einer angrenzenden Fläche geblasen Die Fläche und die Austrittskante des Ventils werden durch den ausgestoßenen Dampf warm gehalten mit dem Ziel, die Kondensierung des Dampfes zu Tröpfchen und das anschließende Auftreffen von Tröpfchen auf der Bahn zu verhindern. Eine solche Ventilkonstruktion bewirkt Dampfstrahlung aus kurzer Entfernung auf die Bahn und demzufolge effektive Wärmeübertragung. Wenn jedoch ein Ventil über einem Bahnabschnitt eine Zeitlang unbenutzt bleibt, kann die mit dem entsprechenden Ventilschlitz in Verbindung stehende Dampfblaskammer Kondensat sammeln, das bei Wiederaufnahme des Dampfblasens leicht auf die Bahn geblasen wird. Außerdem verfügt die Austrittskante des Ventils über relativ komplizierte Heizeinrichtungen. Die geblasene Dampfmenge wird durch Änderung der in die Ventile eintretenden Dampfmenge geändert. Deshalb variieren die Dampfdurchflußmengen in den Dampfkammern der Ventile.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, einen Dampfblaskasten herzustellen, bei dem das Auftreffen von Kondensat auf der zu kalandrierenden Bahn verhindert und eine gute Regelbarkeit des Dampfbehandlungsprofils erreicht wird.
  • Die Erfindung beruht auf dem Konzept, jedes Dampfzufuhrregelventil im Dampfblaskasten mit einem Dampfrückführungskanal zu versehen, durch welchen Dampf geleitet wird mit dem Zweck, das Ventil warm zu halten und die Kondensierung von Dampf zu Wasser zu verhindern.
  • Genauer gesagt, ist der Dampfblaskasten entsprechend der Erfindung durch die Darlegungen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung bietet erhebliche Vorteile.
  • Mit der vorliegenden Vorrichtung kann die Schnittstelle von heißem Dampf und abgekühltem Dampf in die Nähe der Stelle gelegt werden, an der Dampf auf die Bahn geführt wird. Infolgedessen bildet die Vorrichtung keinen kalten Bereich, wenn das Dampfblasen abgeschaltet wird, und somit kann der Dampf nicht zu Tröpfchen kondensieren. Der über den Rückführungskanal zirkulierende Dampf hält das Ventil während der Wartezeit warm und bläst Kondensat weg, das sich möglicherweise im Ventil bildet. Kondensation im Ventil und in den Dampfzufuhrkanälen wird somit durch das Rückführungsprinzip und durch Verhinderung kalter Bereiche verhindert. Infolgedessen wird der bei Dampfkästen so übliche Vorfall von Tröpfchenbildung beim Start des Dampfblasens vermieden. Bei profilgeregeltem Dampfblasen ist die Verhinderung von Tröpfchenbildung wegen des häufigen Öffnens und Schließens der Ventile in nebeneinanderliegenden Kammern des Dampfblaskasten unabdingbar, soll ein gewünschtes Feuchtigkeitsprofil der Bahn erreicht werden. Der Start des Dampfblasens in einer Kammer muß ohne Verzögerung erfolgen, will man eine gute Regelbarkeit des Feuchtigkeitsprof ils und eine ausreichend schnelle Reaktion auf wechselnde Eigenschaften der Bahn erreichen.
