CH157321A - Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk.

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CH157321A
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United Shoe Machinery Paterson
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United Shoe Machinery Corp
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung -von     Sehuhwerk.       Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Herstellung von Schuhwerk, zum  Beispiel von Rahmenschuhwerk.  



  Es zeichnet sieh dadurch aus,     dass        zu-          när,h#t    der Randteil des     Spitzenendes    des       Oberleders    in die endgültige     Zwickstellung     über einen     I & isten    gebracht wird, während  der Vorderteil des Oberleders hinter der  Schubspitze innig an den Leistenspann auf  einer beträchtlichen Fläche     angepresst    wird,       dass    dann Teile des Schaftes unmittelbar vor  dem     Fersensitz    an entgegengesetzten Seiten  des Schaftes gleichzeitig     naelieinwärts-    über  die Brandsohle geführt werden,

   dann der  Randteil     desFersensitz-es    über     dieBrandsohle     geschoben und in     aufgezwickter    Stellung be  festigt wird und     dass,    nachdem in dieser  'Weise Spitzen- und     Fersenend#e    des Schuhes       aufgezwiokt    sind, die beiden gegenüber  liegenden Schuhseiten vom     Fersensitz    nach  vorn     aufgezwiekt    werden.     Ilierbei    kann ein    gleichzeitiges Einstechen eines Rahmens  stattfinden.  



  Es hat sieh gezeigt,     dass    dann, wenn das  Oberleder entsprechend dem Spann oder der  obern Fläche des Leistens geformt und     innig-          dem    Spitzenteil des Leistens angeschmiegt  wird und das     Seitenzwicken    zusammen mit       dem        Ralimeneinsteclien    geschehen soll, be  sondere Aufmerksamkeit darauf gerichtet  werden     muss,        dass    die vor der Ferse liegen  den     Oberlederteile    und die Enden der     Fer-          sensteifkappe,    richtig heraufgezogen werden,  ehe das Zwicken der Ferse bewirkt wird.

    Dieses Heraufziehen<I>soll so</I> ausgeführt wer  den,     daff    an dieser Stelle eine genaue     An-          schmiegung    des     Schaft-es    an dem Leisten  erreicht wird, und zwar möglichst gleich  mässig auf den beiden Seiten ein und des  selben Schuhes und auch bei den zusammen  gehörigen Schuhen eines Paares, wenn man  ein hochwertiges Produkt erzielen will.

   Dies  ist deshalb um so mehr notwendig, als beim           kombiniti-ten        Seitenzwicken    und     Rahmen-          einsteelien    man nicht die Möglichkeit hat-,  die Stellung des Schuhes auf dem Leisten  am hintern Teil und Gelenk nachzubessern,       wie    es sonst beim     Schuhherstellungsveriah-          ren    üblich ist, wenn das     Seitenzwieken    dem       Rahmeneinsteellen        und    gegebenenfalls auch,  dem Zwicken der Spitze und der Ferse vor  ausgeht.  



  Zweckmässig wird zur Ausübung des  Verfahrens nach der Erfindung eine     Fersen-          zwickmaschine    benutzt, die mit Greifern aus  gestattet ist-.    Die Anordnung einer solchen     Fersen-          zwickmaselline    gibt die Möglichkeit, die       Schuliteile    gleichmässig und vollständig dem  Leisten am hintern Ende des Gelenkes an  zuschmiegen, da, mittelst dieser Vorrichtung  ,ein     kräftig-es    Anziehen und Formen gleich  mässig nach.

   Richtung und Stärke mittelst  der Maschine erzielt werden kann, und zwar  in günstigster Zeit und Weise gegenüber  dem     Fersenaufzwickvorgang.    Es wird da  durch die Anwendung von Handzangen, die  'bisher fast     unerlässlich    war, vollständig ver  mieden.  



  Das Verfahren kann beispielsweise in der  Weise durchgeführt werden,     dass    zunächst  der Schuh entsprechend der schweizerischen       Pafentschrift        Nr.   <B>156416</B> vorn     entspreehend     dem Leisten gestaltet und     aufgezwickt    wird,  worauf der Vorderteil in üblicher Weise  eingebunden wird.

