DE531050C - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Schuhwerk - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Schuhwerk

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DE531050C
DE531050C DE1930531050D DE531050DD DE531050C DE 531050 C DE531050 C DE 531050C DE 1930531050 D DE1930531050 D DE 1930531050D DE 531050D D DE531050D D DE 531050DD DE 531050 C DE531050 C DE 531050C
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upper leather
shoe
toe
behind
tip
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DE1930531050D
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United Shoe Machinery Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/16Lasting machines with lasting pincers and toe- or heel-embracing wipers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D11/00Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
    • A43D21/125Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last with a plurality of pincers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/18Lasting machines with lasting pincers and straight-acting wipers, also for forming the shank portions of shoes

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zur Herstellung von Schuhwerk Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk und eine zur Ausübung des neuartigen Verfahrens dienende Maschine. - Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren, gemäß dem die Spitze des Oberleders vor dem Aufzwicken der hinter der Schuhspitze befindlichen Oberlederseiten entsprechend dem Umriß einer Form, beispielsweise eines Leistens, vorgeformt wird. Gemäß der Erfindung soll das dem Vorformen der Oberlederspitze folgende Aufzwicken der Oberlederseiten erleichtert und außerdem vermieden werden, daß die vorgeformte Oberlederspitze ihre Gestalt während des Aufzwickens der Oberlederseiten einbüßt.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß während des Vorformens der Oberlederspitze im wesentlichen der ganze Vorderteil des Oberleders hinter der Schuhspitze mit noch unbefestigtem Rand dicht an den Umriß der Form angeschmiegt wird, worauf das seitliche Aufzwicken hinter der Schuhspitze bei freigegebenem Zustand des noch unbefestigten Oberlederrandes bew erkstelligt wird. Das Anschmiegen des Oberleders an die Form hinter der Schuhspitze wird durch Druck herbeigeführt, der ununterbrochen auf den Spann der Form, den Hohlraum hinter der Schuhspitze und zurück gegen die Seiten der Form bis zu dem Ballen des Schuhes ausgeübt wird. Das Anschmiegen des Oberleders hinter der Schuhspitze an den Umriß der Form findet gemäß der Erfindung nach ungefährem Vollenden des Anziehens oder des Spannens des Spitzenteiles des Oberleders statt, worauf das Vorformen der Oberlederspitze ohne Nachlassen der ausgeübten Spannung vollendet wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i und 2 sind Seitenansichten teilweise im Schnitt einer zur Ausübung des Verfahrens dienenden Maschine.
  • Abb. 3 ist ein Grundriß der das Oberleder hinter der Schuhspitze an den Leisten anpressenden oder anschmiegenden Vorrichtung.
  • Abb. q. ist eine in der Richtung des Pfeiles der Abb. i gesehene Seitenansicht der in der Abb. 3 dargestellten Teile.
  • Abb. 5 ist, ein Schaubild des Spitzenteiles eines durch die Maschine bearbeiteten Schuhes.
  • Abb. 6 ist ein Schaubild, welches das Einstechen und Aufzwicken der Seiten eines durch die Maschine bearbeiteten Schuhes erläutert.
  • Die dargestellte Maschine soll den Spitzenteil eines lose auf einen Leisten oder eine Leistenform aufgebrachten Oberleders gestalten oder vorformen. Der Leisten wird durch einen Leistenzapfen io und eine Fersenstütze 12 in der Arbeitslage gehalten. Der Oberlederrand wird -an der Schuhspitze durch Überschieber 14 über die Brandsohle a geschoben. Mit den Überschiebern 14, von denen in den Zeichnungen nur einer dargestellt ist, wirken Klemmglieder 16 zusammen. Diese Klemmglieder pressen den Oberlederrand an die oberen Flächen der Überschieber 14 an, damit das Oberleder um die Leistenspitze herum gespannt werden kann. Die Maschine ist ferner mit Greifern 17 ausgerüstet, die das Oberleder in der in dem Patent 