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Einrichtung versehen, welche die Enden der Kappe in ihrer Stellung erhält. Diese Vorrichtung besteht aus einer Mehrzahl beweglicher Finger, die selbsttätig gegenüberliegende Seiten des Leistens in der Nähe der Enden der Kappe festhalten.
In den Zeichnungen sind die wichtigsten Teile eines Ausführungsbeispiels des Erfindung gegenstandes dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht des oberen Teils der Maschine, Fig. 3 ist teilweise ein senkrechter Schnitt und teilweise eine Seitenansicht, Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie y-y der Fig. 3, Fig. 5 ist t ine schaubildliche Darstellung eines Teiles der Maschine, Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie v-v der Fig. 2, Fig. 7 zeigt einen Schuh, nachdem er mit der Maschine bearbeitet worden ist, Fig. * 8 ist ein Schnitt nach Linie x-x der Fig. 3, Fig. 9 zeigt einen Nagelstreifen, Fig. 10 zeigt einen mit gerader Kappe versehenen Schuh vor der Einwirkung der Maschine, Fig. 11 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Wischers.
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volle Umdrehung erteilt.
Unter der Welle 3 ist ; das Gestell mit einem wagerechten Tisch 21 versehen, in welchem eine Nut zur Aufnahme einer Schiene 22 angebracht ist, deren vorderes Ende
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der Rast 24 und des Anschlages 26 angebracht und ein Schlitten 30 kann sich an dieser Gleit- führung verschieben. Eine in senkrechter Richtung einstellbare Muffe 32 ist innerhalb des Schlittens 30 angeordnet, welche eine Stange 36 trägt, die den Leistenzapfen bildet. Die Muffe 32 kann verstellt werden, sodass die Lage des oberen Endes der Leistenstütze sich ändert, was beispielsweise zum Ausgleich verschiedener Leistenhöhen notwendig ist.
Der Leistenzapfen 36 stützt sich gegen einen Hebelarm 42, welcher durch eine einstellbare Schraubenfeder 46 aufwärts gehalten wird. Der Leistenträger kann sich kleinen Abänderungen in der Höhe des Leistens anpassen. Der Druck, mit welchem die Brandsohle auf dem Leisten gehalten wird, wird durch die Feder 46 geregelt.
Eine Stange 54ist am oberen Ende mit einem Hebel 56 verbunden (Fig. 3), der durch eine Kurvenscheibe auf der Welle 3 in Bewegung gesetzt wird. Die Stange 54drückt mit dem unteren
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werden kann.
Zwei Hebel 7 sind auf dem Tisch 21 an entgegengesetzten Seiten dr Scheibe 22 verzapft.
Die vorderen Enden der Hebel 74, welche auf das Werkstuck wirkende Glieder 82 tragen, werden
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welcher durch eine Kurvenscheibe auf der Welle 3 in Bewegung gesetzt wird (Fig. 3 und 4). Wenn der Hebel 86 von den Hebeln 74 entfernt wird, so werden die Glieder 82 unabhängig von einander und nachgiebig gegen das Werkstück gedrückt. Ein Träger 62 ist um Zapfen 6. 3 am Gestell drehbar und wird durch eine Kurvenscheibe
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wärtsbewegung in einer gekrümmten, in der Längsrichtung des Leistens liegenden Bahn. Ein starrer Drücker 66 ist am unteren Ende des Trägers 62 derart befestigt, dass er vorwärts und rückwärts am Träger eingestellt werden kann.
Die wirksame Fläche dieses Drückers ist unter
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des Wischers ist aufwärts gekrümmt, um leichter über die Kante des Werkstückes hinweg zu gleiten und besitzt eine mondförmig ausgeschnittene Vorderkante (Fig. 5). Es ereignet sich häufig, dass die Hinternaht eines Oberleders nicht ganz bis zur Unterkante reicht, sodass ein Schlitz an der hintersten Stelle des Oberleders offen bleibt. Die mondförmige Gestaltung des Wischers 68 verhindert die Nagelvorrichtung, einen Nagel durch diesen Schlitz zu schlagen, wodurch die Befestigung des Oberleders an der Brandsohle nicht zu Stande kommen würde. Der Wischer hat bei der Bewegung über das Werkstück hin das Bestreben, den von ihm beeinflussten Teil des
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zutreiben.
Die Rast 24 und die Eintreibvorrichtung sind in senkrechter Richtung einstellbar, um die Höhenlage des in die Leistenferse eingeschlagenen Nagels zu verändern. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Schiene 22 mit einer abwärts grichteten geschlitzten Verlängerung versehen, die vertikal in einer im Maschinengestell vorgesehenen Führung bewegbar ist und in eingestellter Lage durch einen Schraubenbolzen 109 gesichert werden kann (Fig. 3). Die senkrechte Einstellung der Schiene 22 gestattet, dass der Fersennagel erforderlichenfalls
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Höhe des Leistens.