   Dann wird der     Scl-lu'h    aus  dieser Maschine herausgenommen und mit  oder ohne Zwischenbehandlung des Gelenkes  und des     liintern    Teils der     Fersenzwick-          maschin,e,-da,rgebc>ten    und durch die     Zusa.m-          menwirkung        der    Zangen und Überschieber  dieser Maschine wird der     Fersensitz    voll  ständig     aufgezwickt,    wobei die Schaftteile  vor dem     Fersensitz    den richtigen Zustand  erhalten,

       dass    mit einer     Einstechmaschine          naeli    Art des schweizerischen Patentes       Nr.   <B>136630</B> gleichzeitig das     Seitenzwicken     und     Rahmeneinstechen    durchgeführt werden  kann. Dadurch wird der Schuh zwischen         Fersensitz    und     Ballenlinie    und so weit nach  vorwärts, wie es: notwendig ist, richtig dem  Leisten angeschmiegt.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein       für    diese Arbeiten geeigneter Maschinensatz,  soweit es notwendig ist, beispielsweise dar  gestellt-.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt die zuerst zur Anwendung  kommende Maschine zum Formen     und        Auf-          zwicken    des vordern     Seliltliteils;          Fig.   <B>2</B> zeigt eine andere Ausführungs  form dergleichen Maschine;       Fig.   <B>3</B>     ujä(1    4     -betreifen'-bin-#e--clfitte-Aus-          fülirungsforrn    dieser Maschine;

         Fig.   <B>5</B> zeigt die wesentlichen Teile einer       Fersenzwickmaschine;          Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> sind Einzeldarstellungen der       #D     an dieser Maschine vorhandenen     Zangenein-          richt-Ling;          Fig.   <B>8</B> zeigt das kombinierte     Seiten-          zwicken    und     Rahmeneinstechen    etwa ent  sprechend dem schweizerischen Patent     Nr.     <B>136630.</B>  



  In der zuerst benutzten Maschine wird  das Werkstück w, welches aus einem Leisten  mit auf dem Boden aufgehefteter     Brand-          solile    a und dem Schaft besteht, mit noch  unbefestigtem Rand der Maschine dargeboten.  Der     Oberlederrand    wird an der     Selluhspitze     zunächst zwischen Klemmplatten<B>16</B> und  Überschiebern 14 eingespannt und von Grei  fern<B>17</B>     erfasst,    die an den gegenüberliegen  den Enden der     Spitzenkappennallt    angreifen.

    Eine     Sohlendrückerplatte   <B>18</B> wird dann ge  senkt und     presst    das     Werkstüek    gegen ein       Spitzenauf   <B>'</B>     lager    22. Mit dem die Sohlen  platte tragenden Arm 20 ist noch ein auf  den Gelenkteil der Sohle einwirkender  Drücker<B>92</B> verbunden.

   Durch die Abwärts  bewegung der Platte<B>18</B> und des     Drüekers     21 wird, während der     Oherlederrand        zwi-          sehen    den Platten 14,<B>16</B> und von den     Zan-          (Yen   <B>17</B>     o-ehalten    wird, das Oberleder fest um  <B>Z, C</B>  den Leisten herumgezogen und durch das  Auflager 22 an die Leistenspitze angedrückt,      Hinter der Leistenspitze wirkt noch eine       Pr,essvc,rrie,litung,        besteliend    aus einem     auf-          blasba-ren    Gummikissen<B>26,

  </B> welches von  einem Gehäuse<B>28</B>     ninschlossen    wird. Dieses  Gehäuse ist an dem das Auflager     22    tragen  den Arm 9,4<B>-</B>durch senkrecht zueinander  stehende Zapfen<B>30,</B> 34 allseitig einstellbar  befestigt und wird     durcli    eine Schraube<B>38</B>  am     Ilintern    Ende gestützt und durch Blatt  federn<B>36</B> in der mittleren Lage gehalten.  



       el            Nacb-,dein    in beschriebener Weise der  Schaft angespannt ist, wird von einer nicht  dargestellten     Druckluftquelle    durch die  Rohre 42, 44 das Kissen<B>26</B> aufgeblasen,  indem ein Regulierventil 40 geöffnet wird.  Dadurch -wird der ganze vordere Teil des  Schaftes an die obere     und    die     Seitenfläche     des Leistens angedrückt, und zwar nahezu  bis zur Kante der Sohle. Dann werden die  Überschieber 14     vorbewegt    und legen den       Sellaftrand    über die     Brandisohle    und drücken  ihn au die     Risslippe    der Sohle an.

   Die Klemm  platte und die Zange<B>17</B> lassen das Leder       dureliscUlüpfen,        halt-en    aber die Spannung  aufrecht. Nachdem der Schuh eine Weile  in der Maschine geblieben ist,     verliarrt    das  Leder     nacli    dem Herausnehmen aus der  Maschine in der ihm verliehenen Gestalt.  



