DE2302435A1 - Maschine zum ueberholen und aufzwicken von schuhschaeften - Google Patents

Maschine zum ueberholen und aufzwicken von schuhschaeften

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DE2302435A1
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DE2302435A
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George Harry Bosworth
Derek Henry Garner
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USM Corp
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USM Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/18Devices for applying adhesives to shoe parts
    • A43D25/185Devices for applying adhesives to shoe parts by imprinter plates

Description

Patentanwall I MiKlKH 22, Herrastr. 15, TA 2*25»
Postanschrift Müncba 26, Poslfocfc 4
München, den ff J*£ WS
Mein Zeichen: P 1487
Anmelder: USM Corporation Flemington/New Jersey Zustelladresse j
14O Federal Street Boston/Mass. - USA
Maschine zum Überholen und Aufzwicken von
Schuhschäften
Die Erfindung betrifft Maschinen zum Überholen und Aufzwicken von Schuhschäften mit Zwickzangen, um die Schuhschäfte über Leisten in den Schäften zu spannen.
Sie betrifft insbesondere Maschinen zum Überholen und Aufzwicken von Schuhschäften mit einer Stützeinrichtung, um in der Maschine einen Schuh mit der Unterseite nach unten zu halten, der aus einer Brandsohle besteht, die am Boden eines Leistens in einem Schuhschaft angeordnet ist, mit einer Überschiebanordnung zum Einwalken des Zwickeinschlags des Schafts
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in dessen Vorderteil nach innen über die Randteile der Brandsohle, so dass der Zwickeinschlag des Schafts und die Randteile der Brandsohle durch zwischen diese eingebrachten Klebstoff verbunden werden können, mit einer Zwickzangenanordnung, um eine Spannung auf den Schaft auszuüben und den Zwickeinschlag zur Bearbeitung durch die Überschiebanordnung an geeigneten Stellen anzuordnen, wobei die Zwickzangenänordnung ein Paar Zwickzangen aufweist, von denen eine an einer Seite des Vorderteils und die andere an der anderen Seite des Vorderteils derart in der Maschine angeordnet ist, dass sie den Zwickeinschlag des Schafts an dem zur Ferse gerichteten Ende des Vorderteils bearbeiten können, mit einer Einrichtung, um die Zwickzangenbacken zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung, in der der Zwickeinschlag des Schaftvorderteils von diesen erfasstwiid,zubewegen, und mit einer Einrichtung, um den Zwickzangen, während die Backen in ihrer geschlossenen Stellung sind, Schaftspannbewegungen in Richtungen zu verleihen, in denen der Schaft gespannt wird, wobei die Schaftspannbewegungen eine Bewegung der geschlossenen Backen in einer sich im wesentlichen in Richtung der Höhe des Schuhs erstreckenden Richtung und auch eine Schwenkbewegung der Backen um eine sich im wesentlichen in Richtung der Höhe des Schuhs erstreckende Achse umfassen.
Eine Maschine zum Aufzwicken und Überholen von Schuhschäften mit einer Schuhstützeinrichtung, einer Überschieb»nordnung und einer Zwickzangenanordnung mit Zwickzangenbacken, die an den Schaftspannbewegungen teilnehmen, wie oben erwähnt wurde, ist in der GB-PS 803 884 beschrieben.
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Die in dieser Patentschrift beschriebene Maschine weist sogenannte "Ballen"-Zwickzangen auf (eine an jeder Seite der Waschine), deren Zwickzangen den Zwickeinschlag des Schafts an den zur Ferse gerichteten Enden des Vorderteils erfassen, der oft als "Ballen"- oder "Verbindungs"-Bereich bezeichnet wird, und die in Richtung der Höhe des in der Maschine getragenen Leistens als Folge einer Abwärtsbewegung der Überschieber der Überschiebanordnung der Maschine bewegt werden, und während der Einwärtsbewegung der Überschieber können die beiden Ballen-Zwickzangen, während sie noch den Zwickeinschlag des
um
Schafts halten, einwärts sich in Richtung der Höhe des Schuhs erstreckende Achsen mit Bewegungskomponenten gegen die Spitze des Schuhs bewegt werden, um den Schaft in dem Ballen-Bereich zu kontrollieren und ihn entgegen einer zur Ferse gerichteten Bewegung zu halten, wenn die Überschieber ihren Einwalkvorgang durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Aufzwick- und Überholmaschine eine verbesserte Zwickzangenanordnung zu schaffen, bei der die Zwickzangen an gegenüberliegenden Seiten des öchuhs an dem zur Ferse gelichteten Ende des Vorderteils (unabhängig von dem Einwalkvorgang) nicht nur zum Spannen von hiervon erfassten Teilen des Schafts betätigt werden, um ihn in Richtung der Höhe des .Schuhs nach unten auf den Leisten zu ziehen, sondern auch derart betätigt werden, dass sie den Zwickeinschlag des Schafts an geeigneten Stellen gegen die entsprechenden Randteile der Brandsohle anlegen, insbe-
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besondere in den stärker gekrümmten Teilen nahe dem Verbindungs-Bereich, um den Einwalkvorgang ohne Bildung unansehnlicher Falten zu erleichtern.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Einrichtung, die den Zwickzange!« Schaf tspannbewegungenverleiht, die Teile des Schafts an dem zur Ferse gerichteten Ende des Vorderteils bearbeiten Mittel aufweist, um die Backen der Zwickzangen in ihrer geschlossenen Stellung in einer Richtung zu bewegen, die sich im wesentlichen in Richtung der Höhe dbs Schuhs erstreckt, um eine Spannung auf den Schaft auszuüben, Mittel, um die geschlossenen Backen bezüglich des Randes der Brandsohle nach innen zu bewegen, sowie Mittel, um den geschlossenen Backen um eine Achse, die sich im wesentlichen in Richtung der Höhe des Schuhs an einer nicht in Richtung der Ferse des von den Backen erfassten Teils liegenden Stelle erstreckt, eine Schwenkbewegung zu verleihen, wobei die Einrichtung, die die geschlossenen Backen nach innen bewegt, derart ausgebildet ist, dass sich die Backen bei ihrer Einwärtsbewegung auch nach oben gegen die Brandsohle bewegen.
Bei einer Zwickzangenanordnung gemäss der Erfindung wird der Zwickeinschlag des Schafts, der von den Zwickzangen erfasst wird, über den Leisten gespannt und an entsprechenden Teilen des Randes der Brandsohle fertig für die Bearbeitung durch die Überschieber angeordnet, die den Schaft nach innen über den Rand der Brandsohle walken.
