DE3710202A1 - Regelverfahren zum betrieb einer spannmaschine fuer eine waermebehandlung von textilen warenbahnen - Google Patents

Regelverfahren zum betrieb einer spannmaschine fuer eine waermebehandlung von textilen warenbahnen

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/12Controlling movement, tension or position of material

Description

Die Erfindung betrifft ein Regelverfahren zum Betrieb einer in mehrere Behandlungsfelder unterteilten Spannmaschine für eine Wärmebehand­ lung von textilen Warenbahnen, insbesondere zum Thermofixieren von Kunstfasern enthaltenden Warenbahnen aus textilen Geweben und Gewirken, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Regelverfahren der vorausgesetzten Art sollen dazu führen, Spannmaschinen für eine Wärmebe­ handlung der textilen Warenbahnen möglichst automatisch zu betreiben. Zu diesem Zweck sind aus der Praxis bereits verschiedene Regelver­ fahren bekannt, bei denen sich die Einstell­ möglichkeiten für die Spannmaschinen für die gewünschte Wärmebehandlung vielfach ähneln. Hierbei wird meist ein Zusammenhang aus dem Warengewicht und der Kontaktzeit der Warenbahn mit den Behandlungsgasen in der Spannmaschine gebildet, wobei die Kontaktzeit die Summe aus der zum Aufheizen der Warenbahn auf die Be­ handlungstemperatur erforderlichen Aufheizzeit und der Verweilzeit ist, während der die Waren­ bahn zur Durchführung der Wärmebehandlung auf der Behandlungstemperatur gehalten wird.
Ein besonders häufig in der Praxis anzutreffendes Regelverfahren arbeitet mit der vorzugsweise indirekten Messung der Zu- und Rücklufttemperaturen in den einzelnen Behandlungsfeldern über die ganze Länge der Spannmaschine, wobei über Tem­ peraturdifferenzdarstellungen zwischen Zuluft und Rückluft in den verschiedenen Behandlungs­ feldern sowie über Ermittlung des Wärmeenergie­ verbrauches die erforderlichen Einstellwerte für die Spannmaschinenregelung ermittelt werden. Hierbei wird u.a. berücksichtigt, daß die Wa­ renbahn in ihrer Aufheizphase Wärmeenergie be­ nötigt, die der Zuluft entnommen wird, während in der Verweilphase den Behandlungsfeldern nur noch Verlustwärme zuzuführen ist, so daß die Rücklufttemperaturen in den verschiedenen Be­ handlungsfeldern bzw. in der Aufheizphase und in der Verweilphase unterschiedlich groß sind.
Aufgrund des exponentiellen Verlaufs der er­ wähnten Differenztemperaturen muß für die Länge der Spannmaschine ein fiktiver Punkt der Differenztemperatur-Verlaufslinie ausgewählt und der Spannmaschinenregelung zugrundegelegt werden. Zwischen diesem frei gewählten Punkt und der Verweilzeit nach Erreichen der ge­ wünschten Behandlungstemperatur (z.B. Fixier­ temperatur) besteht ein nicht unmittelbar er­ kennbarer Zusammenhang. Um trotzdem praktikable Einstellwerte zu gewinnen, bedarf es hier der empirischen Erfahrung des Spannmaschinenbetreibers, damit möglichst reproduzierte Ergebnisse bei der Warenbahnbehandlung erzielt werden können. Für eine solche Art der Prozeßführung ist eine wesentliche Voraussetzung die Kontinuität der die Differenz­ temperatur beschreibenden Funktion. Über gewonne­ ne Meßwertpaare soll der Differenztemperaturverlauf lückenlos beschrieben werden, um dadurch dem zu wählenden Bezugspunkt für die Regelung jede ge­ wünschte Größe geben zu können. Er sollte dabei im Bereich einer Differenztemperaturlinie liegen, in dem diese eine ausreichende Steigung hat, um Verschiebungen während des Prozeßverlaufes schnell aufzuzeigen.
