DE1510026A1 - Vorheft- und Fersenformmaschine - Google Patents

Vorheft- und Fersenformmaschine

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DE1510026A1
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shoe
station
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heel
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DE19631510026
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English (en)
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Karl Victor Becker
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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    • A43D11/12Machines for forming the toe part or heel part of shoes, with or without use of heat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/006Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks for forming shoe stiffeners
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/02Cutting-out
    • A43D8/04Stamping-out

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

n 5 L 9. Jan. TZ
PATENTANWALTS M ö L'- L Π S V. t. 31
DR. -I!" '". F'Nr'^
DiPL.- ' ". Μ.Ξ -.ι
Beschreibung zum Fat ent ge such.
der Firma UNITED SHOE MACHINERY CORPORATION in Flemington, New Jersey, und Boston, Massachusetts, Ver. St. v. A.
betreffend: Vorheft- und Fersenforrnmaschine
Priorität: 26. Januar 1962 - V.St.A.
Die Erfindung bezieht sich auf Schuhmaschinen und ist hierin in ihrer Anwendung auf Maschinen zum Vorheften von Schuhschäften am Leisten und Formen vom Schuhschaftfersenteil an dem Fersenende eines Leistens, dargestellt.
In der Schuhherstellung wird gewöhnlich das Formen des Sohuhsohaftferaenendes bevor der Schuhschaft auf den Leisten aufgebracht wird, ausgeführt und der Schuhschaft wird dann in einem getrennten Arbeitsgang auf einen Leisten gebracht, auf dem der Schuh hergestellt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine, die den Fersenteil des Sohuhachaftes in verbesserter Weise in Anpassung an den Leietenfereenteil formt und ferner den Randteil des Schuhsohaftes mit der auf dem Leistenboden gelagerten Brandsohle verbindet. Ferner bezweckt die Erfindung eine Verbesserung des Erwtrmungs vor ganges einer in dem
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Schuhschaft eingebetteten thermoplastischen Steifkappe in einer Station der Maschine, so dass dieselbe for die Dauer der Formung des Schuhschaftfersenendes weich 1st.
ErfindungsgemSss hat die Maschine, die ein· erste als Heizstation dienende Station und eine zweite als Formstation dienende Station hat, in der zweiten Station ein Getriebe, das eine Vorrichtung zum Steuern eines an sich bekannten Bandes in der ersten Station betätigt, so dass das Band ausser Eingriff mit dem Schuhschaft auf einer an sich bekannten geheizten Form bewegt wird. In der zweiten Maschinenstation ist ebenfalls ein Band vorgesehen. Dieses Band besteht gemSss der Erfindung aus einem biegsamen, elastischen Teil, der unter Anwendung einer Kraft in LBngsrichtung des Schuhes verformbar ist, und aus einem biegsamen aber nicht dehnbaren, den biegsamen Teil umlagernden Teil, wobei Mittel die beiden Teile miteinander und mit einer Betätigungsvorrichtung verbinden.
Ein Getriebe zum Offnen von Greifer- und Spannteilen ist so konstruiert, dass erfindungsgemfiss die Greiferteile zuerst geschlossen und dann zum Spannen des Schuhschaftes über die Form vorbewegi? werden, worauf es das Band mit dem Fersenende des Schuhschaftes in Eingriff bringt.
Infolge der Vereinigung des Vorw8rm-und des Formvorganges in einer Maschine, wobei ein Getriebe in einer Maschinenstation Arbeitsvorginge in der anderen Maschinenstation steuert, sieht die Erfindung auch die Kombination mit tTberschiebertrSgern, die an sich bekannt sind, eines Befestigungsmltteleintreib-Mechanismus vor, der für gemeinsame Bewegung Alt den TTberschiebern gelagert ist und
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ein Befestigungsmittel zum Vorheften eines eingewalkten Schuhschaftrandteiles an eine Brandsohle eintreibt, wobei ein Ftthrungsteil des Mechanismus, der sich durch eine Bohrung in den UberschiebertrSgern in dem Achsenpunkt ihrer Winkelbewegung erstreckt, einen Teil der Walkvorrichtung bildet und die einzige Verbindung zwischen dem Mechanismus und den TTberschiebern darstellt.
In den Zeichnungen ist:
Fig.l eine Vorderansicht einer die Erfindung verkörpernden Drei-Stationen Maschine,
Fig.2 eine vergrösserte Seitenansicht der in Pig.l dargestellten Station A der Maschine, teilweise im Schnitt,
Fig.3 ein Grundriss einer Überschieberanordnung der Station A,
Fig.i}. eine rechte Seitenansicht eines TScksvorrafrs- und Eintreibmechanismus der Station A,
Fig.5 eine Vorderansicht des THckseintreibmechanismus der Fig.Jt,
Fig.6 eine vergrBsserjte Schnittansicht entlang der Linie VI - VI der Fig.5 ■
Fig.7 eine der Fig.6 entsprechende Ansicht in vergrössertem Masstab,
Fig.8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII - VIII der Fig.7,
Fig.9 ein vergrösserter Grundriss eines Fersenbandraechanismus der Station A,
Fig.10 ein Grundriss eines Fersenbandmechanismus nach einer anderen AusfUhrungsform,
Fig.12 eine vergrösserte Vorderansicht und zeigt gewisse Teile im Schnitt entlang dter Linie XII - XII der Fig.11, und
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BAD ORIGINAL- .-;.■
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Fig.13 eine schematische Darstellung des zum Betrieb der drei Stationen der Maschine dienenden Drucklufteystems.
Fig.l zeigt eine Drei-Stationen-Maschine. Was die Anordnungen in Station C betrifft, stimmen sie Im wesentlichen mit denen der Station A Oberein; Beschreibungen der Station A beziehen sich gleichfalls auf die Station C.
