DE3234016A1 - Anordnung und ausbildung einer trenn- und klassiereinrichtung in einer im wesentlichen zwischen 0,6 und 0,8 bar arbeitenden saugluftfoerderanlage - Google Patents

Anordnung und ausbildung einer trenn- und klassiereinrichtung in einer im wesentlichen zwischen 0,6 und 0,8 bar arbeitenden saugluftfoerderanlage

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DE3234016A1 DE19823234016 DE3234016A DE3234016A1 DE 3234016 A1 DE3234016 A1 DE 3234016A1 DE 19823234016 DE19823234016 DE 19823234016 DE 3234016 A DE3234016 A DE 3234016A DE 3234016 A1 DE3234016 A1 DE 3234016A1
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Hartmann Foerderanlagen 6050 Offenbach De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

PATENTANWALT AUL MUNDERICH
D I P L. - I N G.
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
.&4GG G RUN DAU-
ROTHENBERGEN
FRANKFURTER STRASSE 84 TELEFON 06051/3703
KREISSPARKASSE GELNHAUSEN KTO. 2668 CBLZ 907 SOO 94)
POSTSCHECK-KTO. FFM. 336 726 ■ 005
den 13· September 1982 Mu/Lo
31/5/82
Patentanme ldung
und
Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung
Firma
Hartmann Fördertechnik GmbH
Kaiserleistr. 43
6050 Offenbach
"Anordung und Ausbildung einer Trenn- und Klassiereinrichtung in einer im wesentlichen zwischen 0,6 und 0,8 bar Druck arbeitenden Saugluftförderanlage"
31/5/81
Die Erfindung betrifft die Anordnung und Ausbildung einer Trenn- und Klassiereinrichtung in einer im wesentlichen zwischen 0,6 und 0,8 bar Druck arbeitenden Saugluftförderanlage, bestehend aus einem Einsaugbehälter mit angeschlossener teleskopierbarer Absaugleitung und nachgeordneten Behältern bzw. Abscheidern zur kcrnklassierten Trennung bzw. Einlagerung der ausgeschiedenen Bestandteile des Gutes, wobei das Gut stark schleißendes Füllpulver ist, wie es insbesondere aus Brennofen zur Herstellung von Blockelektroden für die Aluminium-Schmelzflußelektrolyse, nach Fertigstellung der Elektroden, abgesaugt wird.
Die Blockelektroden werden in grünem Zustand in Tiefofen eingebracht, in Füllpulver eingebettet und auf 1.300 0C bis 1.400 0C aufgeheizt und wieder abgekühlt.
Das Füllpulver wird nach dem Brennen abgesaugt um die Elektroden aus den öfen ziehen zu können. Eine hierfür geeignete Saugförderanlage wird durch die DE-OS 28 46 551 ausgewiesen. Das Kriterium dieser Ausbildung ist die Anordnung eines mit einstellbarem Sichtspaltquerschnitt^ ausgerüsteten Sichters innerhalb des Einsaugbehälters. Der Einsaugbehälter ist durch einen Zwischenboden in eine obere und untere Kammer geteilt, wobei die beiden Kammern über den Sichterspalt druckausgleichend verbunden sind und in der unteren Kammer zusätzlich ein Druckventilator zur Unterstützung
31/5/81 -Sf-
der Entwicklung eines ausreichenden Sichtluftstromes in Verbindung mit dem Sauglufterzeuger beiträgt..
Diese Entwicklung wird der gegebenen Sachlage, daß das erhitzte Füllpulver zu Agglomerationen in starkem umfange neigt, nicht gerecht, da diese, in aller" Regel, nicht durch den Sichterspalt geführt werden können und somit wieder dem zur unmittelbaren Wiederverarbeitung abgeschiedenen Gut zugeführt werden.
Desweiteren berücksichtigt die genannte Entwicklung nicht die Tatsache, daß Schädigungen der Ofenwand durch die Eingreifzange nicht immer vermeidbar sind, so daß die abgestoßenen und abgebröckelten Teile aus der Wandung ebenfalls auf diesem Weg in das Füllpulver, das üblicherweise ein Kokspulver ist, überführt werden. Die Teile, die Faustgroße erreichen können, müssen aus dem Kokspulver durch andere Maßnahmen entfernt werden.
Es ist also nicht möglich, diese großen Teile durch die in der Saugförderanlage installierten Trenneinrichtungen zu entfernen. Das Füllpulver muß bereits nach wenigen Brennvorgängen gegen neues Füllpulver ausgetauscht werden, um Elektrodenausschußherstellungen beim Brennen zu vermeiden.
31/5/81
Es ist deshalb Aufgabe dieser Neuerung die Anordnung und Ausbildung einer Trenn- und Klassiereinrichtung in einer Saugförderanlage nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen, die die Ausscheidung größerer Agglomerationen und/ in aller Regel, aus Bestandteilen der Ofenwandung bestehenden Fremdkörper aus dem Füllpulver mit Sicherheit ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß die Trenn- und Klassiereinrichtung ein Schwingsieb ist, das im Inneren des oberen Bereiches des Einsaugbehälters angeordnet ist. Damit wird erreicht, daß lediglich der Siebdurchgang, d.h. das Kokspulver, in den Einsaugbehälter zur Wiederverwendung gelangt, während der Siebüberlauf von dem bzw. den einzelnen DeckfeJ,in der Regel gemeinsam oder aber auch nach Fraktionen getrennt, aus dem Einsaugbehälter abgeführt und fallweise zur Wiederaufbeaätung geleitet werden kann.
Zur Anordnung des Schwingsiebes wird vorgeschlagen, daß dieses nach oben und unten vollständig geöffnet ist, daß die in der Regel mit Prallabscheider ausgerüstete teleskopierbare Absaugleitung unmittelbar vor dar oberen Siebbegrenzung endet, daß die Grobgutabfuhrungsleitung zum Grobgutsammelbehälter knapp unterhalb des Siebüberlaufes mit dem Einsaugbehälter verbunden ist, und daß der Einsaugbehälter und der Grobgutsammelbehälter auslaufseitig jeweils durch einen Absperrschieber absperrbar ausgebildet sind.
31/5/81 - Jff -
Die nach oben und unten offene Siebausbildung ist im Hinblick auf die vollständig gegebene Absperrung der beiden Behälter, d.h. des Einsaugbehälters und des Grobgutbehälters/ während des Betriebes ohne Bildung nennenswerter Siebumströmungen nicht nur möglich sondern auch zweckmäßig, da jede elastische Verbindung zwischen" einer oberen Siebabdeckung und dem Ende der Absaugeleitung in Folge der hohen Temperatur nicht zu vertretenden Beanspruchungen ausgesetzt wäre.
Ähnliche Betrachtungen gelten für den Vorschlag, daß das Schwingsieb durch einen Drucklüftvibrator antreibbar ist , da z.B. Magnetschwinger den gegebenen Temperaturverhältnissen nicht standhalten.
Unabhängig davon ob das Grobgut gemeinsam oder getrennt abgeführt werden soll, ist es zweckmäßig, daß mehrere Siebdecks untereinander angeordnet werden, um natürliche Agglomerationen zu zerkleinern und den Rücklaufanteil in den Einsaugbehälter zu vergrößern.
31/5/81
DIe Neuerung wird durch die beigefügte schematische Darstellung einer beispielsweisen Ausführung näher erläutert.
Dem Einsaugbehälter 3- sind die teleskopierbare Absaugleitung 1, die zum Grobgutsammelbehälter 5f führende Grobgutführungsleitung 5 sowie die zum Staubabscheider 13 von dem oberen Bereich des Einsaugbehälters abführende Rohrleitung 12 fest verbunden.
Der Einsaugbehälter 3 ist durch Absperrschieber und der Grobgutsammelbehälter 5' durch Absperrschieber 6 abschließbar.
Die beim Trennvorgang durch das Schwingsieb 2 im oberen Bereich des Einsaugbehälters 3 sich entwickelnde staubbeladene Luft wird über die Rohrleitung 12 durch den Sauglufterzeuger 16 in den Staubabscheider 13 gefördert. Hier wird der Staub ausgeschieden und in den mit einem Absperrschieber 15 ausgerüsteten Sammelbehälter 14 geleitet.
Zur Anordnung des Schwingsiebes 2 ist festzuhalten, daß dieses nach oben und unten vollständig geöffnet ist, und daß weder eine Verbindung zwischen Schwingsieb u. dem Ende der Absaugeleitung 1 noch eine solche zwischen dem Siebüberlauf und der Grobgutabführleitung 5 aus den bereits erwähnten Gründen besteht.
_ 7 —
Si
31/5/81 -JT--
Das Schwingsieb 2 ist als Mehrdecker ausgebildet und wird durch mindestens einen Druckluftvibrator 7 angetrieben.
ΛΌ
Leerseite

