DE618140C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk mit auswaerts gewendeter Schaftkante - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk mit auswaerts gewendeter Schaftkante

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DE618140C
DE618140C DEU12052D DEU0012052D DE618140C DE 618140 C DE618140 C DE 618140C DE U12052 D DEU12052 D DE U12052D DE U0012052 D DEU0012052 D DE U0012052D DE 618140 C DE618140 C DE 618140C
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shoe
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DEU12052D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D113/00Machines for making shoes with out-turned flanges of the uppers or for making moccasins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D79/00Combined heel-pressing and nailing machines

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk mit auswärts gewendeter Schaftkante Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Veldtschoen-Schuhen. Bei diesen Schuhen wird bekanntlich das Oberleder nicht nach innen auf die Brandsohle übergeholt und mit dieser gezwickt, sondern der Oberlederrand wird nach außen gekehrt und mit dem Rand der Ledersohle vernäht. Es wurde bereits vorgeschlagen, ,das Oberleder ian,dem Leisten in der übergeholten Lage mit Hilfe von Täcksen zu befestigen, die schräg zum Leistenboden an der Kante desselben eingetrieben wurden. Nach dem Nähen werden diese Täckse dann entfernt. Dabei werden bisweilen die in der angegebenen Weise schräg eingetriebenen Täckse umgebogen.
  • Gemäß der Erfindung wird nunmehr vorgeschlagen, zwecks Erreichung einer guten Anschmiegung des Leders an die Leistenform das Oberleder beim Überholen ebenfalls durch schräg an der Leistenkante eingetriebene Nägel zu befestigen und dann alle Täckse gleichzeitig zusammen mit dem nach außen umgelegten und sich auf die Laufsohle auflegenden Oberlederrand zwischen Platten zusammenzupressen. Dadurch wird ein gutes Anpassen des Schuhes an den Leisten gewährleistet.
  • Die gemäß der Erfindung vorgesehenen Arbeitsvorgänge zur Herstellung eines randgenähten Schuhes sowie die dabei benutzten Vorrichtungen sind in der Zeichnung dargestellt. Es stellen dar: Fig.i eine teilweise Ansicht einer Maschine zum Überholen und Heften des Schaftes, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines angehefteten Schuhspitzenteiles, Fig.3 und q. eine Darstellung von Teilen einer Schuhspitzenformmaschine in ihrer Anwendung für die Erfindung, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung zur Erläuterung der Herstellung der Randnaht. Um das Werkstück in Stellung zu bringen und den Leisten gegen den am Oberleder oder Schaft auszuübenden Zug zu stützen, ist die Maschine mit einem Werkstückgegenhalter 29. versehen, der bei der Bearbeitung eines Schuhes der dargestellten Art umittelbar an der Bodenfläche des Leistens anliegt. Um den Schaft am Ende der Schuhspitze und an den gegenüberliegenden Seiten des Vorderteils überzuholen, sind eine (nicht dargestellte) Schuhspitzenzwickzange und gegenüberliegende Seitenzwickzangen 30 vorgesehen, Wenn der Arbeiter das Werkstück in die Maschine einführt, bringt er den Rand des Schaftes in die offenen Zangenklauen hinein und rückt dann die Maschine ein. Die Zangen werden mechanisch so betätigt, daß sie den Schaftrand über den Leisten holen,- und zwar im allgemeinen senkrecht bzw. in der Höhenrichtung des Leistens. Die- Maschine stoppt selbsttätig, wobei sie das Oberleder unter Spannung hält. - Jetzt ist Gelegenheit für solche Bewegungen der Zangen gegeben, die nötig sein können, um das Oberleder einzustellen und passend zum Leisten zu formen. Wenn die Maschine erneut in Gang gesetzt wird, werden Arme 31 nach innen gegen die Seiten des Schuhes geschwenkt. um den Vorderteil des Schaftes gegen den Leisten zu klemmen und letzteren für die Oberlederbefestigung zu stützen.» Die Schwingarme der dargestellten Art besitzen Kissen 32, die sich unterhalb des Leistenvorderteiles gegen den Schaft stützen.