  Statt der soeben beschriebenen Maschine  kann auch diejenige benutzt werden, die in  den     Fig.    2,<B>3</B> -und 4 dargestellt ist. Auch  bei dieser ist ein Spitzenauflager<B>22</B> vor  handen,     welch-es    von einer Stütze 24 getragen  wird. Der Schaftrand wird zwischen den  Überschiebern 14 und den Klemmplatten<B>16</B>  eingespannt und von den Zangen<B>17</B> er  griffen. Durch eine Sohlenplatte<B>18</B> und  einen     G#elenkdrücker    21 wird das     Werkstück     w niedergedrückt. Auf das vordere Ende  des     Schulies    wirkt noch ein     Fersenband   <B>50,</B>  welches das Anlegen des Schaftes an die  Leistenspitze unterstützt-.

   Auch diese Ma  schine besitzt aufblasbare Gummikissen     26,     die durch Rohre 42 mit     Pressluft    gefüllt wer  den können und deren Träger<B>28</B> an dem  Träger 24 des Spitzenauflagers angebracht    sind. Die     Maechine    ist noch mit seitlichen  Einstellvorrichtungen 64 versehen, die beim  Herabdrücken des Werkstückes mit ihren       gera,uhten        Unterfläel-ien    auf den über die  Brandsohle gelegten Schaftrand treffen und  sieh dabei     rücliwärts    bewegen, so     dass    sie den  Schaft an der Spitze spannen.

   Die Maschine  ist ferner mit einem drehbaren Messer<B>66</B>  versehen, das nach dem Gestalten und     Auf-          zwicken    des Spitzenteils in Drehung versetzt  -wird und den vordern Schuhteil am Rande  beschneidet.  



  Diese Maschine wirkt in derselben Weise  wie die     vorbeschriebene.    Sie formt den gan  zen     vordern        Schnliteil    genau entsprechend  dem Leisten, zieht den     Seliaftrand    über die  Sohle und formt ihn derart,     dass'    eine  Schulter entsteht, an welche dann später der  Rahmen angenäht werden kann.  



  Nachdem der     verdere    Teil des     Schuhe-          in    der beschriebenen Weise geformt und     auf-          gezwickt    wird, kommt das     Werkstück    w zu  der in     Fig.   <B>5</B> bis<B>7</B> angedeuteten     Fersen-          zwidL-masoliin.e.    Diese Maschine> besitzt  .einen Leistenzapfen<B>68</B> und ein Spitzenauf  lager<B>70,</B> die das Werkstück in ein     Fersen-          band   <B>72</B> hineindrücken und es     Überschiebr#rn     74 darbieten,

   die in üblicher Weise vorwärts  bewegt werden und den ganzen     liintern     Rand des Schuhes über die Brandsohle legen.  Durch ein Anheben des Werkstückes wird  der     übergeseliobene        Oberlederrand    gegen die       Überseliieber        gepresst    und auf diese Weise       geforint.    Dann werden durch Treiber<B>76</B>  Befestigungsmittel t (vergleiche     Fig.   <B>8),</B> in  den     Fersensitz    eingetrieben und dabei auf  der     eisenbesehlagenen    Sohle des Leistens  umgebogen.

   Diese Befestigungsmittel wer  den durch     Löclier    der Überschieber hindurch  eingesetzt, so     dass    das Oberleder, ohne seine  Form und Spannung zu verlieren, endgültig  <B>In</B>  mit der     Sable    verbunden wird.  



  Mit dieser     Fersenaufzwiekmaschine        Ist     nun noch eine Zangeneinrichtung verbunden,  welche aus     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> ersichtlich ist.      Diese     Za-ngen-einric'htungerfasst    den     Ober-          lederrand    vor der Ferse, und zwar etwa an  der Stelle, wo die nach vorn gerichteten  Enden der     Fersensteifkappe    sieh befinden,  und zieht ihn über die Brandsohle     hinwea     und hält ihn, bis die Befestigungsnägel     t     eingetrieben sind.

   Dadurch wird das Ober  leder weiter nach vorn dem Leisten genau  angeschmiegt, als es mittelst einer     gewöhn-          liellen        Fersenaufzwickmaschine    möglich ist.  



  Die     Greifervorrichtung    besitzt zwei.     an     dem Träger des Leistenzapfens<B>68</B> um einen  gemeinschaftlichen Zapfen<B>80</B> drehbare     11-2-          bel   <B>78,</B> die oben durch Zapfen mit Armen<B>79</B>  verbunden sind. Die Arme<B>79</B> sind oben mit  .einer Zangenbacke<B>82</B> versehen. An dieser       Zangenbacke,    ist die bewegliche     Zangenbacke     84     versehiebbar    geführt, die einen     Gleitstein     trägt und durch eine Feder<B>86</B> nach vorn  gedrückt wird.