Wenn beispielsweise Gewebebahnen fixiert werden sollen, dann wird über den erwähnten frei wählba­ ren fiktiven Bezugspunkt die Verweilzeit der Ge­ webebahn in der Spannmaschine bestimmt, d. h. die erforderliche Verweilzeit rechnet von diesem frei wählbaren Bezugspunkt, der sich in Anpassung an die jeweiligen Behandlungserfordernisse über die Spann­ maschinenlänge verschieben kann. Es ist somit nicht möglich, einen die Maschinen- bzw. Warenbahngeschwin­ digkeit steuernden Regler zuverlässig und automa­ tisch mit einem brauchbaren Sollwert zu versorgen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Regelverfahren der im Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1 vorausgesetzten Art zu schaffen, durch das eine Spannmaschine insbesondere sowohl beim Fixie­ ren als auch beim kombinierten Trocknen und Fixie­ ren der genannten Warenbahnen in jeder Betriebs­ phase zuverlässig und bei automatischer Sollwerte­ versorgung des Maschinengeschwindigkeitsreglers auf ihre höchste Leistungsfähigkeit eingeregelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Verfah­ rensschritte gelöst.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Aus der Praxis ist es zwar bereits bekannt, eine laufende Warenbahn innerhalb einer Spannmaschine direkt auf pyrometrischem Wege zu messen. Hierbei wird jedoch im allgemeinen entlang der Spannmaschi­ ne eine Anzahl von Meßstellen installiert, um den Temperaturverlauf der Warenbahn zumindest über einen Teilbereich der Maschinenlänge zu erfassen. Aufgrund der Unsicherheiten bei der Auswahl der rich­ tigen Meßstelle entlang der Spannmaschine, der Unsi­ cherheit für die Zuordnung der erforderlichen Wa­ renbahntemperatur, der Unsicherheit bei der Bestim­ mung der zuzuordnenden Temperatur und der Unsicher­ heit der Verweilzeit bei dieser ausgewählten Tempe­ ratur sowie aufgrund der hohen Kosten für die Aus­ stattung mit mehreren Meßstellen konnte sich diese Art der direkten Meßwerteermittlung in der Praxis nicht durchsetzen.
Bei dem erfindungsgemäßen Regelverfahren wird nun die Verweilzeit einer Warenbahn in der Spann­ maschine faktoriell mit der Aufheizzeit der Warenbahn in dieser Spannmaschine verknüpft. Durch diese faktorielle Verknüpfung von Ver­ weilzeit und Aufheizzeit und einer daraus vor­ herbestimmbaren Temperatur der zu behandelnden Warenbahn an einem bestimmten geometrischen Ort innerhalb der Spannmaschine stellt es kein Problem mehr dar, die richtige Stelle (Position) innerhalb der Spannmaschine zu bestimmen, an der die Warenbahn pyrometrisch gemessen werden soll, um die für die jeweilige Warenart günstigsten Verweilzeitverhältnisse innerhalb der Warenbahn genau festlegen zu können, so daß die jeweils erforderliche Geschwindigkeits­ regelung vorgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß kann daher die Warenbahntempe­ ratur innerhalb der Spannmaschine während der Aufheizzeit an einer Stelle pyrometrisch ge­ messen werden, an der die Aufheiztemperatur der Warenbahn einen vorgegebenen Mindestwert erreicht hat. Der ermittelte Meßwert der Waren­ bahntemperatur wird dann als ein Regelsignal dem Maschinengeschwindigkeitsregler aufge­ schaltet, d.h. ihm unmittelbar zugänglich ge­ macht. Hierbei wird dann ein Geschwindigkeits­ sollwert dieses Reglers unter Verwendung einer Funktion, die die aufgrund der Temperatur der zuströmenden Behandlungsgase zu erwartende Warenbahntemperatur im Bereich der Pyrometer- Meßstelle berücksichtigt, sowie eines waren­ spezifischen Faktors für die Verweilzeit der Warenbahn bei der Behandlungstemperatur ge­ bildet. Dieser Geschwindigkeitssollwert kann als Stellsignal des Maschinengeschwindigkeits­ reglers unmittelbar dem Hauptantrieb für die Warenbahn-Transporteinrichtung (im allgemeinen Transportketten) der Spannmaschine für deren Geschwindigkeitsregelung und somit für die Regelung der Verweilzeit zugeführt werden.