  • Bei der weiteren Tätigkeit der Maschine gehen die Schaftbefestigungshilfsmittel nach innen, um die Heft- oder Zwickstifte in den abgeschrägten Rand 12 des Leistens einzusetzen. Die Schaftbefestigungsvorrichtung besitzt einen Treiber zum Einschlagen: eines einzelnenHeftstiftes amEnde derSchuhspitze und ein Paar von Treibern zum gleichzeitigen anschlagen von .einem oder zwei Stiften an den gegenüberliegenden Seiten des Vorderteiles. Der Treiber für die Spitze ist an einem Vorderarm 33 befestigt, von dem in Fig. i nur ein Stück gezeichnet ist. Er ist so gelagert, daß er in der Längsrichtung des Schuhes schwingen kann. Die seitlichen Treiber sind an seitlichen Armen 34 befestigt, die quer zum Schuh schwingen. Die.Arme 33 und 34 werden zwecks Einstellung der Treiber zum Schuh nach innen. geschwenkt und treffen dabei auf Finger 35 der Zwickzangen 30, -um letztere zu öffnen. und das Oberleder freizugeben. Wenn die verschiedenen Arme nach innen- geschwenkt sind, werden die Zwickstifte-durch das Oberleder hindurch in solcher Lage zum Leistenboden in dessen Rand eingeschlagen, ,daß das Oberleder sich nach außen umlegen läßt und dann im wesentlichen etwa parallel zu einer auf den Leistenboden gelegten Sohle liegt. Wie am besten aus Fig. i ersichtlich ist, dringen die Stifte in den abgeschrägten Rand des Leistens ein; der den Übergang von der Bodenfläche zum Oberteil bildet. Um die gewünschte Lage des Schaftrandes zu erzielen, werden die Stifte in einem Winkel, also schräg zur Bodenfläche eingesetzt und rägen infolgedessen gemäß Fig. i- von dem umgekehrten Leisten nach außen und nach oben. -Zum Eintreiben der seitlichen Heftstifte ist jeder Seitenarm 34 mit einer sich selbsttätig einstellenden Tragplatte 38 versehen, die eine Führung für einen Stifttreiber 37 besitzt, der mit der erforderlichen Neigung angeordnet ist. Jede Platte 38 besitzt einen Stifthalter und einen einstellbaren Schaftanschlag 49 sowie einen Andrückdaumen 48. Ferner ist jede Platte 38 mit einem Zuführungskanal 47 versehen, durch den die Heftstifte in ihre Eintreibstellung vor den Treiber 37 fallen. Die, Platten 38 sitzen an den Armen 34 nicht fest; sondern sind so angebracht, daß sie sich in die vom Leisten bestimmte Lage zum Schuh einstellen können, ehe die Stifte eingeschlagen werden. Zu diesem Zweck enthalten die Platten 38 Schlitze, durch welche Führungsbolzen 3g und 4o leicht hindurchgehen. Die Platten 38 können infolgedessen schwingend nachgeben, wenn das Leder gegen den Andrückdaümen drückt. Eine Verdrehungsfeder 41 sucht die Platte 38 stets gegen den Leisten zu bewegen.
  • Jeder der Arme 33 und 34 besitzt eine hin und her gehende Antriebsstange 36, an deren unterem Ende ein nach außen vorstehender Konsolarm 45 sitzt, der einen vorstehenden Stift 46 trägt. An jedem Konsolarm 45 liegt ein um einen Zapfen 43 gegen den Seitenarm 34 schwingenderArm42; der an seinem freien Ende einen Schlitz zur Aufnahme des Stiftes 46 besitzt. Der Schwingarm 42 trägt ferner ein drehbares Klemmstück 44, in welchem der Treiber 37 festgeklemmt ist. Wenn die Antriebsstange 36 gehoben wird, nimmt- der Stift 46 den Schwingarm 42 mit und bewegt ihn nach oben und nach außen, wobei er den Treiber 37 zurückzieht. Wenn andererseits die Antriebsstange 36 gesenkt wird, vollzieht sich in umgekehrter Richtung die Treib- oder Einschlagbewegung für einen Heftstift. Das Klemmstück 44 hat genügend Bewegungsfreiheit, so daß es sich auf dem ganzen Hube im' wesentlichen axial zum Treiber 37 einstellen kann.
  • Fig. 2 veranschaulicht den Vorderteil eines randgenähten .Schuhes, nachdem er mit der Vorrichtung nach Fig. i bearbeitet worden ist. Die Heftstifte 16 und 18 sind so eingeschlagen, daß man den Oberlederrand in eine im wesentlichen waagerechte Lage nach außen umlegen kann. Um das durchzuführen, muß man die Köpfe der Stifte nach der Ebene des Leistenbodens hin umbiegen. Im Sinne des neuen Verfahrens wird das sehr vorteilhaft dadurch ausgeführt, daß man die Heftslifte mit zwei gegeneinander bewegbaren Teilen bearbeitet, die im wesentlichen parallel zum Leistenboden liegen. Hierzu eignen sich beispielsweise eine Stützplatte für das Werkstück und die Andrücker einer Schuhspitzenformrnaschineeiner von dem Erfinder an anderer Stelle vorgeschlagenen Art.
  • In Fig. 3 und 4 sind einige Teile einer solchen Maschine in der Arbeitsstellung für das Umlegen der Heftstifte dargestellt. Bei der gezeichneten Schuhart ist eine Sohle 2o, die den Umriß des Leistenbodens überragt, unter letzterem durch einige Stifte so befestigt, daß der Sohlenrand und der -Oberlederrand sich gleichmäßig überdecken. In dieser Lage wird der Schuh auf die Stützplatte 52 der Schuhspitzenformmaschine gelegt, deren Druckstück 5o sich von oben her auf den Vorderteil des Schuhes senkt. Die Maschine besitzt Andrückplatten 54, die in einer bestimmten Höhe liegen und zunächst oberhalb der Stifte 16 leicht von der Seite her an dem Schaft anliegen (Fig. 3).