Claims (4)

323A016 31/5/81 Patentansprüche
1. Anordnung und Ausbildung einer Trenn- und Klassiereinrichtung in einer im wesentlichen zwischen 0,6 und 0,8 bar Druck arbeitenden Saugluftförderanlage, bestehend aus einem Einsaugbehälter mit angeschlossener teleskopierbarer Absaugleitung und nachgeordneten Behältern bzw. Abscheidern zur kornklassierten Trennung bzw. Einlagerung der ausgeschiedenen Bestandteile des Gutes, wobei das Gut stark schleißendes Füllpulver ist, wie es insbesondere aus Brennöfen zur Herstellung von Blockelektroden für die Aluminium-Schmelzflußelektrolyse, nach Fertigstellung der Elektroden, abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet,
d a ß die Trenn- und Klassiereinrichtung ein Schwingsieb (2) ist, das im Inneren des oberen Bereiches des Einsaugbehälters (3) angeordnet ist.
2. Trenn- und Klassiereinrichtung nach Anspr-uch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwingsieb (2) nach oben und unten vollständig geöffnet ist,
31/5/81 &
d aß die in der Regel mit Prallabscheider ausgerüstete teleskopierbar Absaugleitung (1) unmittelbar vor der oberen Siebbegrenzung endet/
daß die Grobgutabführungsleitung (5) zum Grobgutsammelbehalter (51) knapp unterhalb des Sieb Überlaufes mit dem Einsaugbehälter (3) verbunden ist, und
daß der Einsaugbehälter (3) und der Grobgut sammelbehälter (51) auslaufseitig jeweils durch einen Absperrschieber (4) absperrbar ausgebildet sind.
3. Trenn- und Klassiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwingsieb (2) durch einen Druckluftvibrator (7) antreibbar ist.
4. Trenn- und Klassiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schwingsieb (2) mehrere SiebdecRs untereinander angeordnet sind.
DE19823234016 1981-12-28 1982-09-14 Trenn- und Klassiereinrichtung, angeordnet in einer im wesentlichen zwischen 0,6 und 0,8 bar Druck arbeitenden Saugluftförderanlage Expired DE3234016C2 (de)

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