DE2848551A1 - Fersen- und gelenkzwickmaschine - Google Patents
Fersen- und gelenkzwickmaschineInfo
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- A43D21/18—Lasting machines with lasting pincers and straight-acting wipers, also for forming the shank portions of shoes
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Frankfurt/Main
8. November 1978 Sch 41 PG M/Pn
Firma
Schön & Cie.
Gesellschaft mit beschränkter
Haftung
Teichstraße 19
6780 Pirmasens
"Fersen- und Gelenkzwickmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Schuhfertigungsmaschine, nämlich eine Maschine zum Einzwicken des Fersen- und Gelenk- oder
Seitenbereiches eines Schuhes.
Maschinen zum Einzwicken des Fersenbereichs sind bekannt,
ebenso auch Maschinen zum Zwicken des Gelenkbereiches. Es gibt auch Maschinen der eingangs genannten Gattung,
die sowohl eine Seitenzwickeinrichtung als auch eine Fersen-
£v;ickeinrichtung enthalten. Dabei wird der Zwickeinschlag
des Oberleders oder Schaftes an der Brandsohle durch Klebstoff befestigt. Vor allem bei hochgesprengten Schuhen
und Verwendung des üblichen Brandsohlenwerkstoffes aus
mehr oder weniger spezialbehandelter Pappe, hält zwar die
Klebung zwischen Zwickrand und Pappe, doch reißt dafür die obere Pappschicht leicht von der Sohle ab. Deswegen
schlagen die meisten Schuhhersteller nach der Klebung noch
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einige Täckse im Gelenkbereich ein.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, die Seitenzwickeinrichtung an einer Fersen-
und Gelenkzwickmaschine als Seitentackszwickeinrichtung auszubilden. Während also der Fersenzwickteil eine Klebe-,
zwickeinrichtung bleibt, soll mit der Erfindung die übliche Seitenklebezwickeinrichtung durch eine Seitentackszwickeinrichtung
ersetzt werden. Der Vorteil einer solchen Anordnung im Vergleich zu zwei getrennten Maschinen besteht
auch darin, daß man eine Bedienungsperson einspart; außerdem wird der Schuh nur einmal in die Maschine eingesetzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Dabei wird allerdings auf die
eigentliche Fersenzwickmaschine nicht näher eingegangen,
da sie bekannt ist. Dieser für das Zwicken des Fersenbereichs vorgesehene Teil braucht auch nicht unbedingt eine
Klebezwickeinrichtung zu sein; es ist auch eine Ausführung mit Tacksbefestigung oder auch eine kombinierte Klebe-
und Tackszwickeinrichtung anwendbar. Die der Erläuterung dienenden Abbildungen sind in vereinfachter Darstellung
ausgeführt. Die Tackszwickeinrichtung ist nur auf einer Seite des Leistens dargestellt.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht in Richtung I-I der Fig. 5, worin
der Einstoßantrieb teilweise geschnitten dargestellt ist,
Fig. 2 die Seitenzwickeinrichtung unmittelbar an der Arbeitsstelle
und bei geschlossener Zange, und zwar in
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einem Schnitt in einer Ebene, die der Schnittebene, die die Fig. 1 wiedergibt, parallel liegt; die
Zange ist hier geschlossen,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, bei der jedoch der Schaftrand eingestoßen ist und auf
der Brandsohle aufliegt,
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV der Fig. 1 durch die Führung der Einstoßvorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V der Fig. 1, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Fersen- und Tackszwickeinrichtung, mit Teilschnitten.
Wie Fig. 5 zeigt, sitzt in bekannter Weise der Leisten
1 mit der Brandsohle 2 und dem Schaft 3 in der Bearbeitungsstellung auf dem Leistenträger 4. Die Schuhspitze ist bei
I1 bereits eingezwickt, wie es beim Seitenzwicken die Regel
ist. In Fig. 5 ist auch die Fersenpartie bei I11 schon
eingezwickt dargestellt.
Der Schaftrand wird von der Schere 5 auf die Brandsohle
2 gedruckt. Das Fersenband 6 liegt am Leisten 1 fest an.
