DE7629319U1 - Maschine zum herstellen von schuhen - Google Patents
Maschine zum herstellen von schuhenInfo
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- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
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- A43D21/003—Lasting machines with lasting strings, stretching straps or the like, for forming the shank portions of shoes
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- A43D21/12—Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
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DR.-ING. EUGEN MAIER DR.-ING. ECKHARD WOLF
TELEaBAMME! MKNTOR 7 STUTTGART 1, PISC H EKSTR. 1Ö POITSCHECK STaT. aeaoo-7oe
G 76 29 319.1 A 11 966
i - kt 24.1.1977
Cc & J. CLASK Ltd.
40 High Street, Street, Somerset/England
40 High Street, Street, Somerset/England
«^Maschine zum Herstellen von Schuhen^
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von
Schuhen mittels eines Leistens, insbesondere von Schuhen mit an einer Brandsohle, beispielsweise mittels eines
Klebstoffs befestigtem Oberleder.
Unter in der Beschreibung verwendeten Begriffen, wie z.B. "Zwicken" oder "Zwickvorrichtung" sollen auch solche
Maßnahmen und Vorrichtungen verstanden werden, bei denen das Oberleder auf die Brandsohle und die
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Sohle an den Oberledereinschlag geklebt wird.
Bei den üblichen Verfahren zur Herstellung von Schuhen unterscheidet
man drei Verfahrensschritte, von denen das Fersenzwicken und das Spitzenzwicken zuerst und hierauf erst
das Seiten- oder Gelenkzwicken durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses herkömmliche Verfahren zu verbessern, was . ganz
allgemein dadurch erreicht wird, daß in Abweichung von·dem herkömmlichen Verfahren zuerst ein zusammenhängender Teil
des Oberleders unter Spannung um den rückwärtigen Fersen-■ceil
eines Leistens oder auch TeliieibLeitb ycicy L, auf uiesen
eine Brandsohle geheftet, das Oberleder gleichzeitig beidseitig Im Bereich des eingeschnürten Teils des Leistens
mit der Brandsohle verbunden und erst darauf im Bereich des Fersens auf die Brandsohle gezwickt bzw.
mit dieser verbunden wird.
Hierauf kann der halbfertige Schuh von dem Leisten abgenommen und auf einen anderen Leisten, zweckmäßigerweise in einer
anderen Maschine aufgebracht werden, über welchen der restliche Teil des Oberleders auf die Brandsohle gezwickt
bzw. auf diese aufgeklebt wird.
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Wenn in der folgenden Beschreibung von "Seiten— oder Gelenkzwicken"
gesprochen wird, so soll hierunter die Bearbeitung eines Seitenbereichs des Schuhs verstanden werden, der nicht
nur den eingeschnürten Dereich als solchen .arfasst, sondern
den weiteren Bereich, der sich vom Fersenbereich nach vorn erstreckt und mindestens einen Teil des Bereichs erfasst,
in dem der vordere Schaftteil mit dem rückwärtigen Schaftteil verbunden ist.
Wenn demzufolge in der folgenden Beschreibung von einem "Fersenleisten" gesprochen wird, so soll hierunter ein Leisten
verstanden werden, der außer dem Fersenteil den gesamten mittleren eingeschnürten Bereich eines 'Leistens bis
zu dem vorderen Bereich umfasst.
erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt wird
Das Verfahren, wie es mit der ./besteht im speziellen darin, daß das Oberleder mittels zweier elastischer nachgiebiger,
nur an ihrem oberen und unteren Ende gehaltene" Bänder an die eingeschnürten Teile des Leistens angepresst wird, indem
die Bänder zuerst in Berührung mit dem Oberleder gebracht und zusammen mit diesem dem Leisten so genähert werden,
daß das Oberleder zunächst an der Stelle der größten Breite des Leistens an diesem anliegt und dann von dieser
Stelle aus in Richtung auf die obere Randkante des Schuhs
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und den geschärften unteren Rand des Oberleders und gleichzeitig in Längsrichtung des Leistens an diesen angepresst
wird und hierauf bei an dem Leisten anliegenden unteren. Enden der Bänder der geschärfte untere Rand des Oberleders
mittels der Bänder um die Kante des Leistens umgeschlagen und auf die Brandsohle gezwickt wird. · ..