Bei manchen Arten von Arbeit, im besonderen bei der Herstellung von Oxford-Schuhen. zumal solcher Schuhe dieser Art, bei denen das Oberleder sehr dünn und biegsam ist, ist es wünschenswert, dass der durch das Oberleder und die Kappe in die Leistenferse eingetriebene Nagel ganz dicht am Leistenkonus liegt, damit eine Verschiebung der Fersennaht während des Überholens wirksam verhindert ist. Offenbar wirkt der Fersennagel mit dem durch Oberledpr, Kappe und Brandsohle geschlagenen Nagel zusammen, um den zwischen den Nägeln liegenden Teil des Oberleders gegen Verschiebung zu sichern.
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aufwärts gerichtet.
Das Eintreiben des Nagels schräg zur Sohle des Leistens ist vorteilhaft, da beider Aufwärtsbewegung des Oberleders, welche der Wischer bei seiner Bewegung über die Leittenkante bewirkt, das Oberleder neben dem so schräg in die Leistenferse eingesetzten Nage ! dicijjt gegen den Leisten gezogen wird.
Die Hammerstange 108 wird durch einen bei 109 am Maschinengestell angelenkten Hebel 109 hui und her bewegt und durch eine Kurvenscheibe auf der Welle 3 und eine einstellbare Torsions-
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Anordnung der Teile je nach der Qualität der Arbeit oder anderen Umständen wechselt. Bei manchen Qualitäten, besonders bei der Herstellung von Rahmenschuhwerk wird die Brandsohle gewöhnlich vor dem Zusammenfügen der Teile am Leistenboden angeheftet. Bei anderen
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auf den Leisten gelegt. Beim Zusammenbringen der Schuhwerkteile wird die Kappe mit der Hand in ihre Stellung innerhalb des Oberzeuges, beispielsweise zwischen das Oberleder und das im Innern desselben liegende Futter eingesetzt.
Wenn eine vorgeformte Fersenkappe angewandt wird, so liegt der umgebogene Rand oder Flansch der Kappe oberhalb der Brandsohle, xi
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sohle vorsteht. Dieser vorstehende Teil wird nachträglich auf die Brandsohle niedergebogen oder gegen diese angedrückt. Bei Verwendung einer geraden Kappe muss diese eine solche Beschaffenheit haben, dass sie sich leicht der Form der Leistenferse anschmiegen und die obere Kante in der be- schriebenen Weise umgebogen werden kann. Es ist in der Praxis üblich, eine gerade Kappe auf ihrer ganzen Länge am Futter anzukleben, wenn sie in das Oherzeug eingesetzt wird.
Dadurch
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Absatz) von der Maschine selbsttätig ausgeführte senkrechte Aufwärtsbewegung des Leistenzapfens das Werkstück gegen den Anschlag 26 anheben lassen. Zweckmässiger ist es jedoch, das Werkstück mit der Hand gegen Anschlag 26 und Rast 24 anzuhalten, ehe die Maschine in Gang gesetzt wird, weil dabei die Stellung des Werkstückes gegenüber den übrigen darauf wirkenden Teilen der Maschine mit der Hand geregelt werden kann. Dies ist zweckmässig, um eine genaue Einstellung des Werkstückes zu erzielen, ehe die Maschine darauf wirkt. Der Leistenzapfen passt gewöhnlich nicht genau in das Zapfenloch des Leistens, sodass eine geringe Kippbewegung des Leistens auf dem Zapfen in der Längs- oder Querrichtung möglich ist.
Durch Einstellung des Leistens mit der Hand wird die Möglichkeit beseitigt, dass der Leisten infolge dieser Ungenauigkeit nicht die richtige Lage gegenüber den wirksamen Teilen der Maschine erhält. Es kann sich wünschenswert zeigen, dass der Leisten in solcher Stellung gegen Rast und Anschlag gehalten wird, dass er etwas nach hinten'und abwärts geneigt ist.
Hierauf wird durch Niederdrücken des Fusstrittes die Maschine in Gang gesetzt. Die Bewegung der Hauptwelle 3 hebt zunächst den Leistenzapfen an und wenn der Leisten nicht früher gegen den Anschlag 26gebracht wurde, so wird er durch den Leistenzapfen in senkrechter Richtung zwischen dpn das Werkstück ergreifenden Gliedern 82 gehoben, bis die Sohle den Anschlag 26 trifft. Das Werkstück bleibt während seiner senkrechten Bewegung in Berührung mit der Rast 24, während der Leisten durch den Leistenzapfen in die durch Anschlag 26 bestimmte Stellung an-
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worden ist, so hat diese Bewegung der Maschine lediglich die Wirkung, den Leistenzapfen senkrecht im Leistenloch zu bewegen. In jedem Fall hält der Leistenzapfen schliesslich den Leisten nachgiebig gegen den Anschlag 26.