  • Der Dampfblaskasten nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, mehrere Ventile parallel mit verschiedenen volumetrischen Regelbereichen anzuordnen. Eine solche Konstruktion ergibt einen weiten Regelbereich des auf die Bahn geblasenen Dampfes. Den verschiedenen Regelbereichen werden vorteilhafterweise getrennte Ventile zugeordnet; denn sollte eine kleine volumetrische Menge durch ein großes Ventil geblasen werden, könnte die Durchflußgeschwindigkeit gering bleiben und wäre das Auftreffen des Dampfes auf die Bahn wirkungslos. Der langsam fließende Dampf würde unter diesen Umständen abkühlen, bevor er auf die Bahn stößt, wodurch ein Teil des Dampfes zu Wasser kondensieren und die Bahnoberfläche zerstören würde. Die vorliegende Vorrichtung bietet einen zusätzlichen Vorteil, da sie so konstruiert ist, daß sie sowohl über als auch unter der Bahn montiert werden kann und somit erlaubt, die Dampfzonen nahe an gegenüberliegenden Seiten der Bahn anzuordnen, so daß die Eigenschaften der Bahn auf beiden Seiten problemlos identisch gehalten werden können. Der Dampfblaskasten kann nahe an der Bahn montiert werden, was zu effektiver Wärme- und Feuchtigkeitsübertragung führt. Der Dampfblaskasten gemäß der Erfindung ist so ausgelegt, daß Seitwärtsblasen von Dampf wesentlich reduziert wird, wodurch Energieverluste gering gehalten und eine unnötige Erhöhung der Umgebungstemperatur und Feuchtigkeit vermieden werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine Ausführungsart des Dampfblaskastens gemäß der Erfindung graphisch darstellt,
  • Fig. 2 ein teilweise geschnittenes Detail des in Fig. 1 dargestellten Dampfblaskastens zeigt,
  • Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Dampfblaskasten im Querschnitt zeigt,
  • Fig. 4 das im Dampfblaskasten gemäß der Erfindung verwendete Dreiwegeventil im Längsschnitt zeigt, und
  • Fig. 5 das Ende des in Fig. 1 dargestellten Dampfblaskastens im Querschnitt zeigt.
  • Der Dampfblaskasten kann unter der Papierbahn 1 montiert werden oder alternativ über der Bahn, wie in Fig. 1 dargestellt. Der Kasten wird von einer Mantelkonstruktion 2 umschlossen, in der die Dampfblaskasten-Komponenten untergebracht sind. Dampf wird in den Kasten über ein Zuführungsrohr 3 eingeführt, und die auf Bahn 1 treffende Dampfmenge wird durch die Ventile 5 bis 7 geregelt. Der Dampf wird durch ein Verteilungsgitter 4 auf die Bahn 1 geführt. Die Ventile 5 bis 7 sind in Gruppen von 3 Ventilen unterteilt. Jede Gruppe umfaßt drei Ventile verschiedener Größe, und jede geregelte Kammer entlang der Längsachse des Dampfblaskastens ist mit einer Ventugruppe versehen. Die Verwendung von Ventilen verschiedener Größe ermöglicht einen weiten Regelbereich des Dampfstroms. Die Inertialenergie des auf die Bahn 1 geführten Dampfes muß ausreichend groß sein, um die von der Bahn 1 mitgeführte Luftschicht von der Oberfläche der Bahn 1 zu entfernen; danach kann der Dampf die Bahn effektiv erhitzen. Bei kleinen volumetrischen Durchflußmengen (2 bis 20 kg/m/h) bleibt die Dampfgeschwindigkeit in einem Ventil mit großer Bohrung so niedrig, daß kein Dampf auf die Bahn 1 gelangen kann. Durch die Verwendung eines Ventils mit kleinerer Bohrung wird die Inertialenergie des Dampfstroms ausreichend hoch gehalten, selbst bei niedrigen volumetrischen Durchflußmengen.
  • Fig. 2 zeigt in einem Längsschnitt eine geregelte Kammer des in Fig. 1 dargestellten Dampfblaskastens. Die Ventile 5 bis 7 sind auf einem Tragbalken 8 montiert, der auch die Dampfblasleitungen 10 enthält. Die Dampfblasleitungen 10 enden in einem Dampfblasraum 16, der durch den Tragbalken 8, die Zwischenwände 11 und ein Verteilungsgitter 4 mit Schlitzen gebildet wird. Gegenüber der Öffnungsstelle der Leitungen 10 ist etwas abseits eine Ausgleichsplatte 13 angebracht, auf welche der Dampfstrahl von den Dampfblaslei tungen 10 auftrifft. Die Ausgleichsplatte 13 verteilt den Dampfstrahl über den Bereich der geregelten Kammer und verhindert, daß sich möglicherweise noch im Strahl befindende Wassertröpfchen auf die Bahn 1 geblasen werden.
