DE1166043B - Maschine zum Aufvulkanisieren oder Aufschweissen von Sohlen oder Absaetzen auf Leder- oder Stoffschuhwerk - Google Patents

Maschine zum Aufvulkanisieren oder Aufschweissen von Sohlen oder Absaetzen auf Leder- oder Stoffschuhwerk

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DE1166043B
DE1166043B DEJ19905A DEJ0019905A DE1166043B DE 1166043 B DE1166043 B DE 1166043B DE J19905 A DEJ19905 A DE J19905A DE J0019905 A DEJ0019905 A DE J0019905A DE 1166043 B DE1166043 B DE 1166043B
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Germany
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reflector
heating element
vulcanizing
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machine
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DEJ19905A
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Henry Hardy
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International Vulcanizing Corp
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International Vulcanizing Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Maschine zum Aufvulkanisieren oder Aufschweißen von Sohlen oder Absätzen auf Leder- oder Stoffschuhwerk Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen, insbesondere jedoch auf eine Vulkanisiervorrichtung der im deutschen Patent 1 101 221 offenbarten Art, bei der ein auf einem Leisten angeordneter Oberteil in Anlage am Rand einer oben offenen Form gehalten wird, in welcher ein die Sohle formender Zuschnitt zum Aufheizen und Ausüben eines Drucks gehalten wird, um die Sohle am Oberteil zu befestigen.
  • Um die für das Befestigen benötigte Zeit zu verkürzen, soll nun der Sohlenzuschnitt vorgeheizt werden, bevor der untere Teil des Oberteils in Anlage an den Sohlenzuschnitt gepreßt wird.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen ein Sohlenzuschnitt vorgeheizt wird, während ein anderer Sohlenzuschnitt mit dem aufgeheizten Oberteil verbunden wird. Die Heizdauer steht dabei jedoch in keiner Beziehung zu der Anbringungszeit des Oberteils, insbesondere des Oberleders, so daß das Vorheizen unter Umständen mehr schädlich als nützlich sein kann. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber gerade darin, die Heizdauer der Sohlen zu der Anbringungszeit in Beziehung zu bringen, um auf diese Weise auszuschließen, daß das Heizen der Sohle beim bereits durchgeführten Anbringen fortgesetzt wird, wodurch unmöglich gemacht werden soll, daß die Sohle vor dem Anbringvorgang übermäßig stark erwärmt wird.
  • Bei anderen Maschinen sind Vorerhitzungsvorrichtungen angebracht zum Vorwärmen eines Zuschnittes vor seiner Anbringung an den Oberteil, wobei diese Vorheizvorrichtungen relativ zueinander bewegliche Teile aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Maschine zum Aufvulkanisieren und Anschweißen von Sohlen oder Absätzen auf auf Leisten aufgezogene Schuhoberteile, bei der ein Leisten in und aus seiner Eingriffstellung mit einer Form bewegt wird, die eine Höhlung zur Aufnahme eines Zuschnittes besitzt, der an einem Oberteil auf dem Leisten unter Anwendung von Hitze und Druck befestigt werden soll und welche Maschine für den Zuschnitt einen Vorerhitzer aufweist, der so angeordnet ist, daß er in Verbindung mit der Vulkanisiervorrichtung benutzt werden kann, um einen Zuschnitt zwecks Beschleunigen des Anbringvorganges vorzuwärmen, wobei dieser Vorerhitzer Teile aufweist, die einen Träger enthalten und die relativ zueinander aus benachbarten Stellungen in entfernt voneinander liegende Stellungen bewegbar sind, und wobei diese Teile in den benachbarten Stellungen einen Zuschnitt, der auf dem Träger ruht, erhitzen und in den entfernt voneinander liegenden Stellungen diese Erhitzung beenden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vulkanisiervorrichtung und ein Reflektor des Vorerhitzers miteinander durch ein Gestänge verbunden sind. Dadurch sollen die Vulkanisiervorrichtung und der Reflektor einander selbständig angenähert werden in Abhängigkeit von der Leistenbewegung im Eingriff mit der Form, selbständig beieinander gehalten werden während des Aufbringens eines Sohlenzuschnittes auf den Oberteil sowie selbständig entfernt werden voneinander in Abhängigkeit von der Leistenbewegung außer Eingriff mit der Form.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Vorheizvorrichtung eine Halterung in waagerechter Stellung, ein ständig eingeschaltetes Heizelement, ein über dem Heizelement als Unterlage für einen Sohlenzuschnitt dienendes Gitter, einen Reflektor, Mittel zum Abstützen des Reflektors über dem Gitter und Bewegen des Reflektors aus einer Stellung nahe dem Gitter in eine Ruhestellung und Mittel, um den Reflektor synchron mit der Bewegung der Formteile in und aus der Arbeitsstellung in seine und aus seiner Arbeitsstellung zu bewegen, auf. Unter dem Heizelement ist ein zweiter Reflektor angeordnet und wirkt mit dem ersten Reflektor zusammen, um die auf dem Gitter liegenden Zuschnitte schnell aufzuheizen. Wenn der erste Reflektor in seine Ruhestellung bewegt ist, wird das Heizelement im wesentlichen unwirksam.
