DE19618900A1 - Verfahren zur Steuerung sowie zur Regelung der Wärmebehandlung von bahnförmigem Gut, insbesondere einer textilen Warenbahn - Google Patents
Verfahren zur Steuerung sowie zur Regelung der Wärmebehandlung von bahnförmigem Gut, insbesondere einer textilen WarenbahnInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung sowie
zur Regelung der Wärmebehandlung von bahnförmigem Gut,
insbesondere einer textilen Warenbahn, die mit einem
Strom eines gasförmigen Behandlungsmediums beaufschlagt
wird, wobei durch On-Line-Messung für wichtige Prozeß
parameter ein gesamtheitliches Abbild des Prozeßzustandes
ermittelt wird. Insbesondere handelt es sich um eine
Trocken- und Fixierbehandlung einer durch Spannrahmen
geführten Warenbahn.
Nach DE OS 37 41 876 A ist es bekannt, Trocken- und
Fixier-Prozesse auf Spannrahmen durch klassische Steue
rungen und Regelungen zu beeinflussen. Derzeit sind
verschiedene Regelsysteme im Einsatz. Diese beruhen nach
DE OS 37 10 202 und DE OS 33 28 557 in der Nutzung meist
nur einer Meßgröße zur vermeintlichen Steuerung des
Gesamtprozesses. Dadurch kann der Entwässerungs-,
Trocken- und Fixierprozeß nur unzureichend beschrieben
werden. Die hohe Anzahl von Einflußgrößen für den
Gesamtprozeß sowie analytisch nicht bestimmbare Zusammen
hänge zwischen den Prozeßparametern erschweren den Zugang
über eine klassische Regelung erheblich. Eine exakte
und umfassende Erfassung und Verarbeitung aller Meß
größen ist derzeit auf Grund unzureichender Meßmittel
und Rechentechnik nicht realisierbar.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zur
Steuerung sowie zur Regelung der Wärmebehandlung von
bahnförmigem Gut, insbesondere des Trocknens einer textilen
Warenbahn, innerhalb einer Trockenmaschine, die mit einem
Strom eines gasförmigen Behandlungsmediums beaufschlagt
wird, unter besonderer Beachtung des Prozeßgesamtzustandes
zu entwickeln.
Dies wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil
des Patentanspruches gelöst.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es wird eine funktionsfähige Implementation für Trocken
prozesse auf Spannrahmen aufgezeigt.
Ein speziell mit diesem Maschinentyp vertrauter Veredlungs
technologe gibt die Regelstrategie dem Programmierer vor.
Aufgabe ist es, das Entscheidungsverhalten des Veredlungs
technologen nachzubilden und gegebenenfalls zu verfeinern,
um eine Prozeßoptimierung zu erreichen.
Die charakteristische Größe dieses Verfahrens ist die
Restfeuchte der getrockneten Warenbahn. Nach ihr wird
das Prozeßergebnis vom Veredlungstechnologen bewertet.
Dabei kann eine Einteilung in drei Hauptbereiche gefunden
werden:
- - naß: < 8,5%
- - trocken: 5-7%
- - übertrocknet: < 3%
Die Bewertung von Zwischengrößen stellt sich in der her
kömmlichen Regelungstechnik aufgrund fehlender analyti
scher Prozeßkenntnisse problemhaft dar. Durch erfindungs
gemäßen Einsatz des bekannten Fuzzy-Reglers werden diese
Zwischengrößen für die Steuerung und Regelung zugänglich.
Z. B. kann somit der Restfeuchtewert von 4% bewertet
werden.
Gleiches gilt für den größten Teil der Eingangswerte.
In Betracht zu ziehen sind dabei Größen, wie Umlufttempe
raturen an Ein- und Auslauf der Maschine sowie im Düsen
kasten. Als scharfe Beschreibung ist lediglich der Sach
verhalt bekannt, daß die Verdampfung von Flüssigkeiten
bei einer Temperatur oberhalb 100°C erfolgt. Fällt die
Umlufttemperatur unterhalb dieses Wertes, ist ein Trocknen
nicht mehr möglich.