  • Die Dampftemperatur im Dampfblasraum 16 wird durch einen Sensor 14 überwacht. Der Tragbalken 8 hat weitere Kanäle 9 und 15, deren Funktion nachstehend beschrieben wird.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung der Dampfrückführungskanäle im Dampfblaskasten. Dampfblaskammern 25 und 26 sind auf beiden Seiten des Dampfblasraums 16 angebracht.
  • Diese Kammern 25, 26 sind durch einen Verbindungskanal 15 verbunden. An die erste Dampfblaskammer 25 ist ein Dampfzufuhrrohr 3 angeschlossen. Die gegenüberliegende Dampfblaskammer 26 weist ein Dampfeintrittsrohr 9 auf, das zu Ventil 5 führt, und das obere Ende des Ventils 5 weist ein Dampfrückflußrohr 27 auf, durch welches der zum Aufheizen der Ventile verwendete Dampf zur Kondensatrückflußleitung zurückgeführt wird. Die Dampfblasleitung 10 führt vom Ventil 5 aus zum Dampfblasraum 16. Wenn Dampf unter Druck über das Dampfzufuhrrohr 3 in die erste Dampfblaskammer 25 geführt wird, wird die Kammer aufgeheizt. Da der Dampf weiter zur zweiten Kammer 26 fließt, wird auch diese Kammer aufgeheizt. Somit werden die Oberflächen auf beiden Seiten des Dampfblasraums 16 und die der Bahn 1 gegenuberliegende Seite kontinuierlich warm gehalten, so daß auf diesen Oberflächen keine Kondensation auftreten kann; außerdem wird die Temperatur des Dampfblasraums 16 kontinuierlich auf ungefähr derselben Temperatur gehalten wie die Dampfblaskammern (25, 26).
  • Von der zweiten Kammer 26 fließt der Dampf zum Dampfeintrittsrohr 9 des Ventils 5. Dieses Ventil ist ein Dreiwegeventil, dessen eine mögliche Ausführungsart in Fig. 4 dargestellt ist. Das Ventil besitzt eine Durchflußkammer, an die 3 Kanäle 22, 23 und 24 angeschlossen sind. Der Eintrittskanal 22 ist mit dem Dampfeintrittsrohr 9 des Ventils im Dampfblaskasten verbunden. Der Austrittskanal 23 des Ventils ist mit der Dampfblasleitung 10 verbunden, und der Rückführungskanal 24 ist über ein Verbindungsteil 18 mit dem Kondensatrückflußrohr 27 verbunden. In die Durchflußkammer des Ventus ist ein Kontrollelement 20 eingebaut mit Dichtungen 21 an beiden Enden. Das Ventil wird durch ein Solenoid 19 elektrisch betätigt. Wenn Dampf durch eine der Kammern auf die Bahn 1 gebracht werden soll, wird das Kontrollelement 20 der Kammer gegen die festsitzende Öffnung des Rückführungskanals 24 gedrückt, wodurch die Dichtung 21 den Rückführungskanal 24 schließt. Dann wird der in den Eintrittskanal 22 des Ventils durch das Dampfeintrittsrohr 9 fließende Dampf über die Durchflußkammer des Ventils am Austrittskanal 23 des Ventils entlang zur Dampfblasleitung 10 geführt. Wenn der Dampfstrom abgeschaltet werden soll, wird das Kontrollelement 20 gegen die festsitzende Öffnung des Austrittskanals 23 gedrückt, wodurch der Dampf vom Eintrittskanal 22 über die Durchflußkammer des Ventils zum Rückführungskanal 24 und weiter zum Kondensatrückflußrohr 27 fließen kann. Auf diese Weise wird der heiße Dampf über den Dampfkreislauf des gesamten Dampfblaskastens geführt und zur Kondensatrückflußleitung des Dampfzufuhrsystems zurückgeführt. Da der Dampf kontinuierlich durch das gesamte Dampfkreislaufsystem der Vorrichtung fließt, werden alle mit dem Dampf in Berührung kommenden Komponenten heiß gehalten, und es kann keine Kondensation in den Kanälen und Kammern der Vorrichtung auftreten. Kontinuierlicher Dampffluß im Ventil 5 ist besonders wichtig. Bei konventionellen Ventilsystemen wird der Dampffluß durch ein geschlossenes Ventil verhindert, so daß der stationäre Dampf kondensiert, selbst wenn das Ventil relativ warm gehalten wird. Beim Öffnen des Ventils wird dann das kondensierte Wasser im Ventil auf die Bahn 1 geblasen, so daß die Bahnoberfläche zerstört wird.