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Eine zweckmässige Bewegung der geschlossenen Backen nach innen bezüglich des Randes der Brandsohle ist derart ausgebildet, dass sie im wesentlichen gleichzeitig mit der Schwenkbewegung der Backen stattfindet, um eine zusammengesetzte Bewegung mit Einwärts-, Aufwärts- und Kippbewegungskomponenten zu schaffen und den Zwickeinschlag des hiervon erfassten Schafts nahe den entsprechenden Randteilen der Brandsohle so anzuordnen, dass er bereit ist, um von den Überschiebern der Überschiebanordnung erfasst zu werden, die dann den Schaftzwickeinschlag gegen die Brandsohlenrandteile legen.
Wegen der Unterschiede der Formen des Leistenbodens nahe dem Innenseitenverbindungsbereich und dem Aussenseitenverbindungsbereich wurde festgestellt, dass es zweckmässig ist, wenn die Zwickzange, die nahe dem Innenseitenverbindungsbereich arbeitet (nachdem sie den Schaft nach oben gezogen hat),veranlasst wird, sich bei ihrer Kippbewegung unter die Brandsohle und auch nach oben gegen den Boden des Leistens (wie oben erwähnt wurde) zu bewegen, um den Teil des Leistens, der von der Zwickzange erfasst wird, dicht gegen den entsprechenden Randteil der Brandsohle zu legen, während die Zwickzange, die nahe dem Aussenseitenverbindungsbereich arbeitet, nachdem sie den Schaft nach oben gezogen hat, nur an ihrer Kippbewegung teilnimmt, d.h., dass ihr keine Einwärts- oder Aufwärtsbewegung gegen den Leistenboden verliehen wird.
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Zweckmässigerweise sieht man bei einer Maschine gemäss der Erfindung, die Zwickzangen aufweist, die in der im vorherigen Absatz erläuterten Weise konstruiert ist und arbeitet, eine Fersenstütze vor, eine Einrichtung, um die Fersenstütze in eine das Fersenende eines Schuhs stützende Stellung zu bewegen, der auf der Stützeinrichtung getragen wird, eine Einrichtung, um die Fersenstütze seitlich zwischen zwei Stellungen zu bewegen, nämlich einer ersten, in der die Fersenstütze so ausgerichtet ist, dass sie einen linken Schuh stützt, und einer zweiten, in der sie so ausgerichtet ist, dass sie einen rechten Schuh stützt, und öinen Steuerkreis, der derart ausgebildet ist, dass die Anordnung der Fersenstütze in ihrer ersten oder zweiten Stellung bestimmt, welche der beiden Zwickzangen nur an der Schwenkbewegung teilnimmt.
Wenn bei einem Schuhschaft-tiberhol- und Aufzwickvorgang der Zwickeinschlag eines Schafts bezüglich der entsprechenden Randteile einer Brandsohle an dem Boden eines Leistens in dem Schaft nach innen gewalkt wird, ist es erwünscht, um die Bildung von Falten im Zwickeinschlag des Schafts zu vermindern, dass der Einwalkvorgang derart stattfindet, dass jeder Teil des Zwickeinschlags in einer sich senkrecht zu der Nahtlinie des Leistens nach innen über den Brandsohlenboden erstreckt. Bei der Verwendung einer Überhol- und Aufzwickmaschine, die mit einem Paar Überschiebern üblicher Form versehen ist, wird diese gewünschte Richtung innerhalb annehmbarer Grenzen in dem Spitzenbereich und in dem Vorderteil an der Aussensexte des Schuhs erreicht, jedoch in weniger zufriedenstellendem Ausmass in der Nähe des zur Ferse gerichteten
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Endes des Vorderteils an der Innenseite des Schuhs, wo der Rand der Brandsohle beginnt, sich stärker nach innen gegen die Längsmittellinie des Leistens und etwas nach oben gegen den Gelenkbereich des Schuhs zu krümmen. Der Einwalkvorgang der Teile der Überschieber, die in diesem Bereich auf den Schaft einwirken, findet dann in einer Richtung im wesentlichen längs des Zwickeinschlags statt quer zu ihm statt. Dies kann einen nachteiligen Einfluss auf das Aussere des fertigen Schuhs haben. Es ist daher ratsam, dass der Einwalkvorgang in diesem Bereich in einer eher senkrechten Richtung zu der Nahtlinie des Leistens stattfindet.
Zweckmassigerwexse ist dann bei einer Überhol— und Aufzwickmaschine gemäss der Erfindung der Backen eines jeden Satzes Backen der Zwickzangen, der den Zwickeinschlag des Schafts an dem zur Ferse gerichteten Ende des Vorderteils bearbeiten, mit einer Abflachung versehen, die an dem Zwickeinschlag angreift und ihn über den Rand der Brandsohle nach innen schiebt, wobei dieser Bereich des Schafts unmittelbar neben dem Teil des Schafts liegt, der von den Backen erfasst wird, um diesen Teil des Schafts, an dem die Abflachung angreift, in einer Richtung zu drücken, die sich gegen die Längsraittellinie des Leistens und im wesentlichen senkx'echt zum Rand des entsprechenden Teils der Brandsohle erstreckt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1a und 1b eine Aufsicht der Bearbeitungsvorrichtung (einschliesslich einer Zwickzangenanordnung) der Maschine gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Teilen der Maschine,
Fig. 3 eine Aufsicht einer Spitζenklemmbandanordnung der Maschine, und
Fig. k und 5 Seitenansichten einer Zwickzange eines Zwickzangenpaars in der Zwickzangenanordnung in den beiden Arbeitsstellungen.
