DE972605C - Mit gasfoermigem Behandlungsmedium arbeitende kammerartige Vorrichtung - Google Patents

Mit gasfoermigem Behandlungsmedium arbeitende kammerartige Vorrichtung

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DE972605C
DE972605C DES1275A DES0001275A DE972605C DE 972605 C DE972605 C DE 972605C DE S1275 A DES1275 A DE S1275A DE S0001275 A DES0001275 A DE S0001275A DE 972605 C DE972605 C DE 972605C
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Hans Kabelitz
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Gebr Sucker GmbH
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Sucker Geb GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/09Various apparatus for drying textiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Mit gasförmigem Behandlungsmedium arbeitende kammerartige Vorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine mit gasförmigem Behandlungsmedium arbeitende kammerartige Vorrichtung, insbesondere Trockenkammer oder chemische Behandlungskammer für Textilien und ähnliches Gut. Um zu behandelndes Gut unterschiedlicher Stärke durch die Behandlungskammer führen und dennoch den Abstand der Behandlungsvorrichtung von dem zu behandelnden Gut möglichst klein halten zu können, ist es bei Trockenkammern bekannt, den Abstand der Behandlungsvorrichtung z. B. der Düsen oder der den Behandlungskanal begrenzenden Kammerwandungen, von dem zu behandelnden Gut veränderbar auszubilden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese bekannte Änderung des Abstandes der Behandlungsvorrichtung von dem zu behandelnden Gut eine einfache und vorteilhafte Maßnahme darstellt, um eine zu intensive Behandlung des Gutes, z. B. eine Übertrocknung, zu vermeiden. Erfindungsgemäß ist der Abstand der Behandlungsvorrichtungen gegenüber dem zu behandelnden Gut bei Änderungen der Durchlaufgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des Behandlungsgutes selbsttätig und kontinuierlich regelbar.
  • Es ist bereits bei Trockenkammern mit Infrarot-Strahlung des Trockengutes bekannt, eine Übertrocknung zu vermeiden, indem die Intensität der Strahlung dem Trockenzustand angepaßt wird. Zu dem Zweck werden einzelne oder ganze Gruppen der Infrarot-Quellen ein- oder ausgeschaltet. Die in den Radiatoren und den Wänden enthaltene große Speicherwärme bewirkt jedoch eine sehr langsame Änderung der Strahlungsintensität, so daß ein auf diesem Prinzip aufgebauter Regelkreis nur sehr träge arbeitet. Die Speicherwärme führt bei Stillstand der Maschine, also bei nicht mehr fortbewegtem Gut, eine übermäßig große Wärmemenge dem zu behandelnden Gut zu. Um dies zu vermeiden, ist es bekanntgeworden, die Strahlungskörper während des Stillstandes der Maschine vom Gut zu entfernen und gegebenenfalls zusätzlich zu kühlen.
  • Die Anwendung der vorbeschriebenen, für Strahlungsheizung bekannten Maßnahmen zum Verhindern der Übertrocknung bei mit gasförmigem Behandlungsmedium arbeitenden kammerartigen Vorrichtungen würde, wenn überhaupt, so nur mit einem erheblichen Mehraufwand möglich sein. Darüber hinaus würde beispielsweise bei mit Düsen arbeitenden Behandlungsvorrichtungen die dem Abschalten einzelner Strahlungskörper entsprechende Schließung einzelner Düsen eine erhebliche Verschlechterung des Wirkungsgrades bedeuten. Man hat daher zur Verhinderung der Übertrocknung des Gutes den Weg eingeschlagen, die Durchlaufgeschwindigkeit des Gutes entsprechend seinem Trockenzustand zu verändern. Kommt das Gut zu feucht aus der Maschine, wird die Durchlaufgeschwindigkeit verringert, kommt es zu trocken aus der Maschine, wird sie vergrößert. Eine derartige Regelung der Durchlaufgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Trockenzustand hat sich bei einfachen Trockenkammern gut bewährt. Anders ist es dagegen, wenn das zu behandelnde Gut mehrere hintereinanderliegende Behandlungsvorrichtungen zu durchlaufen hat. Es kann dann möglich sein, daß das Behandlungsergebnis, z. B. der Trockenheitsgrad des Gutes, nicht mehr zur Veränderung der Fördergeschwindigkeit des Gutes herangezogen werden kann, da die Fördergeschwindigkeit von einer anderen, vor oder auch hinter der Behandlungskammer liegenden Behandlungsvorrichtung abhängig ist. Bei Schlichtmaschinen beispielsweise ist vor der Trockenkammer die Vorrichtung zum Auftragen der Schlichte (Schlichtetrog) angeordnet. Es ist nun vorteilhaft, wenn der Beschlichtungsgrad, d. h. die auf das Gut aufzubringende Menge an Schlichte, durch Verändern der Durchlaufgeschwindigkeit des Gutes durch den Schlichtetrog an einen vorgegebenen Sollwert angepaßt werden kann. In diesem Fall ist eine Regelung der Durchlaufgeschwindigkeit des Gutes in Abhängigkeit von dem Trockenheitsgrad nur unter erheblichen Schwierigkeiten und mit einem großen Aufwand möglich, da die beiden von verschiedenen Größen abhängigen Geschwindigkeiten im Schlichtetrog einerseits und in der Trockenkammer andererseits im Normalfall nicht übereinstimmen werden. Hier ergibt sich der große Vorteil der vorliegenden Erfindung, nämlich zur Vermeidung einer Übertrocknung bei Geschwindigkeitsänderungen des Gutes den Abstand der Behandlungsvorrichtung von dem zu behandelnden Gut selbsttätig und kontinuierlich in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit zu regeln.