Fig.l und 2 zeigen einen beweglichen Leistenbolzen 20, auf den ein Leisten Jfflbt aufgesteckt wird. Der Leisten und der auf denselben aufgebrachte Schuhschaft wird in Folgendem gewöhnlich als Schuh bezeichnet· Eine AbwKrtsbewegung des Leistens wird durch eine Platte 2l± verhindert. Der Leistenbolzen 20 sitzt auf dem Oberende eines senkrechten SchuhtrSgers 26. Mit dem TrHger 26 (Fig,2) ist ein waagerechter Arm 30, an dem eine verstellbare Sttttze 32 für die Schuhspitze angebracht 1st, verbunden. Um den TrSger 26 aus seiner Etnpfangslage (Fig.2) in Arbeitslage zu bringen, dient ein nicht gezeigter Kolben in einem Zylinder I4J4.» der an einem Unterteil lj.6 des Maschinengestelles sitzt. Das Ausmass der Aufwgrtsbewegung des SchuhtrSgers wird durch einen einstellbaren Anschlag lj.8 bestimmt.
Ein Schlitten llij. zum Tragen eines Fersenbandes besteht aus zwei Seitenteilen llf>« die mit einem Unterseil 113 (Fig.9) und einem Kreuzkopf 117 verbunden sind. Der Schlitten lllj. führt sich in waagerechten Schienen 63. Ein nicht gezeigter Kolben in einem Zylinder II6 (Fig.2) ist durch einen Hebel II8 mit Lenkern 120 verbunden, die mit einem Ansatz 122 des Schlittens verzapft sind. Eine Nabe 12Ij. des Hebels II8 ist drehbar auf einem Querbolzen 128 in der Maschine gelagert. ANsStze 130 am Unterteil des Zylinders 116 sind bei I36 mit einem Bügel 132, der an einem mit dem
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Maachinengesti.1 verbolzten TrSger 13k sitzt, angelenkt und erlauben eine seitliche Bewegung des Zylinders 116.
Wie au· Fig«3 ersichtlich, bewegt sich ein Überschieber betätigender Schlitten 138 in Führungen lij.0 des Schlittens H^. Ein doppelwirkender Kolben {nicht gezeigt) in einem Zylinder lij.2 an dem Kreuzkopf 117 bewegt den Übersehieberschlitten hin und her. Eine Kolbenstange II4.6 erstreckt sich durch den Kreuzkopf II7 und ist mit dem Schlitten I38 durch eine verstellbare Kopplung II4.8 verbunden. Der Schlitten 138 ist in Fig.3 am Ende seiner Rückwärtsbewegung gezeigt. Die Vorwärtsbewegung des Schlittens wird durch Anschlagen von Blökken 153 an dem Schlitten gegen verstellbare Schrauben 155
,steif,
in dem Schlitten IIJ4. beschrankt. Zum Formen der Fers ertappe des Schuhes dient ein Fersenband. Eine AusfUhrungsform des Bandes ist in Fig.9 und eine andere in Fig.10 dargestellt. Das Band ist nach beiden Ausführungsformen mit Ieitungsfähigen Stoffen, z.B. Aluminium-Pulver versehen, um WSrme von dem Schuhschaft und insbesondere von der thermoplastischen Steifkappe abzuleiten, damit die Steifkappe sich in Anpassung an die Form des Leistenfersenendes erhärtet.
Das in Fig.9 dargestellte elastische Band 156 besteht aus einem verformbaren Material, z.B. Gummi, und hat die in Fig.9 dargestellte Form. Flanschen 158 an den beiden mit Bandenden verbinden dasselbe mit seine» TrSger. Der Hinter-oder Bogenteil des Bandes ist dicker als die Seitenteile und besteht aus einem Gummi geringerer HSrte als der der Seiten, so dass der Bogenteil de· Bandes beim Andrücken an den Schuh zusammengepresst wird, was bewirkt, dass die Seiten de· Bandes, nachdem sie mit dem Schuh in Berührung
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gekommen sind, in Richtung der Schuhspitze bewegt werden können. Der Durometer des Bogentelies betrBgt ungefähr 65, gelesen an der A Skala, und der der Seiten ungefähr 90. Die Bewegung der Seiten des Bandes in Richtung der Schuhspitze bewirkt unter Reibungsangriff des Bandes am Schuhschaft eine Spannung der Seiten des Fersenendes des Schuhschaftes in Richtung der Schuhspitze, wodurch der Schuhschaft restlos gegen den Leisten unter AusglBttung bestehender Falten gepresst wird.
Einelastischea Stahlband 160 umfSngt das Gummiband und beschränkt die Bewegung des Bandes in Richtung der Schuhspitze auf das Ausmass der Zusammendrückbarkeit des Bogenteiles beim Anpressen an den Schuh. Die VorwBrtsbewegung der Seiten des Bandes betrftgt, wie in Fig.9 dargestellt, etwa 0.95 cm; die zur AusglBttung bestehender Falten im Fersenteil als ausreichend befunden wurde.
Das Fersenband wird von zwei Armen 162 getragen, die in Ruhelage der Maschine die in Fig.9 gezeigte Stellung einnehmen. Die Arme 162 lagern neben der Unterseite der Schlitten llij. und werden in dieser Stellung durch Einfügung der Armhinterenden zwischen der Unterseite des Schlittens IHj. und der Oberseite eines Armes Ι61μ an einem Ansatz 166 des Schlittens gehalten.
Die Arme schwingen an ihren rückwärtigen Enden je um einen Bolzen 168, der sich durch den Arm 16If von einem Ansatzstück des Schlittens her erstreckt. Das Fersenband ist relative zum Fersenteil des Leistens verstellbar. Wie in Fig.9 ersichtlich, sind die Flanschen 15Ö des Fersenbandes mit Drehblöcken 17l|. verbunden. Die Innenseite der Dreh-
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blöcke passt sich, an die konkave Form des Endteiles des Stahlbandes l6O an. Jeder Drehblock 17lf sitzt drehbar auf dem Kopf einer Schraube 178, die in einen Gewindesockel I80 eines Endes 182 des Armes 162 eingeschraubt ist.