Bei der weiteren Bewegung der Hauptwelle werden die Glieder 82 selbsttätig gegen das Oberleder gelegt und drücken auf dasselbe an den Enden oder Ecken der Kappe benachbarten Punkten. Die Enden der Kappe werden so gegen den Leisten und die Seitenkanten der Brandsohle gebracht und so gehalten, bis die Teile mit einander verbunden sind. Wenn die Brandsohle am Leistenhoden nicht befestigt ist, haben die Glieder 82 ferner das Bestreben, die Brandsohle seitlich auf dem Leistenboden einzustellen.
Während die Kappe an den Ecken gehalten wird, bewegt sich der Träger 62 in der Längsrichtung des Leistens vorwärts und bringt den Wischer 68 und den Drücker 66 nach einander zur Einwirkung auf das Werkstück. Der Wischer biegt die nach aufwärts ragende Kante des Oberleders an der Ferse über und drückt sie auf die Innensohle nieder und hat das Bestreben, das Oberleder dicht an den Fersenteil des Leistens anzuziehen. Wenn eine gerade Kappe verwendet wird, so bifgt der Wischer die Kante der Kappe über den Leisten und presst sie auf die Brandsohle. li Anwendung einer vorgeformten kappe presst der Wischer den Kappenflansch auf die Brandsohle und stellt dadurch die Kappe in die richtige Höhe gegenüber dem Leisten ein.
Wenn der Wischer die aufwärts ragende Kante des Oberleders oder der Kappe ergreift, kann er gegen den Widerstand der Feder 72 in senkrechter Richtung nach aufwärts nachgeben. Während des letzten Tcijeti der Vorwärtsbewegung des Wischers jedoch wird er unnachgiebig auf das Werkstück aufgedrückt, weil er während dieser Zeit sich infolge der Bewegung des Trägers in einer abwarts gegen das Werkstück zu gerichteten Bahn gegen die Unterfläche des Trägers 62 stützt.
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Bewegung erreicht hat, an welchem er das Oberleder über die Kante des Leistens zu ziehen strebt, treibt der untere Hammer einen Nagel in die Ferse des Leistens.
Das Oberleder wird infolgedessen : U) der Leistenferse gehalten, während der Wischer seine Vorwärtsbewegung vollendet und das
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l'unkt, wo der obere Nagel in die Brandsohle eingetrieben wird. Der Fersennagel wird eingetrieben, nachdem der Wischer schon einen Teil seiner Vorwärtsbewegung gemacht hat. Dies ist besonders wünschenswert in dem Fall, als geformte Kappen Anwendung finden, weil dadurch der Flansch dieser Kappe dicht gegen die Brandsohle mit Hülfe des Wischers gedrückt wird und es daher wünschenswert ist, dass Oberleder und Kappe nicht eher am Leisten befestigt werden, als bis die Kappe in die richtige Lage niedergepresst ist.
Der DrÜcker 66 fasst den Hinterteil des Ober- l'ders in der Nahe der Brandsohle, unmittelbar ehe der Träger seine Vorwärtsbewegung vollendet.
Der Drücker zwingt das Oberleder und die Kappe an der Ferse in der Nähe der Sohle in innige Berührung mit dem Leisten zu treten. Hierdurch unterstützt er den Wischer bei Bildung einer scharfen Kante an dem Fersenteile des Schuhes. Die wirksame Fläche des Drückers ist so angeordnet, dass sie beim Antreffen gegen das Werkstück sich gleichmässig gegen das Leistenende anlegt und auf diese Weise des Oberleder und die Kappe dicht gegen die Leistenferse in der Nähe desLeistenbodensdrückt.
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hinten einzustellen. Falls die Brandsohle auf dem Leisten angeheftet ist, kann nur eine geringe Rückwärtsbewegung der Sohle, wenn überhaupt eine, eintreten.
Wenn jedoch die Brandsohle lose auf dem Leisten liegt, ist diese Bewegung von besonderer Wichtigkeit, da hierdurch die Sohle wenn sie vom Arbeiter zu weit nach vorn gelegt worden wäre, in die richtige Stellung gebracht wird. Das hintere Ende der Brandsohle wird dadurch gegen die Kappe gedrückt, welche die Rückwärtsbewegung der Sohle begrenzt. Gewöhnlich behält die Hinterfläche der Kappe während der ganzen Herstellung des Schuhwerkes im wesentlichen dieselbe Lage gegenüber der Endkante der Brandsohle, welche sie beim Zusammenfügen bekommen hat. Wenn daher die Kappe beim
Zusammenfügen nicht die richtige Stellung gegenüber der Kante der Brandsohle bekommt, wie es häufig bei der Vornahme dieser Arbeit mit der Hand geschieht, wird sie auch beim Auf- zwicken gewöhnlich nicht die richtige Lage erhalten.