In Abhängigkeit von der Warenqualität der jeweils zu behandelnden Warenbahn wird ein Verweilzeitfaktor von etwa 0,5 bis etwa 3, vorzugsweise von etwa 1,0 bis 2,0 gewählt, wobei leichteren und im wesentlichen gleich­ artigen Warenqualitäten ein niedrigerer und schwierigeren Warenqualitäten ein höherer Ver­ weilzeitfaktor zugeordnet wird.
Besteht beispielsweise die Warenpalette aus Flachgeweben geringen Gewichtes bei unter­ einander ähnlicher Gewebekonstruktion, dann könnte ein Verweilzeitfaktor K von etwa 0,5 bereits zu ausreichenden Verweilzeiten der Warenbahn in der Spannmaschine führen. Ist die Warenpalette dagegen unübersichtlicher oder liegen andere Begründungen für eine längere Verweilzeit vor, dann kann der Verweilzeit­ faktor K in der Größenordnung von etwa 1 bis 1,5 oder auch bis 2,0 gewählt werden; in Son­ derfällen, d.h. bei besonders schwierig zu behandelnden Warenqualitäten kann der Verweil­ zeitfaktor K sogar 3 betragen.
Durch diese faktorielle Bindung der Verweil­ zeit einer Warenbahn innerhalb der Spann­ maschine an die Aufheizzeit können die Strecken­ verhältnisse in der Spannmaschine konstant ge­ halten werden, wodurch eine gezielte Instru­ mentierung innerhalb der Warenbahn erleichtert und eine übergeordnete Sollwertversorgung für die Regelung der Spannmaschine möglich wird; ferner wird es durch die gleichbleibenden Be­ handlungsabschnitte in der Spannmaschine er­ möglicht, bei einem kombinierten Trocknungs- und Fixierungsbetrieb der Spannmaschine die Abgase des Trocknungsteiles getrennt von den Abgasen des Fixierteiles abzuziehen.
Das erfindungsgemäße Regelverfahren kann so­ wohl zum reinen Thermofixieren von im wesent­ lichen trockenen Gewebebahnen als auch zum kombinierten Trocknen und Fixieren zunächst noch feuchter Gewebebahnen verwendet werden. In jedem Falle lassen sich die optimalen Ein­ bauorte für die Pyrometer-Meßstellen innerhalb der Spannmaschine vorausberechnen. Hierbei muß die Warenbahntemperatur an einem bestimmten geometrischen Ort der Spannmaschine eine be­ stimmte Größe erreicht haben, um dem gewählten, sich auf die Aufheiztemperatur beziehenden Ver­ weilzeitfaktor gerecht zu werden.
Beim reinen Thermofixieren (als die gewünschte Wärmebehandlung) einer im wesentlichen trockenen Warenbahn wird die pyrometrische Messung der Warenbahntemperatur im Bereich der ersten Be­ handlungsfelder der Spannmaschine vor Erreichen der die Behandlungstemperatur bildenden Fixier­ temperatur vorgenommen.
Sollen zunächst auch noch feuchte Warenbahnen, ins­ besondere Kunstfasern enthaltende Warenbahnen aus textilen Geweben und Gewirken im kombinier­ ten Betrieb zunächst getrocknet und dann fixiert werden können, dann werden eine erste Pyro­ meter-Meßstelle im Bereich der ersten Trock­ nungsbehandlungsfelder der Spannmaschine und eine zweite Pyrometer-Meßstelle im Bereich der ersten Fixierbehandlungsfelder in der Weise verwendet, daß bei der Wärmebehandlung einer solchen feuchten Warenbahn und einer Auftei­ lung der Spannmaschine in einen Trocknungsteil und einen Fixierteil nur die zweite Pyrometer- Meßstelle und bei der Wärmebehandlung einer im wesentlichen trockenen Warenbahn, also vorzugs­ weise bei einem Thermofixieren einer solchen Wa­ renbahn nur die erst Pyrometer-Meßstelle aktiviert und dem Maschinengeschwindigkeitsregler aufgeschal­ tet.