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen an einem
Schwenkarm befestigten Leisten und zwei beiderseits dieses Leistens in Richtung auf dessen eingeschnürte Bereiche
beweglich angeordnete, auf das Oberleder einwirkende Teilvorrichtungen auf, die mit einem senkrecht zur Sohlenflache
des Leistens sich erstreckenden, nur an seinem obe- | ren und unteren Ende gehaltenen, elastisch nachgiebigen ]
Band versehen sind, das das Oberleder gleichzeitig in Rieh- ;
tung auf die obere Randkante des Schuhs und in Richtung auf
den Einschlag
den geschärften unteren Rand,/des Oberleders sowie in Längsrichtung
des Leistens an diesen anpresst und mit seinem gegen den geschärften Rand anliegenden Ende diesen um die Leistenkante
umschlägt und auf die auf den Leisten geheftete Brandsohle presst.
Vorteilhafterweise weist jede der beiden Teilvorrichtungen
eine Mehrzahl von Druckfüßen auf, die in einer Reihe um den Leisten herum und gegenüber der Teilvorrichtung beweglich
angeordnet sind und das elastisch nachgiebige Band in Längs-
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richtung der Leisten und senkrecht dazu an den Leisten anpressen.
Es hat sich gezeigt, daß im allgemeinen vier solcher Druckfüße zur Herstellung von Schuhen der gängigsten Größen ausreichen.
Jeder dieser Druckfüße ist vorteilhafterweise so angeordnet,
daß er die Lage einnehmen kann, die dem von ihm beaufschlagten Bereich des Leistens entspricht. Die Druckfüße sind vorteiihaf
terweise paarweise an Tragstücken angelenkt, die ihrerseits an den·Enden von Druckarmen ■ angelenkt sind, an
deren anderen Enden ein Antriebsorgan angreift. Dieses bewirkt eine Auswärtsbewegung der Druckfüße in Richtung auf
den Leisten, so daß das Band gegen diesen angepresst wird. Zum Druckausgleich der einzelnen Druckfüße ist unter diesen
eine Platte aus nachgiebigem Material angeordnet, die unter der Einwirkung von Federn steht, so daß 6ie normalerweise
nicht gegen die Druckfüße an]iegt.
An der Teilvorrichtung ist vorteilhafterweise ein Anschlag
vorgesehen, der hinter dem Anpressband angeordnet ist und eine weitere Auswärtsbewegung der Teilvorrichtung verhindert,
sobald er mittelbar über das Anpressband an dem Leisten anliegt.
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Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
das Oberleder und auch die Brandsohle vor ihrer gegenseitigen Verbindung erhitzt, um auf den Rand der Brandsohle und
den geschärften unteren Rand des Oberleders aufgebrachten Klebstoff zu aktivieren und das Oberleder und gegebenenfalls
zusätzliche Versteifungseinlagen geschmeidig zu machen. Der Klebstoff kann selbstverständlich auch erst dann auf die
Brandsohle und das Oberleder aufgebracht werden, wenn die Brandsohle schon an dem Leisten angeheftet und das Oberleder
schon an den Leisten angepresst wurde.
Die erfindungsgemäße Maschine ist vorteilhafterweise so ausgebildet,
daß der den Leisten tragende Arm in eine Stellung geschwenkt werden kann, in der das Aufzwicken bzw. Ankleben
des Fersenoberleders mittels einer besonderen Teilvorrichtung durchgeführt werden kann, solange das Oberleder
und die Brandsohle noch warm sind.