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Die dargestellte Maschine ist eine Maschine zum Überholen und Aufzwicken von Schuhschäften} sie hat (a) Stützmittel, bestehend aus einer Schuhstütze 16, um in der Maschine einen Schuh zu halten, der aus einer Brandsohle besteht, die an dem Boden eines Leistens in einem Schuhschaft angeordnet ist; sie hat weiterhin (b) eine Zwickzangenanordnung, um den Schuhschaft zu spannen, bestehend aus einem Satz von zwei Spitzen-Zwickzangen 38, um den Zwickeinschlag des Schuhschafts an der Spitze zu erfassen, zwei Vorderteilzwickzangen 39» um den Zwickeinschlag des Schuhschafts an gegenüberliegenden Seiten des Vorderteils zu erfassen, und zwei Zwickzangen 4i, von denen eine an der einen und die andere an der anderen Seite des Vorderteils an einer Stelle angeordnet ist, an der sie auf Teile des Schuhschafts an dem zur Ferse gerichteten Ende des Vorderteils angreift, wobei die Zwickzangen 4i mit Backen 46, 48, Mitteln, um die Backen der verschiedenen Zwickzangen zum Erfassen des Zwickeinschlags des Schuhschaftes zu veranlassen, sowie Mitteln, um eine relative Bewegung zwischen den Zwickzangen und der Schuhstütze durchzuführen, so dass die Zwickzangen den Schuhschaft über den Leisten spannen; die Maschine hat weiterhin (c) eine Einrichtung mit einem Klebstoffauftragteil 2, um auf die Randteile der Brandsohle um deren Spitze und Vorderteil Klebstoff aufzutragen, sowie (d) eine Überschiebanordnung mit zwei Überschiebern 98» um den Einwalker des Schuhschafts an dessen Spitze und Vorderteil nach innen über entsprechende Randteile der Brandsohle (nach Freigabe des Schuhschafts von den Zwickzangen) einzuwalken, so dass der Zwickeinschlag des Schuhschafts an den Randteilen der Brandsohle festgeklebt wird. Die dargestellte Maschine
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hat auch (e) eine Spitzenbandanordnung und zugehörige Klemmen, um Teile des Schuhschafts (nachdem der Schuhschaft von den Zwickzangen über den Leisten gespannt wurde) gegen den Leisten zu drücken und den Schuhschaft in dem gespannten Zustand während der Betätigung der Uberschiebanordnung zu halten; sie hat ausserdera (f) eine Fersenauflage mit einem V-förmigen Teil 200, das gegen das Fersenende des Schuhschafts gedruckt wird, um den Schuh entgegen dem Druck zu stützen, der von der uberschiebanordnung ausgeübt wird, sowie (g) ein Spitzenpolster (nicht gezeigt), um Druck auf den oberen Abschnitt des Vorderteils auszuüben und den Schuh gegen die Überschieber zu drücken, nachdem sie ihre Einwalkbewegungen durchgeführt haben, damit die Überschieber den erfassten Zwickeinschlag des Schuhschafts gegen die Randteile der Brandsohle legen, nachdem die Schuhstützen aus der Stellung zurückgezogen wurden,, in der sie an der Schuhunterseite angreifen und den Schuh stützen. Das Klebstoffauftragteil 2 (Fig. 1) ist allgemein hufeisenförmig und ist mit einer ähnlich geformten, der Brandsohle gegenüberliegenden Fläche k versehen. Mit Ausnahme des äusseren Spitzenendes hat die Fläche ein Lochnetzmuster (wie es in der deutschen Patentanmeldung P 22 57 475.0 beschrieben ist) mit die Brandsohle berührenden Bereichen 8, wobei der Fläche durch mehrere Öffnungen 10 Klebstoff zugeführt wird. An dem äusseren Spitzenende der Fläche ist eine Reihe von sich in Querrichtung erstreckenden Nuten 5 vorgesehen, in die während des Betriebs der Maschine aus mehreren Öffnungen 7 Klebstoff fliesst. Der Zweck der Nuten 5 ist es, sicherzustellen, dass ausreichend Klebstoff auf der der Brandsohle gegenüberliegenden Fläche an
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deren äusserem Spitzen-ende gehalten wird, um eine zufriedenstellende Haftung zwischen den Randteilen der Brandsohle, auf die der Klebstoff beim Betrieb der Maschine aufgetragen wird, und dem Zwickeinschlag des Schuhschafts an dem äusseren Spitzenende zu erhalten.
Die Befestigung des Klebstoffauftragteils 2 in der Maschine ist im wesentlichen gleich der Befestigung der Klebstoffauftragplatte in der deutschen Patentanmel- ■ dung P 22 57 5O6.O und das Teil 2 arbeitet ähnlich wie diese Platte.
Das Klebstoffauftragteil 2 ist in der Maschine so angeordnet, dass es teilweise die Schuhstützmittel umgibt, die aus der Schuhstütze 16 bestehen, auf die eine Bedienungsperson den Vorderteil eines Schuhs beim Betrieb der Maschine legt, wobei dessen Spitzenende gegen einen Spitzenanschlag 18 angelegt wird. Die Schuhstütze l6 ist mittels eines Zapfens 20 um einen Arm 21 schwenkbar angeordnet, der auf dem oberen Ende einer Hülse **5 der Schuhstützeinrichtung getragen wird, und ist mit dem Anschlag 18 durch Arne 22 und 2.k verbunden . An dem Arm 22 ist mittels eines Schwenkzapfens 23 ein Ende eines S-förmigen Hebels 26 schwenkbar befestigt, der mit einer Einstellschraube 28 verbunden ist, die an einer Fläche des Arms 2h anliegt. Eine Kolben- und Zylinderanordnung 30 ist so betätigbar, dass deren Kolben (nicht gezeigt) gegen eine Rolle 3^ drückt, die von dem anderen Ende des Hebels 26 getragen wird, um den Hebel nach rechts in die in Fig. 2 gezeigte Stellung aus einer unwirksamen Stellung zu bewegen, in die er normalerweise von einer Feder 36
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vorgespannt wird, wenn sich der Kolben in der zurückgez&genen Stellung in dem Zylinder befindet» Die Auswärtsbew&gtmg des Kolbens bewirkt, dass der Hebel 26 (der
über den Schwenkzapfen 23 und die Einstellschraube 28
auf den Arm 22 wirkt) die Schuhstütze 16 um den Zapfen
20 aus der In strichpunktierten Linien gezeigten Stellung in die in durchgehenden Linien gezeigte Stellung in Fig. schwenkt, wodurch der Schuhschaft eine zur Spitze gerichtete Vorspannung erhält (da der Zwickeinschlag des Schafts &n der Spitze zu diesem Zeitpunkt von den Backen der
Zwickzange 38(Fig» t) erfasst wird). Die abgesenkte,(gekippte) Stellung der Schuhstütze i6 wird mittels einer
Anschlagschraube 4O eingestellt, die einstellbar die Einwärtsbewegung des Kalbens der Kolben- und Zylinderanordnung 30 begrenzt; und damit die Grosse der auf den Schaft ausgeübten Vorspannung bestimmt.
Wenn sieh der Schuh in der in Fig. 2 gezeigten Stellung
befindet, wobei die Zwickzangen den Schuhschaft halten,
wird das Klebstoffauftragteil 2 mittels einer Kolben- und Zylinderanordnung (nicht gezeigt) gehoben. Der Kolben ist mit dem unteren Ende einer Stange 4<? verbunden, von deren oberem Ende das Klebstoffauftragteil getragen wird, wie
nun beschrieben wird.
Das Teil 2 wird von einer Halterung 47 getragen, die sich nach oben erstreckt. In der Bohrung befindet sich das
obere Ende 42 der Stange 4<?, das mit einem halbkugelförmigen Ende versehen ist, auf dem die Halterung 47 sich hin- und herbewegen kann. Die Stange 49 ist in der Höhe
in der Hülse 45 verschiebbar, auf der die Schuhstütze getragen wird,, wie oben beschrieben wurde. Die Hülse 45 ist
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ebenfalls in der Höhe verschiebbar in einem Gehäuse 51» das einen Teil des Maschinenrahmens bildet, um die Schuhstütze am Ende eines Arbeitszyklus der Maschine absenken zu können, nachdem die Überschieber den Zwickeinschlag des Schafts nach innen unter die Brandsohle gewalkt haben, um sicherzustellen, dass die Überschieber den Zwickeinschlag des Schafts in bekannter Weise an der Brandsohle anlegen.