Aufgrund dieses Sachverhaltes und vieler Erfahrungswerte
gibt der Veredler folgende Unterteilungen an:
Temperatur im Ablaufkanal Eingang Außen:
- - kalt: < 30°C
- - warm: 70-81°C
- - heiß: < 97°C
Temperatur im Abluftkanal Eingang Innen:
- - kalt: < 50°C
- - warm: 76-91°C
- - heiß: < 97°C
Temperatur im Düsenkasten Unten:
- - kalt: < 102°C
- - warm: 105-118°C
- - heiß: < 128°C
Temperatur im Düsenkasten Oben:
- - kalt: < 68°C
- - warm: 74-108°C
- - heiß: < 128°C
Temperatur im Abluftkanal Ausgang Innen:
- - kalt: < 50°C
- - warm: 76-91°C
- - heiß: < 97°C
Temperatur im Abluftkanal Ausgang Außen:
- - kalt: < 25°C
- - warm: 58-65°C
- - heiß: < 80°C
Ebenso ist die Warentemperatur selbst eine sehr entschei
dende Größe. Hier wird angenommen, daß eine Warenbahn mit
über 100°C getrocknet ist. Die Warenbahn muß also während
des Durchlaufes mindestens einmal über diese Temperatur
erwärmt worden sein. Eine zu hohe Erwärmung ist jedoch auch
nicht wünschenswert, da hierbei unnötig Energie aufgewendet
und die Warenbahn sinnlos beansprucht und übertrocknet wird.
Damit lassen sich folgende Einstellungen formulieren:
Temperatur des Strahlungspyrometers am Ausgang:
- - kalt. < 99°C
- - warm: 105-130°C
- - heiß: < 150°C
Nicht zu vergessen ist aber auch die Feuchte der einlau
fenden Warenbahn. Durch diese Größe können Veränderungen
bereits vorzeitig erkannt und korrigiert werden.
Einlauffeuchte:
- - trocken: < 15%
- - feucht: 41-58%
- - naß: < 73%
Für die Durchlaufgeschwindigkeit als die vom Regler beein
flußte Eingangsgröße der Maschinensystems entstehen die
aufgeführten Terme:
- - langsam: < 0,45 m* min-1
- - normal: 1,07 m* min-1
- - schnell: < 1,5 m* min-1
Angemerkt sei hier, daß die Unterteilungen und konkreten
Zahlenwerte in Abhängigkeit vom verwendeten Maschinentyp
und den individuellen Erfahrungen des befragten Experten
stark abweichen können. Die Verwendung von mehreren
Zustandsgrößen bzw. deren Weglassen oder die Zuordnung
bestimmter Größen in eine niedrigere oder höhere Anzahl
von Bereichen sind mögliche Variationen dieses Prinzips.
Die folgende Abbildung soll die Anwendung des Fuzzy-Zustands
reglers für den Trockenprozeß noch einmal verdeutlichen.
An der Maschine angebaute Meßtechnik liefert dem zur Regelung verwendeten Rechner
Zahlenwerte die den oben angeführten Prozeßgrößen entsprechen. Nach der Anwendung der
entsprechenden Umrechnungsfunktionen ergeben sich für den Fuzzy-Regler folgende
Zugehörigkeitsfunktionen.
Die Regelstrategie des befragten Veredlers beinhaltet im wesentlichen folgende Aussagen:
- 1. Die Restfeuchte soll im angegebenen Normalbereich (trocken) gehalten werden. Ist die Ware naß, muß die Geschwindigkeit abgesenkt werden.
- 2. Bei übertrockener Ware kann die Geschwindigkeit gesteigert werden.
- 3. Droht ein Absinken der Warentemperatur am Ausgangs-Strahlungspyrometer, ist die Geschwindigkeit sofort zu reduzieren, um das Unterschreiten der 100°C-Marke zu verhindern.
- 4. Unnötige hohe Warentemperaturen (heiß) sollen zur Geschwindigkeitssteigerung führen.
- 5. Zu niedrige Umlufttemperaturen bewirken eine Verringerung der Durchlaufgeschwindigkeit.
- 6. Hohe Umlufttemperaturen führen zur Beschleunigung der Ware.
- 7. Auf hohe Feuchten am Einlauf soll mit einem Herabsetzen der Geschwindigkeit reagiert werden.
- 8. Bei geringer Einlauffeuchte kann die Geschwindigkeit erhöht werden.
Auf der Basis der oben aufgeführten Zuordnung wird die Strategie in ein Regelwerk
umgesetzt. Dabei sind Ergänzungen notwendig, um eine vollständige Regelmenge zu erhalten.