Der Drehblock 17l|. sitzt auf einem Flansch, an der Schraube 178 und wird gegen den Flansch, durch eine Beilagscheibe 186, die in einer Ringnut des Kopfes der Schraube ausgebildet ist, gedrückt. Die Schraube wird in Eins te Hage durch eine Gegenmutter I98 gehalten, die an dem Vorderende des Armteiles 182 anliegt.
Die Fersenbandanordnung nach Fig.10 hat ein Band 198, das im wesentlichen mit dem Band lf>6 Übereinstimmt jHind mkb genügend elastischem Material hergestellt ist, so dass es aus der in Fig.10 dargestellten Lage gestreckt werden kann, bis das Bogenende des Bandes durch ein Stahlband 200 berührt wird, das normalerweise von dem Bogenende des Bandes etwas absteht, wie in Fig.10 gezeigt. Das Band 198 ist in gleicher Weise wie das Band 15>6 mit Drehblöcken 202 verbunden und jeder der beiden Drehblöcke ist an einer Schraube 201]. in ahnlicher Weise wie die Drehblöcke I7I4. (Fig.9) angebracht. Auch bei Anordnungen nach Fig.10, wird die Einstellung des Fersenbandes zum Fersenende des Leistens durch das Drehen der Schrauben (21Ij. und I89) bewirkt. Das Stahlband 200 ist an seinen gegenüberliegenden Endteilen an zwei Blöcken 212 befestigt. Jeder einzelne Block ist durchbohrt, um den zylinderförmigen Vorderteil eines Armes 208 aufzunehmen. Der Arm 208 ist mit einem Gewinde für zwei Haltemuttern 21ij. versehen, die den Block 212 in eingestellter Lage mit dem Arm befestigen.
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Das Fersenband 198 wird in gespreizter Lage (in Fig.10 dargestellt) vorwartsbewegt, bis der Bogenteil de· Bandes mit dem Fersenende des Schuhes in Eingriff tritt. Weitere Vorwärtsbewegung des Fersenbandschlittens bewirkt die Bewegung der gegenüberliegenden Seiten des Bandes aufeinander zu und in Fresseingriff mit den beiden Seiten des Fersenteiles des Schuhes, wobei das Band sich - soweit das Stahlband 200 es gestattet - streckt. Wie schon anhand des Bandes 156 beschrieben, wird der Schuhschaft gegen den Leisten gezogen und ausgegleitet.
Zum Einwalken der Randteile des Fersenendes des Schuhschaftes Ober den Schuhboden ist die Maschine mit einer überschieber anordnung versehen (Fig.3 und i±), die aus zwei Bndaberschiebern 216,210 und zwei mit EndüberSchiebern 216,218 verbundenen Seitenüberschiebern 220 besteht. Der Überschieber 216 ist auswechselbar an der Unterseite einer Tragplatte angebracht. Der überschieber 220 ist für eine geradlinige Bewegung zwischen der geraden Kante des überschoebers 216 und der geraden Seite einer nicht dargestellten Rippe des Schlittens angebracht. Der überschieber 220 ist zwischen dem Unterteil der Tragplatte 222 und der Oberfläche einer Nockenscheibe 121 (Fig.3 und 9), die mit dem Schlittenunterteil 113 verbunden ist, gelagert. Die Tragplatte222 tragt an ihrem hinteren Ende eine Rolle (nicht gezeigt),die in einer schragen Führung 23Ij. der Nockenscheibe 121 lKuft und der überschieber 220 trSgt an seinem hinteren Ende eine Rolle 236, die in einer schragen Führung 238 der gleichen Nockenplatte lauft. Die Führung 234 ist so angebracht, dass der Überschieber 216 beim Schliessen einee Bewegung in Rich-
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tung der Schuhspitze ausübt und die Führung 238 ist so angebracht, dasa der Überschieber 220 sich einwärts über dem Schuhboden mit minimaler Bewegung in Längsrichtung des Schuhes bewegt. Die Tragplatte 222 trffgt ebenfalls eine Rolle 2J+0 (Fig.3), die in einer Führung 2lj.2 des Schlittens I38 lSuft. Die Anordnung de· rechten Überschiebers (Fig.3) ist aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich. Die Überschiebervorrichtung eist gegen den Aufwttrtsdruck, der auf die Überschieber bei dem Walkvorgang ausgeübt wird, durch eine Deckplatte 2J4.3, die an da· Seitenteile 115 des Schlittens befestigt ist, gehalten. Eine Ähnliche Deckplatte 2l]7 ist an dem rückwtrtigen Teil der Seitenteile 115 angebracht. Die Überschieber 216,218 schwingen beim Walken waagerecht um eine gemeinsame Achse. Die Trägerplatte 222 hat eine bogenförmige Verlängerung 2l|ij, die in einen entsprechend geformten Handteil 2lf.6 der Trägerplatte 223 passt. Um die Überschieber an ihrer Anblattung in Berührung zu halten, sind die Susseren Kanten 250 der TrSgerplatten bogenförmig gestaltet und liegen an Winden 252 der Schlittenseitenteile 115 an.