Hierbei geht man vorzugsweise so vor, daß beim Thermofixieren einer Warenbahn die Temperatur der im Fixierteil der Spannmaschine zuströmenden Be­ handlungsgase dem in Form eines Folgereglers aus­ gebildeten Maschinengeschwindigkeitsregler als Füh­ rungsgröße zugeleitet wird, so daß dieser Regler anhand von ihm als Skalierungsfunktion vorgegebe­ nen Bedingungen den zu erwartenden Warenbahntempe­ ratur-Sollwert ermittelt und für die Regelung der Maschinengeschwindigkeit als Sollwert verwendet.
In der praktischen Anwendung kann dies etwa so aus­ sehen, daß eine Bedienungsperson für die Spannma­ schine in Abhängigkeit des jeweils gewünschten Be­ handlungsprozesses außer einer Umstellung der je­ weiligen Sollwerte für die Lufttemperatur noch einen Schalter aus einer Position "Trocknen und Fixieren" in eine Position "Fixieren" umstellt oder umgekehrt. Beim reinen Thermofixieren würde mit diesem Auswahlschalter dann ein Pyrometer in den ersten Behandlungsfeldern der Spannmschine eingeschaltet werden, während beim kombinierten Trocknen und Fixieren das zweite Pyrometer im Be­ reich der ersten Fixier­ behandlungsfelder aktiviert und dem Maschinen­ geschwindigkeitsregler aufgeschaltet ist, wobei das jeweils andere Pyrometer dann jeweils außer Funktion gesetzt ist. Dieses erfindungs­ gemäße Regelverfahren kann vollautomatisch und ohne eine besondere Rechnereinrichtung arbeiten. Die Umsetzung der Lufttemperatur auf die er­ wartete Warenbahntemperatur an der vorausbe­ rechneten Meßstelle wird dem Maschinenge­ schwindigkeitsregler als Skalierungsfunktion vorgegeben. Durch die Verwendung dieses Maschi­ nengeschwindigkeitsreglers in Form eines Folge­ reglers kann diesem als Eingangsgröße die Be­ handlungsgas-Temperatur im Fixierteil mitge­ teilt bekommen. Der Algorhythmus zum Bestimmen der Warenbahntemperatur ist dabei die Funktion zur Sollwertbildung dieses Folgereglers.
Ferner sollte eine moderne Spannmaschine der genannten Art Einrichtungen zur kontinuier­ lichen Selbstüberwachung der Betriebsparameter besitzen. Hierbei ist der Einbau sich selbst reinigender Siebe für zirkulierende Behand­ lungsgase nicht nur eine Frage der vereinfach­ ten Maschinenwartung, sondern vor allem eine Maßnahme zur Aufrechterhaltung der spezifischen Verfahrensparameter und damit letztlich eben­ falls ein wesentlicher Schritt für eine ver­ besserte Wirtschaftlichkeit einer solchen Spann­ maschine.
Insgesamt bietet dieses erfindungsgemäße Regel­ verfahren Möglichkeiten sowohl die Investitions­ kosten für die gesamte Spannmaschineneinrichtung als auch die zu erwartenden Produktionskosten im Sinne eines geringen Aufwandes zu beein­ flussen, wobei die Spannmaschine äußerst zuver­ lässig und mit optimaler Wirtschaftlichkeit vollautomatisch auf ihre höchste Leistungs­ fähigkeit eingeregelt werden kann.
Nachfolgend seien noch zwei Betriebs­ beispiele jeweils anhand zweier Zeichnungs­ figuren (Fig. 1a und 1b bzw. Fig. 2a und 2b) und je einer zugehörigen Tabelle erläutert.