  • Wenn der Schuh in die Stellung nach Fig. 3 gebracht ist, hebt der Stempel 51 die Werkstückstützplatte5a, um einen vorläufigen Druck auf das zwischen ihr und der Unterfläche der Andrücker 54 befindliche Werkstück auszuüben. Die Andrücker bewegen sich dann nach innen, um das Oberleder dicht an den Leisten heranzulegen, und wenn sie ihre innerste Stellung erreicht haben, hebt sich die Stützplatte 52 erneut und wirkt dabei gemäß Fig.4 auf den Schuh. Dabei werden die Stifte vom Rande der Andrücker 54 erfaßt, und das Oberleder wird, wie bereits angegeben, herangeholt und dicht angelegt. Gleichzeitig wird der außen vorstehende Teil der Stifte zusammen mit dem Oberlederrande nach oben umgebogen und in den Rand eingebettet.
  • Der freie Teil der Stifte wird auf diese Weise doppelt gekrümmt, zunächst etwas nach unten, wobei er in das Oberleder eindringt, und dann nach oben in eine mit der Unterfläche der Andrücker 54 gleichliegende und zur Sohle parallele Fläche. Durch das Erfassen der Stifte zwischen den ebenen Platten und das Zusammendrücken dieser Platten werden alle Stifte gleichzeitig genau festgelegt, und die nachfolgenden Arbeitsvorgänge der Schuhherstellung können sehr bequem ausgeführt werden, da die Stifte in der für sie vorgesehenen Lage zuverlässig festsitzen. Nach Fig.2 ist der Schaft durch einen Stift 18 am Schuhspitzende und durch ein Paar Seitenstifte 16 befestigt. Natürlich kann die Zahl der Stifte und deren Anordnung geändert werden, ohne daß dadurch die angegebeneBearbeitungsweise beeinflußtwird. Die Heftstifte oder einige davon bleiben sitzen, bis der Schaft in der üblichen Weise endgültig befestigt ist, damit der Schaft sich nicht auf den Leisten lockert.
  • Üblicherweise wird der Schuhspitzenteil des Schaftes vor der Vorderkappennaht mit einer Versteifungseinlage (Innenkappe) versehen, welche für das Aufschlagen auf dem Leisten durch Anfeuchten nachgiebig und später beim Fertigmachen des Schuhes durch Trocknen steif gemacht wird. Solche Einlagen sind sog. Wasserinnenkappen, wenn ihre Erweichung durch Wasser und nicht durch andere Lösungsmittel erfolgt. .Die Einlage 13 nach Fig: 2 stellt eine derartige Innenkappe dar, die gewünschtenfalls noch mit einem Futterstoff belegt sein kann. Zieht man Schäfte mit Wasserinnenkappen auf den Leisten, so sollen die Andrücker das Oberleder sauber lassen und bei ihrer Rückwärtsbewegung nicht am Oberleder hängenbleiben, weil letzteres sonst vom Leisten weggezogen wird und der Schaft dann schlecht auf dem Leisten sitzt. Wenn das vorkommt, muß man den Schaft nochmals überholen und aufziehen. Dieser Mangel läßt sich dadurch beseitigen, daß die Andrücker mit Arbeitsflächen ausgerüstet werden, die kein Wasser annehmen. Das kann dadurch geschehen, daß die Andrücker hochpoliert oder chromplattiert werden. Dadurch ist die Gefahr des Hängenbleibens vermieden, und der Schaft behält seine Form, wenn die. Andrücker zurückgehen.
  • Die Seitenstifte 16 werden vor der V orderkappennaht bzw. genügend weit vorn angeordnet, um den Rand der Versteifungseinlage 13 mit zu erfassen. Bei dieser Anordnung befinden sich die Seitenstifte auch gut im Bereich der Andrückplatten 54.
  • Die Befestigung des Schaftrandes am vorstehenden Rande der Sohle 2o durch Nähen ist in Fig. 5 dargestellt, wo die Druckrolle 6o, die Nadel 62 und die Nadelführung 64 einer Sohlendurchnähmaschine einer von ,dem Erfinder an anderer Stelle vorgeschlagenen Art wiedergegeben sind. Eine derartige Maschine kann eine Naht i9 herstellen, die in der Innenecke des nach außen umgelegten Schaftrandes sitzt und durch den Schaft und die Sohle hindurchgeht. Die Naht i9 beginnt am Hinterkappenende des Schuhes und geht dann ohne Unterbrechung nach vorn um den Schuh herum, und zwar urimittelbar quer über die Hefstifte hinweg, die in der oben beschriebenen Weise in den Schaftrand eingebettet sind. Den Stift i8 an der Schuhspitze kann man vor -dem Nähen entfernen.
  • Wenn durch die Naht ig der Schaft und die Sohle endgültig befestigt sind, haben die Stifte 16 ihren Zweck erfüllt und können entfernt werden, worauf dann in der üblichen Weise das Fertigmachen und Ausputzen des Schuhes erfolgt. Durch die Erfindung wird die Formgebung auf dem Leisten beachtlich verbessert und die Anlegung der Randnaht wesentlich erleichtert.