Bei Durchführung des Verfahrens wird vorteilhafterweise ein Fersen-Teilleisten anstelle eines normalen
Leistens verwendet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispxel der erfindungsgemäßen
Maschine in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer kombinierten Seitenzwick- und Fersenzwickrnaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Seitenzwickmaschine;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der auf einer Seite des Leistens wirksamen Pressorgane
der Seitenzwickmaschine;
Fig. 4 eine Draufsicht von unten auf die obere Halterung des in Fig. 3 dargestellten Anpressbandes nach der
Linie IV - IV der Fig., 5;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Seitenzwickmaschine in
Richtung des Pfeils V der Fig. 2 gesehen;
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach der Schnittlinie VI - VI der Fig. 5;
Fig. 7, 8 und 9 drei Arbeitstakte der Seitenzwickmaschine
in drei der Fig. 5 entsprechenden verkleinerten Darstellungen.
Die Übersichtsdarstellung der Fig. 1 zeigt einen Fersenlei-
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sten 1, der an einem Schwenkarm 1' befestigt ist. Dieser Leisten 1 ist mittig zwischen den Organen der Seiter.zwickmaschine
angeordnet, an der ein Spitzengreifer 2 und zwei Seitengreifer Λ vorgesehen sind. Die einzelnen Greifer sind
einzeln an Schwenkarmen angeordnet, die in der Nähe des Schwenkarms 1' gelagert sind. Zu beiden Seiten des^Leistene Ί
K- eine Seitenzwickrnaschine bildende Teilvorrichtungen
angeordnet, die von Arme1·1) 35 gehalten werden und mittels eines
Anpressbandes 8 auf das Oberleder im Bereich, des Leistens einwirken, der vom Fersen bis zur Nahtstelle der Schaftzuschnitte
reicht. Die Arme 35 sind ebenfalls schwenkbar am Maschinengestell gelagert. Hinter der auf der linken Seite
der Fig. 1 abgebildeten Seitenzwick-Teilvorrichtung ist ein
Brandsohlenhalter 52 und hinter und über dem Leisten 1 eine Fersenzwickvorrichtung 53 angeordnet.
Zur Durchführung des Seitenzwick-Verfahrens wird ein zusammenhängendes
Oberleder U um das Fersenende des Leistens gelegt, wobei sein Scheitel gegen einen im Leisten gelagerten
gefederten Zapfen 5 anliegt. Das zehenseitige Ende des Oberleders U weist zwei kleine Aussparungen auf, die zur Anlage
an zv/ei Zapfen G gebracht werden, die an einer tiefer
liegenden Klaue des Zehengreifers 2 angeordnet sind.
Wenn der Zehengreifer das Oberleder erfasst, wie dies in
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Fig. 2 dargestellt ist, so wird es von dem Leisten wegbewegt
und um den fersenseitigen Scheitel des Leistens gespannt. Zu gleicher Zeit, wenn der Greifer 2 betätigt wird,
gelangen automatisch die seitlichen Greifer 4 in ihre Wirkstellung und bringen den Oberlederrand in die zum Anzwikken
bzw. Ankleben richtige Lage. Darauf wird eine Brandsohle I auf den Leisten aufgebracht und mittels einer Pratze
52 (Fig. 1) festgehalten. Daraufhin führt die Maschine selbsttätig in einem vorbestimmten Verfahrensablauf die
einzelnen Verfahrensschritte aus, die durch entsprechende Verzögerungsglieder gesteuert werden.
Nachdem die Seitengreifer 4 das Oberleder in die richtige Lage gebracht haben, bewegen sich die an langen, pneumatisch
betätigten Schwenkarmen 35 angeordneten, ein Band 8 aufweisenden Teilvorrichtungen 3 in Richtung auf den Leisten
1, wobei die Bänder 8 an dem Oberleder im eingeschnürten Bereich des Leistens angreifen und es zuerst an die am
weitesten vorspringende Stelle des Leistens anpressen.