Die Fig. 1a und 1b sowie die Tabelle 1 beziehen sich auf eine Betriebsweise einer Spannmaschine Sp (vgl. Fig. 1b), in der eine Warenbahn WB einer Wärmebehandlung unterzogen werden soll; diese Wärmebehandlung betrifft vorzugsweise das Thermofixieren von Kunstfasern enthaltenden Warenbahnen aus textilen Geweben und Gewirken (WB). Es sei angenommen, daß die in Fig. 1b rein schematisch dargestellte Spannmaschine Sp in üblicher Weise in acht unmittelbar hintereinander­ geschaltete Behandlungsfelder 1 bis 8 unter­ teilt ist, die nacheinander von der zu be­ handelnden Warenbahn WB durchlaufen werden. Ferner sei angenommen, daß die Warenbahn WB im wesent­ lichen trocken ist und thermofixiert werden soll. In dem unmittelbar über der Spannmaschinendar­ stellung in Fig. 1b dargestellten Diagramm ge­ mäß Fig. 1a ist die Abszisse in Anpassung an die einzelnen Behandlungsfelder 1 bis 8 der Spann­ maschine Sp unterteilt, während die Ordinate die Temperatur in R L in °C wiedergibt.
In diesem Diagramm der Fig. 1a sind drei Tempe­ raturverlaufskurven A, B und C von gleich­ artigen Warenqualitäten dargestellt, wobei diese drei Kurven mit drei verschiedenen Ver­ weilzeitfaktoren K berechnet worden sind. Diese drei Behandlungsbeispiele (Temperaturverlaufs­ kurven) A, B und C sind in der Tabelle 1 ange­ führt, wobei g W das Warengewicht in g/m2, t K die Gesamtaufenthaltszeit, d.h. die Kontakt­ zeit der Warenbahn in der Spannmaschine in Sekunden (s), w M die Warenbahngeschwindigkeit in der Spannmaschine in m/min, t H die Aufheiz­ zeit der Warenbahn auf die Behandlungstempe­ ratur in Sekunden (s) und t VW die Verweilzeit für die Durchführung der Wärmebehandlung in der Spannmaschine in Sekunden (s) sowie K den für die einzelnen Bespiele A, B, C gewählten Verweilzeitfaktor bedeuten.
Tabelle 1
Beispiele (Kurven)
Aus diesem Diagramm der Fig. 1a ist leicht zu erkennen, daß in allen drei Behandlungsarten, d.h. bei allen drei Temperaturverlaufskurven A, B, C, die Warenbahntemperaturen am Ende des ersten Behandlungsfeldes 1 der Spannmaschine St im Bereich zwischen 150°C und 200°C liegen, bei der Annahme, daß die Temperatur der Be­ handlungsgase (Lufttemperatur) bei 200°C liegt. Installiert man nun am Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Behandlungsfeld 1 bzw. 2 ein die Warenbahntemperatur berührungslos messendes Pyrometer, dann kann der Meßwert dieser pyrometrischen Meßstelle dem Maschinen­ geschwindigkeitsregler unmittelbar zugänglich gemacht werden. Dies bedeutet, daß das Pyrometer an einem geometrischen Ort innerhalb der Spann­ maschine installiert wird, an dem die Aufheiz­ temperatur der Warenbahn WB einen vorgegebenen Mindestwert erreicht hat.
Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Regel­ verfahrens kann man in Tabelle 1 bei den drei Kurvenbeispielen A, B und C in der letzten Zeile jeweils die sich bei dem gewählten Verweilzeit­ faktor K ergebenden Verweilzeiten (t VW in Sekunden) bei jeweils gleichen Aufheizzeiten (t H in Sekunden) ablesen. Die Warenqualitäten sind dabei jeweils gleich (150 g/m²), so daß die unterschiedllichen Kontaktzeiten (t K in Sekunden) und Maschinengeschwindigkeiten (w M in m/min) ermittelt werden. Danach ist die Aufheizzeit t H für das Beispiel A am Beginn des vierten Behandlungsfeldes (K 1,5), für das Beispiel B unmittelbar am Übergang vom vierten Behandlungsfeld in das fünfte (K 1,0) und für das Beispiel C annähernd im mittleren Bereich des sechsten Behandlungsfeldes (K 0,5) erreicht. Aufgrund der weiter oben beschriebenen faktoriellen Verknüpfungen von Verweilzeit und Aufheizzeit ergeben sich die unterschiedlichen Maschinengeschwindigkeiten (w M ).
