DE3031649C1 - Vorrichtung zum Einschlagen von Taecksen im Fersen- und Seitenbereich eines Schuhs - Google Patents

Vorrichtung zum Einschlagen von Taecksen im Fersen- und Seitenbereich eines Schuhs

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DE19803031649
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Georg 6070 Langen Lischer
Anton 6082 Mörfelden-Walldorf Sauer
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Maschinenfabrik Moenus-Turner 6000 Frankfurt De GmbH
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Maschinenfabrik Moenus-Turner 6000 Frankfurt De GmbH
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Description

Vorrichtung zum Einschlagen von Täcksen im Fersen- und Seitenbereich eines Schuhs, mit einer Fersen-Täckseinschlagvorrichtung, die die Täckse des Fersenbereichs gemeinsam einschlägt und — vorzugsweise auf jeder Seite — mit einer Seiten-Täckseinschlagvorrichtung, die zusammen mit einer Zwickeinschlag-Spannvorrichtung in Schuhlängsrichtung auf einer dem Verlauf des Gelenks folgenden Arbeitsbahn bewegbar ist.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die für das Hand-Seitenzwicken üblichen Seiten-Täckseinschlagvorrichtungen verwendet, wobei eine Steuervorrichtung dafür sorgt, daß das Mundstück der Vorrichtung dem Verlauf des Gelenks folgt. Dies kann durch ein vorgegebenes Programm oder durch eine übliche Abtastung des Leistens erfolgen (DE-PS 23 16 335, DE-OS 28 48 551). Im Betrieb wird zunächst der Fersenbereich gezwickt und dann die Fersen-Täckseinschlagvorrichtung zurückgezogen. Alsdann werden die
ίο Seiten-Täckseinschlagvorrichtungen an das fersenseitige Ende des Gelenks herangefahren und schlagen die Täckse einzeln ein, wobei zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schlägen je eine Vorschubbewegung stattfindet. Diese Arbeitsweise ist langsam, insbesondere wenn nicht mit einem vorgeklebten Zwickeinschlag gearbeitet werden soll, sondern als Zwickeinschlag-Spannvorrichtung ein Überschieber verwendet wird, der bei jedem Arbeitsschritt auch eine Hin- und Herbewegung in Querrichtung erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der das Zwicken von Fersen- und Seitenbereich erheblich schneller vonstatten geht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Seiten-Täckseinschlagvorrichtung ein Mundstück mit mindestens zwei, aber höchstens vier Täcksführungen für das gleichzeitige Einschlagen einer entsprechenden Zahl von Täcksen aufweist. Vorteilhafterweise sollte das Mundstück zwei Täcksführungen aufweisen.
Mit einer solchen Vorrichtung läßt sich die Arbeitsgeschwindigkeit beim Seitenzwicken vervielfachen. Der Vorschlag beruht auf der Überlegung, daß der übliche Täcksabstand von 5 bis 7 mm so gering ist, daß bei den üblichen Krümmungen im Gelenkbereich auf jeden Fall zwei, wenn nicht sogar drei oder vier Täckse gleichzeitig eingeschlagen werden können, zumal die Seiten-Täckseinschlagvorrichtung infolge der automatischen Führung auf ihrer Bahn wesentlich genauer ausgerichtet ist als beim Handzwicken.
Die Arbeitsgeschwindigkeit läßt sich noch weiter erhöhen, indem jede Seiten-Täckseinschlagvorrichtung ihre Arbeitsbahn am ballenseitigen Ende des Gelenks beginnt, bevor die Fersen-Täckseinschlagvorrichtung den Fersenbereich freigegeben hat. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schlag der Fersen-Täckseinschlagvorrichtung und der erste Schlag der Seiten-Täckseinschlagvorrichtung etwa gleichzeitig ausgelöst werden. Da hierbei die Seiten-Täckseinschlagvorrichtung zu Beginn des Seitenzwickens nicht mit der Fersen-Täckseinschlagvorrichtung kollidiert, braucht mit dem Einfahren der Seiten-Täckseinschlagvorrichtung nicht gewartet zu werden, bis die Fersen-Täckseinschlagvorrichtung herausgefahren worden ist.
Mit besonderem Vorteil sind die Vorschubschritte der Seiten-Täckseinschlagvorrichtung auf der Arbeitsbahn so einstellbar, daß der Abstand benachbarter Täckse aufeinanderfolgender Schläge auch andere Werte hat als der Abstand zwischen den Täcksführungen. Auf diese Weise lassen sich die Gruppen gleichzeitig eingeschlagener Täckse gleichmäßig über das Gelenk verteilen, gleichgültig um welche Schuhart es sich handelt.
