DE3018373C2 - Verfahren zum Schären von Kettfäden für Web- und Wirkmaschinen sowie Schäranlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Schären von Kettfäden für Web- und Wirkmaschinen sowie Schäranlage zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schären von Kettfäden für Web- und Wirkmaschinen,
bei dem die Kettfäden einer Fadenschar einzeln von Spulen eines Gatters abgezogen und unter Zugspannung gemeinsam auf einen Kettbaum geschärt werden,
sowie auf eine Schäranlage zur Durchführung des Verfahrens.
In der Weberei- und Wirkereitechnik sind Schäranlagen üblich (»Chemiefasern/Textil-Industrie«, Sept. 1977,
S. 816-818), bei denen ein angetriebener Kettbaum oder Teilkettbaum gleichzeitig eine größere Zahl von
Kettfäden von nicht-angetriebenen Spulen, die in einem Gatter angeordnet sind, abzieht. Zwischen Spulengatter
und Schärmaschine sind zwei positiv angetriebene Spannungsausgleichswalzen vorgesehen, die von einem
regelbaren Eigenantrieb derart betätigt werden, daß die Fadenspannung unabhängig von der Schergeschwindigkeit konstant bleibt.
Es sind schnell gesponnene Kunststoffgarne bekannt,
die während ihrer Herstellung durch Molekül-Orientierung eine VerStreckung von etwa 60—70% ihrer
Endverstreckung erfahren und als »pre-oriented yarns« vertrieben werden. Diese glatten, vorgestreckten,
multifilen Kunststoffgarne wurden wegen der unter Belastung auftretenden bleibenden Dehnung als Kettfäden für Web- und Wirkmaschinen als ungeeignet
angesehen. Garne dieser Art konnten nur als Einzelfäden zum Texturieren weiterverarbeitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorkehrungen zur Verwendung der vorgenannten Kunststoffgarne als Kettfäden für Web- und Wirkmaschinen zu
treffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß als Kettfäden giatte, vorgestreckte, multifile Kunststoffgarne verwendet werden und die Zugspannung beim Schären derart erhöht wird, daß alle
Kettfäden durch Kaltverformung eine ausgeprägte Endverstreckung erfahren.
Durch die Erfindung werden die billigen »pre-oriented yarns« auf einfache Weise als Kettfäden für
Web-und Wirkmaschinen geeignet gemacht, so daß sich entsprechend billige Web- und Wirkwaren erzeugen
lassen. Im Zusammenhang mit dem Schärvorgang erfolgt ein zusätzliches Strecken der Kunststoff-Kettfäden derart, daß später praktisch keine bleibende
Verformung mehr zu befürchten ist. Da diese Endverstreckung gleichzeitig bei allen Kettfäden geschieht, ist
der konstruktive Aufwand sehr viel geringer als bei einer Einzelbehandlung des Fadens. Außerdem werden
sämtliche Kettfäden gleichmäßig behandelt, so daß sich auch eine gleichmäßige Struktur des daraus hergestellten Stoffes ergibt Da die Garne bereits vorgestreckt
sind, reicht es aus, ihnen durch Kaltverformung die gewünschte Endverstreckung zu geben. Dies hat den
Vorteil, daß Wärmeeinflüsse auf das Streckverhalten ausscheiden, also beispielsweise die äußeren Filamente
des Garns durch eine Heizvorrichtung nicht stärker erweicht werden, als innere Filamente. Von großem
Vorteil ist es ferner, daß sich die Kettfäden oder der daraus hergestellte Stoff nachträglich sehr gleichmäßig
färben lassen, weil das Streckverhalten aller Fäden wegen der gleichzeitigen Behandlung und wegen der
Temperaturkonstanz sehr gleichmäßig ist und daher die Affinität gegenüber dem Farbstoff keinerlei Schwankungen unterliegt Insgesamt ergeben sich daher
Kettfäden aus einem billigen Ausgangsmaterial, die allen an sie gestellten Anforderungen vollauf genügen.