Die Fig. 2a und 2b sowie die Tabelle 2 veran­ schaulichen in ähnlicher Weise wie zuvor ge­ schildert das kombinierte Trocknen und Fixieren einer gleichartigen Warenbahn, d.h. während bei den Fig. 1a und 1b sowie bei der Tabelle 1 angenommen worden ist, daß die Warenbahn in trockenem Zustand angeliefert wird, sei in diesem zweiten Falle (Fig. 2a, 2b und Tabelle 2) angenommen, daß die zu behandelnde Warenbahn WB′ zwar dieselbe Warenqualität (150 g/m2) be­ sitzt, jedoch in feuchtem Zustand der Spann­ maschine Sp angeliefert wird, bei der es sich um dieselbe Spannmaschine handeln kann und in der - wie weiter oben erläutert - ein ent­ sprechender Schalter aus seiner Position "Fixieren" in seine Position "Trocknen und Fixieren" umgeschaltet ist.
Tabelle 2
Beispiele (Kurven)
Die verschiedenen Beispiele der Temperaturver­ laufskurven A′, B′ und C′ im Diagramm der Fig. 2a lassen sehr gut den Trocknungs- und Fixierungsverlauf der Warenbahn WB′ in der Spannmaschine Sp bei dieser kombinierten Be­ handlung erkennen. Danach wird die mit etwa 20°C in die Spannmaschine Sp einlaufende Waren­ bahn WB′ im ersten Behandlungsfeld 1 in jedem Falle zunächst auf ihre sogenannte Kühlgrenz­ temperatur, z.B. etwa 60°C gebracht. Auf dieser Kühlgrenztemperatur wird die Warenbahn dann während des Trocknungsverlaufes zumindest bis zum vierten Behandlungsfeld gehalten. Je nach dem gewählten Verweilzeitfaktor K kann die Warenbahn dann entweder zu Beginn des vierten Behandlungsfeldes (Kurve A′) oder in der zweiten Hälfte dieses vierten Behandlungsfeldes (Kurve B′) oder in der ersten Hälfte des fünften Behandlungsfeldes (Kurve C′) weiter aufgeheizt werden, um die gewünschte Behand­ lungstemperatur (zum Thermofixieren) zu er­ reichen, die bei der Kurve A′ zu Beginn des sechsten Behandlungsfeldes, bei der Kurve B′ am Ende des sechsten Behandlungsfeldes und bei der Kurve C′ am Ende des siebten Behand­ lungsfeldes erreicht ist. Aufgrund der erläu­ terten faktoriellen Verknüpfungen der Aufheiz­ zeiten (t H) und Verweilzeiten (t VW) ergeben sich hier dann wiederum die unterschiedlichen Verweilzeiten aufgrund der über den Maschinen­ geschwindigkeitsregler eingestellten Maschinen­ geschwindigkeiten w M. Aufgrund der gemäß Fig. 2a und 2b dargestellten Verhältnisse kann das zweite Pyrometer und somit die pyrometrische Meßstelle in der Spannmaschine Sp zwischen dem fünften und dem sechsten Behandlungsfeld angeordnet sein und seine Meßwerte dem Maschinengeschwin­ digkeitsregler aufschalten.
Es versteht sich von selbst, daß eine zu ver­ wendende Spannmaschine in eine den jeweils gewünschten Behandlungsarten angepaßte Anzahl von Behandlungsfelder unterteilt sein wird, d.h. eine solche Spannmaschine kann somit auch mehr oder weniger als acht Behandlungsfelder (entsprechend den Beispielen) besitzen.

