DE2814509C2 - Spitzenband für eine Überhol- und Zwickmaschine - Google Patents

Spitzenband für eine Überhol- und Zwickmaschine

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DE2814509C2
DE2814509C2 DE2814509A DE2814509A DE2814509C2 DE 2814509 C2 DE2814509 C2 DE 2814509C2 DE 2814509 A DE2814509 A DE 2814509A DE 2814509 A DE2814509 A DE 2814509A DE 2814509 C2 DE2814509 C2 DE 2814509C2
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D23/00Single parts for pulling-over or lasting machines

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spitzenband für eine Überhol- und Zwickmaschine aus einem Kunststoffband mit einer Außenarmierung aus zwei Stahlbändern. Sie betrifft insbesondere ein Spitzenband für eine kombinierte Überhol-, Spitzen- und Seitenzwickmaschine.
Ein solches Spitzenband, wie es beispielsweise durch die US-PS 34 78 379 bekannt ist, dient zum Andrücken des Oberleders an den Leisten im Spitzen- und Seitenbereich nach dem Überholen. Es besteht aus elastischem, schmiegsamem Material, das sich an die Form des Leistens anpassen muß. Dabei übt es einen gleichförmigen und zur Konturlinie des Leistens senkrechten Druck auf das Oberleder und den Leisten aus;.
ίο Man hat die Kunststoffbänder mit einem Stahlband armiert, um die Lebensdauer zu verlängern und den Anpreßdruck gleichmäßiger zu gestalten. Diese Stahlarmierung trägt Gelenkstücke für die vorderen und seillichen Andrückvorrichtungen. Es stellt sich jedoch heraus, daß diese Stahlarmierungen, selbst wenn sie aus zwei parallelen Stahlbändern bestehen, vorzeitig brechen, so daß solche Spitzenbänder in relativ kurzen Intervallen erneuert werden müssen. Das Kunststoffband der bekannten Spitzenbänder besteht aus Polytetrafluoräthylen (PTFE). Dieses Material ist genügend hart und elastisch, um den von der Andrückvorrichtung auf die Stahlaußenarmierung ausgeübten Druck aufzunehmen und gleichförmig an das Oberleder bzw. den Leisten weiterzugeben. Auch weist PTFE eine hervorragende Ermüdungsfestigkeit auf, so daß meistens die Außenarmierung aus Stahlbändern vor dem Kunststoffband bricht. Die glatte Oberfläche von PTFE ist im hinteren Bereich des Spitzenbandes nicht erwünscht. Dadurch kann es insbesondere im Seitenbereich des Spitzenbandes passieren, daß das Leder während des Zwickens aus dem Spitzenband herausrutscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einem bekannten Spitzenband der eingangs genannten Gattung erhöhte Lebensdauer zu verleihen und im seitlichen Bereich die Gefahr des Herausrutschens zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Spitzenband der genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine elastische Einlage zwischen den beiden Stahlbändern aufweist. Eine solche elasijsche Einlage verhindert den vorzeitigen Verschleiß und das frühe Brechen der Stahlbänder, so daß die Lebensdauer der damit versehenen Spitzenbänder wesentlich höher ist als nach dem Stand der Technik.
Eine solche elastische Einlage muß natürlich so robust sein, daß sie ihrerseits die zahlreichen Anpreß-Bewegungen aushält. Hierfür haben sich elastische Kunststoff- oder Gummimaterial, das vorzugsweise mit einer oder mehreren Textileinlagen verstärkt ist, hervorragend bewährt. Aus praktischen Gründen kann z. B. Material verwendet werden, aus dem üblicherweise Treibriemen hergestellt werden. Die Stärke dieser elastischen Einlage ist nicht kritisch. Sie soll die Stärke der Stahlbänder übertreffen und bei der 2-5fachen Stärke des Stahlbandes liegen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spitzenbandes weist Stahlbänder auf, die nicht einstückig sind, sondern jeweils aus einem Vorderteil für den Spitzenbereich und zwei Seitenteilen zusammengesetzt sind. Hierdurch wird die Lebensdauer des Spit2:enbandes zusätzlich erhöht. Ferner wird es flexibler und kann sich schneller und besser an die Form des Leistens anpassen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn sich die einzelnen Bestandteile des radial äußeren Stahlbandes nicht überlappen, sondern zwischen ihnen im seitlichen Spitzenbereich, dem Bereich der größten Biegebeanspruchung, überhaupt kein äußeres Stahlband vorgese-
hen ist. Dagegen erwies es sich als vorteilhaft, wenn sich die Einzelteile des radial inneren Stahlbandes überlappen. Auch hier erfolgt jedoch die Trennung zwischen Seitenteilen und Spitzenteil vorzugsweise im vorderen Seitenbereich des Spitzenteils, d. h. dem Ort der größten Belastung. Besonders gute Stabilität erhält man, wenn das Vorderteil des inneren Stahlbandes die Seitenteile des äußeren Stahlbandes überlappt Die nach dem Spitzenbereich weisenden Enden der äußeren Seitenteile sind vorteilhaft nach außen gekrümmt, damit nicht die Gefahr besteht, daß sie die elastische Einlage verletzen. Ebenso sind vorteilhaft die nach dem Spitzenbereich weisenden Enden der inneren Seitenteile nach innen gekrümmt. Dabei wird jedoch der Krümmung nach innen durch das sich innen anschließende Kunststoffband eine gewisse Grenze gesetzt.