Im Verlauf der weiteren Einwärtsbewegung der die Bänder 8
tragenden Teilvorrichtungen 3 pressen diese das Oberleder an die Seitenfläche des Leistens an und legen sich zum Teil
über den Heft- bzw. Kleberand. Wenn dieser Zustand erreicht
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ist, bedarf es eines weiteren Haltens des Oberleders durch die Greifer 4 nicht mehr, so daß diese das Oberleder freigeben
und sich nach außen bewegen. Daraufhin wird die Einwärtsbewegung der Teilvorrichtung 3 gestoppt und die Druckfüße
7 bewegen sich nach innen und nach unten in Richtung auf die nach oben weisende Fläche des Leistens, wobei die
über die Leistenkante überstehenden Ränder des Oberleders an die Brandsohle herangeklappt und im eingeschnürten Bereich
des Leistens an diese angeklebt werden, nachdem auf diese Stellen zuvor ein Kleber aufgetragen wurde.
Die Tei !Vorrichtungen. 3 sind im. einzelnen wie folgt aufgebaut:
Um die Bänder 8 leicht auswechseln zu können, sind sie selbst und ihre Befestigungsorgane als abnehmbare Einzelteile
ausgebildet, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Das als "Band" bezeichnete Teil 8 besteht in Wirklichkeit
aus einem doppellagigen Gummituch, das in seinem unteren Falz 9 einen Bolzen 10 aufnimmt und dessen obere freien
Randkanten von mit Druckfüßen 7a - 7d zusammenwirkenden Klemmbacken 11a - lld gehalten werden. Diese Druckfüße 7
sind paarweise in Tragstücken 12, 13 mittels Achsen gelagert, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Bandes
8 verlaufen, wie dies ius Fig. 5 ersichtlich ist. Un-
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ter den Druckfüßen 7 ist eine biegsame Anschlagplatte 14 vorgesehen, wie dies insbesondere aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich
ist. Diese Platte, die beispielsweise aus Federstahl oder auch aus einem Kunststoff bestehen kann, ist an
den Tragstücken 12, 13 lose und im Abstand mittels Bolzen 15, 16 gehalten und stützt sich gegen diese Tragstücke mittels
Schraubenfeder 18, 19 ab.
Das Tragstück 12 ist am Cnde eines Druckarms 20 um zwei sueinander
senkrechte Achsen mittels eines Gelenkstücks 21
'■? gelagert, das einen Ansatz des Tragstücks 12 zwischen zwei
$ Lagerzapfen 23 aufweisenden Schenkeln 22 aufnimmt. Das Ge-
lagert, der in einer Bohrung einen mit dem Gelenkstück verbundenen
Schaft 26 aufnimmt. Die Schwenkbewegung des Tragstücks 12 um die durch die Lagerzapfen 23 gebildete Achse
ist nur innerhalb des Spielraums, der durch den Abstand der rückwärtigen Fläche 24 des Ansatzes des Tragstücks vovi der
zwischen den Schenkeln 22 gelegenen Stegfläche 25 des Gelenkstücks
21 bestimmt wird (Fig. 4). Das Gelenkstück 21 kann von dem Druckarm 20 dadurch gelöst werden, daß der
Schaft 26 aus der Bohrung des Druckarms 20 herausgezogen wird.