Bei dem Walkvorgang werden die geradlinigen Überschieberkanten 253* die wie in Fig.3 gezeigt dicht neben βinanderliegen, wenn die Überschieber in ihrer Ruhelage sind, getrennt, wodurch eine dreieckige Fliehe des eingewalkten Teiles des Schuhsohaftes an der Rücknaht blossgelegt wird. Damit diese FlSche auch einem ausreichendem Walkdruck ausgesetzt wird, ist ein zusltzlicher, keilförmiger Überschieberteil 255 vorgesehen, der an de» Mittelteil des Schlittens I38 geformt ist. Dieser Überschieberteil ist so konstruiert und angebracht, dass er mit den Kanten 253 der überschieber 216
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und 218 in Eingriff tritt, wenn der Schlitten die lueserste Grenze seiner Vorwärtsbewegung erreicht und dabei die vorerwähnte , unbedeckte FlSche des Schuhschaftes einwalkt·
Die Befstigungsmittel- oder TSkseintreibvorrichtung der Maschine 1st aus Pig.4 und 5 ersichtlich. Sie besteht aus einem Grundteil 254 (Fig»4f5»6,7) der gleitbar auf der Deckplatte 243 angebracht ist. Ein Zylinder 258 mit einem Kolben 260, der an seinem unteren Ende einen Treiber in der Form eines Eintreibbolzens 262 trBgt, ist an dem Grundteil 254 angebracht* Der Bolzen treibt den TMks durch einen Lauf, der von einer halbkreisförmigen Öffnung 264 (Pig.7) in dem Grundteil 254 und einer halbkreisförmigen Öffnung 266 in einem abnehmbar mit dem Grundteil 254 verbundenen Block 268 gebildet wird. Wie in Fig.7 gezeigt, ist ein Durchgang 270 an der Bertlhrungsebene des Blockes 266 mit dem Grundteil 254 gebildet, durch den TSkse einzeln in die Öffnung 264, 266 geschoben werden. Die Öffnung steht mit einem Führungsstück 272 in Verbindung, durch das der TBka getrieben wird, um den eingewalkten Rahmenteil am Fersenende des Schuhes mit dem Schuhboden zu verbinden. Wie in Fig.5 dargestellt, hat das Kopfende 274 des FtthrungsStückes 272 eine kreisförmige Flansche 276, wodurch das Führungsstück in einem T-Sttick des Grundteiles 254 gehalten wird. Ein Keilstift 278, der das Führungsstück In der in Fig.5 gezeigten Lage halt, ist in einer waagerechten Bohrung des Grundtelies 254 gelagert nnd ist darin durch eine Feder 280, die an ihrem oberen Ende durch eine Kopfschraube 282 mit einem Vorsprung des Zylinders 258 befestigt ist, gehalten*' An ihrem unteren Ende ist die Feder 280 gegabelt und lagert in einer Ringnut
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eines Rindelkopfββ 286 des Bolzens 278. Um TSkse in den Durchgang 261). , 266 zu schieben, ist ein Schieber 288 zwischen den Block 268 und dem Grundteil 2$\ angebracht. Der Schieber 288 ergreift den führenden T8ks, der sich an dem Kreuzungspunkt des Durchganges 270 und eines TSkakanals 292 befindet und fördert ihn an die Öffnung. Um das Fördern der TÄkse durch den TBkskanal zu besehrBaken und den röhrenden Ttke an dem Kreuzungspunkt für das Ergreifen durch den Schieber 288 in Stellung zu bringen, ist ein Fressfinger 291). an den Block 268 angebracht. Der Vorderteil des Schiebers 288 hat* wie in Pig.5 gezeigt, eine obere Vorderkante 300, die einwärts geneigt ist, um den führenden THks zu ergreifen und in den Durchgang zu schieben, und eine untere Vorderkante 302, die auswSrts geneigt ist, um den TSks innerhalb des Durchganges zu halten.
Die Ttkseintreibvorrichtung ist durch Druckluft betrieben. Am Anfang der Vorwärtsbewegung des TSkstreibers wird der Schieber 288 durch eine Rolle 30l{., die in dem gegabelten Kopf einer Schraube 306 angebracht ist, nach rückwärts bewegt. Die Schraube 306 ist in einer mit einem Gewinde versehenen Bohrung 308 des Unterteiles des Kolbens 260 angebrachte Die Rolle 3OJ4. wirkt auf eine Nockenscheibe 310, die mit einem Hebel 312 verbunden ist, der bei 31l\. zwischen Ansätzen 316 des Zylinders 258 drehbar ist. Der Unterteil des Hebels ist gegabelt (Fig.6), um den Schieber 288 aufzunehmen und jeder Gabelteil des Hebels ist wiederum gegabelt, wie in Fig.5 gezeigt, um eine Schraube 318 des Schiebers zu umfassen. Die Rolle 30lj. betätigt den Hebel 312 wahrend der Eintre'ibbewegung des Tfikstreibers, um den Schieber 288 nach rechts zu bewegen, so dass der Durchgang im Augenblick des Zusammen-
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treffens des Treibers mit den TBkeen freigegeben ist* Um die erwünschte zeitliche Abstimmung zwischen der Rttokbewegung de· Schiebers 288 und der Vorwärtsbewegung dee Tik·treibers zu erhalten, ist die Schraube 306 in der Bohrung 306 einstellbar. Um den Schieber 268 in die in Fig.5 dargestellte Lage zu bringen» ist eine Blattfeder 322 vorgesehen» deren nach aussen gebogener Teil in Schlitzen 3^k des Hebels 312 und
deren Saiden in Bohrungen der Ansitze 316 angebracht sind. TSkse werden dem TSkskanal 292 von einem Vorratsbehälter 326 (Pig.ij.) aus zugeführt. Druckluft wird an ein Rohr 3^6, das sich zwischen dem Zylinder 2f>8 und dem Vorratsbehälter 326 befindet, über den Zylinder 258 durch eine Zufuhrleitung geliefert. Wenn der führende TSks im TSkskanal abwSrts gleitet, kann es vorkommen, dass die Vorderkante des Tlkskopfes mit der Gegenwand des Durchganges 270 in Berührung kommt und somit nicht die in Pig.8 dargestellte Lage an dem Kreuzungspunkt einnimmt. Um dies zu verhindern, hat der Schieber 288 an seiner Vorderkante eine AbschrSnkung 3I4.8, wie in den Fig. 7 und 6 dargestellt_, so dass beim Vorwfirtsschieben des führenden TSks der nSchatfolgende Ttks durcn die AbschrSgung angehoben wird. Bei der Rückwärtsbewegung des Schiebers 288 wird dann der nächstfolgende TSks wegen des Anhebens nicht durch eine Berührung der Vorderkantedes TSkskopfes mit der Gegenwand des Durchganges angehalten, sondern sofort in den ICreuzungspunkt, wie in Pigö dargestellt, gebracht. Dies ist die für die VorwSrtsbewegung des TSks durch den Durchgang 270 mittels des Schiebers 288 geeignete Lage.