Das Teil 2 wird von zwei Federn 43 (eine an jeder Seite des Gehäuses 51)» die zwischen dem unteren Teil des Gehäuses 51 und der Halterung 47 angeordnet sind, derart vorgespannt, dass die Wirkungslinie der Federn etwas in Richtung der Schuhspitze der Achse der Stange 49 liegt und das Teil 2 eine gekippte Stellung einnimmt, wie Fig. 2 zeigt. Wenn daher das Teil 2 gehoben wird, berührt es zuerst das zur Ferse gerichtete Ende der Randteile des Vorderteils der Brandsohle und bei einer fortgesetzten Bewegung zwischen dem Teil 2 und dem Schuh erfolgt eine weitere Berührung mit den Randteilen der Brandsohle, die sich bis zur Spitze erstreckt, wenn sich das Teil 2 entgegen der Wirkung der Federn 43 in die nicht gekippte Stellung bewegt.
Die Überschieber 98 sind (in bekannter Weise) in Überschieberträgern (nicht gezeigt) befestigt, die in einem Überschiebergehäuse (nicht gezeigt) geführt sind, das zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der die Überschieber von dem axif der Schuhstütze getragenen Schuh entfernt sind, und einer Arbeitsstellung bewegbar ist, in dor die Überschieber bereit sind, den Zwickeinschlag des ochal't'i über die .ipitzo und den Vorderteil des Leistens
zu walken. Die Überschieber sind an einem Schwenkpunkt 100 verbunden, so dass sie nach innen (geschlossen) geschwenkt und vorgerückt werden können, um eine Einwalkbewegung durchzuführen.
Das V-förmige Teil 200 der Fersenstutzenanordnung ist mit zwei Schuhberührungspolstern 202 (Fig. 1) aus Kunststoff versehen, um die Gefahr zu vermindern, dass das Material des Schafts Markierungen erhält. Das Teil ist auf einem Gehäuse 2O4 schwenkbar um eine querverlaufende Achse angeordnet, die von Zapfen 2O3 an dem Gehäuse getragen werden, die sich in obere und untere Lagernuten 207 und 209 erstrecken, die zwischen Armen
205 einer Stütze 2O6 (Fig. 2) vorgesehen sind. Das Gehäuse 204 kann relativ zu der Stütze 2O6 in Richtung der Höhe eines Schuhs in der Maschine durch Wahl einer oberen oder einer unteren Stellung in den Stützarmen 2O5 eingestellt werden. Ein Haltestift 211 hält die Zapfen 203 in den gewählten Lagernuten 207 und 2O9. In der Mitte ist die Stütze 206 an einem Block 208 mittels einer Kopfschraube 210 verschiebbar befestigt, die in die Stütze
206 geschraubt ist und durch einen Schlitz 212 in dem Block 208 verläuft. Eine einen Druck ausübende Einrichtung in Form eines Membrandruckgebers (bei 214 in strichpunktierten Linien dargestellt, um eine VerundeutIichung der Einzelheiten in Fig. 1a zu vermeiden) veranlasst, dass das eine Ende einer Stange 216, die nach unten durch eine Hülse 218 des Gehäuses des Druckgebers 214 verläuft, an der Schraube 210 anzugreifen, um die Schraube und damit die Stütze 20b und das V-förmige Teil 200 eine kurze Strecke von maximal 1 cm nach unten zu drücken und eine
Gegenwirkungseinrichtung für den Druck zu schaffen, der von den Bearbeitungsvorrichtungen an der Spitze und dem Vorderteil des Schuhs auf den Leisten ausgeübt wird, der sonst ausreichen könnte, um den Schuh nach hinten und oben gegen die Fersenstutzanordnung zu drücken und ihn sogar vorzeitig aus der Maschine zu stossen«
Die Stütze 2O6 wird nach Betätigung des Druckgebers 2i4 mittels Zugfedern 22O in seine normale Stellung zurückgebracht, die auch dazu dienen, den Bolzen 210 in konstanter Berührung mit dem Ende der Stange 216 zu halten.
An dem Block 208 ist unter dem Kopf der Schraube 2IO eine weitere Stütze 222 mit T-förmigem Querschnitt angeordnet. Die Stütze ist in einer Führung 223 verschiebbar f die sich quer in einem Teil 224 erstreckt, wird Jedoch von einer Friktionseinrichtung in einer gewünschten Stellung gehalten. Ein Stift 226, der sich von einem Arm der T-förmigen Stütze 222 nach oben erstreckt, ist in einem Schlitz 228 aufgenommen, der sich in Querrichtung der Maschine in dem Teil 224 erstreckt und über das Teil vorsteht, um in einem Gabelende 230 eines Hebels 232 aufgenommen zu werden. Der Hebel 232 ist in der Mitte schwenkbar an einem Teil 234 zwischen zwei Anschlägen angeordnet» die an dem Teil 234 befestigt sind. Das entgegengesetzte Ende des Hebels ist an einem Kopf 236 einer Kolbenstange 238 einer Kolben- und Zylinderanordnung 240 schwenkbar befestigt. Die Betätigung der Halben- und Zylinderanordnung 240 bewirkt, dass die Kolbenstange 238 sich in Fig. 1 von rechts nach links bewegt und der Hebel ,?32 daher um seine Mitte schwenkt und das (labelende 23O
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von links nach rechts bewegt, wobei es den Stift 226 mitnimmt und so die Stütze 222 entgegen der Wirkung der Friktionseinrichtung zu dem rechten Ende des Schlitzes 228 bewegt. Dadurch werden die Stütze 206, das Gehäuse 204 und das Teil 200 in Fig. 1 nach rechts bewegt. Dadurch wird die Fersenstutzanordnung von einer Stellung, in der sie so ausgerichtet ist, dass sie einen rechten Schuh in der Maschine aufnimmt, in eine Stellung gebracht, in der sie zur Aufnahme eines linken Schuhs ausgerichtet ist.