   Die Bewegung der Arme<B>79</B>  gegen die Hebel<B>78</B> wird durch Anschlag  schrauben<B>85</B> begrenzt. Über den Gleit<B>'</B> stein  greifen gegabelte Hebel<B>88,</B> die durch sich  kreuzende Lenkstangen<B>90</B> mit Hebeln<B>92</B>  verbunden sind, die um den Zapfen<B>80</B>       schwino-bar    sind. Die Hebel<B>92</B> sind durch       Lenkstanuen    94 und Federn<B>96</B> mit einem  Querhaupt<B>98</B> verbunden, welches durch eine       miteinem    nicht gezeichneten     Trethebel    verbun  dene Stange<B>100</B> niederbewegt werden kann.

    Das Querhaupt ist mit einem     IT        eilstück   <B>10121</B>  versehen, welches bei der Niederbewegung  zwischen Rollen 104 tritt, die an den über  dem Zapfen<B>80</B> verlängerten Enden der He  bel<B>78</B> sitzen.  



  Die Einrichtung wirkt in folgender     Weise-          Ehe    das von den Teilen<B>68</B> und<B>7,0</B> gehaltene       Werkstück    in das     Fersenband   <B>72</B> hinein  gedrückt und den     ÜberscUiebern        dargeboteu     wird, wird das Querhaupt<B>98</B> mittelst des       Trethebüls    niedergezogen.

   Dabei werden die  Arme<B>79</B> um ihren Verbindungszapfen mit  den Hebeln<B>78</B> geschwenkt-, bis sie die in       Fig.   <B>6</B> punktiert gezeichnete, durch Einstel  lung der Schraube<B>85</B> bestimmte Lage er  reicht haben, in welcher der     Oberlederrand     zwischen den     Greiferbacken   <B>82,</B> 84 -steht.    Bei     weiter-er        Abwäxtsbewegung    des Quer  hauptes werden die beweglichen Zangen  bachen 84 nach aussen gezogen, so     dass    der       Schaftrand    zwischen den Zangenbacken     ge-          fasst    wird.

   Nunmehr kommt das     Keilstück     102 zur Einwirkung auf die Rollen 104 und  schwingen die Hebel<B>78</B> und die von ihnen  getragenen Teile um den Zapfen<B>88</B> einwärts,  wobei die Zangen den von ihnen     gefassten     Teil des Oberleders über die Brandsohle legen  und     auf    dieser festdrücken (siehe Stellung       Fig.   <B>7).</B>  



  Durch die Einwirkung der in dieser  Weise ausgebildeten     Fersenaufzwickmaschine     wird erreicht,     dass    der Schaft bis an das  hintere Ende des Gelenkteils richtig dein Lei  sten     angesehmieg#    wird.  



  Nunmehr     oelanct    das Werkstück zu der  kombinierten     Seitenzwick-    und     Rahmen-          einstechmaschin,e,        derlen    wesentliche Teile  aus     Fig.   <B>8</B> ersichtlich sind. Die Maschine       besitzteine    Zange<B>52,</B> die den     Oberlederrand          erfasst,    anzieht und gegen die Lippe der  Brandsohle     le",t.    Die     Brandsohlenlippe    wird  von einer     Rissführung    54 gestützt.

   Die Ma  schine besitzt ferner eine Rahmenführung<B>56,</B>  die den als Rahmen     anzunähenden    Leder  streifen r den     Nähwerkzeuoen    darbieten.  Diese     Näh-#%,erl"zeuge    werden durch eine  Ahle<B>58</B> und eine Hakennadel<B>60</B> gebildet.  Der Faden<B>f</B> wird durch einen     Schlingen-          leger   <B>622</B> in den Haken der Nadel<B>60</B> ein  gelegt, wenn diese an der Innenseite des  Werkstückes steht" so     dass    die Maschine in  bekannter Weise einen     Kettenstiell    bildet.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Verfahren zur Herstellung von Schuh werk, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst der Randteil des Spitzenendes des Ober leders in die endgültige Zwickstellung über einen Leisten gebracht wird, während der Vorderteil des Oberleders hinter der Schuh spitze innig an den Leistenspann auf einer beträchtlichen Fläche an,-,--epr,-.sst -wird, dass dann Teile des Schaftes unmittelbar vor dem Fürsenteil an entgegengesetzten Seiten des Schaftes gleichzeitig nach einwärts über die Brandsohle geführt werden,
    dann der Randteil des Fersensitzes über die Brand sohle geschoben und in aufgezwickter Stel lung befestigt wird, und dass, nachdem in dieser Weise Spitzen- und Fersenende des Schuhes aufgezwiekt sind die heiden gegen überliegenden Schuhs-eiten vom Fersensitz nach vorn aufgezwickt werden.
CH157321D 1930-09-16 1931-09-01 Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk. CH157321A (de)

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