  • Da jede geregelte Kammer des Dampfblaskastens mehrere Ventile aufweist, deren Anzahl sich bei dieser Ausführungsart auf drei (5, 6, 7) beläuft, wird der Dampf durch die anderen Ventile geführt, wenn eines der Ventile eingeschaltet ist. Die Verwendung von Mehrfach-Regelventilen war im Stand der Technik durch die Ansammlung von Kondensat in einem geschlossenen Ventil unmöglich.
  • Fig. 5 zeigt das Kondensatabzugsystem der Dampfblaskammern und 26. Die Stirnseiten einer Kammer, hier Kammer 26, sind mit zwei Kondensatabläufen 28 versehen. Einer der Abläufe wird zum Kondensatabzug verwendet, während der andere durch einen Stopfen 29 verschlossen wird. Die Wahl des zu verwendenden Auslaufs hängt davon ab, ob der Dampfblaskasten über oder unter der Bahn montiert ist. Die Dampfblaskammern 25 und 26 sind durch Verbindungskanäle 30 verbunden, die an den Stirnseiten des Dampfblaskastens angeordnet sind, wodurch möglicherweise in den Kammern kondensierendes Wasser zu den Kondensatabzugsabläufen 28 fließen kann. Die Ausläufe 28 liegen nahe an den Stirnseiten des Dampfblaskastens auf dem Teil der Kastenwand, der über die Bahn hinausragt. Alternative Methoden der Kondensatentfernung sind ebenfalls möglich, z.B. durch Anordnung der Kondensatabzugsabläufe an den Stirnseiten des Dampfblaskastens.
  • Zusätzlich zu der bevorzugten oben beschriebenen Konstruktion kann die Erfindung alternative Ausführungsformen aufweisen.
  • Die Konstruktion und Anzahl der Dampfventile kann entsprechend den örtlichen Anforderungen geändert werden. Das Ventil muß jedoch zumindest eines vom Typ Dreiwegekonstruktion sein, um den Rückfluß des Dampfes zu ermöglichen, während der Dampfaustrittskanal geschlossen ist. Bei einer anderen möglichen Konstruktion wird ein Proportionalventil als Regelventil verwendet, wodurch die relativen Mengenverhältnisse des auf die Bahn geblasenen Dampfes und des zur Kondensatrückflußleitung zurückgeführten Dampfes variiert werden können, so daß die Dampf rückführung erhalten bleibt, während gleichzeitig Dampf auf die Bahn geführt wird. Diese Einrichtung erlaubt die Verwendung einer erhöhten Menge zirkulierenden Dampfes, wodurch es möglich wird, den Dampfblaskasten mit Hilfe der größeren Menge zirkulierenden Dampfes heißer zu halten. Die Vorrichtung kann auch so konstruiert sein, daß eine Anzahl von Dampfblaskammern auch in Bahnrichtung hintereinander angeordnet wird. Ein solcher Dampfblaskasten kann z.B. drei Dampfblaskammern hintereinander mit zwei Dampfblasräumen zwischen den Kammern aufweisen.
  • Der Aufbau und die Anordnung der Dampfrohre und -leitung und der Kammern können für den Dampfblaskasten nach der Erfindung abgewandelt werden. Das Ende des Eintrittrohres, durch welches der Dampf zum Ventil geführt wird, darf jedoch nicht zu nahe an die obere oder untere Wand der Dampfblaskammer gelegt werden, damit verhindert wird, daß das sich möglicherweise in der Kammer bildende Kondensat zum Ventil gelangt. Eine vorteilhafte Anordnung ist ungefähr in der Mitte der Kammerwand, wodurch der Dampfblaskasten ohne strukturelle Änderungen alternativ über oder unter der Bahn montiert werden kann. Gleicherweise werden die Öffnungen der Verbindungskanäle zwischen den Dampfblaskammern zu den Dampfblaskammern hin in einem Abstand von der oberen oder unteren Wand der Dampfblaskammern angebracht. Außer oder anstatt der Dampfzufuhr zur ersten Dampfblaskammer kann der heiße Dampf zu anderen Teilen des Dampfkreislaufsystems der Vorrichtung geführt werden, z.B. direkt zum Ventil oder zur zweiten Dampfblaskammer.