Zweckmäßigerweise beträgt die Endverstreckung etwa 30—40%. Damit ergibt sich ein Verstreckungswert, bei dem praktisch keine zusätzliche Dehnung
bleibender Art aufgebracht werden kann.
In manchen Fällen ist es günstig, wenn die Endverstreckung in zwei oder mehr Zugbegnspruchungsabschnitten erfolgt. Auf diese Weise läßt sich die
Gesamtverstreckung derart unterteilen, daß auch bei empfindlichen, dünnen Fäden keine Überbeanspruchungen auftreten.
Eine Schäranlage mit Spulengatter, Schärmaschine und zwischengeschaltetem, zwei Walzen aufweisendem
Fadenantriebsaggregat zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet.
daß das zwischengeschaltete Fadenantriebsaggregat für
eine merklich geringere Antriebsgeschwindigkeit ausgelegt ist als diejenige eines nachfolgenden Fadenantriebsaggregats.
Dadurch, daß die Kettfaden an aufeinanderfolgenden Stellen mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit angetrieben werden, erreicht man bei den benutzten Kunststoffgarnen die erstrebte, ausgeprägte
Endverstreckung durch Kaltverformung.
Es ist zwar schon eine Schäranlage für elastische Garne bekannt (»kettenwirk-praxis« 1/1977), bei der die
Spulen im Gatter mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit angetrieben werder» und dem Gatter ein Walzen
' aufweisendes Fadenantriebsaggregat nachgeschaltet ist, das mit größerer Antrrebsgeschwindigkeit als die
Spulen läuft Die Fadenantriebsgeschwindigkeit am Kettbaum ist nicht größer als die letztgenannte
Antriebsgeschwindigkeit, sondern höchstens kleiner, so daß hinter dem erstgenannten Fadenantriebsaggregat
keine weitere Verstreckung des Fadens erfolgt. Diese Konstruktion ist wegen des Einzelantriebs der Spulen
sehr aufwendig und für die Endverstreckung der vorgestreckten, multifilen Kunststoffgarne atjch nicht
brauchbar, da kleine Unterschiede in der Gambehandlung
auftreten können, die bei elastischen Garnen nicht, bei den hier betrachteten Kunststoffgarnen jedoch
erheblich stören.
Ferner können mindestens zwei zwischengeschaltete Fadenantriebsaggregate mit in SCettfadenlaufrichtung
zunehmender Antriebsgeschwindigkeit hintereinander angeordnet sein. Auf diese Weise läßt sich die
Endverstreckung in mehrere Abschnitte aufteilen.
Zweckmäßigerweise ist das letzte Fadenantriebsaggregat mit der höchsten Antriebsgeschwindigkeit durch
die Schärmaschine gebildet Im einfachsten Fall benötigt
man daher lediglich ein zwischen Gatter und Schärmaschine geschaltetes Fadenantriebsaggregat Außerdem
können durch Ausnutzung der Wickelspannung des Kettbaums ohne zusätzlichen Aufwand relativ große
Zugspannungen erzeugt werden.
Zumindest Wem zwischengeschalteten Fadenantriebsaggregat
sollte ein kontinuierlich änderbarer Antriebsmotor zugeordnet sein. Auf diese Weise läßt sich die
gewünschte Verstreckung sehr genau einstellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste zwischengeschaltete Fadenantriebsaggregat für eine
Antriebsgesshwindigkeit von etwa 60 bis 70% der
Umfangsgeschwindigkeit des Wickels des Kettbaums ausgelegt. Dies führt zu einer Endverstreckung von
etwa 30 bis 40% in einem Arbeitsabschnitt.