Das Ergebnis wird im folgenden wiedergegeben:
IF (EINLAUF=TROCKEN) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (EINLAUF=FEUCHT) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (EINLAUF=NASS) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (AK_E_A=KALT) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (AK_E_A=WARM) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (AK_E_A=HEISS) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (AK_E_I=KALT) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (AK_E_I=WARM) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (AK_E_I=HEISS) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (AK_A_A=KALT) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (AK_A_A=WARM) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (AK_A_A=HEISS) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (AK_E_I=KALT) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (AK_E_I=WARM) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (AK_E_I=HEISS) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (DKU=KALT) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (DKU=WARM) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (DKU=HEISS) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (DKO=KALT) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (DKO=WARM) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (DKO=HEISS) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (SPYTREIN=KALT) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (SPYTREIN=WARM) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (SPYTREIN=HEISS) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (SPYTRAUS=KALT) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (SPYTRAUS=WARM) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (SPYTRAUS=HEISS) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (RESTF=AUS) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (RESTF=TROCKEN) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (RESTF=FEUCHT) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (RESTF=NASS) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (RESTF=KEIN_MAT) THEN MOTOR: = NORMAL.
IF (EINLAUF=FEUCHT) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (EINLAUF=NASS) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (AK_E_A=KALT) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (AK_E_A=WARM) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (AK_E_A=HEISS) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (AK_E_I=KALT) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (AK_E_I=WARM) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (AK_E_I=HEISS) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (AK_A_A=KALT) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (AK_A_A=WARM) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (AK_A_A=HEISS) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (AK_E_I=KALT) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (AK_E_I=WARM) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (AK_E_I=HEISS) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (DKU=KALT) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (DKU=WARM) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (DKU=HEISS) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (DKO=KALT) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (DKO=WARM) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (DKO=HEISS) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (SPYTREIN=KALT) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (SPYTREIN=WARM) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (SPYTREIN=HEISS) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (SPYTRAUS=KALT) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (SPYTRAUS=WARM) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (SPYTRAUS=HEISS) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (RESTF=AUS) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (RESTF=TROCKEN) THEN MOTOR: = SCHNELL;
IF (RESTF=FEUCHT) THEN MOTOR: = NORMAL;
IF (RESTF=NASS) THEN MOTOR: = LANGSAM;
IF (RESTF=KEIN_MAT) THEN MOTOR: = NORMAL.
Zu erkennen ist eine Erweiterung im Sinne oben aufgeführter Variationen. Bei der Größe
RESTF (Restfeuchte) werden mit den Zuordnungen KEIN_MAT und AUS
Ausnahmebetriebszustände des Feuchtesensors registriert.
Durch praktische Erprobung, sowie zusätzliche Erfahrungen kann ein solcher Regler,
insbesondere dessen Zugehörigkeitsfunktionen, weiter angepaßt und verfeinert werden.
Den Expertenaussagen zufolge, wird beim Fixieren im Gegensatz zum Trocknen die
Erwärmung des Gewebes auf eine definierte Temperatur für eine bestimmte Mindestzeit
angestrebt. Dies führt zu Veränderungen in der Reglerimplementation. Zunächst werden zwei
Meßpunkte für die Warentemperatur benötigt, um eine definierte Fixierstrecke, zwischen den
beiden Sensoren zu erhalten. Über die Länge dieser Strecke und die Durchlaufgeschwindigkeit
kann auf die Fixierzeit geschlossen werden. Hier kann das Pyrometer am Trocknereingang
eingesetzt werden, welches beim Trockenprozeß nur eine untergeordnete Rolle spielte. Das
Gewebe soll an dieser Stelle die gewünschte Fixiertemperatur besitzen und diese bis zum
Erreichen des Pyrometers am Ausgang in einem engen Toleranzbereich halten.
Entsprechend der vorgegebenen Fixierzeit und des Abstandes zwischen den Pyrometern wird
die Geschwindigkeit geregelt. Zusätzlich gelten bezüglich der Umluft und der Warenfeuchten
die selben Regeln, wie beim Trocknen nur, daß die 100°C Marke durch die Fixiertemperatur
ersetzt wird.
Es läßt sich nun ähnlich, wie im vorhergehenden Beispiel ein Satz von
Zugehörigkeitsfunktionen für die Prozeßzustandsgrößen bilden und ein entsprechendes
Regelwerk implementieren. Das Funktionsprinzip geht aus nachfolgender Abbildung hervor:
In Abwandlung des ersten Reglers sind nun die Führungsgrößen nicht mehr als feste Parameter
im Regler eingebunden, sondern können von außen (z. B. durch den Maschinenführer)
bestimmt werden.
Weitere Veränderungen bezüglich der Soll-, Zustands- oder Stellgrößen sind möglich.
Durch Einsatz eines Fuzzy-Reglers werden die aufgeführten
Probleme klassischer Regelungsverfahren bei der Steuerung
von Maschinen zur kontinuierlichen Wärmebehandlung, ins
besondere an Spann- Trocknen- und Fixiermaschinen, gelöst.