Nach Fig.ij. erstreckt sich das Ftthrungsstück 272 durch
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eine Öffnung an der Achse der bogenförmigen Erweiterung der Tragplatte 222 und durch die Aussparungen der Überschieber. Sein Unterteil ist leicht abgeschrägt, um eine mit den Über Schiebern zusammenwiikende TJberschieberflHche zu bilden. Bei der BetItigung des Schlittens 138 wird das Führungsstück 272, wie in Pig.Ij. dargestellt, durch die Tragerplatte 222, welche die Ttkseintreibvorrichtung trSgt, nach links bewegt.
Die Tlkseintreibvorrichtung kommt somit am Ende des Einwalkvorganges zu einem Halt in einer für das Eintreiben der TBkse geeigneten Lage·
Um Wime auf die thermoplastische, einen Teil des Schuhschaftes bildende Steifkappe zu übermitteln und sie für die Dauer des Formvorganges in den Stationen A und G biegsam zu halten, ist in der Station B eine in den Figuren 11 und 12 dargestellte AufwMrmanordnung angebracht. Die Anordnung besteht aus einem Gehluse 350, auf dem ein Behälter 352 sitzt, der Wasser von Zummertemperatur enthalt. Master wird von dem Boden des Behllters durch ein Rohr 351+ in einen Zylinder 356 geleitet, der an seinem Oberteil eindurch einen Knopf 358 gesteuertes Nadelventil und an seinem Unterteil ein Glasteil besitzt, das durch zwei Fensterchen 360 zur Beobachtung des Wasserflusses aus dem Nadelventil sichtbar ist. Das Nadelventil soll vorzugsweise so eingestellt werden, dass das Wasser nur tropfenweise durchlauft. Das Wasser fliesst von dem Zylinder 356 durch ein Rohr 362 in eine hohle Metallform 361)., die die Form des Fersenendes eines Schuhleistens besitzt. Nach Eintreten des Wassers in die Form, flie sat es durch eine Öffnung 366 in dem Boden der Form und auf die Oberfl«ehe einer Hülle 368, die elektrische Heizkör-
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per 370 und einen Thermostat 371 zur Regelung des Heizkörper· besitzt. Die Anordnung, bestehend aus der Form 36Ij. und der Hülle 36Θ wird von einem Schelf 372, das an der Vorderwand des Gehäuses befestigt ist, gestützt· Der Heizkörper 370 heizt die Hülle 366 und die Form 36I4. auf eine Temperatur, die für das verwendete Steifmaterial gewöhnlich zwischen und 215°C liegt und überführt das Wasser, das mit der HQlIe 368 in Berührung kommt, in überhitzten Dampf, der in die Kammer (Her Form 36J4. steigt und durch die Offnungen 37Ii- der fform 36il· tritt (Fig.11). Der durch die Öffnung der Form 36Ij- durchgehende Dampf durchdringt das Quartierfutter des Schuhes, der auf die Form gepasst ist und kommt mit der Steifkappe des Schuhschaftes in Berührung· Der Dampf übertrIgt nicht nur Hitze, sondern auch Feuchtigkeit, was die Wtrmettberführung von der Form 36I4. auf den Schuhschaft beschleunigt. Um Luftansammlungen zwischen dem Quar tierfutter und der Form 3^1+. zu verhindern und das Futter in engster Berührung mit der Form zu bringen, ist ein Band 376 aus Leder oder anderem geeigneten, biegsamen Material einer mit der Form 36Ij. übereinstimmenden Gestalt so angebracht, um von einer gehobenen und gespreizten Stellung, wie in Fig.l dargestellt, nach unten in eine Stellung, wie in Fig.12 dargestellt bewegt zu werden und das Fersenende des Schuhschaftes gegen die Form 361*. zu drücken·
In Fig.12 sind die Enden des Bandes 376 je um eine Klammer 3Θ0 gewunden und zwischen Klammer 38O und Arm 262 befestigt. Die Innenrandteile der Klammern 330 sind gemtss der Aussenform des unteren Teiles der Form 36Ij. gestaltet, um das Band 376 bei AbwSrts-und EinwÄrtabewegung der Arme 3Ö2 in engen
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Kontakt mit der Fora zu bringen. Die Arme 382 sitzen an den Au··enteilen eines Kreuzkopfeβ 386, der an den unteren Teil einer Kolbenatango 388 befestigt ist. Nach Fig.ll trSgt die Stange 388 an ihre» Oberende einen Kopf 390, der einen Zftfrinder 392 auf einer Platte 39lj. am oberen Teil des Gehfusea 350 betitigt. TJm das Band 376 in die in Fig.l dargestellte ge-■preiste Lage su bringen, wird eine Blattfeder 396 (Fig.12) wlhrend der Aufwtrtsbewegung in die Gestalt eines umgekehrten U-s gebogen, dessen Seiten gegen die unteren Enden der Arme 382 drücken. Die Blattfeder ist mit einem Ansatz 398, der sieh Ton dem Kreuzkopf 386 nach unten erstreckt, durch eine Haltemutter i{.00 rerbunden, die an dem mit einem Gewinde versehenen Sode der Kolbenstange 388 befestigt ist.
