DE19824170A1 - Einrichtung zum Befeuchten einer Materialbahn - Google Patents

Einrichtung zum Befeuchten einer Materialbahn

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G7/00Damping devices
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Abstract

Eine Einrichtung (10) zur Befeuchtung einer Materialbahn (12) wie insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn ist so ausgeführt, daß sie lediglich die Randbereiche der Materialbahn (12) überdeckt und damit lediglich eine Befeuchtung dieser Randbereiche erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befeuchten einer Material­ bahn wie insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn.
In Papiermaschinen treten an den Randbereichen der Papierbahn häufig Probleme auf. Zu solchen Problemen kann es bereits im Stoffauflauf kommen, nachdem sich dort die Fasern in den Randbereichen nicht wie in der Mitte der Bahn im wesentlichen nur in Längsrichtung, sondern auch in Querrichtung anordnen. Schwerwiegender ist jedoch, daß die Bahn an den Rändern stärker austrocknet. An der Oberfläche der jeweiligen Troc­ kenzylinder ist der Bereich neben der Bahn heißer, da dort weniger Wär­ me abgeführt wird. Demzufolge trocknet auch die Bahn am Rand schnel­ ler aus. Eventuell kommt hinzu, daß die Randbereiche der Bahn der troc­ keneren Hallenatmosphäre am nächsten sind und deshalb durch Konvek­ tion Feuchtigkeit abgeben. Dem wurde bisher allenfalls durch relativ komplizierte Ausführungen von Trockenzylindern entgegengewirkt, die für eine geringere Beheizung im Randbereich sorgen. Durch Überhitzungen am Rand kann es nun aber zu Schrumpfungen und Versprödungen in den Randbereichen der Materialbahn kommen. Beides ist für die nachfolgende Satinage von Nachteil. Schrumpfungen führen zu Dichte- und Dickenstei­ gerungen der Bahn am Rand. Bisher hat man versucht, diesen Dichte- und Dickensteigerungen dadurch zu begegnen, daß am Stoffauflauf rand­ seitig weniger Material aufgebracht wird. Das Ergebnis läßt jedoch noch zu wünschen übrig. Zudem ist eine solche Gegenmaßnahme bei älteren Anlagen nicht möglich. Die Versprödung läßt im Kalander keine vernünfti­ ge Glättung mehr zu, da die Komprimierbarkeit der Bahn stark einge­ schränkt ist. Die andersartige Ausrichtung der Fasern am Rand ver­ schlechtert die Situation.
In der DE 37 41 680 ist eine Befeuchtungseinrichtung der eingangs ge­ nannten Art beschrieben, die sich über die gesamte Bahnbreite erstreckt, wobei über eine Mehrzahl von Stellorganen auch unterschiedliche Feuch­ tequerprofile einstellbar sind.
Ziel der Erfindung ist es, eine Befeuchtungseinrichtung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die bei einfach gehaltenem Aufbau insbesondere auch eine solche Konditionierung der jeweiligen Materialbahn sicherstellt, daß auch die Bahnränder möglichst optimal satinierbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Befeuch­ tungseinrichtung lediglich die Randbereiche der Materialbahn überdeckt, so daß lediglich eine Befeuchtung dieser Randbereiche erfolgt.
Die erfindungsgemäße Befeuchtungseinrichtung kann somit insbesondere in Verbindung mit einem Kalander oder dergleichen verwendet werden, wobei durch die erfindungsgemäße Ausbildung insbesondere auch für die Ränder der betreffenden Materialbahn eine optimale Glätte bzw. ein opti­ maler Glanz erzielbar ist. Damit wird auf einfache und zuverlässige Weise insbesondere auch einem unerwünschten Feuchtigkeitsabfall sowie einer unerwünschten Dickensteigerung am Rand entgegengewirkt.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Befeuchtungseinrichtung werden die Randbereiche der Materialbahn durch die Einrichtung jeweils beidseitig überdeckt, so daß in diesen Randbereichen jeweils eine beidseitige Befeuchtung der Materialbahn er­ folgt.
Zweckmäßigerweise umfaßt die Befeuchtungseinrichtung wenigstens zwei einem jeweiligen Randbereich der Materialbahn zugeordnete Befeuchter.
Von Vorteil ist auch, wenn wenigstens ein Befeuchter ein U-förmiges Profil besitzt, mit dem er den betreffenden Randbereich umgreift und damit beidseitig überdeckt.
Zweckmäßigerweise besitzt der Überdeckungsbereich auf wenigstens einer Bahnseite einen in Richtung der Bahnbreite gemessenen Wert, der in ei­ nem Bereich von etwa 10 bis etwa 15 cm liegt.
Insbesondere im Fall eines U-förmigen Befeuchters sind die Überdec­ kungsbereiche auf den beiden Bahnseiten zweckmäßigerweise gleich groß.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Befeuchtungseinrichtung ist wenigstens ein ein U-förmiges Profil aufweisender Befeuchter vorgesehen, dessen beide Schenkel relativ zuein­ ander verschwenkbar sind, so daß der Befeuchter zwischen einer insbe­ sondere dem Bahneinzug dienenden Öffnungsstellung und einer geschlos­ senen Betriebsstellung verstellbar ist.
Vorzugsweise ist wenigstens ein als Dampffeuchter ausgebildeter Be­ feuchter vorgesehen. Damit ist es insbesondere möglich, die jeweilige Ma­ terialbahn gleichzeitig auch in der gewünschten Weise zu erwärmen.
Von Vorteil ist, wenn wenigstens ein beheizter Dampffeuchter vorgesehen ist. Ein solcher beheizter Dampffeuchter ist vorzugsweise mit einem Dop­ pelmantel versehen. Der am Zwischenraum zwischen den Außenwänden und den eine Dampfblaskammer begrenzenden Innenwänden kann somit mit Heißdampf beschickt werden, so daß die Wandungen der betreffenden Dampfblaskammer beheizt werden, wodurch einer Kondensation und ei­ ner damit einhergehenden unerwünschten Tröpfchenbildung entgegen­ wirkt wird. Damit wird erreicht, daß der Dampf zumindest im wesentli­ chen erst auf der Materialbahn kondensiert.