Wenn man das Kunststoffband, nicht wie nach dem Stand der Technik üblich, völlig gleichmäßig herstellt, sondern ebenfalls in einen Vorderteil für den Spitzenbereich und in zwei Seitenteile unterteilt, besteht die Möglichkeit, den Seitenteilen anderer Eigenschaften zu geben als dem Vorderteil. Da das Kunststoffband vor allem im Vorderkappenbereich stark beansprucht wird, da es den Schaft so fest anpressen muß, daß sich die Leistenkante gut abzeichnet, muß es hier aus einem besonders harten und gleichzeitig flexiblem Material bestehen. Daher wird auch erfindungsgemäß für diesen Bereich das üblicherweise verwendete Polytetrafluoräthylen wegen seiner hervorragenden mechanischen Eigenschaften genommen. Im Seitenbereich, insbesondere am hinteren Ende, wo die Seiten gezwickt werden, ist jedoch die Beanspruchung des Kunststoffbandes nicht ganz so hoch. Dafür besteht in diesem Bereich besonders die Gefahr, daß der von den Zangen ausgezogene Schaft vom Spitzenband nicht festgehalten werden kann und zurückrutscht, da das Leder vom PTFE-Material wegen seines geringen Reibungskoeffizienten nicht festgehalten werden kann. Daher werden die Seitenteile des Kunststoffbandes, insbesondere ihre hinteren Enden, vorteilhaft aus einem Material hergestellt, das ein höheres Haftvermögen bzw. beim Anpressen einen höheren Reibungskoeffizienten gegenüber Leder als PTFE besitzt. Hierfür hat sich besonders Hartgummi bewährt. Dabei ist zu betonen, daß die z. B. aus Hartgummi bestehenden Seitenteile des Kunststoffbandes nicht genauso weit in den Spitzenbereich hereinzuragen brauchen wie die Seitenteile der Außenarmierung aus Stahl. Es genügt vollauf, wenn nur der vom Spitzenbereich aus gesehen fernliegende hintere Seitenbereich aus Hartgummi oder einem ähnlich elastischen Material mit besserem Haftvermögen gegenüber Leder als PTFE besteht.
Dadurch wird die Gefahr des Herausrutschens des Leders heim Spitzen- und insbesondere Seitenzwicken vermieden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Außenradius des Kunststoffbandes im Spitzenbereich größer als der Innenradius der Außenarmierung. Daher verbleibt im entspannten Zustand des Spitzenbandes zwischen Kunststoffband und Außenarmierung im Spitzenbereich ein freier Zwischenraum, der jedoch so gewählt ist, daß sich beim Anpressen des Spitzenbandes die Außenarmierung auch im Spitzenbereich an das Kunststoffband anlegt und den von der Andrückvorrichtung erzeugten Druck auf das Kunststoffband vollständig und gleichmäßig überträgt. Hierdurch wird eine unnötig überhöhte Biegewechselbeanspruchung von Kunststoffband und Außenarmierung vermieden. Die Verbindung der Außenarmierung mit dem Kunststoffband erfolgt vorzugsweise — und bei der Ausführungsform, in der zwischen Kunststoffband und Außenarmierung im Spitzenbereich ein freier Zwischenraum verbleibt — zwingend im seitlichen und hinteren Bereich des Spitzenbandes. Sie kann auf irgendeine geeignete Weise, z. B. durch Kleben oder Verschrauben, erfolgen. Besonders bewährt hat sich die Vernietung der Außenarmierung mit dem Kunststoffband.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden zusammen mit den F i g. 1 bis 3 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsforni des erfindungsgemäßen Spitzenbandes in Draufsicht;
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt entlang A-B in F i g. 1; Fi g. 3 zeigt einen Querschnitt entlang C-Din Fig. 1.
Das abgebildete Spitzenband besteht im wesentlichen aus einem innenliegenden Kunststoffband 1 und einer Außenarmierung Diese setzt sich aus einem äußeren Stahlband zusammen, das in Vorderteil 2 und Seitenteile 3 unterteilt ist. Am Vorderteil bzw. an den Seitenteilen sind Gelenkstücke 2a bzw. Za für ein Gelenk zur Verbindung mit der vorderen bzw. seitlichen Andrückvorrichtung angebracht.