  • Das Heizelement erzeugt vorzugsweise eine Tiefenheizung, z. B. durch Verwendung von langen, strahlenden Wärmewellen. Es wird jedoch darauf hingewesen daß jede geeignete Heizung verwendbar ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll nunmehr an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben werden. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vulkanisiervorrichtung mit der daran angebrachten Vorheizvorrichtung, wobei der Reflektor in vollen Linien in seiner Arbeitsstellung und in gestrichelten Linien in seiner Ruhestellung gezeigt ist, Fig.2 eine teilweise geschnittene Ansicht der Vorheizvorrichtung, F i g. 3 eine Längsansicht der Vorheizvorrichtung.
  • Auf die Zeichnungen Bezug nehmend stellt F i g. 1 eine Endansicht einer Vulkanisiervorrichtung dar, wie sie im vorstehend erwähnten Patent beschrieben ist, wobei die Vorheizvorrichtung an einer Seite derselben im wesentlichen in einer Ebene mit einer TischplattelO, welche die Form abstützt, befestigt ist. Ein Paar L-förmige Konsolen 14 sind vorgesehen, um die Vorheizvorrichtung in Stellung zu halten.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist die Vorheizvorrichtung einen im wesentlichen rechteckigen, kastenartigen Unterbau 16 auf, über dem ein flaches Heizelement 18 angeordnet ist, welches in der bevorzugten Ausführungsform aus einer Glasplatte besteht, welches mit einem elektrischen Leiter überzogen ist, wobei jedoch darauf hingewiesen wird, daß auch andere Heizelemente verwendet werden können. Vorzugsweise ist das Heizelement so ausgelegt, daß es langwellige Infrarotwellen erzeugt.
  • Innerhalb des Kastens ist unter dem Heizelement ein Reflektor 20 angeordnet, der aus einem im Querschnitt V-förmig nach unten ausgebildeten Blech mit polierter Oberfläche gebildet wird.
  • An den gegenüberliegenden Enden des Unterbaues sind in Längsabstand angeordnete Rahmen mit gegabelten Enden 21 und senkrecht angeordneten Schenkeln 22, 22 vorgesehen, welche an den Seiten des Kastens mit ihren unteren Enden befestigt sind.
  • Ein z. B. aus einem flachen Stück groben Maschendraht bestehendes Gitter 26 ist über dem Heizelement in parallelem Abstand dazu an den Schenkeln 22, 22 mittels L-förmiger Konsolen 28 so abgestützt, daß es gegenüber dem Heizelement höhenverstellbar ist.
  • Die Schenkel 22 weisen an ihren Befestigungsstellen an den Wänden des Kastens Schlitze auf, so daß sie ihrerseits zum Heizelement höhenverstellbar sind.
  • Ein Reflektor 34 mit abwärts gerichtetem V-förmigen Querschnitt ist an einer Seite durch Scharniere 36 an den Schenkeln 22 nahe ihren oberen Enden in einer Stellung befestigt, daß er an den Gabelender der Rahmenteile 24 in seiner Arbeitsstellung über dem Gitter angreift oder daß er nach einer Seite in eine Ruhestellung hochschwenkbar ist, wie dies in gestrichelten Linien gezeigt ist. Um eine derartige Bewegung zu bewirken, ist am Reflektor 34 in der Mitte zwischen seinen Enden ein Winkelarm 38 befestigt, wobei ein Hebel 40 das äußere Ende des Winkelarms 38 mit dem äußeren Ende einer aus dem einen Ende eines Zylinders 44 vorstehenden Kolbenstange42 verbindet. Der Zylinder 44 ist am Bett der Formvorrichtung befestigt (F i g. 1). Der Zylinder 44 wird mit Druckmittel gespeist und ist an das Druckluftnetz angeschlossen, welches zum Betätigen der Formvorrichtung verwendet wird. Der Zylinder 44 wird derart beaufschlagt, daß er den Re-Reflektor 34 abwärts in Anlage an die Rahmenteile 24 bewegt, so daß er sich über dem Gitter und dem Heizelement befindet, wenn das auf dem Leisten angeordnete Oberteil mit den Formteilen zum Eingriff kommt, und daß er den Reflektor gleichzeitig mit dem Trennen der Formteile zur Freigabe eines fertigen Schuhes in die angehobene Ruhestellung bewegt.
  • Wie schon erwähnt, ist ein Reflektor 20 unter dem Heizelement 18 angeordnet, welcher die nach unten gerichteten Wärmestrahlen nach oben reflektiert, so daß sie in Verbindung mit den normalerweise nach oben gerichteten Wärmestrahlen das Gitter durchdringen und auf den daraufliegenden Sohlenzuschnitt einwirken. Solange der zweite Reflektor 34 in seiner hochgerichteten Ruhestellung gehalten wird, haben die unmittelbaren und mittelbaren Wärmestrahlen des Heizelements im wesentlichen keine Einwirkung auf die Brandsohle, so daß letztere auf dem Gitter während einer verhältnismäßig langen Zeit liegen kann, ohne zu vulkanisieren, sich zu verfestigen oder anderweitig nachteilig beeinflußt zu werden.