Von Vorteil ist zudem, wenn wenigstens ein Dampffeuchter mit einer Kon­ densatabführung versehen ist. Zweckmäßigerweise ist auch wenigstens ein Dampffeuchter mit einer Überdampfabsaugung versehen.
Vorzugsweise ist wenigstens ein länglicher, sich in Bahnlaufrichtung er­ streckender Befeuchter vorgesehen. Dieser kann insbesondere eine solche Länge besitzen, daß sich im Betrieb bei vorgegebener Bahnlaufgeschwin­ digkeit eine Verweilzeit im Befeuchter von wenigstens 0,3 ms ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Einrichtung zum Befeuchten einer Materialbahn,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer mit einer Kondensatab­ führung und einer Überdampfabsaugung versehenen weiteren Ausführungsform einer Befeuchtungseinrichtung und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines aufklappbaren Dampf­ feuchters einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform ei­ ner Einrichtung 10 zum Befeuchten einer Materialbahn 12, bei der es sich insbesondere um eine Papier- oder Kartonbahn handeln kann.
Wie anhand der Fig. 1 zu erkennen ist, wird die Materialbahn 12 in Lauf­ richtung L durch die Befeuchtungseinrichtung 10 geführt, wobei lediglich deren Randbereiche von dieser Befeuchtungseinrichtung 10 überdeckt werden, so daß nur eine Befeuchtung dieser Randbereiche erfolgt. Dabei werden die Randbereiche der Materialbahn 12 jeweils beidseitig über­ deckt, so daß in diesen Randbereichen jeweils eine beidseitige Befeuch­ tung der Materialbahn 12 stattfindet.
Im vorliegenden Fall umfaßt die Befeuchtungseinrichtung 10 zwei einan­ der gegenüberliegende, einem jeweiligen Rand 16 der Materialbahn 12 zu­ geordnete Dampffeuchter 14.
Die beiden Dampffeuchter 14 besitzen jeweils ein U-förmiges Profil, mit dem sie den betreffenden Randbereich umgreifen und damit beidseitig überdecken.
Im vorliegenden Fall sind die Überdeckungsbereiche auf den beiden Bahnseiten gleich groß. Sie können einen in Richtung der Bahnbreite ge­ messenen Wert besitzen, der beispielsweise in einem Bereich von etwa 10 bis etwa 15 cm liegt.
Im vorliegenden Fall sind die Dampffeuchter 14 beheizt. Dazu sind sie je­ weils mit einem Doppelmantel versehen. Der Zwischenraum zwischen den Außenwänden und den Dampfblaskammern 18 begrenzenden Innenwän­ den kann demzufolge mit Heizdampf beschickt werden. Nachdem auf die­ se Weise die die Dampfblaskammern 18 begrenzenden Innenwände be­ heizt werden, kann eine Kondensation und damit eine unerwünschte Tröpfchenbildung in diesen Dampfblaskammern 18 verhindert werden. Damit ist sichergestellt, daß der Dampf zumindest im wesentlichen erst auf der Materialbahn 12 kondensiert, wodurch insbesondere auch eine optimale Wärmeübertragung gewährleistet ist.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung einen Dampffeuchter 14 einer weiteren Ausführungsform einer Befeuchtungseinrichtung 10, der sowohl mit einer Kondensatabführung 20 als auch mit einer Überdampfabsau­ gung 22 versehen ist.
Die Befeuchtungseinrichtung 10 ist der Materialbahn 12 in einem Bereich zugeordnet, in dem diese Materialbahn 12 zwischen zwei Umlenkwalzen 24 schräg nach oben geführt ist. Entsprechend sind auch die beiden Dampffeuchter 14 der Befeuchtungseinrichtung 10, von denen in der Fig. 2 nur einer zu erkennen ist, schräggestellt. Wie anhand der Fig. 2 zu erkennen ist, ist im unteren Bereich jedes der beiden Schenkel 26, 28 des dargestellten Dampffeuchters 14 jeweils ein der Kondensatabführung 20 zugeordneter Kondensatableiter 20' bzw. 20'' vorgesehen. Gemäß Fig. 2 ist die Überdampfabsaugung 22 im oberen Bereich des oberen Schenkels 28 des Dampffeuchters 14 vorgesehen.
Fig. 3 zeigt wieder in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines aufklappbaren Dampffeuchters 14. Dabei sind die beiden Schenkel 26, 28 des wieder ein U-förmiges Profil aufweisenden Dampffeuchters 14 relativ zueinander um eine Achse A verschwenkbar, so daß der Dampf­ feuchter 14 zwischen der dem Bahneinzug dienenden, in durchgezogenen Linien dargestellten Öffnungsstellung und der in gestrichelten Linien dar­ gestellten geschlossenen Betriebsstellung verstellbar ist.
Im vorliegenden Fall werden beide Schenkel 26, 28 verschwenkt, wozu an diesen Schenkeln 26, 28 jeweils wenigstens eine Zylinder/Kolben-Einheit 30 bzw. 32 angreift.
Wie insbesondere anhand der Fig. 1 zu erkennen ist, kann die Befeuch­ tungseinrichtung 10 insbesondere durch zwei längliche, sich in Bahnlauf­ richtung L erstreckende Dampffeuchter 14 gebildet sein. Dabei besitzen diese Dampffeuchter 14 zweckmäßigerweise eine solche Länge, daß sich im Betrieb bei vorgegebener Bahnlaufgeschwindigkeit eine Verweilzeit im Dampffeuchter 14 von wenigstens 0,3 ms ergibt.
Bezugszeichenliste
10
Befeuchtungseinrichtung
12
Materialbahn
14
Dampffeuchter
16
Rand
18
Dampfblaskammer
20
Kondensatabführung
20
' Kondensatableiter
20
'' Kondensatableiter
22
Überdampfabsaugung
24
Umlenkwalzen
26
Schenkel
28
Schenkel
30
Zylinder/Kolben-Einheit
32
Zylinder/Kolben-Einheit
A Achse
L Bahnlaufrichtung