Das Tragstück 13 ist in ähnlicher Weise am Ende des Druck-
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arms 27 gelagert; diese Lagerstelle weist jedoch einen Freiheitsgrad
mehr auf. Zwischen dem Ansatz des Tragstücks 13
und dem Gelenkstück 29 ist ein weiteres Gelenkstück 28 vorgesehen, das zwischen den Schenkeln 30 des Gelenkstücks 29
von Zapfen 31 gehalten wird. Das Gelenkstück 29 ist ebenfalls drehbar an dem Druckarm 27 gelagert, der in einer Bohrung einen mit dem Gelenkstück verbundenen Schaft 32 aufnimmt. Die Schwenkbewegung des Tragstücks 13 um die durch
die Lagerzapfen 31 gebildete Achse ist ebenfalls durch den
Abstand bestimmt, den die rückwärtige Fläche 33 des Zwischengelenkstücks 28 von der zwischen den Schenkeln 30 gelegenen Stegfläche 34 des Gelenkstücks. 29 aufweist. Diese
Gelenkanordnungen haben den Zweck, ein und dasselbe Anpress- | band 8 bei der Herstellung von Schuhen der verschiedensten g Größen und Formen verwenden zu können. Außerdem kann ein | solches Anpressband zusammen mit der zugehörigen Teilvor- \ richtung sowohl für die Innenseite als auch die Außenseite \
und dem Gelenkstück 29 ist ein weiteres Gelenkstück 28 vorgesehen, das zwischen den Schenkeln 30 des Gelenkstücks 29
von Zapfen 31 gehalten wird. Das Gelenkstück 29 ist ebenfalls drehbar an dem Druckarm 27 gelagert, der in einer Bohrung einen mit dem Gelenkstück verbundenen Schaft 32 aufnimmt. Die Schwenkbewegung des Tragstücks 13 um die durch
die Lagerzapfen 31 gebildete Achse ist ebenfalls durch den
Abstand bestimmt, den die rückwärtige Fläche 33 des Zwischengelenkstücks 28 von der zwischen den Schenkeln 30 gelegenen Stegfläche 34 des Gelenkstücks. 29 aufweist. Diese
Gelenkanordnungen haben den Zweck, ein und dasselbe Anpress- | band 8 bei der Herstellung von Schuhen der verschiedensten g Größen und Formen verwenden zu können. Außerdem kann ein | solches Anpressband zusammen mit der zugehörigen Teilvor- \ richtung sowohl für die Innenseite als auch die Außenseite \
eines Schuhs Verwendung finden. \
Wie schon ausgeführt wurde, sind die Teilvorrichtungen 3 an | Schwenkarmen 35 angeordnet. Die Halterung des Bolzens 10, ji
um den das Anpressband 8 geschlungen ist, erfolgt an dem | Schwenkarm 35 mittels zweier Gabelstücke 36 und 37, an.de- |
nen je ein Bolzen 38 angeordnet ist, der von einer Bohrung
des Schwenkarms 35 aufgenommen wird. Mittels der Schrauben-
des Schwenkarms 35 aufgenommen wird. Mittels der Schrauben-
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federn 38a wird der Bolzen 10 und das Anpressband 8 im Abstand von dem Schwenkarm 35 gehalten·
Die Höhe des zehenseitigen Endes des Bolzens.10 kann mittels
einer auf das Gabelstück 37 einwirkenden Stellschraube verändert werden. Eine entsprechende Einstellung des fersenseitigen
Endes des Bolzens ist aus im folgenden dargelegten Gründen nicht notwendig. Solange das Anpressband 8 sich
auf den Leisten 1 zu bewegt, sind die Federn 38a gespannt. Der Bolzen 10 wirkt jedoch nicht unmittelbar auf die bei der
Vorwärtsbewegung sich spannenden Schraubenfedern, vielmehr
ist ein mit den Gabelstücken 36 und 37 verbundener gummibe-. schichteter Streifen 40 vorgesehen, der über das Anpressband
8 zur Anlage an den Leisten 1 kommt.
Die Druckarme 20 und 27 sind am Ende des Schwenkarms 3'5 mittels Zapfen 41a und 41b gelagert. An den den Tragstücken 12
und 13 entgegengesetzten Enden der Di-uckarme sind Antriebsorgane 42 mit diesen verbunden. Diese Antriebsorgane greifen
mittels in Gelenkbacken 43 gelagerter Zapfen 44 an dem Schwenkarm 35 an. Werden sie betätigt, so werden die Druckfüße
7 in Richtung auf den Leisten und in Richtung auf seine die Brandsohle aufnehmende, nach oben weisende Fläche
bewegt. Um die Vorrichtung einer möglichst großen Zahl von
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Leistenforrnen und Schuhen unterschiedlicher Fersenhöhe an- ·
passen zu können, kann der Zapfen 41b des Druckarms 27 unabhängig von der Lage des Zapfens 41a des Druckarms 20 mittels
einer Spindel 45 (Fig. 6) eingestellt werden.