Konstruktiv empfiehlt sich eine Lösung, bei der ein Hebel, der um eine etwa in Längsrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist, im Seitenbereich eine Längsführung für einen Schlitten trägt, bei der im Schlitten eine Hauptwelle gelagert ist, die sich etwa in Querrichtung
erstreckt und als Querantriebsorgan für die Seiten-Täckseinschlagvorrichtung und einen mit ihr verbundenen Überschieber dient, und bei der zwei Führungsstangen für die Seiten-Täckseinschlagvorrichtung zu beiden Seiten des Mundstücks verlaufen, am freien Ende Abtastelemente tragen und am anderen Ende an einer Drehscheibe angelenkt sind, die um die Hauptwelle drehbar und in einer höhenverstellbaren Längsführung verschiebbar ist. Diese Konstruktion hat in Längsrichtung eine kleine Abmessung. Der Hebelarm von der Seiten-Täckseinschlagvorrichtung bis zur in Längsrichtung verlaufenden Achse ist verhältnismäßig klein. Dies ergibt auch bei hohen Geschwindigkeiten ein sicheres Arbeiten.
Die Vorrichtung eignet sich auch für solche Seiten-Täckseinschlagvorrichtungen, die mit einer Programm- oder Kurvensteuerung unabhängig vom Leisten arbeiten, oder bei denen die Brandsohle auf andere Weise, z. B. elektronisch, optisch oder pneumatisch abgetastet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Maschine, wobei sich die Seiten-Täckseinschlagvorrichtung in der Anfangsstellung befindet,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Seiten-Täckseinschlagvorrichtung, wobei einige Teile zur besseren Verdeutlichung geschnitten sind,
F i g. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III der F i g. 1,
Fig.4 eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1, wobei jedoch der Überschieber und das Mundstück der Seiten-Täckseinschlagvorrichtung geschnitten sind, und
F i g. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V, wobei sich die Seiten-Täckseinschlagvorrichtung in ihrer Endstellung befindet.
Ein Leisten 1 ist in üblicher Weise in die Vorrichtung eingespannt. Er trägt die Brandsohle 2 und den Schaft 3, dessen Zwickeinschlag 4 durch Täckse 5, deren Lage beim fertigen Schuh in F i g. 1 angedeutet ist, an der Brandsohle 2 befestigt werden soll.
Eine Fersen-Täckseinschlagvorrichtung 6 ist lediglich angedeutet. Sie hat eine übliche Bauform und schlägt sämtliche Täckse im Fersenbereich A gleichzeitig ein. Zum Zwicken der Seiten im Gelenk- oder Seitenbereich B dient eine Seiten-Täckseinschlagvorrichtung 7, die ihre Arbeit am ballenseitigen Ende des Gelenks beginnt (F i g. 1) und jeweils zwei Täckse gleichzeitig einschlägt, davon die ersten beiden etwa gleichzeitig mit dem Schlag der Fersen-Täckseinschlagvorrichtung 6. Zu diesem Zweck weist ein Mundstück 8 der Seiten-Täckseinschlagvorrichtung 7 zwei Täcksführungen 9 und 10 und ein mit dem Mundstück 8 verbundener Überschieber 11 ebenfalls zwei Löcher 12 und 13 auf. Die Täckse werden durch die Stößel 14 und 15 eingeschlagen. Eine gleichartige Seiten-Täckseinschlagvorrichtung 7 befindet sich auf der anderen Seite des Leistens 1.
Zur Betätigung der Stößel 14 und 15 dient der Kolben 16 eines pneumatischen Zylinders 17, der über eine Halterung 18 fest mit dem Mundstück 8 verbunden ist. Diese Anordnung ist über einen Lagerbock 19, dessen Höhenlage mittels einer Schraube 19a veränderbar ist, auf zwei Führungsschienen 20 und 21 geführt, die am vorderen Ende Abtastrollen 22 bzw. 23 tragen, welche auf der Brandsohle 2 laufen. Mit Hilfe der Schraube 19a läßt sich daher die Höhe des Überschiebers 11 über der Brandsohle 2, also die Einschertiefe, einstellen.
Am Lagerblock 19 greift über ein Gelenk 24 eine Hauptwelle 25 an. Diese ist gleichzeitig die Stange eines Kolbens 26 in einem pneumatischen Zylinder 27. Mit diesem Zylinder 27 kann daher die gesamte Seiten-Täckseinschlagvorrichtung 7 aus der Stellung der F i g. 1 in die Stellung der F i g. 2 vorgeschoben werden, wobei gleichzeitig der Zwickeinschlag 4 eingelegt und gespannt wird.
Die Hauptwelle 25 ist in einem Schlitten 28 gelagert, der auf einer Längsführung 29 mit Hilfe des Kolbens 30 eines an der Längsführung 29 befestigten pneumatischen Zylinders 31 aus der in F i g. 1 veranschaulichten Anfangsstellung bis an das hintere Ende des Gelenkbereichs B verschoben werden kann.
Die Längsführung ist an einem Hebel 32 befestigt, der um eine Achse 33 verschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck greift am unteren Ende eine Kolbenstange 34 an, die zu dem Kolben 35 eines pneumatischen Zylinders 36 gehört. Dieser Zylinder 36 bewirkt daher eine Verschwenkung der Seiten-Täckseinschlagvorrichtung 7 um die Achse 33 und kann eine Andruckkraft hervorrufen, mit der der Überschieber 11 bzw. die Abtastrollen 22, 23 aufliegen. Eine Schraube 37 erlaubt es, den Hebel 32 in Axialrichtung zu versetzen, um den Täcksabstand von der Ferse einzustellen.