Das Teil 234 ist an einer Kolben- und Zylinderanordnung 242 befestigt, die in einem nach oben gerichteten Zapfen 244 des Gehäuses 246 der Maschine befestigt ist. Das Teil 224 ist an einem Kopf der Kolben- und Zylinderanordnung 242 befestigt, der ganz zurückgezogen in einer Stellung ist, in der die betreffenden Teile in Fig. 1 gezeigt sind. Wenn die Kolben- und Zylinderanordnung 242 betätigt wird und ihre Kolbenstange herausgeschoben wird,
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bewegt sich das Teil 224 in Längsrichtung eines Schuhs, der auf der Schuhstütze 16 getragen wird, und greift an dem Fersenende des Schuhs an. Die Art, in der die Kolben- und Zylinderanordnung 242 an dem Zapfen 244 befestigt ist, ermöglicht eine Gesamteinstellung der Fersenstützanordnung in Richtung der Höhe eines zu bearbeitenden Schuhs. Die eingestellte Lage wird durch eine Klemmeinrichtung 248 aufrechterhalten, die die Kolben- und Zylinderanordnung 242 dadurch in der gewünschten Höhe halten kann, dass ein Ansatz 243 in einem vertikalen Schlitz 241 in dem Zapfen 244 angeordnet wird. Das Gehäuse 246 ist in Querrichtung der Maschine auf einem
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Führungsteil 247 (Fig· 2) verschiebbar, das wiederum in e'iner Führung 250 des Rahmenteile 252 der Maschine für Einstellzwecke verschiebbar aufgenommen ist. Die Anordnung sorgt für eine Grobeinstellung der Lage der Fersens tützanordnung in Längsrichtung entsprechend der Schuhlänge. Dadurch wird der erforderliche Hub der Kolben- und Zylinderanordnung 242 vermindert. Haltemittel (nicht gezeigt) sind vorgesehen, um das Führungsteil 247 in der eingestellten Lage in der Führung 250 zu halten.
Damit sich die Fersenstützanordnung deutlich von einem Schuh entfernen kann, damit er in einen Schuhaufnahmekasten 24p am Ende eines Bearbeitungszyklus der Maschine fallen kann, ist eine Kolben- und Zylinderanordnung (nicht gezeigt) vorgesehen, um das Gehäuse 246 in Querrichtung längs eines FUhrungsteils 247 zu bewegen, wenn die Fersenstütze von dem Fersenende des Schuh· durch Betätigung der Kolben- und Zylinderanordnung 242 zurückgezogen wird. Die seitliche Verstellung der Fersenstütze der Maschine ist funktionell ähnlich derjenigen, die in der GB-PS 1 232 412 beschrieben ist.
Die Änderung der Lage der Stütze 222 zur Anpassung der Fersenstütze an Fersenendteile von linken und rechten Schuhen unter der Wirkung der Kolben- und Zylinderanordnung 240 findet automatisch am Ende eines jeden Bearbeitungszyklus der Maschine statt., d.h. ein Steuerkreis ist so ausgebildet, dass eine Druckluftzufuhr zu dem Zylinder der Anordnung 24o am Ende eines jeden Bearbeitungszyklus der Maschine automatisch umgekehrt wird. Sollte die Be-
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dienungsperson die automatische Änderung beseitigen wollen, kann sie eine schaltvorrichtung in dem Steuerkreis betätigen, die die erneute Druckluftzufuhr zu dem Zylinder aufhebt.
Wenn die Zwickzangen der Zwickzangenanordnung der Maschine betätigt wurden und bevor die Überschieber die gesamten Randteile des Schuhs und des Vorderteils des Schafts berührt haben, muss eine Spitzenkiemrabandanordnung der Maschine den Schaft fest gegen den Leisten drücken, so dass der Schaft nicht aus der Stellung rutscht» in die sein Zwickeinschlag während der Zeit gebracht wurde, in der ihn die Überschieber von den Zwickzangen übernehmen und das Andrücken des Zwickeinschlags gegen die Brandsohle vervollständigen.
Die Spitzenklemmbandanordnung ist in i "er Arbeitsstellung in Fig. 3 gezeigt, die auch in Fig. 1 in strichpunktierten Linien gezeigte Teile in der Ruhestellung zeigt, um das Verständnis der relativen Lage der verschiedenen Vorrichtungen der Maschine in der Ruhestellung zu erleichtern.
Die Spitzenklemmbandanordnung weist ein Klemmband 25^- auf, das Hufeisenform hat und aus Kunststoffmaterial mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten besteht, um auf dem Material des Schafts keine Eindrücke hervorzurufen. An einem in Fig. 3 gezeigten Teil 269 des Schiebergehäuses zur Vorwärtsbewegung mit diesem (wenn es von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bewegt wird, liie zuvor erwähnt iwurde) sind zwei Stützen 256 mit Armen 257 befestigt, die sich zu der Schuhstütze der Maschine erstrecken und von
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denen jeder am Ende einen Block 258 trägt, der dazu dient, Zwischenstellungen des Klemmbands 2^k zu unterstützen und der dazu beiträgt, auf das Klemmband während seines Betriebs einen gleichmässigen Druck auszuüben. Eine weitere geringe Bewegung des Klemmbands ist zusätzlich zu der notwendig, die durch das Schiebergehäuse hervorgerufen wird, und für diesen Zweck sind an den Stützen 256 Blöcke 261, 263 befestigt, die zwischen sich einen Zylinder 259 aufnehmen. Die Blöcke 261 sind gabelförmig, wobei die gabelförmigen Teile bei 265 geschlitzt sind, um Stifte 267 aufzunehmen, die von dem Schiebergehäuseteil 269 nach oben stehen. Die Arme 257 können sich somit aufgrund der Schlitze 265 allgemein in Längsrichtung eines in der Maschine gehaltenen Schuhs relativ zu dem Schiebergehäuse bewegen. Die Stifte 267 erstrecken sich auch durch Querbohrungen in Kolben 273» die in den Zylindern 259 verschiebbar sind. Die Kolben sind dadurch befestigt, können jedoch um die Stifte 267 frei schwenken. Federn 276, die zwischen den Stiften 267 und den Blöcken 263 angeordnet sind, drücken die Blöcke 263, 261, die Zylinder 259 und die Arme 257 in zurückgezogene Stellungen (relativ zu dem Schiebergehäuse), wobei die Stifte 267 vordere Endstellungen der Schlitze 265 einnehmen. Wenn Druckluft in die Zylinder 259 eingelassen wird, werden die Zylinder relativ zu den Kolben 273 vorwärts (zu dem Schuh) gedrückt, damit die Arme 257 einen Druck auf Teile des mit ihnen verbundenen Klemmbandes ausüben. Eine Feder 27^, die zwischen den Armen 257 angeordnet ist, drückt die Arme nach innen gegeneinander bis zu Grenzen, die durch den Angriff der Blöcke 261 an einstellbaren Anschlagschrauben 275 bestimmt sind, die in an dem Schiebergehäuse befestigten Bolzen an-