  • Wenn jedoch der Reflektor 34 in seine Arbeitsstellung über dem Gitter abwärts bewegt wird, werden die unmittelbaren und mittelbaren Wärmestrahlen immer wieder reflektiert und werden durch das Hin- und Herreflektieren zwischen den beiden Reflektoren so wirksam, daß das Aufheizen der Brandsohle sehr schnell vonstatten geht. Durch Einstellen des Abstandes des Gitters 26 gegenüber dem Heizelementl8 und des Reflektors 34 gegenüber dem Heizelement und dem Gitter kann die erforderliche Zeit zum Aufheizen des Sohlenzuschnitts auf den genau richtigen Zustand zum Anbringen am Oberteil eingestellt werden, um mit der erforderlichen Zeit zum Anbringen eines Sohlenzuschnitts am Oberteil in der Vulkanisiervorrichtung übereinzustimmen. Es ist somit durch zeitlich abgestimmte Bewegung des Reflektors in und aus seiner Arbeitsstellung mit der Bewegung der Formteile in und aus ihrer Eingriffsstellung möglich, einen Sohlenzuschnitt vorgeheizt und verwendungsbereit für jeden nachfolgenden Befestigungsvorgang zu halten, wobei ein Überheizen, falls die Bedienungsperson die nächste Betätigung verzögern sollte, vermieden wird.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann natürlich auch bei anderen Arten von Vulkanisiervorrichtungen verwendet werden und hat die Vorteile, daß eine Sohle vorgeheizt wird, die gerade zur richtigen Verwendungszeit zur Verfügung steht, daß die Möglichkeit eines Überheizens im Falle nicht sofortiger Verwendung verringert wird, daß sie eine verhältnismäßig kleine Zusatzvorrichtung zur Verwendung bei jeder Vulkanisiermaschine bildet, die nur einen Sohlenzuschnitt zur Zeit vorheizt, so daß für die Bedienungsperson keine Möglichkeit besteht, einen Zuschnitt über die vorgeschriebene Zeit hinaus vorzuheizen, und daß endlich eine Vorrichtung geschaffen ist, die wenig Raum bedarf, wirtschaftlich im Kraftverbrauch ist und wenig Wartung benötigt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Aufvulkanisieren und Anschweißen von Sohlen oder Absätzen auf auf Leisten aufgezogene Schuhoberteile, bei welcher der Leisten in und aus seiner Eingriffsstellung mit einer Form bewegt wird, die eine Höhlung zur Aufnahme eines Zuschnittes aufweist, der an ein Oberteil auf dem Leisten unter Anwendung von Hitze und Druck befestigt werden soll, wobei die Maschine für den Zuschnitt einen Vorerhitzer aufweist, der so angeordnet ist, daß er in Verbindung mit der Vulkanisiervorrichtung benutzt werden kann, um je einen Zuschnitt zwecks Beschleunigens des Anbringvorganges vorzuwärmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vulkanisiervorrichtung und ein Reflektor (34) des Vorerhitzers (18) - zum selbständigen gegenseitigen Annähern von Reflektor (34) und Vorerhitzer (18) in Abhängigkeit von der Leistenbewegung in Eingriff mit der Form, zum selbständigen Beieinanderhalten während des Aufbringens eines Sohlenzuschnittes auf den Oberteil sowie zum selbständigen Entfernen dieser Teile voneinander in Abhängigkeit von der Leistenbewegung außer Eingriff mit der Form - miteinander durch ein Gestänge (42, 40, 38) verbunden sind (Fig. 1).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Heizelement (18) und dem Reflektor (34) zum Tragen der Sohlen oder Absätze ein Gitter (26) vorgesehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Traggitters (26) ein zweiter Reflektor (20) angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Seite des Heizelements (18) zum Höheneinstellen des Gitters (26) und Reflektors (34) in bezug auf das Heizelement (18) Einstellvorrichtungen vorgesehen sind.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (34) entlang einer Kante zum Schwenken um eine waagerechte Achse aus einer Stellung parallel zum Gitter (26) in eine senkrechte Stellung von Gelenken getragen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 744742, 843 510, 855 371, 875 008, 972 605; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 068 158; schweizerische Patentschrift Nr. 272222; französische Patentschrift Nr. 914 329; britische Patentschriften Nr. 659 333, 678 789; USA.-Patentschriften Nr. 2421 053, 2565 570.
DEJ19905A 1960-05-12 1961-05-12 Maschine zum Aufvulkanisieren oder Aufschweissen von Sohlen oder Absaetzen auf Leder- oder Stoffschuhwerk Pending DE1166043B (de)

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