Haoh Fig.l sind auf dem Gehtuse 350 zwei gebogene Stangen I4.OI4. sum Tragen und bequemt η TTber führen der Schuhschifte auf die Form 3ÖI4. angebracht4 Wlhrend des Erwlrmen des Schuhschaftes auf der Form 36Ij., wird Spannwirkung in Richtung der Spitze des Schuhschaftes durch zu beschreibende Vorrichtungen ausgeübt, um den Fersenteil auszuglttten und in faltenfreiem Zustand auf die Form 361|. su pressen. Bine Greiferbacke 502 (Fig.ll) erstreckt sieh senkrecht von einer Stange 50ij. nach oben. Die Stange 501+ ist beweglich in einem Lager eines an dem Gehtuse 350 befestigten Ansatzes 506. Einer Abwlrt«bewegung der Greiferbacke 502 wirkt eine Feder 508 entgegen, die die Stange 50lj. zwischen dem Ansatz. 506 und einem Flansch 510 an dem oberen Ende der Stange umgibt. Am unteren Teil der Greiferbacke 502 ist eine weitere Greiferbacke 512 bewegbar angebracht. Die Greiferhacken tragen Greiferelemente 5l4f die aus einem geeigneten, elastischen Material hergestellt sind. Das Schliessen der Greiferbacken in Eingriff
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mit dem Spitzenteil des Sohuhschaftes, der von der For« 361+ nach unten hSngt, wird auf folgende Welse durch, die Abwtrtsbewegung des Kreuzkopfes 3Ö6 (Fig.12) bewirkt. Sine U-f8raige Stange 516 ist, wie in Fig.12 gezeigt, beweglich in den Enden eines von dem Kreuzkopf 386 nach unten ragenden Rohrteiles 5l8 angebracht. Die Bewegung der Stange £16 llnge der Rohre 518 wird durch Stifte 520 begrenzt, die von den Stangenenden durch Lfingsschlitze 522 der Rohre 518 ragen. Nach Fig.11 ist der waagereachte Teil der Stange 516 in einen Block 52l|., der von einem Armpaar $26 der Greiferbacke 512 umfasst wird, befestigt. Schlitze 528 des Armes 526 führen die Enden eines Querbolzen 530 des Blockes 521+.. Die Abwfrtsbewegung des Blockes 52lj. wird von einer Stange 532 geführt. Die Stange 532 ist in dem Block 521). befestigt und erstreckt sich nach unten, wo sie gleitbar in der Bohrung de· Ansatzes 506 angebracht ist. Wie aus Fig.12 ersichtlich, wird die Abwärtsbewegung des Kreuzkopfes 386 auf der Stange 5l6 Ober Federn 531+ in dem Rohr 5l8 übermittelt. Die Federn 534 ruhen auf den Enden der Stange 516.
Der Arbeitsvorgang der Station A wird mit dem Niederdrücken eines Pus she be Is I4.O6 (Flg.l) begonnen. Das Niederdrücken des Pusshebels bewirkt die Betfitigung eines Ventils ij.07 (Fig. 13) nach rechts gegen den Druck einer Feder I+08 und verbindet somit eine Leitung 1+10, die zu einem Ventil ij.12 führt, mit einer Pressluftquelle 1+09. Das Ventil 1+12 wird damit nach rechts gedrückt und verbindet eine Leitung I+II4. mit dem Auslass. Die Leitung IJ.II4. ist durch ein Kugelventil I+I6 mit dem nach links weisenden Schalter eines Ventils Ip.8 verbunden und erlaubt somit einer Feder 1+20 auf der rechten Seite des Ventils, dieses nach links zu schieben und damit
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•in« Leitung l\2.2. unter Druck zu setzen, die durch ein Kugelventil l)2l\. mit dem Hebeikolben JLfJj. verbunden ist. Somit wird ein Schuhleisten auf dem Leistenzapfen 20 (Pig.l) nach, oben in eine Stellung bewegt, die durch die Berührung des Niederhalters I4.8 mit der Brandsohle auf dem Leistenboden bestimmt wird. Die Aufwirtsbewegung des Leistens wird durch ein verstellbares Drosselventil l±25 an der Auslassseite des Kolbens 1|4 gesteuert. Nachdem die Lage des Schuhes geprüft und die gegebenenfalls nötigen Einstellungen gemacht sind, gibt die Bedienungsperson dea Fusshebel ij.06 frei. Die Feder J4.O8 bringt dann das Ventil ij.07 in eine in Fig. 13 dargestellte Lage, um eine Leitung 426 von dem Ventil I4.O7 zum Ventil ij.12, wie auch eine Leitung I4.28, die von dem Ventil IjI2 über ein Kugelventil Ij.30 zu dem Fersenbandzylinder II6 führt, unter Druck zu setzen. Nachdem das Fersenband mit dem Fersenteil des Schuheohaftes auf dem Leisten in Berührung kommt, wSchst der Druck so an, dass ein Ventillj.32 betätigt, das eine Leitung zu dem Ubersc&eberzylinder ll\2 unter Druck setzt. Wenn der Schlitten 133, der die TTbersehieber betätigt, sieh dem Ende seiner Vorwärtsbewegung nlhert, wird das von ihm getragene Ventil J4.36 mechanisch, wie aus Fig.13 ersichtlich, nach unten gegen den Druck einer Feder lj.38 bewegt. Die mechanische Betätigung des Ventils I4.36 setzt die Leitung J4J4.O unter Druck, die zu einem nach links weisenden Schalter eines Ventils ljlj.2 führt. Somit wird das Ventil 1|1|2 nach rechts bewegt, wodurch eine Leitung ijlj.6 mit der Druckluft eines Akkumulator l\l\l\ verbunden wird. Die Leitung \\ϊφ steht mit dem Tiks β intreib zylinder 2$Q in Verbindung und Druckluft fliesst von dem Akkumulator ebenfalls durch den Zylinder 2f>8 und das Rohr 3I4.6 (Fig.1^), um die TSkse
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in dem Behalter 326 aufzuwirbeln« Der Akkumulator 1|1|1| setzt ebenfalls eine Leitung Uk-Q, die mit einem Ventil \\$O verbunden ist, unter Druck» Die Betätigung des Ventils l\$0 sendet Druckluft in eine Leitung lj.f>l zu einem nach links weisenden Schalter eines Ventils \\$2 und eine Leitung 1^3* die mit einem nach rechts weisenden Schalter eines Ventils lj.56 über ein Ventil \\$)\. verbunden ist, wodurch der Schalter des