Daher würde ein mangelhaft zusammen- gefügter oder ,,aufgerichteter" Schuh nach der Vollendung ebenfalls Mängel aufweisen, welche sowohl das Aussehen als auch die Dauerhaftigkeit des Fersenteiles verringern.
Bei der dargestellten Maschine wird der Leisten vom Arbeiter gegen die Rast 24gehalten, während die Teile durch die Maschine zusammengefügt werden. Es kann nun wünschenswert sein, dass eine Vorrichtung zur nachgiebigen Festhaltlmg des Leistens gegen Vorwärtsbewegung angebracht wird, sodass der Arbeiter teilweise von der Anstrengung des Anpressens des Leistens gegen die Rast befreit wird. Dies wird gemäss der Erfindung mittels einer Abschrägung des vorderen Endes des Hebels 42 erreicht, welche mit dem Leistenzapfen in Eingriff kommt. Bei der wirk-
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wärtsbewegung des Leistens durch die schräge Fläche des Hebels 42 gehemmt (Fig. 1). Nachdem die Schuhwerkteile zusammengefügt sind und während sie sich in dieser Lage
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Loch im Wischer einen Nagel in das Werkstück ein.
Das Gehäuse 90 ist am Träger um eine be- stimmte Entfernung vor dem Drücker 66angeordnet und, nachdem der Drücker gegen die Leisten ferse gebracht wird, bevor der Nagel durch die Hammerstange ssj eingetrieben wird, wirkt der Drücker als eine Lehre, welche die Stellung des eingetriebenen Nagels bestimmt. Durch Ein-
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Hinternaht. Nachdem der obere Nagel eingetrieben ist, wird der Leistenzapfen selbsttätig niedergedrückt
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der Maschine wird während einer einzigen Drehung der Hauptwelle vollendet.
Falls eine Mehr zahl von Nägeln nach einander in die Ferse und die Sohle des Schuhes eingetrieben werden soll. so ist dies durch wiederholtes Niederdrücken des Fusstrittes, während der Leisten in seiner Stellung
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vor Beginn der Zwickarbeit wieder angehoben werden, damit die Kappe dicht gegen die Seite des Leistens angedrückt werden kann. Eine wichtige Aufgabe der auf das Wrkstück wirkenden Glieder 82 besteht darin, zu verhindern, dass die Enden der Kappe unter die Fläche der Brandsohle abwärts bewegt werden. Bei der dargestellten Maschine wird dies dadurch erreicht, dass die Enden der Kappe gegen die Seiten des Leistens gedrückt werden, jedoch könnte dasselbe Resultat auch auf andere Weise erzielt werden.
Ein wichtiger, durch den Gebrauch der vorliegenden Maschine sich ergehender Vorteü
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wird. Der Wischer und Drücker wirken zusammen, um des Oberleder dicht gegen den Leisten zu pressen und eine scharfe Kante an der Leistenferse zu bilden. Beim Zwicken erhält der Arbetter
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daher ein wesentlich besser vorbereitetes Werkstück als dann, wenn das Zusammenfügen mit der Hand vorgenommen worden ist. Er kann daher bessere Absatzsitze herstellen und diese mit geringerer Anstrengung erzeugen.
Nicht alle Teile der beschriebenen Maschine sind unerlässlich. Beispielsweise kann die Einrichtung zum Eintreiben des unteren Nagels weggelassen werden, wenn ein solcher unterer Nagel nicht angewandt werden soll. Bei der dargestellten Maschine kann der Vorschub des unteren Nagelstreifens erforderlichenfalls durch die Sperrklinke 134 verhindert werden. Ebenso könnten auch beide einzutreibenden Nägel gleichzeitig eingeschlagen werden.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform ist der Wischer starr um Träger 62 befestigt. Der Wischer 68'ist in bestimmter Stellung am Träger angebracht und drückt gegen die untere Fläche des Blockes 92. Überdies ist er mit einem Loch versehen, durch welches der Hammer 95 hindurchgleiten kann. Dieser Wischer hat eine allmählich abnehmende Dicke an der Vorderkante und seine untere Fläche steht mit der oberen Kante des Pressers in Berührung. Bei der Anwendung dieser Wischerform drückt der Wischer, wenn der Drücker mit der Ferse in BP1'Ührung steht, an der äussersten hinteren Kante auf das Oberleder.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zur Vorbereitung von Schuhwerkteilen für das Überholen und Aufzwicken, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anlassen der Maschine zunächst die vorzubereitenden Schuhwerkteile durch eine Einstellvorrichtung selbsttätig in die richtige Lage gebracht und hierauf
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festgelegt werden.