Claims (7)

1. Dampfblaskasten umfassend Vorrichtungen (4, 10, 13, 16) zur Verteilung von Dampf auf einer Bahn (1), die kalandriert wird, mindestens ein Ventil (5, 6, 7), das mit besagten Dampfverteilungsvorrichtungen verbunden ist und in der Lage ist, das Blasen von Dampf auf die Bahn (1) zu steuern, und Elemente (3, 25, 15, 26, 9), die dem Ventil (5, 6, 7) heißen Dampf zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß
- jedes Ventil (5, 6, 7) mindestens drei Dampfkanäle hat, nämlich einen Eintrittskanal (22), um den Dampf dem Ventil zuzuführen, einen Austrittskanal (23) des Ventils, um den Dampf auf die Bahn (1) zu führen, und einen Rückführungskanal (24), um den Dampf zurückzuführen, sowie ein Kontrollelement (20) zur Kontrolle und Teilung des vom Eintrittskanal (22) kommenden Dampfstroms zwischen dem Austrittskanal (23) und dem Rückführungskanal (24 ) des Ventils, und
- mit den Rückführungskanälen (24) der Ventile (5, 6, 7) ein Rückflußrohr (27) verbunden ist, das in der Lage ist, den zum Rückführungskanal (24) des Ventils (5, 6, 7) geführten Dampf z.B. zur Kondensatrückflußleitung des Dampfverteilungssystems zu leiten.
2. Dampfblaskasten nach Anspruch 1, wobei besagter Dampfblaskasten einen Dampfblasraum (16) enthält, der in Kammern über die Längsachse des Kastens unterteilt ist und eine Seite aufweist, die mindestens teilweise offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer mindestens drei Ventile (5, 6, 7) hat, deren Austrittskanäle (23) durch eine Dampfblasleitung (10) verbunden sind, welche die Ventile mit dem Dampfblasraum (16) verbindet.
3. Dampfblaskasten nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens zwei Dampfblaskammern (25, 26), die an gegenüberliegenden Seiten mindestens eines Dampfblasraums (16) angeordnet sind, so daß eine Wand besagter Kammer (25, 26) eine Seite des besagten Dampfblasraums (16) bildet und eine andere Wand der Kammern (25, 26) auf die Bahn (1) ausgerichtet ist.
4. Dampfblaskasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dampfeintrittsrohr (3) mit der ersten Dampfblaskammer (25) verbunden ist, die erste Kammer (25) mindestens durch einen Verbindungskanal (15) mit der zweiten Kammer (26) verbunden ist und die zweite Kammer (26) durch Eintrittsrohre (9) mit dem Eintrittskanal (22) der Ventile (5) 6, 7) verbunden ist, die Rückführungskanäle (24) der Ventile (5, 6, 7) mit dem Rückflußrohr (27) verbunden sind und die Austrittskanäle (23) der Ventile durch Dampfblasleitungen (10) mit dem Dampfblasraum (16) verbunden sind, wodurch die Ventile (5, 6, 7) gesteuert werden können, so daß der Dampfkreislauf entweder auf die Bahn (1) oder über die Ventile (5, 6, 7) zurück zum Rückflußrohr (27) geführt wird.
5. Dampfblaskasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Verbindungskanäle (15) zwischen den Dampfblaskammern (25, 26), die zu den Dampfblaskammern (25, 26) führen, in einem Abstand von den oberen und unteren Wänden der Kammern (25, 26) angeordnet sind.
6. Dampfblaskasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Eintrittsrohre (9) der Ventile (5, 6, 7) im Abstand von den oberen und unteren Wänden der zweiten Kammer (26) angeordnet sind.
7. Dampfblaskasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Dampfblaskammern (25, 26) mindestens drei und die Anzahl der Dampfblasräume (16) mindestens zwei beträgt.
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