In der Gelenkpartie des Schuhes ragt der Schaftrand 3' nach oben in den Wirkungsbereich eines Einschiebers 7 und
eines Hebels 8. Der Einschieber 7 ist in Gleitführungskörpern
9 und 10 hin- und hergehend geführt und wird in schneller Folge - nämlich im Takte der Tackseinrichtung durch
den Kolben 11 eines Zylinders 33 bewegt. Die Steuerung des Druckmittels ist nicht dargestellt; sie geschieht über
nicht gezeigte Ventile. An einem Gleitstück 12 ist eine Leiste 13 befestigt, deren vorderes Ende eine
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Rolle 14 trägt, die als Führung für den Leisten 1 dient. An der Leiste 13 ist außerdem eine Führung 15 befestigt,
die sich mit ihrem gabelförmigen Ende (siehe Fig. 6) an zwei Stellen der Brandsohle 2 anlegt. Die Anordnung ist
so getroffen, daß die Führung 15 über die Leiste 13 und das Gleitstück 12 die Kolbenstange 11· des Kolbens 11 drehend
mitnimmt (siehe Pfeil 34 in Fig. A) und den Einschieber 7 parallel zur Oberkante der Brandsohle 2 stellt.
Der Einschieber 7 hat in seinem vorderen Teil einen Durchbruch, durch den eine Tackseinschlagvorrichtung 16 hindurchgreift',
so daß sie mit ihrem vorderen wirksamen Teil 17 an den Zwickeinschlag kommt. Der Hebel 8 ist am Gehäuse
(Gestell) 18 in einem Scharniergelenk 19 schwenkbar gelagert, wird durch einen Kolben 20 gegen den Einschieber 7 bewegt
und bildet mit diesem Einschieber eine Zange. Für das Öffnen dieser Zange ist eine Feder 21 vorgesehen.
Das Antriebs- oder Druckmittel wird über eine Leitung 22 zugeführt und über (nicht gezeigte) Ventile gesteuert.
Der den Hydraulikkolben 20 aufnehmende Hydraulikzylinder 23 ist am Gehäuse oder Gestell 18 gelagert.
Die Einschiebe- und Tacksvorrichtung kann von der Fersenpartie
gegen die Spitze entlang einer Führung 24 und damit längs des Leistens 1 verschoben werden. Als Antrieb für
diese Bewegung dient ein Zylinder 25, der einerseits an einem Schlitten 26 angreift und andererseits am Gestell
der Fersenzwickmaschine gelagert ist. Die Lage dieses Zylinders 25 ergibt sich aus Fig. 6. Auf dem Schlitten 26 ist
außerdem ein Hydraulikzylinder 27 gelagert, der an einem Verlängerungs- und Winkelhebel 28 in einem Kugelgelenk
29 angreift und den Hebel 28 um ein Scharniergelenk 30
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hauptsächlich in einer zur Längsmittenebene des Leistens parallelen Ebene verschwenkt. Die Kinematik ergibt sich
aus den Fig. 5, 6 und 1. Sie macht es möglich, daß die gesamte vom anderen Ende des Hebels getragene Tacksvorrichtung
durch den Zylinder 27 mit dem Leisten in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann.
Unterhalb des mit dem Schlitten 26 verbundenen Teiles des Drehgelenkes 30 hat dieser Teil eine zusätzliche Drehlagerung
31 im Schlitten um eine im wesentlichen vertikale Achse, so daß der Hebel 28 in waagerechter Richtung verschwenkt
werden kann.
Ein Zylinder 32 greift mit seiner Kolbenstange an einem Hebelarm des Gelenkes 30 an und verschwenkt die gesamte
Tackseinrichtung um das Drehlager 31 so, daß die Rolle 14 am Leisten 1 anliegt. Der Zylinder 32 kann auch so beaufschlagt
und gesteuert werden, daß die Rolle 14 und damit die gesamte Einrichtung außer Eingriff kommt. Der Anlagedruck
sowohl der Rolle 14 als auch der Führung 15 kann über die Betätigungszylinder 32 und 27 und eine {nicht gezeigte)
Druckeinstellvorrichtung für das Druckmittel verändert und den jeweiligen Verhältnissen nach Wunsch angepaßt werden.
Die beschriebene Vorrichtung ist für folgende Arbeitsweise ausgebildet, ausgestattet und bestimmt. Sie wird vorzugsweise
entsprechend dieser Arbeitsweise gesteuert:
Der Leisten 1 mit der auf ihn gehefteten Brandsohle 2 und dem an der Spitze bereits eingezwickten Schaft 3 wird auf
den Leistenträger 4 gesteckt und dann in die Bearbeitungsstellung geschwenkt, so daß er die in Fig. 5 gezeigte Lage
einnimmt. Dort wird dann in bekannter Art zunächst an der Ferse eingezwickt, was in dem in Fig. 5 gezeigten Verfahrenszustand
bereits geschehen ist. Mittels der Zylinder 27
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und 32 werden die Führung 15 und die Rolle 14 so zum An
liegen gebracht, wie es Fig. 1 zeigt. Der Rand des Schaftes 3 ragt dabei in den Wirkungsbereich der Einzwickwerkzeuge.