Der mit dem Verfahren erreichte Vorteil liegt insbesondere
darin, daß die Regelung von kontinuierlichen Trocken- und
Fixierprozessen auch ohne analytische Kenntnisse der
Zusammenhänge zwischen Maschinen- und Warenparametern vor
genommen werden kann.
Der Hauptvorteil einer Regelung des vorgestellten Prinzips
ist eine Warenbahn mit nahezu homogenen Eigenschaften
bezüglich der durch das jeweilige Behandlungsverfahren
beeinflußten Größen. Da der Stabilisierungseffekt auch bei
extremen Prozeßschwankungen erhalten bleibt, entsteht durch
das Verfahren ein erhebliches Maß an Sicherheit für
Havariefälle oder bei unsachgemäßer Bedienung. Durch die
bessere Umsetzung der Prozeßkenntnisse können Sicherheits
reserven bezüglich der Temperatur und damit unnötiges
Obertrocknen reduziert werden. Dies bewirkt eine deutliche
Energieeinsparung gegenüber herkömmlichen Systemen.
Ein positiver Nebeneffekt ist die geringere thermische
Beanspruchung des Textilgutes. Erhöhte Temperaturen oder
bereits vorgetrocknete Materialstellen werden direkt in
eine höhere Kettengeschwindigkeit umgesetzt. Dies führt
zu einer Beschleunigung des Verfahrens. Besonders bei
langen Warenbahnen mit schwankenden Eigenschaften entstehen
hier meßbare Vorteile. Auch wirkt sich dieser Umstand
positiv auf die Gesamtenergiebilanz des Verfahrens aus.
Das erfindungsgemäße Verfahren unter Anwendung eines
Fuzzy-Reglers ist analog anwendbar für andere Maschinen
der Textil- und Papierindustrie, die Trocken-, Fixier-,
Kondensier- und Applikationsprozesse durchführen, wie
Schlichtmaschinen, Druckereimansarden, Druckereidämpfern
u. dgl.
Claims (1)
- Verfahren zur Steuerung sowie zur Regelung der Wärme behandlung von bahnförmigem Gut, insbesondere einer textilen Warenbahn, die mit einem Strom eines gasförmigen Behandlungsmediums beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fachmann individuell vorgegebene Regelstrategie mittels Einsatz eines bekannten Fuzzy-Reglers hinsichtlich Heizleistung, Umluftverteilung, Abluftmenge und Maschinengeschwindigkeit optimiert wird und dabei die idealen Werte der Warenbahn feuchte des Restschrumpfes und des Fixiergrades der Warenbahn vorliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118900 DE19618900A1 (de) | 1996-05-10 | 1996-05-10 | Verfahren zur Steuerung sowie zur Regelung der Wärmebehandlung von bahnförmigem Gut, insbesondere einer textilen Warenbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118900 DE19618900A1 (de) | 1996-05-10 | 1996-05-10 | Verfahren zur Steuerung sowie zur Regelung der Wärmebehandlung von bahnförmigem Gut, insbesondere einer textilen Warenbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19618900A1 true DE19618900A1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=7793974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996118900 Withdrawn DE19618900A1 (de) | 1996-05-10 | 1996-05-10 | Verfahren zur Steuerung sowie zur Regelung der Wärmebehandlung von bahnförmigem Gut, insbesondere einer textilen Warenbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19618900A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000066963A1 (de) * | 1999-04-28 | 2000-11-09 | Bühler AG | Verfahren und vorrichtung zur optimierung der prozessführung sowie prozessüberwachung in einer anlage zur herstellung von teigwaren |
CN118582944A (zh) * | 2024-08-05 | 2024-09-03 | 绍兴恒元机械制造有限公司 | 一种纺织品的烘干控制方法及系统 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3328557A1 (de) * | 1983-08-08 | 1985-02-28 | H. Krantz Gmbh & Co, 5100 Aachen | Verfahren zur waermebehandlung von textilgut und spannrahmen zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3710202A1 (de) * | 1987-03-27 | 1988-10-06 | Brueckner Trockentechnik Gmbh | Regelverfahren zum betrieb einer spannmaschine fuer eine waermebehandlung von textilen warenbahnen |
DE3741876A1 (de) * | 1987-12-10 | 1989-06-22 | Brueckner Trockentechnik Gmbh | Vorrichtung zur waermebehandlung einer breitgefuehrten textilen warenbahn |
-
1996
- 1996-05-10 DE DE1996118900 patent/DE19618900A1/de not_active Withdrawn
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