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geordnet sind. Eine Kolben- und Zylinderanordnung 260, die an dem Teil 269 des Schiebergehäuses befestigt ist, kann betätigt werden, um sicherzustellen, dass das Klemmband, wenn es um den Schuh geklemmt wird, genau der Form des Schuhs an der äusseren Spitze angepasst ist, wobei ein Polster 262 an einem Kopf der Kolbenstange der Kolben- und Zylinderanordnung 26O vorgesehen ist, um die Aussenflache des Bandes in dessen Mitte entsprechend der äusseren Spitze des Schuhs zu berühren. Zapfen 277» die sich seitlich von der Anordnung 260 erstrecken, halten die Arme 257 gegen ein Anheben während der Wirkung des Klemmbandes. Das Klemmband hat Enden 264, die sich frei in Richtung der Ferse in der Maschine erstrecken und die, wenn nötig, der Form eines Schuhs angepasst werden, indem zwei Paar Blöcke 266 und 268 an ihm angreifen. Ein Block eines jeden Paars ist gegenüber dem zweiten des Paars angeordnet, um die Enden 264 des Bandes beim Betrieb eines jeden von vier Kolben- und Zylinderanordnungen 270 gegeneinander zu bewegen, die, wie Fig. 3 zeigt, an Verlängerungen 271 einstellbar befestigt sind, die an dem vorderen Ende des Teils 269 des Schiebergehäuses einstellbar befestigt sind. Die Kolben- und Zylinderanordnungen 27O sind so ausgebildet, dass sie die Blöcke 266 und 268 gegen den Schuh bewegen, die an Köpfen der Kolbenstangen der Kolben- und Zylinderanordnungen 270 befestigt sind. Die Blöcke 268 drücken die Enden 264 des Klemmbandes fest gegen den Leisten des Schuhs an den zur Ferse gerichteten Endteilen an gegenüberliegenden Seiten dessen Vorderteils und stellen sicher, dass, wenn beim Betrieb der Maschine die Zwickzangen ihre Arbeit beendet haben, wie später beschrieben
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wird, die Überschieber bewegt werden, um den Anpressvorgang des Zwickeinschlags des Schafts gegen entsprechende Randteile der Brandsohle zu vervollständigen,wobei der Schaft relativ zu dem Leisten nicht rutscht, wenn die Zwickzangenbacken den Zwickeinschlag freigeben. Die Vorderseiten 272 eines jeden Blocks 268 sind so bearbeitet, dass sie eine gekrümmte Fläche haben, um das Klemmband genauer gegen die Aussenform des zur Ferse gerichteten Endes des Vorderteils des Schuhs zu drücken, insbesondere an dessen Innenseite.
Die Zwickzangenanordnung der dargestellten Maschine, deren verschiedenen Backen die Bedienungsperson den Zwickeinschlag des Schafts eines auf der Schuhetütze angeordneten Schuhs zuführt, weist, wie oben erwähnt wurde, die Zwickzangen 41 auf, die aus zwei Sätzen Backen bestehen, die an gegenüberliegenden Seiten des Schuhs angeordnet sind, um Teile des Schafts an Stellen zu bearbeiten, die an dem zur Ferse gerichteten Ende des vorderen Teils des Schuhs liegen. Jeder Satz besteht aus einer Backe 46 und einer Backe 48. Die beiden Sätze Backen sind gleich, jedoch spiegelbildlich zueinander. Die Konstruktion und Arbeitsweise eines Satzes wird nun beschrieben.
Die Backen 46, 48 der Zwickzangen 4i der dargestellten Maschine sind an einem Backenkörper 50 befestigt. Die Backe 46 ist gegenüber der Backe 48 um einen Schwenkzapfen 52 mittels eines Hebels 56 schwenkbar, der einen An-•atz 54 der Backe 46 mit dem Kopf einer Kolbenstange einer Kolben- und Zylinderanordnung A verbindet, deren
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Kolben sich in Fig. 4 nach rechts bewegt, um die Backen aus einem offf-r.en Zustand in einen geschlossenen Zustand zu bringen. Der Backenkörper 50 ist an einem Träger 55 befestigt, der, wie im folgenden beschrieben wird, auf einer plattenförmigen Unterlage 60 getragen wird. Der Backenkörper 50 ist an dem Träger 55 mittels zweier Hebel 62 befestigt (nur einer ist in Fig. 4 und 5 gezeigt) , von denen jeder einen Teil eines Doppelhebelgestänges bildet. Das obere Ende der Hebel 62 ist mittels Zapfen 63 schwenkbar mit dem Körper 50 verbunden, das unters Ende der Hebel ist schwenkbar an Zapfen 61 befestigt, die sich von Ansätzen 75 aus erstrecken, die an dem Träger 55 befestigt sind. Die Hebel 64 sind an einem Ende schwenkbar an einem Arm 57 befestigt, der an dem Backenkörper durch Zapfen 67 befestigt ist und ein zweites Ende des Hebels 64 ist schwenkbar mittels Zapfen 65 an dem Kopf einer Kolbensta .;:e 66 einer Kolben- und Zylinderanordnung B befestigt, deren Zylinder an dem Träger ^ befestigt ist, so dass bei Betrieb der Kolben- und Zylinderanordnung die Kolbenstange aus dem Zylinder geschoben wird und bewirkt, dass der Backenkörper 50 und die geschlossenen Backen 46, 48 um den unteren Schwenkpunkt 61 der Hebel 62 schwenken, die sich in eine nahezu vertikale Stellung bewegen. Die Backen bewegen sich somit in Richtung der Höhe des Schuhs, um eine Spannung auf den Schaft auszuüben.
Das plattenförmige Auflageteil 60 ist einstellbar an einem weiteren plattenförmigen Teil 78 (Fig. 1a) zur genauen Einstellung um eine nach oben verlaufende Achse (bezüglich des Schuhs) bifestigt, wobei das Teil 60 in der ein-
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gestellten Lage an dem Teil 78 durch ein Klemmelement gehalten wird. Das Teil 78 ist (zur Höheneinstellung) an verschiebbaren Teilen 8O (Fig. 1b; an denen es durch Klemmelemente 61 gehalten wird) einstellbar befestigt und die verschiebbaren Teile 80 (Fig. 1b) sind in Führungen 82 eines Gehäuses 64 in der Maschine verschiebbar, um eine Einstellung der Lage der Sätze Backen 46, 48 in Längsrichtung gegenüber dem Spitzenanschlag entsprechend den Grössenänderungen von zu bearbeitenden Schuhen zu ermöglichen.
Die Hebel 64 sind mit Verlängerungen 68 versehen, an denen schwenkbar ein Kopf einer Kolbenstange 70 einer Kolben- und Zylinderanordnung D befestigt ist. Bei Betätigung der Kolben- und Zylinderanordnung B wird auch der Zylinder D betätigt, der zu diesem Zweck an dem Kopf der Kolbenstange 66 mittels eines Arms 71 befestigt ist, um den Zylinder D auf die in Fig. 5 gezeigte Höhe zu heben.