Oberhalb des Schwenkarms 35 und zwischen den Gabelstücken 36 und 37 ist ein Druckpuffer 46 vorgesehen. Die Lage dieses
Druckpuffers gegenüber dem Schwenkarm 35 kann mittels einer gefederten Stellschraube 47 eingestellt werden. Die
Kauptaufgabe dieses Druckpuffers 46 ist die eines Begrenzungsanschlag
für die Bewegung des Schwenkarms 35.
Wenn das Oberleder U, wie im Vorstehenden beschrieben, um den Leisten 1 gespannt und die Brandsohle I auf diesen aufgebracht
wurde, so befinden sich die Teilvorrichtungen 3 und die Antriebsorgane 42 in der in Fig. 5 dargestellten
Ruhelage. Von dieser Ruhelage ausgehend bringen die Schwenkarme 35 die Teilvorrichtungen 3 in die in Fig. 7 dargestellte
Zwischenctellung, in der das Anpressband das Oberleder an die am weitesten vorstehende Stelle 48 des Leistens
1 anpresst. Diese Stelle 48 liegt bei einem normalen Schuh wesentlich unterhalb der oberen Randkante -19 des
Oberleders. Bei der weiteren Vorwärtsbewegung de.c Vorrichtung wird das Oberleder der Form der Leistenoberflache an-
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gepasst, wie dies Fig. 8 zeigt. In dieser Stellung liegt
das Druckpolster 46 an dem Leisten 1 an und begrenzt so die weitere Bewegung des Schwenl·arms 35, der in dieser Stellung
verbleibt, bis der Zwickvorgang bzw. der Klebevorgang beendigt ist. Das Maß der Vorwärtsbewegung des Schwenkarms
35 v/ird auf die vorgenannte Weise so gesteuert, daß das Oberleder auf seiner ganzen Breite von der Schuhoberkante
des Einschlags 51 49 bis zur unteren Saumlinie 50/an den Leisten angepresst
wird und der Zwick- bzw. Kleberand des Oberleders auf die Brandsohle I umgefaltet wird. Die Seitengreifer 4 können
nun ausgerückt werden, da das Druckpolster 46 das Oberleder zusätzlich gegen den Leisten presst. In dieser Stellung wirken
ausschließlich das Anpressband 8 und mittelbar das Druckpolster 46 auf das Oberleder, da, wie aus Fig. 8 ersichtlich
ist, sov/ohl der mit Gummi beschichtete Streifen
40 als auch der den Bolzen 10 umschließende Teil 9 des Bandes gegenüber der Randkante 49 des Oberleders zurückliegen*
In der letzten, in Fig. 9 dargestellten Phase des Klebevorgangs
werden die Druckfüße 7 mit dem oberen Teil des Bandes 8 schräg nach unten bewegt, wobei der Kleberand 51 des Oberleders
gegen die Brandsohle I gepresst wird. Das gesamte Anpassen und Anpressen des Oberleders an die Leistenform
geschieht somit ausschließlich mittels des Anpressbandes 8.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Leisten so angeordnet, daß das zehenseitig-s Ende der Anpressbänder etwa mit
einer Stelle übereinstimmt, die hinter der Vorderflache des
Fersenleistens 1 liegt. Ein Anpressband einer bestimmten Länge kann daher zum Ankleben eines Oberleders auf einer
Teillänge eines Schuhs dienen, die sich rr>i~t·. der Größe des
Schuhs ändert. Bei der Herstellung von Schuhen kleiner Größe braucht daher v<?b der Fersenzwick- bzw. -.klebevorrichtung
weniger Arbeit geleistet zu werden.
Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine ist der, daß der Leisten auf einem schwenkbaren Tragarm angeordnet
ist, so daß nach beendigtem Seitenklebevorgang der Leisten mit dem halbfertigen Schuh in den Bereich einer
Fersenklebevorrxchtung 53 geschwenkt v/erden kann, nachdem der Brandsohlenniederhalter 52 ausgefahren bzw. ausgerückt
wurde. Um eine solche Verwendungsmöglichkeit einer Maschin ne zu erleichtern, ist es des v/eiteren vorteilhaft, die
Ebenen, in denen der Boden des Fersenteils des Leistens während des Seiten- und Fersenzwickvorgangs bearbeitet wird,
zu normen. In diesem Fall ist es dann nicht notwendig, die Höhe des fersenseitigen Endes der Anpressbänder einzustellen.
Die Einstellschraube 39 ist jedoch dafür vorgesehen, die Spannung des Anpressbandes einzustellen und damit auch
den Anteil der Arbeit festzulegen, die das Band beim An-
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bestimmt sind |
Die Gesamtdarstellung der Maschine in Fig. 1 zeigt, daß an
dieser auch eine Heilvorrichtung 54 vorgesehen sein kann, die einen beheizten Halter 55 für die Schaftzuschnitte aufweist,
die auf diese Weise auch einer Wärmestrahlung ausgesetzt sind. Des weiteren kann ein Ofen 56 zum Vorwärmen
der Brandsohlen vorgesehen sein.
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Claims (11)
1. Maschine-·zum Herstellen von Schuhen mittels eines Leistens,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zur Befestigung des Leistens (1) dienenden Schwenkarm
(1') und zwei beiderseits dieses Schwenkarms (1·)
aufeinanderzu beweglich angeordnete Vorrichtungen (3) mit einem nur an seinen beiden Enden gehaltenen nachgiebigen
Band (8) aufweist, das dazu bestimmt ist, das Oberleder (U) im eingeschnürten Bereich des Leistens (1)
gegen diesen zu pressen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede-der beiden Vorrichtungen (3)
auf der dem Schwenkarm (1') zugewandten Seite eine Mehrzahl
von beweglich an der Vorrichtung angeordneten Druckfüßen (7) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckfüße (7) paarweise an
Tragstücken (12,13) angelenkt sind, die ihrerseits an den Enden von Druckarmen (20,27) angelenkt sind.
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G 76 29 319.1
C.& J. Clark Ltd.
C.& J. Clark Ltd.
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24.1.1977 j, - kt A 11 966
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, daß jeder Druckarm (20,27) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist; an dessen anderem Endeein
an der Teilvorrichtun^ (3) vorgesehenes Antriebsorgan (42) angreift.
5. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis C, g e k e η η zeich
net durch Mittel, die eine getrennte Einstellung eines einzelnen Druckfußes (7) ermöglichen.
6. Maschine nach den Ansprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet durch Mittel, die eine Einzeleinstellung
des Lagers (41b) eines Druckarms (27) ermöglichen.
7. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daß unter den Druckfüßen (7) zum Druckausgleich eine federnde Anschlagplatte (14) angeordnet
ist.
8. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das elastisch nachgiebige
Band (8) an seinem einen, vorzugsweise dem oberen Ende mittels einer Klemmbacke (ll) an dem jeweiligen
Druckfuß (7) befestigt ist.
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G 76 29 319.1 24.1.1977
C.& J. Clark Ltd. i - kt
- 20 - A 11 966
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e kennzeichnet
, daß der die Bewegung der Vorrichtungen (3) begrenzende Anschlag (46) hinter
dem elastischen Band (8) angeordnet ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
, daß das Band (8) aus einem Streifen besteht, der um einen in der Teilvorrichtung (3) gehaltenen
Bolzen (10) geschlungen und mit seinen beiden freien Enden mittels der Klemmbacke (11) an einem Druckfuß
(7) !befestigt ist.
10. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 9,gekenn- I
zeichnet durch die Spannung des Bandes (8) |
einstellende Mittel. j
11. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, g e k e η η - \
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Vorrichtungen ( ) in Richtung auf den Schwenkarm (1)
begrenzenden einstellbaren Anschlag (46) . jj
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