4781o9 dargestellten Weise 'an den gegenüberliegenden Enden der Spitzenkappennaht erfassen. Wenn der Schuh der Maschine dargeboten wird, so nimmt der Leisten eine höhere als die in der Abb. i dargestellte Lage ein und befindet sich auch weiter vorwärts in der Maschine. Nachdem der Oberlederrand an die obere Fläche der Überschieber angeklemmt und durch die Greifer gespannt worden ist, wird dem Leisten eine Zurückbewegung erteilt, wobei das Oberleder in der Längsrichtung des Leistens angezogen wird. Hierauf tritt eine Klemmplatte 18 mit dem Spitzenende der Brandsohle a in Berührung. Die Klemmplatte 18 ist an einem herabschwingbaren Arm 2o angebracht, der auch einen auf den Gelenkteil der Brandsohle einwirkenden Drücker 21 trägt. Durch die Teile 18, 21 wird der Leisten herabgedrückt, wobei das Oberleder noch fester über den Leisten gezogen wird. Abb. i zeigt die in Betracht kommenden Teile in derjenigen Lage, die sie nach erfolgtem Herabdrücken des Leistens einnehmen. 22 ist ein Spitzenauflager und 24 der Träger des letzteren.
  • Damit der Vorderteil des Oberleders hinter der Schuhspitze dicht an den Umriß des Leistens angeschmiegt wird, ist ein aufblähbares Gummikissen 26 vorgesehen, das durch ein Gehäuse 28 gestützt wird. Das Kissen 26 und das Gehäuse 28 sind von solcher Gestalt und Größe, daß diese Teile das Oberleder und den Leisten hinter der Schuhspitze umfassen und sich hinter den hohlen Teil des Leistenspannes und den Leistenseiten entlang bis zu der Ballenlinie des Schuhes erstrecken. Das vordere Ende des Gehäuses 28 ist um einen in eine Knagge 32 (Abb. 4) eingesetzten Stift 3o drehbar. Die Knagge 32 kann sich um einen Stift 34 drehen, der einen rechten Winkel mit dem Stift 3o bildet, so daß zwischen dem Gehäuse 28 und dem Träger 24 eine Kreuzgelenkverbindung geschaffen ist. Durch seitliche Schwingbewegung des Gehäuses 28 um den Stift 3o kann sich das Gehäuse entsprechend der Einbälligkeit verschiedener Leisten einstellen. Mit den-gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses treten Blattfedern 36 in Berührung, die das Gehäuse in der Mittellage halten, wenn sich kein Leisten in der Maschine befindet. Eine Büchse des Gehäuses 28 nimmt das kugelförmige Ende eines Gliedes 38 auf, durch dessen Einstellung das Gehäuse entsprechend verschiedener Größen und Gestalten des Schuhwerkes eingestellt werden kann.
  • Das Kissen 26 kann durch Druckluft aufgebläht werden, die von einem nicht dargestellten Behälter durch eine Röhre 42 in ein Ventil 40 strömt. Das Ventil 40 mündet in eine Röhre 44 und wird durch einen Handhebel 46 (Abb. 3) gesteuert. Wenn das Ventil 4o die in der Abb. 2 dargestellte Lage einnimmt, so stellt eine Aussparung des Umfangeis des Ventils: 4o die Verbindung zwischen den Röhren 42, 44 her. Wenn hingegen das Ventil 4o die in der Abb. i dargestellte Lage einnimmt, so ist die Verbindung der Röhren 42, 44 unterbrochen, und Außenluft ist dann durch eine Öffnung 48 des Ventils mit der Röhre 44 verbunden.
  • Durch die beschriebene Abwärtsbewegung des Leistens wird der letztere in die Aussparung oder den Hohlraum des Gehäuses 28 und des Kissens 26 hineinbewegt, doch übt das Kissen 26 keinen nennenswerten Druck auf das Oberleder aus, ehe die Teile die in der Abb. i dargestellte Lage erreicht haben. Wenn die Teile die letzterwähnte Lage- einnehmen, so läßt der Arbeiter Druckluft durch das Ventil 40 in das Kissen 26 strömen, worauf das aufgeblähte Kissen. 26 das. Oberledler dicht an den Umriß Lies Leistens anschmiegt. Das Kissen 26 preßt das Oberleder in den hohlen Teil hinter der Lesstenispitze hinein und preßt auch das Oberleder an den ganzen Leistenspann und an die Leistenseiten bis zu der Kante des Leistenbodens an. Nachdem dieser Druck auf das Oberleder durch das Kissen 26 ausgeübt worden, ist, erfolgt das Wiederanlassen der Maschine. - Die Überschieber 14 legen dann den Oberlederrand um die Schuhspitze herum über die Brandsohle (Aibb,.2). Die Klemmglieder 16 setzen das -Anpressen des Oberlederrandes an die Überschieber 14 zumindest während eines Teiles des Überschiebens fort, damit das Oberleder fest über den Leisten und die Brandsohle gezogen wird. Kurz vor dem Ende des Überschiebens werden die Klemmglieder 16 angehoben und die Greifer 17 geöffnet. Während d'es Abspielens dieses Arbeitsganges wird der Vorderteil des Oberleders hinter der- Schuhspitze durch das Kissen 26 dicht an den Umriß des Leistens angeschmiegt gehalten, und außerdem trägt das -Kissen 26 zur Stützung des Leistens bei.