Wird Druckluft mit einem von einem Druckregulator gesteuerten Druck am unteren Ende des Zylinders D eingelassen, dann wird die Kolbenstange 70 herausgeschoben, so dass sich eine Anschlagschraube 73 von einer Fläche des Arms "J Λ hebt und den Backenkörper 50 nach links in Fig. 5 schiebt, indem er die Hebel 62, 64 im Gegenuhrzeigersinn um die Zapfen 61, schwenkt. Wie Fig. 4 zeigt, sind die unteren Schwenkpunkte 61 des Hebels 62 derart an dem Träger 55 angeordnet, dass ein grösserer Abstand von den unteren Schwenkzapfen 65 als zwischen den oberen Schwenkzapfen 63 der Hebel 62 von den oberen Schwenkzapfen 67 der Hebel 64 besteht. Wenn daher
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bei Betätigung des Zylinders D die Stange 70 herausgeschoben wird und die Hebel 62 und 64 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, wie oben erwähnt wurde, bewegen sich die Hebel 62 aus der nahezu vertikalen Stellung, die sie nach Betätigung des Zylinders B angenommen haben, nach links in die in Fig. 5 gezeigte Stellung, während der obere Schwenkpunkt 67 der Hebel 64 sich aus einer mehr geneigten Stellung der Hebel 64 nach links bewegt und daher weist die Bewegung des Zapfens 67 eine proportional grossere Abwärtsbewegungskomponente auf als der Zapfen 63· Dies führt zu einer zusätzlichen Schwenkbewegung des Backenkörpers 50 um den Schwenkpunkt 63 und zu einem geringen Anheben der Backen 46, 48 in Richtung der Höhe des Schuhs zu der Brandsohle. Die geschlossenen Backen bewegen sich daher nach innen und oben gegen die Randteile des Schuhs. Zugleich mit der Bewegung der Kolbenstange 70 wird eine Kolbenstange 72 einer Kolben- und Zylinderanordnung C, die an einem Arm 74 des plattenförmigen Auflageteils 60 angeordnet ist, aus ihrem zugehörigen Zylinder geschoben und bewegt den Träger 55 relativ zu dem Teil 60, wobei eine bogenförmige Nut 77» die in einer Verlängerung des Trägers ^3 ausgebildet ist, längs einer bogenförmigen Führung 76 bewegt wird, die an dem Teil 60 befestigt ist. Die bogenförmige Führung ist als Bogen eines Kreises ausgebildet, der eine Mitte entsprechend einer Achse hat, die sich in Richtung der Höhe des Schuhs erstreckt, der in der Maschine gehalten wird, und nicht in Richtung der Ferse, sondern vorzugsweise etwas in Richtung der Spitze des Teils des Schaftes liegt, der von den Backen erfasst wird. Der Backenkörper 50 und die geschlossenen Backen 46, 48 werden daher um diese Achse geschwenkt. Die zusammengesetzte Bewegung der Backen, die Einwärts-, Aufwärts-
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und Kippkomponenten hat, bewirkt, dass der Zwickeinschlag de's Schaftes von den Backen 46, 48 erfasst und gegen die entsprechenden Randteile der Brandsohle an einer Stelle angelegt wird, an der sich deren Aussenlinie gegenüber dem Schuh scharf nach innen krümmt, um gegen die Randteile der Brandsohle angelegt zu werden. Dieser Vorgang des Anlegens des Schaftes gegen die Brandsohle wird durch eine Abflachung 47 an der Backe 46 begünstigt, die an dem Bereich des Schafts angreifen kann, der unmittelbar dem Teil des Schafts benachbart ist, der von den Backen erfasst wird, um den Teil des Schafts, an dem die Abflachung angreift, in einer Richtung zu drücken, die sich in Richtung der Längsmittellinie des Leisten im wesentlichen senkrecht zu der Kante des entsprechenden Brandsohleninnenteils erstreckt. Fig. 5 zeigt den Leisten L mit einer Brandsohle I an dessen Boden und einen Schaft U, der gegen den Leisten gelegt wird, wie oben beschrieben wurde.
Diese Möglichkeit, eine kombinierte Einwärts-, Aufwärts- und Kippbewegung der Zwickzangenbacken an der Innenseite des Schuhs zu erhalten, ist jedoch nicht wesentlich für die Erzielung eines zufriedenstellenden Aufzwickvorgangs an der Aussenseite eines Schuhs an dem zur Ferse gerichteten Ende des Vorderteils. Daher ist die dargestellte Maschine wegen der weniger starken Krümmung der Aussenform der Aussenseite eines Schuhe in diesem Bereich mit einer Einrichtung versehen, mit der die AusSchiebbewegung einer geeigneten Kolbenstange 70 weggelassen werden kann, nachdem die Zwickzangen 41 an der Aussenseite des Schuhs den Schaft über den Leisten übergeholt haben, während diese Möglichkeit an der Innenseite beibehalten wird.
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Abhängig davon, ob die Fersenstütze in der Stellung zur Aufnahme βίκ-s Fersenendes eines linken oder eines rechten Schuhs ist, wie oben erläutert wurde, wird ein geeignetes Signal von der Kolben- und Zylinderanordnung 240 in Abhängigkeit davon übertragen, ob die Kolbenstange 238 aus dem zugehörigen Zylinder herausgeschoben oder zurückgezogen wird, um die Wirkung des Zylinders D zu beseitigen, der in der Zwickzangenanordnung kl an der linken bzw. rechten Seite der Maschine in Fig. 1 arbeitet.
Beim Betrieb der dargestellten Maschine legt die Bedienungsperson z.B. einen rechten Schuh auf die Schuhstütze 16 und führt den Zwickeinschlag des Schafts in die offenen Backen der Zwickzangen 38, 39 und 41. Die Backen der verschiedenen Zwickzangenanordnungen werden an dem Zwickeinschlag des Schafts geschlossen ur . der Schaft wird über den Leisten übergeholt. Das Fersenende des Schuhs wird von der Fersenstutzanordnung erfasst, die so ausgerichtet ist, dass sie einen rechten Schuh aufnimmt. Das Klebstoffauftragteil 2 wird gehoben und überträgt ein Klebstoffrauster auf die Randteile der Brandsohle.