Es besteht aber aucJ? die Möglichkeit, daß die
hintereinander angeordneten Fadenantriebsaggregate bzw. Schär?nlage für etwa gleiche Unterschiede der
Antriebsgeschwindigkeit ausgelegt sind. Auf diese Weise wird die Endverstreckung mit etwa gleichen
Schritten nacheinander durchgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt jeweils in schematischer Seitenansicht
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Sehäranlage mit einem Abschnitt zur Endver-Sl reckung,
Fig.2 eine Ausführungsform mit zwei Abschnitten zur Endverstreckung und
Fig.3 eine Ausführungsform mit drei Abschnitten
zur Endverstreckung.
Bei der Ausführungsfcm nach F i g. 1 ist ein Gatter 1
mit einer großen Zahl von Spulen 2, beispielsweise
hundert Stück, die nicht angetrieben werden, und eine
entsprechende Anzahl nicht veranschaulichter Fadenbremsvorrichtungen, vorgesehen. Von ihnen wird eine
entsprechende Zahl von Kettfaden 3 durch eine Lochplatte 4 abgeführt Diese Fäden sind glatte,
vorgestreckte, multifile Kunststoffgarne, die durch Schnellspinnen gewonnen sind und durch Vororientierung
der Moleküle eine Verstreckung von etwa 60 bis 70% aufweisen.
Die so gewonnene Kettfadenschar 5, die aus in einer horizontalen Ebene liegenden Kettfäden 3 besteht, wird
durch ein erstes Fadenantriebsaggregat 6 geleitet Dieses weist zwei Walzen 7 und 8 auf, von denen
zumindest die eine Walze 8 durch einen Gleichstrommotor 9 über eine Antriebsverbindung 10 angetrieben
wird. Der Gleichstrommotor 9 weist ein Steuerorgan 11
auf, mit welchem dessen Drehzahl eingestellt werden kann.
Die Kettfadenschar 5 wird weiter über ein Riet 12 zu einem Kettbaum 13 geleitet der in einer Schärmaschine
14 angeordnet ist und von einem Gleichstrommotor 15 über eine Antriebsverbindung 16 angetrieben wird.
Zwischen den seitlichen Scheiben 17 des Kettbaums baut sich daher durch die Kettfädenschar 5 ein Wickel
18 auf.
Im Betrieb wird die Walze 8 mit einer Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben, die um 30 bis 40% kleiner ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Wickels 18 auf dem
Kettbaum 13. Infolgedessen ergibt sich eine Fadenstrekke A, auf der alle Kettfaden gleichzeitig und
gleichmäßig um einen Betrag von 30 bis 40% gestreckt werden. Hierbei kann der Motor 15 eine konstante
Geschwindigkeit haben; dann muß die Geschwindigkeit des Motors 9 kontinuierlich nachgeregelt werden, was
zweckmäßigerweise nicht mit einem Handsteuerorgan 11, sondern mit Hilfe einer elektrischen oder elektronischen
Steuervorrichtung vor sich geht. Es "besteht aber auch die Möglichkeit, den Motor 15 so zu steuern, daß
die Umfangsgeschwindigkeit des Wickels 18 konstant bleibt und am Motor 9 lediglich diejenige Drehzahl
einzustellen, die zur Erzielung der gewünschten Verstreckung erforderlich ist
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist zwischen das erste Fadenantriebsaggregat 6 und die ebenfalls als
Fadenantriebsaggregat dienende Schärmaschine !4 ein zweites Fadenantriebsaggregat 19 geschaltet, das den
gleichen Aufbau wie das erste Fadenantriebsaggregat 6 hat. Bei dieser Konstruktion ergeben sich zwei
Fadenstrecken A und B, in welchen jeweils ein Teil der Endverstreckung durchgeführt werden kann. Zu diesem
Zweck muß die Antriebsgeschwindigkeit des zweiten Fadenantriebsaggregats 19 zwischen derjenigen des
ersten Fadenantriebsaggi'egats 6 und derjenigen der Schärmaschine 14 liegen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist schließlich
noch ein drittes Fadenantriebsaggregat 20 dem Fadenantriebsaggregat 19 nachgeschaltet, das wiederum
den gleichen Aufbau wie die vorangehenden Fadenantriebsaggrepate hat. Hierbei ergeben sich drei
Fadenstrecken A, Bund C, in denen jeweils ein Teil der
gesamten Verstreekung durchgeführt werden kann, wenn die Antriebsgeschwindigkeiten der Faitenantriebsaggregate
6, 19 und 20 jeweils kleiner sind als diejenigen des nachfolgenden Aggregats.