Claims (14)

1. Einrichtung (10) zum Befeuchten einer Materialbahn (12) wie ins­ besondere einer Papier- oder Kartonbahn, dadurch gekennzeichnet, daß sie lediglich die Randbereiche der Materialbahn (12) überdeckt, so daß lediglich eine Befeuchtung dieser Randbereiche erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Randbereiche der Materialbahn (12) jeweils beidseitig überdeckt, so daß in diesen Randbereichen jeweils eine beidseitige Befeuchtung der Materialbahn (12) erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei einem jeweiligen Rand (16) der Material­ bahn (12) zugeordnete Befeuchter (14) umfaßt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Befeuchter (14) ein U-förmiges Profil besitzt, mit dem er den betreffenden Randbereich umgreift und damit beidseitig überdeckt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdeckungsbereich auf wenigstens einer Bahnseite einen in Richtung der Bahnbreite gemessenen Wert besitzt, der in einem Bereich von etwa 10 bis etwa 15 cm liegt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckungsbereiche auf den beiden Bahnseiten gleich groß sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens ein ein U-förmiges Profil aufweisender Befeuchter (14) vorgesehen ist, dessen beide Schenkel (26, 28) relativ zueinan­ der verschwenkbar sind, so daß der Befeuchter (14) zwischen einer insbesondere dem Bahneinzug dienenden Öffnungsstellung und ei­ ner geschlossenen Betriebsstellung verstellbar ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens ein als Dampffeuchter (14) ausgebildeter Befeuchter vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein beheizter Dampffeuchter (14) vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der beheizte Dampffeuchter (14) mit einem Doppelmantel ver­ sehen ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Dampffeuchter (14) vorgesehen ist, der eine Kondensatabführung (20) umfaßt.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Dampffeuchter (14) vorgesehen ist, der eine Überdampfabsaugung (22) umfaßt.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein länglicher, sich in Bahnlaufrichtung (L) erstrec­ kender Befeuchter (14) vorgesehen ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß der vorzugsweise als Dampffeuchter ausgebildete Befeuchter (14) eine solche Länge besitzt, daß sich im Betrieb bei vorgegebener Bahnlaufgeschwindigkeit eine Verweilzeit im Befeuchter (14) von wenigstens 0,3 ms ergibt.
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