  • S sind Drahtklammern, die den übergeschobenen Oberlederr and zu beiden Seiten der Spitzenknappheit mit der Brandsohle verbinden. t sind Zwecken, die den Oberlederrand an der Ferse in aufgezwickter Lage halten.
  • Das Weiterbearbeiten des in der beschriebenen Weise vorbereiteten Schuhes kann durch eine Maschine bewerkstelligt werden, die die Schuhseiten fortschreitend aufzwickt und das Oberleder durch eine Einstechnaht mit der Brandsohlenlippe und dem Rahmen verbindet (Abb. 6). Durch das dichte Anschmiegen des Oberleders hinter der Schuhspitze an den Umriß des Leistens wird das Aufzwicken der Schuhseiten wesentlich erleichtert. Die für das Aufzwicken und Einstechen der Schuhseiten bestimmte Maschine besitzt eine Zwickzange 52, eine Rißführung 54, eine Rahmenführung 56, einen Überschieber 58, eine Nadel 6o und einen Fadeneinleger 6a. Der Arbeitsgang dieser Maschine beginnt in der Nähe der Absatzbrustlinie an einer Seite des Schuhes und schreitet bis zum Erreichen der Absatzbrustlinie an der anderen Schuhseite fort. Während des Einstechens der bereits aufgezwickten Oberledenspitze wird die Zange 52 unwirksam gemacht, so daß die Maschine nur das Vernähen des vorgeformten und durch ein Messer 5o beschnittenen Oberleders mit denn Rahmen unid der Brandsohle bewirkt. Durch das feste Anschmiegen des Oberleders hinter der Schuhspitze an den Umriß des Leistens wird nicht nur das Aufzwicken der Schuhseiten wesentlich erleichtert, sondern es wird auch verhütet, daß die unaufgezwickten Oberlederseiten den vorgeformten Teil der Oberlederspitze aus der richtigen Lage herauszerren.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE r. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk, dessen Oberlederspitze entsprechend dem Umriß einer Form, z. B. eines Leistens, vor dem Aufzwicken der sich hinter der Schuhspitze befindenden Oberlederseiten vorgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Vorformens der Oberlederspitze der ganze Vorderteil des Oberleders hinter der Schuhspitze mit noch unbefestigtem Rand dicht an die Form angeschmiegt wird, derart, daß der Spann, der Hohlraum hinter dien Schuhspitze und die Seiten des Oberleders die Gestalt der Form erhalten, worauf das Oberleder wieder freigegeben und hinter der Schuhspitze an den Seiten aufgezwickt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r,, insofern der Oberlederrand während des Vorformens der Oberlederspitze um die letztere herum angezogen wird, um das Oberleder vor dem endgültigen Vorformen über die Form zu spannen, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschmiegen des Oberleders hinter der Schuhspitze an den Umriß der Form nach ungefährem Vollenden des Anziehens des Spitzenteiles stattfindet, worauf das Vorformen des Spitzenteiles ohne Nachlassen der Spannung vollendet wird.
  3. 3. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, bei welchem das Anschmiegen durch pneumatische Vorrichtungen, beispielsweise ein auf-blähbares Kissen, bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (26) das Oberleder in beträchtlicher Entfernung vom Fersen- und Spitzenende des Schuhes hinter der Schuhspitze umfaßt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch ein Gehäuse (28) gestützte Druckkissen (26) gewöhnlich durch Federbelastung (36) in seiner Mittellage gehalten wird, so daß sich das Kissen seitlich entsprechend der Gestalt oder der Lage der Form einstellen kann.
DE1930531050D 1929-01-22 1930-01-11 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Schuhwerk Expired DE531050C (de)

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FR (1) FR688604A (de)

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FR688604A (fr) 1930-08-27
US1864629A (en) 1932-06-28

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