Claims (2)

  1. PATENTANsPRÜcHr,: i. Verfahren zum Herstellen von Schuhen mit auswärts gewendeter Schaftkante (Veldtschoen-Schuhe), bei denen das Oberleder an dem Leisten mit Hilfe von Täcksen befestigt wird, die schräg zum Leistenboden an der Kante desselben eingetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überholen das Oberleder durch schräg an der Leistenkante eingetriebene Täckse (16, 18) , befestigt wird und dann alle Täckse gleichzeitig zusammen mit dem nach außen umgelegten und sich auf die Laufsohle auflegenden Oberlederrand zwischen Platten (54, 52) zusammengepreßt werden.
  2. 2. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z mit Einrichtungen zum Überholen des Oberleders über einen Leisten und Anheften des Oberleders, bei der die Stellung der Heftvorrichtungen durch Anschläge bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (49) und die Treiber (3;) so angeordnet sind, daß die Heftstifte oder Täckse (16, 18) an der Kante zwischen dem Boden und dem Oberteil des Leistens eingetrieben werden.
DEU12052D 1931-12-31 1932-12-29 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk mit auswaerts gewendeter Schaftkante Expired DE618140C (de)

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DE618140C true DE618140C (de) 1935-09-02

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ID=24336104

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DEU12052D Expired DE618140C (de) 1931-12-31 1932-12-29 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhwerk mit auswaerts gewendeter Schaftkante

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FR (1) FR760331A (de)

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FR760331A (fr) 1934-02-20
US1990581A (en) 1935-02-12

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