Bei einer anderen Betriebsweise der Fig.2 und 3
kann auch die Schärmaschine 14 jeweils mit etwa der gleichen Antriebsgeschwindigkeit wie das ihr vorangehende
Fadenantriebsaggregat 19 bzw. 20 angetrieben
werden. In diesem Fall ist die Fadenstrecke Λ an der
Endverstreckung unbeteiligt. Diese Betriebsweise eignet sich besonders für solche Fälle, bei denen die
Oberfläche des Kcttbaumwickels etwas ungleichmäßig ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, alle Fadenantriebsaggregale
von einem gemeinsamen Molor her anzutreiben und in die Antriebsverbindungen Regelvorrichtungen,
z. B. Regelgetriebe, zu schalten, um Drehzahldifferenzen herbeizuführen. Die gewünschte Endverstrekkung
wird vorzugsweise durch Kontrolle der Antriebsgeschwindigkeiten des Fadens an den einzelnen
Aggregaten überwacht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Fadenspannung durch entsprechende
Fühler abzutasten und hiernach die Antriebsgeschwindigkeit der Aggregate einzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche:'-.l. Verfahren tarn Schären von Kettfäden für Web- und Wirkmaschinen, bei dem die Kettfäden einer Fadenschar einzeln von Spulen eines Gatters abgezogen und unter Zugspannung gemeinsam auf einen Kettbaum geschärt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Kettfäden glatte, vorgestreckte, multifile Kunststoffgarne verwendet werden und die Zugspannung beim Schären derart to erhöht wird, daß alle Kettfäden durch Kaltverformung eine ausgeprägte Endverstreckung erfahren.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverstreckung etwa 30 bis 40% beträgt. '.j
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverstreckung in zwei oder mehr Zugbeanspruchungsabschnitten erfolgt.
- 4. Schäranlage zur Durchführung des Verfahrens nach epnem der Ansprüche 1 bis 3, mit Spulengatter, Schärmaschine und zwischengeschaitetem, zwei Walzen aufweisendem Fadenantriebsaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischengeschaltete Fadenantriebsaggregat (6) für eine merklich gerin- -gere Antriebsgeschwindigkeit ausgelegt ist als diejenige eines nachfolgecden Fadenantriebsaggregats (14).
- 5. Schäranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei zwischengeschaltete Fadenantriebsaggregate (6,19,20) mit in Kettfadenlaufrichtimg zunehmender Antriebsgeschwindigkeit hintereinander ang^ordnei lind.
- 6. Schäranlage narh Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ietrti Fadenantriebsaggregat mit der höchsten Antriebsgeschwindigkeit durch die Schärmaschine (14) gebildet ist
- 7. Schäranlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest dem zwischengeschalteten Fadenantriebsaggregat (6) ein kontinuierlich änderbarer Antriebsmotor (9) zugeordnet isL *o
- 8. Schäranlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste zwischengeschaltete Fadenantriebsaggregat (6) für eine Antriebsgeschwindigkeit von etwa 60 bis 70% der Umfangsgeschwindigkeit des Wickels (18) des Kettbaums (13) ausgelegt ist.
- 9. Schäranlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Fadenantriebsaggregate (6, 19, 20) bzw. Schärmaschine (14) für etwa gleiche Unter- ^ schiede der Antriebsgeschwindigkeit ausgelegt sind.
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