Sowohl der pneumatische Zylinder 36 als auch die Achse 33 sind an einem Rahmen 38 befestigt, der mittels einer Stellschraube 39 gegenüber dem ortsfesten Maschinengestell 40 in Seitenrichtung einstellbar ist. Hiermit läßt sich der Täcksabstand vom Rand einstellen.
An dem Rahmen 38 ist ferner eine Vertikalführung 41 für einen Schieber 42 befestigt, der am oberen Ende eine Längsführung 43 für eine Drehscheibe 44 trägt. Die Drehscheibe 44 weist einen ersten Durchbruch 45 für die Hauptwelle 25 und zwei weitere Durchbrüche 46 und 47 auf, in welchen die Führungsschienen 20 und 21 angelenkt sind. Die Längsführung 43 hat auf beiden Seiten jeweils eine Längsaussparung 48 und 49. Wenn der Schlitten 28 durch den Zylinder 31 nach hinten geschoben wird, liegen die Abtastrollen 22 und 23 auf der Brandsohle 2 auf und folgen der Neigung des Gelenks in üblicher Weise, wodurch auch das Mundstück 8 und der Überschieber 11 der Seiten-Täckseinschlagvorrichtung 7 mitgenommen werden.
Schematisch ist in F i g. 1 angedeutet, daß der pneumatische Zylinder 31 als Schrittmotor mit durch ein Einstellorgan 50 einstellbarer Schrittweite jausgebildet ist. Daher haben zwar die gleichzeitig eingeschlagenen Täckse einen vorgegebenen Abstand x. Die benachbarten Täckse aufeinanderfolgender Schläge können jedoch einen wählbaren Abstand y haben, der größer gleich oder kleiner als χ sein kann. Durch Wahl des Schrittes y und durch die Anzahl der Schritte läßt sich bei beliebigen Schuhen der Gelenkbereich B gleichmäßig mit Täcksen versehen.
Da im Betrieb die ersten Täckse im Gelenkbereich B bereits eingeschlagen werden, während sich die Fersen-Täckseinschlagvorrichtung 6 noch in der gestrichelt veranschaulichten Arbeitsstellung befindet, und weil die Seiten-Täckseinschlagvorrichtung 7 schon auf ihrer Arbeitsbahn bewegt werden kann, während die Fersen-Täckseinschlagvorrichtung 6 erst aus ihrer Arbeitsstellung bewegt wird, ergibt sich in Verbindung mit dem gleichzeitigen Einschlagen mehrerer Täckse im Gelenkbereich eine außerordentlich große Arbeitsgeschwindigkeit.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einschlagen von Täcksen im Fersen- und Seitenbereich eines Schuhs, mit einer Fersen-Täckseinschlagvorrichtung, die die Täckse des Fersenbereichs gemeinsam einschlägt, und — vorzugsweise auf jeder Seite — mit einer Seiten-Täckseinschlagvorrichtung, die zusammen mit einer Zwickeinschlag-Spannvorrichtung in Schuhlängsrichtung auf einer dem Verlauf des Gelenks folgenden Arbeitsbahn bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seiten-Täckseinschlagvorrichtung (7) ein Mundstück (8) mit mindestens zwei, aber höchstens vier Täcksführungen (9, 10) für das gleichzeitige Einschlagen einer entsprechenden Zahl von Täcksen (5) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (8) zwei Täcksführungen (9,10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seiten-Täckseinschlagvorrichtung (7) ihre Arbeitsbahn am ballenseitigen Ende des Gelenks (B) beginnt, bevor die Fersen-Täckseinschlagvorrichtung (6) den Fersenbereich (A) freigegeben hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlag der Fersen-Täckseinschlagvorrichtung (6) und der erste Schlag der Seiten-Täckseinschlagvorrichtung (7) etwa gleichzeitig auslösbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubschritte der Seiten-Täckseinschlagvorrichtung auf der Arbeitsbahn so einstellbar sind, daß der Abstand (y) benachbarter Täckse (5) aufeinanderfolgender Schläge auch andere Werte hat als der Abstand (x) zwischen den Täcksführungen (9,10).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (32), der um eine etwa in Längsrichtung verlaufende Achse (33) schwenkbar ist, im Seitenbereich (B) eine Längsführung (29) für einen Schlitten (28) trägt, daß im Schlitten (28) eine Hauptwelle (25) gelagert ist, die sich etwa in Querrichtung erstreckt und als Querantriebsorgan für die Seiten-Täckseinschlagvorrichtung (7) und einen mit ihr verbundenen Überschieber (11) dient, und daß zwei Führungsstangen (20, 21) für die Seiten-Täckseinschlagvorrichtung zu beiden Seiten des Mundstücks (8) verlaufen, am freien Ende Abtastelemente (22, 23) tragen und am anderen Ende an einer Drehscheibe (44) angelenkt sind, die um die Hauptwelle (25) drehbar und in einer höhenverstellbaren Längsführung (43) verschiebbar ist.
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