Ventils l|i?6 nach links geschoben wird, wie in Pig. 13 darge-
Druck stellt, und eine Leitung unter/gesetzt wird, die Ober ein Kugelventil Jj58 und eine Leitung ΙφΟ mit dem Unterteil des Zylinders 392 (Pig.11) verbunden ist. Damit wird der Kolben 390 gehoben und das Persenband 376 in eine in Pig.Il dargestellte Lage zurückgezogen. Die Betätigung des Ventils \\$2 setzt eine Leitung lj.61 unter Druck, die mit dem Zylinder klhf dem Persenbandzylinder 1+75 und mit dem die Überschieber betätigenden Zylinder lj.77 der Station C verbunden ist. Der Druck wSchst in diesem System an, bis er ein Ventil Ϊφ2 betätigt und damit eine Leitung ΙφΗ-t die mit einem nach rechts weisenden Schalter eines Ventils lj.66 verbunden ist, unter Druck setzt und damit den Schalter des Ventils I4.66 gegen den Druck einer Feder I4.68 nach rechts schiebt· Die Betätigung des Ventils ij.66 verbindet den Zylinder lj.77 über zwei Kugelventile I4.7O und I4.72 mit dem Auslass, den Zylinder I4.75 über ein verstellbares Drosselventil I4.8I4. und das Kugelventil ij-72 mit dem Auslass und den Zylinder iflk über ein verstellbares Drosselventil lj.66 mit dem Auslass. Die Überschieber werden nach rückwSrts bewegt, wffhrend das Fersenband noch geschlossen ist. Das Drosselventil lj.% ist so eingestellt, dass das Band zurückgezogen wird, wenn der
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Sohuhtrlger noch in seiner Hochstellung ist. Nachdem das Band
Stillstand kommt, wichst der Druck zu einem solchen Grad an, dass das Drosselventil lj.86 geöffnet wird, wobei sich der Schuhtrtger nach unten in seine Ruhestellung bewegt. Dies beendet den Druckluftkreislauf mit angehobenen Sehuhtrlger in Station A, die Überschieber nach vorwärts bewegt und das Persenband unter Druck setzt.
Mach Wunsch kann das Abwlrtsbewegen des Schuhtrlgers und das Zurückziehen des Fersenbandes und der Überschieber durch Manuelle Betitigung des Ventils 1^76,das Druckluft in eine Leitung strömen llsst, die Ober ein Ventil lj.50 mit dem nach links weisenden Schalter des Ventils Ij52 verbunden ist, erreicht werden. Für das bequeme Bedienen des Ventils I4.76 ragt ein Kopf l#8 (Fig.l) durch eine Öffnung der Maschine. Ein Ihnlicher Knopf ij.80 dient für die BetItigung des Ventils I4.82, das dieselbe Funktion in Station A ausübt, wie das Ventil [|76 in der Station C.
FOr die mechanische Betätigung des Ventils 538, das das Zurückziehen der Überschieber, des Fersenbandes und des Schuhtrlgers in Station C bewirkt, ist ein ZylindergehHusβ Lj.88 (Fig.3), in dem sich das Ventil befindet, mit einer Platte I4.9O verbunden, die verstellbar auf der Oberfliehe der Deckplatte 27l{- angebracht ist. Der VentilktJrper erstreckt sich durch einen nicht gezeigten Schlitz der Deckplatte. Der VentilktJrper teil unterhalb der Deckplatte trlgt einen nach rückwlrts weisenden Arm lj.96, an dem ein Hebel I4.98 drehbar angebracht ist, der an seinem Vorder ende zur Aufnahme einer Rolle 500 gegabelt ist. Bei der Betätigung des Schlittens 138 berührt der Block l£3 an dem Schlitten die Rolle 500, wobei der Hebel lj.98 nach oben bewegt und das Ventil lj.82 betitigt wird. 909816/0450
Es sei nun angenommen, dass der Fonnvorgang in Station A beendet worden ist, dass der Schuh von dem Schuhtrlger entfernt wurde und der Schuh in Station C immer noch unter Druck ist. Die Bedienungsperson entfernt mit der linken Hand den erwSrmten Schuhschaft von der Form 36i| in Station B und mit der rechten Hand nimmt sie einen zu bearbeitenden Schuhschaft von der Stange ij.Oij.. Der zu bearbeitende Schuhschaft wird auf die Form J4.63-aufgebracht und die Spitze zwischen die Greiferbacken 502 und £22 gebracht (Fig.11). Die Bedienungsperson drückt dann den Fusshebel 536 herab, um das Ventil !4.56, wie in Fig.13 gezeigt, nach rechts zu schalten und dabei den Oberteil des Zylinders 392 (Fig.11) unter Druck zu setzen und die Betätigung des Bandes 376 und des Greifers 5l2»502 zu bewirken. Daraufhin nimmt die Bedienungspereon einen Leisten von dem Leistengestell und führt ihn in den geheizten Schuhschaft und setzt den Schuh auf den Leistenzapfen 20 des sich in Tieflage befindenden SchuhtrSgers der Station A. Die Bedienungsperson drückt dann den Fusshebel I4.O6 nach unten, um den Schuh nach oben zu bewegen und in Kontakt mit dem Niederhalter !#.8 zu bringen. Nachdem der Schuh gegen den NlAerhalter Ιφ gebracht wurde, kommt die Maschine zum Stillstand und die Bedienungsperson stellt den Shhuh in Bezug auf den Leisten ein, d.h. sie passt den Schuhschaft dem Leisten an. Der Fusshebel I4.O6 wird dann freigegeben und das Ventil lj.07 wird durch die Feder if.08 in seine in Fig. 13 dargestellte ':
Ausgangsstellung gebracht. Das Fersenband 156 in Station A ;:
bewegt sich nun vorwSrts um das Fersenende des Schuhes zu formen und wShrend das Fersenband den Schuhschaft fest gegen ['
den Leisten drückt, werden die Überschieber vorbewegt und [