Claims (5)

1. Regelverfahren zum Betrieb einer in mehrere Behandlungsfelder unterteilten Spannmaschine für eine Wärmebehandlung von textilen Waren­ bahnen, insbesondere zum Thermofixieren von Kunstfasern enthaltenden Warenbahnen aus textilen Geweben und Gewirken, indem die Temperatur einer Warenbahn an wenigstens einer Stelle innerhalb der Spannmaschine ge­ messen und unter Verwendung des erhaltenen Temperaturmeßwertes und bei vorgegebener Temperatur der in den Behandlungsfeldern der Spannmaschine fortlaufend umgewälzten Behandlungsgase eine Einstellgröße für die Kontaktzeit der Warenbahn mit den Behand­ lungsgasen in der Spannmaschine ermittelt wird, wobei die Kontaktzeit die Summe aus der zum Aufheizen der Warenbahn auf die Be­ handlungstemperatur erforderlichen Aufheiz­ zeit und der Verweilzeit ist, während der die Warenbahn zur Durchführung der Wärmebe­ handlung auf der Behandlungstemperatur ge­ halten wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens­ schritte:
  • a) Die Warenbahntemperatur wird innerhalb der Spannmaschine während der Aufheizzeit an einer Stelle pyrometrisch gemessen, an der die Aufheiztemperatur der Warenbahn einen vorgegebenen Mindestwert erreicht hat;
  • b) der ermittelte Temperaturwert wird als ein Regelsignal einem Regler zur Regelung der Maschinengeschwindigkeit aufgeschaltet;
  • c) ein Geschwindigkeitssollwert dieses Reglers wird unter Verwendung einer Funktion, die die aufgrund der Temperatur der zuströmen­ den Behandlungsgase zu erwartende Waren­ bahntemperatur im Bereich der Pyrometer- Meßstelle berücksichtigt, sowie eines warenspezifischen Faktors für die Verweil­ zeit der Warenbahn bei der Behandlungs­ temperatur gebildet.
2. Regelverfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Qualität der Ware ein Verweilzeitfaktor von etwa 0,5 bis 3, vorzugsweise von etwa 1,0 bis 2,0, gewählt wird, wobei leichteren und im wesentlichen gleichartigen Warenquali­ täten ein niedrigerer und schwierigeren Warenqualitäten ein höherer Verweilzeitfaktor zugeordnet wird.
3. Regelverfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Thermofixieren von im wesentlichen trockenen Warenbahnen die pyrometrische Messung der Warenbahntemperatur im Bereich der ersten Behandlungsfelder der Spannmaschine vor Erreichen der die Behand­ lungstemperatur bildenden Fixiertemperatur vorgenommen wird.
4. Regelverfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum kombinierten Trocknen und Fixieren von Warenbahnen eine erste Pyrometer-Meßstelle im Bereich der ersten Trocknungsbehandlungsfelder der Spannmaschine und eine zweite Pyrometer-Meßstelle im Be­ reich der ersten Fixierbehandlungsfelder in der Weise verwendet werden, daß bei der Wärmebehandlung einer feuchten Warenbahn und einer Aufteilung der Spannmaschine in einen Trocknungsteil und einen Fixierteil nur die zweite Pyrometer-Meßstelle und bei der Wärmebehandlung einer im wesentlichen trockenen Warenbahn nur die erste Pyrometer- Meßstelle aktiviert und dem Maschinenge­ schwindigkeitsregler aufgeschaltet wird.
5. Regelverfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Thermofixieren einer Warenbahn die Temperatur der dem Fixierteil der Spannmaschine zuströmenden Behandlungs­ gase dem in Form eines Folgereglers ausge­ bildeten Maschinengeschwindigkeitsregler als Führungsgröße zugeleitet wird, so daß dieser Regler anhand von ihm als Skalierungsfunktion vorgegebenen Bedingungen den zu erwartenden Warenbahntemperatur-Sollwert ermittelt und für die Regelung der Maschinengeschwindigkeit als Sollwert verwendet.
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