Die Armierung weist ferner ein radial innenliegendes Stahlband auf, des sich ebenfalls aus Vorderteil 4 und
jo Seitenteilen 5 zusammensetzt. Zwischen dem inneren und dem äußeren Stahlband befindet sich eine elastische Einlage 6 aus einem textilverstärkten elastomeren Material, wie es z. B. für Treibriemen verwendet wird. Wie man der Fig. 1 entnehmen kann, sind die in den Spitzenbereich weisenden Enden 7 der Seitenteile 3 des äußeren Stahlbandes sowie die entsprechenden Enden 8 der Seitenteile 5 des inneren Stahlbandes von der elastischen Einlage weggekrümmt. Beim inneren Stahlband dient dies insbesondere dazu, eine Überlappung zwischen dem Vorderteil 4 und den Seitenteilen 5 bereits im entspannten und verstärkt im angepreßten Zustand herzustellen. Gleichzeitig überlappt das Vorderteil 4 des inneren Stahlbandes die Seitenteile 3 des äußeren Stahlbandes. Dagegen ist das Vorderteil des äußeren Stahlbandes nicht bis zu den Seitenteilen des äußeren Stahlbandes zurückgezogen, so daß zwischen Vorderteil 2 und Seitenteilen 3 eine Lücke klafft. Die im Bereich dieser Lücke auftretenden Kräfte werden einerseits von der elastischen Einlage 6, andererseits von dem Vorderteil 4 bzw. den Seitenteilen 5 des inneren Stahlbandes aufgenommen.
Auch das Kunststoffband 1 '.st in Vorderteil 9 und Seitenteile 10 unterteilt. Jedoch ist das Vorderteil 9 an den Seiten noch wesentlich weiter zurückgezogen als das Vorderteil 4 des inneren Stahlbandes und erstreckt sich praktisch bis in den Seitenzwickbereich. Es ist aus PTFE hergestellt und geht in die Seitenteile 10 über, die aus Hartgummi gebildet sind. PTFE und Gummi können mit besonderen Mitteln, z. B. ineinandergreifenden Zapfen, dauerhaft und sicher miteinander verbunden sein. Die Verbindung zwischen Armierung und Kunststoffband 1 wird durch mehrere Nieten hergestellt, die die Seitenteile des äußeren Stahlbandes mit dem Kun:tstoffband verbinden. Im Gegensatz zu den Stahlbändern ist das Kunststoffband einteilig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Spitzenband für eine Überhol- und Zwickmaschine aus einem Kunststoffband mit einer Außenarmierung aus zwei Stahlbändern, gekennzeichnet durch eine elastische Einlage (6) zwischen den beiden Stahlbändern.
2. Spitzenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einlage (6) aus einem mit mindestens einer Textileinlage verstärkten Kunststoff oder Gummimaterial besteht.
3. Spitzenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stahlbänder jeweils aus einem Vorderteil (2, 4) für den Spitzenbereich und zwei Seitenteilen (3,5) zusammengesetzt sind.
4. Spitzenband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Vorderteil (2) und die Seitenteile (3) des radial äußeren Stahlbandes nicht überlappen.
5. Spitzenband nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Vorderteil (4) und die Seitenteile (5) des radial inneren Stahlbandes überlappen.
6. Spitzenband nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (4) des inneren Stahlbandes die Seitenteile (3) des äußeren Stahlbandes überlappt.
7. Spitzenband nach einem der Ansprüche 3 — 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Spitzenbereich weisenden Enden (7) der äußeren Seitenteile (3) nach außen und die entsprechenden Enden (8) der inneren Seitenteile (5) nach innen gekrümmt sind.
8. Spitzenband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffband (1) in einen Vorderteil (9) für den Spitzenbereich und zwei Seitenteile (10) unterteilt ist.
9. Spitzenband, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (9) des Kunststoffbandes (1) gegenüber Leder ein geringes Haftvermögen besitzt, während die Seitenteile (10) des Kunststoffbandes gegenüber Leder ein höheres Haftvermögen aufweisen.
10. Spitzenband nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (9) aus Polytetrafluorethylen und die Seitenteile (10) aus Hartgummi bestehen.
11. Spitzenband nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenradius (11) des Kunststoffbandes (1) im Spitzenbereich größer als der Innenradius (12) der Außenarmierung ist und im entspannten Zustand des Spitzenbandes (1) zwischen Kunststoffband (1) und Außenarmierung im Spitzenbereich ein freier Zwischenraum (13) verbleibt.
12. Spitzenband nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3,5) der beiden Stahlbänder mit dem seitlichen Bereich des Kunststoffbandes (1) vernietet sind.
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