In der weiteren Bearbeitungsfolge schließt der Hebel 8
Über den Kolben 20 gegen den Einschieber 7 (Fig. 2).. Der Hebel 8 und der Einschieber 7 bilden zusammen also eine
Zange. Sie erfassen so den Schaftrand und der Einschieber 7 bewegt sich getrieben vom Kolben 11 in Richtung der Leistenmitte.
Dabei rutscht der Schaftrand unter Spannung zwischen den Werkzeugen 7 und 8 hindurch und wird vom Einschieber
7 auf die Brandsohle 2 aufgedrückt (Fig. 3). In dieser Endstellung schlägt dann die Tackseinschlagvorrichtung
16 ein Täcks ein. Der Zugriff der aus 7 und 8 gebildeten Zange ist demnach so eingestellt und vorgegeben, daß der
Schaftrand aus dieser Zange unter Kraftaufwand herausgezogen werden kann. Der Schaft wird also im Randbereich auf Leisten
und Brandsohle aufgespannt. Nach dem Einschlagen des Täckses
gehen die Elemente in die Ausgangslage gemäß Fig. 1 zurück, der Zylinder 24 schiebt den Schlitten 26 und damit die
gesamte Zwickeinrichtung längs des Leistens um einen bestimmten Betrag vor und der Zwickvorgang beginnt von neuem.
Der Verschub des Schlittens 26 kann durch den Zylinder 25 vorgegeben sein. Es ist auch möglich, in ein und derselben
Maschine dem Anwender beide Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen und ihm die Wahl zu lassen, ob er den Schlitten
stufenweise oder stetig vorschieben will. Die Endlagen des Verschiebeweges lassen sich begrenzen.
Wenn der gesamte Zwickvorgang längs des Leistens beendet ist, fährt die Tackszwickeinrichtung vom Schuh fort und
geht in ihre Ausgangsla-ge. Scheren und Fersenband geben dann den Schuh frei und der Leistenträger 4 schwenkt aus
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der Bearbeitungsstellung in die Aufnahmestellung, in der er einen neuen Leisten oder Schuh aufnehmen kann.
Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller
Kombination erfindungswesentlich. Dies gilt insbesondere auch für die Tackseinrichtung allein. Schutz wird begehrt
für das, was objektiv schutzfähig ist.
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Claims (8)
1. Maschine zum Einzwicken des Fersen- und Seitenbereichs
eines Schuhes mit Fersenzwick- und Seitenzwickeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenzwickeinrichtung eine Tackszwickeinrichtung ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Gelenkpartie des Leistens (1) ein Einschieber
(7) von der Seite des Leistens quer zur Längsrichtung des Leistens auf den Schaftrand zu bewegbar
geführt ist und daß das vordere Ende dieses Einschiebers zusammen mit einem weiteren Element (8) eine Zange
geführt ist und daß das vordere Ende dieses Einschiebers zusammen mit einem weiteren Element (8) eine Zange
zum Fassen des Schaftrandes bildet.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Element (8) und der Einschieber (7) den
Schaftrand so fassen, daß dieser beim Einschieben unter Spannung herausrutscht.
Schaftrand so fassen, daß dieser beim Einschieben unter Spannung herausrutscht.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Tackseinrichtung zur Erzielung einer parallelen bzw. tangentialen Lage des Einschiebers
(7) zur Brandsohle auf zwei Punkten (Zweipunktauflage 15) auf der Brandsohle abstützt.
5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel
(12, 13, 14) zum Festlegen der Zweipunktauflage.
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6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Mittel (27, 32) zum Verstellen und/oder Einstellen
der Tackseinrichtung in Bezug zum Leisten (1).
7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tackseinrichtung in Richtung der
Leistenlängsmittellinie auf einem Schlitten (26) geführt ist.
8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschieber (7) einen Durchbruch
aufweist, durch den die Tackseinschlagvorrichtung (16, 17) hindurchgreifen kann.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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