  • Erfolgt z. B. das Aufblasen des Behandlungsmediums mit Hilfe von Düsen auf das Behandlungsgut, so können die Aufblasdüsen gegebenenfalls zusammen mit dem gesamten Ober- oder Unterteil der Kammer bei Geschwindigkeitsänderungen in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des Gutes von dem Gut fort bzw. auf das Gut zu bewegt werden. Wird dagegen das zu behandelnde Gut durch einen von Wandungen innerhalb der Kammer begrenzten Behandlungskanal hindurchgeführt, so ist es möglich, den Abstand der Kanalwandung, welche gegebenenfalls gleich der Kammerwandung sein kann, zu verändern. Wird beispielsweise die Durchlaufgeschwindigkeit geringer, so daß der Behandlungseffekt zu groß ist, so kann die Wandung in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit selbsttätig von dem Gut fortbewegt werden, wobei die Entfernungsänderung der durch die Geschwindigkeitsänderung bedingten Änderung des Behandlungseffektes entspricht.
  • Es ist bereits ausgeführt worden, daß der erhebliche Vorteil einer Regelung des Abstandes zwischen Behandlungsvorrichtung und zu behandelndem Gut in Abhängigkeit von der Durcblaufgeschwindigkeit des Gutes darin besteht, daß infolge der Unabhängigkeit der Fördergeschwindigkeit des zu behandelnden Gutes von dem Behandlungsergebnis mehrere Behandlungsvorgänge hintereinandergeschaltet werden können. Da, wie aus der vorhergehenden Beschreibung zu erkennen ist, die Geschwindigkeit des Behandlungsmediums zwecks Beeinflussung des Behandlungsergebnisses nicht verändert zu werden braucht, ergibt sich ein weiterer erheblicher Vorteil der Erfindung darin, daß die Fördereinrichtung für das Behandlungsmedium, beispielsweise der Lüfter, stets in dem Bereich seines günstigsten Wirkungsgrades arbeiten kann.
  • Durch den unverändert von der Durchlaufgeschwindigkeit des Gutes bzw. vom Behandlungsergebnis weiterfließenden Behandlungsmittelstrom wird als weiterer Vorteil der Erfindung erreicht, daß die innerhalb der Kammer, beispielsweise in den Wänden, gespeicherte Wärme nur in einem vernachlässigbaren kleinen Maße auf das Gut treffen kann, da die Speicherwärme vorher durch das Behandlungsmittel abgeführt wird.
  • Die Behandlungsvorrichtungen können gegebenenfalls gemeinsam mit dem zugehörigen Kammerober- und/oder -unterteil den jeweiligen Betriebserfordernissen entsprechend entfernbar oder auch verschiebbar ausgebildet sein. Hierzu können an sich bekannte, automatisch betätigte, elektrische, hydraulische oder mechanische Hub- und Fahrvorrichtungen vorgesehen sein. Zum Bestimmen und Abgrenzen der Hub- und Fahrwege sowie zum Feststellen der Endlage können außer mechanischen Begrenzungseinrichtungen auch elektrische in Form von Melde- und Endkontakten zum Verriegeln oder als hydraulische oder sonstige Überwachungseinrichtung Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit gasförmigem Behandlungsmedium arbeitende kammerartige Vorrichtung, insbesondere Trockenkammer oder chemische Behandlungskammer, vorzugsweise für die Behandlung von Textilien, wobei der Abstand der Behandlungsvorrichtung gegenüber dem zu behandelnden Gut veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Behandlungsvorrichtung und dem zu behandelnden Gut bei Änderungen der Durchlaufgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des Behandlungsgutes selbsttätig und kontinuierlich geregelt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 649 igi, 622 297, 552 9i7, 49i 584, 47i 664; schweizerische Patentschrift Nr. 249 o98; britische Patentschriften Nr. 617 7 800, 581 040, 498 600, 386 84o, 375 24i, 255 2i6; französische Patentschriften Nr. 9-34 540, 700051.
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