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walken den Schuhrand Ober die Brandsohle auf dem Leistenboden. Nach Beendigung des ÜberschiebVorganges wird ein TSks zum Festlegen des Schuhschaftes eingetrieben· Die Arbeitsanordnung der Station A kommt dann zum Stillstand mit dem Schuh unter dem Druck des Fersenbandes und der überschieber und bleibt in Ruhelage bis sie durch die mechanische Betätigung des Ventils 43& hei der Vorwärtsbewegung der Überschieber in Station C freigegeben wird. Während der Schuh unter Druck in Station A bleibt, wird der oben beschriebene Arbeitsvorgang in Station C wiederholt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    lJ Multi-Station Vorheft- und Fersenteilformmaachine mit einer ersten Station, die als Heizstation dient und mit einer heizbaren Schuhform zum Weichmachen einer thermoplastischen Steifkappe versehen ist, und mit einer zweiten Station, die als Formstation dient und mit einem Band zum Fressen des Schuhschaftes gegen einen Leisten und Formen desselben dient, dadurch gekennzeichnet, dass ein Getriebe (138,436>ll).2) in der zweiten Station so konstruiert und angeordnet ist, dass es eine Vorrichtung (390,456,376,380, 382,386) zum Steuern eines Bandes (376) in der ersten Station betätigt, so dass das Band (376) ausser Eingriff mit dem Schuhschaft auf der feeheizten Form bewegt wird.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Station eine einen Schlitten (I38), der den Schuhschaftrandteil an die Schuhform legende Überschieber betätigt, und ein Ventil (I4.36) enthaltende Vorrichtung (138,J4.36) angeordnet ist und dass das Ventil durch den Schlitten (I38) verschoben wird und ein Ventil (1|.5>6) in einer Vorrichtung (i}.56,390) in der ersten Station betätigt, wobei das Ventil (I4.56) einen Kolben (390) der letztgenannten Vorrichtung steuert, um das Fersenband (376) von der geheizten Schuhform (3^6) der ersten Station zurückzuziehen.
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    3* Maschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Getriebe (5l6,5l8>52ij.) zum Offnen von Greifer-und Spannteilen (512,502,51If) und Freigeben des erwSrraten Schuhschaftes, wobei das Getriebe durch das AufwSrtsbewegen des Kolbens (390) betätigt wird.
    Ij.. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Band in der zweiten Station aus einem biegsamen, elastischen Band (156), das unter Anwendung einer Kraft in LXngsrichtung des Schuhes verformbar ist, und aus einem biegsamen aber nicht dehnbaren das biegsame Band umlagernden Band Ί60) besteht und dass Mittel (I62,17lj.,172,l68) die beiden Jtnder miteinander und mit einer Betätigungsvorrichtung il6,ll8,llij.) verbinden.
    5· Maschine nach Anspruch Ij., dadurch gekennzeichnet, .aas das Band (15&) einen Teil grosser Verformbarkeit, der dt dem Fersenteil des Schuhes in Eingriff tritt und Teile on verhBltnismÄssig geringer Verformbarkeit besitzt, die η den gegenüberliegenden Seiten des Fersenteiles des Schuhes agern und eine Verformung des Teiles grosser Verformbar-•it bewirken, wenn die Betätigungsvorrichtung (116,Il8 nd lUf) das Band in SchuhlSngsrichtung bewegt.
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    - 2k -
    6. Maschine nach Anspruch Ij. und 5» dadurch gekennzeichnet} dass das Band (156) einen Teil von niedrigem Curometer sowie von verhSltnismSssig grosser Dicke hat, der sich an den Sussersten Bndteil eines Schuhes anlegt, und Teile hohen Durometers und verhSltnismBssig geringer Dicke besitzt, die sich an den gegenüberliegenden Seiten des Schuhendes befindet, so dass bei Vorwärtsbewegung eines Schlittens (Ulf) eine Verformung jenes Teiles mit geringem Durfcmeter und eine zu der Verformung proportionale Streckung der Seitenteile des Bandes entlang des Schuhes erfolgt.
    7* Maschine nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (5l6,5l8,52lj.) so konstruiert und angeordnet ist, dass zuerst die Greiferteile (512,502,514) geschlossen und dann zum Spannen des Schuhschaftee Ober die Form vorbewegt werden, worauf es das Band (376) mit dem Fersenende des Schuhschaftes in Eingriff bringt·
    6. Vorheft-und Fersenfomsnaschine gekennzeichnet durch mit ÜberschiebertrSgern (222,223) eines BefestigungsmitteleintreIb-Mechanismus (272,262,260,292,326), der für gemeinsame Bewegung mit den Uberschiebern gelagert ist und ein Befestigungsmittel zum Vorheften eines eingewalkten Randteiles eines Schuhschaftes an eine Brandsohle eintreibt, wobei ein Ftlhrungsteil (292) des Eintreibmechanismus, der sich durch eine Bohrung in den TrSgern (222,223) in dem Achsenpunkt ihrer Winkelbewegung erstreckt, einen Teil der Walkvorrichtung bildet und die einzige Verbindung zwischen den Befestigungsmitteleintreib-Mechanismus und den TTberschiebern darstellt.
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    9. Maschine naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass β ine TKks anhebefl Sc he (3ΐφ) an einem Tökstlber rohrschieber (266) des Befestigungsmittel^intreib-Mechanismus angebracht ist, so dass wahrend einer Vorwärtsbewegung des Schiebers der nächstfolgende Täks angehoben und damit eine ununterbrochene TSksfolge aufrecht erhalten wird.
    10. Maschine nach Anspruch i\.t gekennzeichnet durch wfirmeleitende Mittel, die in dem Band (156) eingebettet sind, um die Steifkappe in Anpassung an die Leistenform zu erharten.
    PATENTANWÄLTE DR.-ING. H. FIiKKi:, D PL.-Π:?. H. E'
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