Die Zwickzangen 4i üben in der oben erläuterten Weise einen Zug aus, jedoch wird im Falle der Zwickzange 41 an der rechten Seite der Maschine in Fig. 1 ein Signal von der Fersenstützsteliung gesteuert, das den Steuerkreis der Maschine veranlasst, dee Zylinder D an dieser Seite keine Druckluft zuzuführen, so dass seine Kolbenstange nicht betätigt wird. Daher nimmt die Zwickzange hl an der rechten Seite der Maschine nur an den abwärts gerichteten Zug- und Kippbewegungen teil, wie oben beschrieben wurde. Der Zylinder D jedoch, der der Anordnung
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41 an der linken Seite zugeordnet ist, arbeitet ebenso wie die Zylinderanordnungen C und D, damit die Zwickzangenbacken ihre Einwärts-, Abwärts- und Kippvorgänge durchführen und sicherstellen, dass der ,Zwickeinschlag des Schafts an der Innenseite des Schuhs richtig gegen die entsprechenden Teile der Brandsohle an dem zur Ferse gerichteten Ende des Vorderteils angelegt werden. Das Schiebergehäuse rückt gegen den Schuh in eine Arbeitsstellung vor und nimmt die Überschieber 98 und die Spitzenkleminbandanordnung mit dem Klemmband 25^ mit. Das Klemmband wird ausserdem relativ zu den Überschiebern durch die Betätigung der verschiedenen Kolben- und Zylinderanordnungen 259 und 270 bewegt, und wenn die Zwickzangenvorgänge beendet sind, ist das Klemmband um die Spitze und den Vorderteil des Schafts geklemmt, so dass die Überschieber ihre Vorrück- und Schliessbewegungen durchführen können. Die Zwickzangen sind so ausgebildet, dass sie den Schaft freigeben, wenn die Überschieber die Spannung übernehmen, die auf den Schaft ausgeübt wird, und diese vollenden den Vorgang, durch den der Zwickeinschlag des Schafts an den entsprechenden Randteilen des Leisten festgeklebt wird.
Nach einer geeigneten Verweilzeit kehrt die Maschine in die Ruhestellung zurück und bei den Rückkehrbewegungen wird das Band 25^ zurückgezogen, die Fersenstutzanordnung gibt den Schuh frei, damit der Schuh in den Schuhaufnähmekasten 2^9 fallen kann, die Zufuhr von Druckluft zu dem Zylinder der Kolben- und Zylinderanordnung 240 wird umgekehrt, um einen linken Schuh in dem nächsten Arbeitszyklus aufzunehmen (wenn die Bedienungsperson diese Möglichkeit
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nicht übergeht), die Zwickzangenanordnungen hl kehren in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurück und der Überschieberträger kehrt in die zurückgezogene Stellung zurück.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    Maschine zum Überholen und Aufzwicken von Schuhschäften mit einer Stützeinrichtung, um in der Maschine einen Schuh mit der Unterseite nach unten zu halten, der aus einer Brandsohle besteht, die am Boden eines Leistens in einem Schuhschaft angeordnet ist, mit einer Überschi ebanordnung zum Einwalken des Zwickeinschlags des Schafts in dessen Vorderteil nach innen über die Randteile der Brandsohle, so dass der Zwickeinschlag des Schafts und die Randteile der Brandsohle durch zwischen diese eingebrachten Klebstoff verbunden werden können, mit einer Zwickzangenanordnung, um eine Spannung auf den Schaft auszuüben und den Zwickeinschlag zur Bearbeitung durch die Überschiebanordnung an geeigneten Stellen anzuordnen, wobei die Zwickzangenanordnung ein Paar Zwickzangen aufweist, von- denen eine an einer Seite des Vorderteils und die andere an der anderen Seite de· Vorderteils derart in der Maschine angeordnet ist, das8 sie den Zwickeinschlag des Schafts an den zur Ferse gerichteten Ende des Vorderteils bearbeiten können, mit einer Einrichtung, um die Zwickzangenbacken zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung, in der der Zwickeinschlag des Schaftvorderteils von diesen erfasst wird, zu bewegen, und eine Einrichtung, um den Zwickzangen, während !die Backen in ihrer geschlossenen Stellung sind, Schaftspannbewegungen in Richtungen zu verleihen, in denen der Schaft gespannt wird, wobei die Schaftspannbewegungen eine Bewegung der geschlossenen Backen in einer sich im wesentlichen in
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    Richtung der Höhe des Schuhs erstreckenden Richtung und auch eine Schwenkbewegung der Backen um eine sich im wesentlichen in Richtung der Höhe des Schuhs erstreckende Achse umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- - richtung, die den. Zwickzangen Schaftspannbewegungen verleiht, die Teile des Schafts an dem zur Ferse gerichteten Ende des Vorderteils bearbeiten, Mittel aufweist, um die Backen der Zwickzangen in ihrer geschlossenen Stellung in einer Richtung zu bewegen, die sich im wesentlichen in Richtung der Höhe des Schuhs erstreckt, um eine Spannung auf aen Schaft auszuüben, Mittel, um die geschlossenen Backen bezüglich des Randes der Brandsohle nach, innen zu bewegen, sowie Mittel, um den geschlossenen Backen um eine Achse, die sich im wesentlichen in Richtung der Höhe des Schuhs an einer nicht in Richtung, der Ferse des von den Backen erfassten Teils liegenden Steile erstreckt, eine Schwenkbewegu ,j zu verleihen, wobei die Einrichtung, die die geschlossenen Backen nach innen bewegt, derart ausgebildet ist, dass sich die Backen bei ihrer Einwärtsbewegung auch nach oben gegen die Brandsohle bewegen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwärtsbewegung der geschlossenen Backen im wesent-
    "liehen zugleich mit der Schwenkbewegung der Backen stattfindet, um eine zusammengesetzte Bewegung mit Einwärts-, Aufwärts- und Kippkomponenten hervorzurufen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen der Zwickzange, die die Innenseite eines Schuhs bearbeite , an der Schwenkbewegung der an
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    dem gespannten Schaft angreifenden Backen und der Einwärtsbewegung bezüglich des Randes der Brandsohle und der Aufwärtsbewegung gegen die Brandsohle teilnimmt, ■während die Backen der Zwickzange, die die Aussenseite eines Schuhs bearbeitet, nur an der Schwenkbewegung teilnehmen.
    h. Maschine nach Anspruch 31 gekennzeichnet durch eine Fersenstütze, eine Einrichtung, um die Fersenstütze in eine das Fersenende eines Schuhs stützende Stellung zu bewegen, der auf der Stützeinrichtung getragen wird, eine Einrichtung, um die Fersenstütze seitlich zwischen zwei Stellungen zu bewegen, nämlich einer ersten, in der die Fersenstütze so ausgerichtet ist, dass sie einen linken Schuh stützt, und einer zweiten, in der sie so ausgerichtet ist, dass sie einen rechten Schuh stützt, und durch einen Steuerkreis, der derart ausgebildet ist, dass die Anordnung der Fersenstütze in ihrer ersten oder zweiten Stellung bestimmt, welche der beiden Zwickzangen nur an der Schwenkbewegung teilnimmt.
    5· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Backeneines jeden Satzes Backen der Zwickzangenanordnung mit einer Abflachung versehen ist, die an dem Zwickeinschlag angreift und ihn über den Rand der Brandsohle nach innen schiebt, wobei dieser Bereich des Schafts unmittelbar neben dem Teil des Schafts liegt, der von den Backen ■ erfasst wird, um diesen Teil des Schafts, an dem die Abflachung angreift, in einer Richtung zu drücken, die sich gegen die Längsmittellinie des Leistens und im wesentlichen senkrecht zum Rand des entsprechenden Teils der Brandsohle erstreckt.
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