DE1510026A1 - Vorheft- und Fersenformmaschine - Google Patents
Vorheft- und FersenformmaschineInfo
- Publication number
- DE1510026A1 DE1510026A1 DE19631510026 DE1510026A DE1510026A1 DE 1510026 A1 DE1510026 A1 DE 1510026A1 DE 19631510026 DE19631510026 DE 19631510026 DE 1510026 A DE1510026 A DE 1510026A DE 1510026 A1 DE1510026 A1 DE 1510026A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shoe
- station
- slide
- valve
- heel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D11/00—Machines for preliminary treatment or assembling of upper-parts, counters, or insoles on their lasts preparatory to the pulling-over or lasting operations; Applying or removing protective coverings
- A43D11/12—Machines for forming the toe part or heel part of shoes, with or without use of heat
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D8/00—Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
- A43D8/006—Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks for forming shoe stiffeners
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D8/00—Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
- A43D8/02—Cutting-out
- A43D8/04—Stamping-out
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
n 5 L 9. Jan. TZ
DR. -I!" '". F'Nr'^
DiPL.- ' ". Μ.Ξ -.ι
Beschreibung
zum Fat ent ge such.
der Firma UNITED SHOE MACHINERY CORPORATION in Flemington,
New Jersey, und Boston, Massachusetts, Ver. St. v. A.
betreffend:
Vorheft- und Fersenforrnmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Schuhmaschinen und ist hierin in ihrer Anwendung auf Maschinen zum Vorheften von
Schuhschäften am Leisten und Formen vom Schuhschaftfersenteil an dem Fersenende eines Leistens, dargestellt.
In der Schuhherstellung wird gewöhnlich das Formen des
Sohuhsohaftferaenendes bevor der Schuhschaft auf den Leisten
aufgebracht wird, ausgeführt und der Schuhschaft wird dann in einem getrennten Arbeitsgang auf einen Leisten gebracht,
auf dem der Schuh hergestellt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine, die den
Fersenteil des Sohuhachaftes in verbesserter Weise in Anpassung an den Leietenfereenteil formt und ferner den Randteil des Schuhsohaftes mit der auf dem Leistenboden gelagerten Brandsohle verbindet. Ferner bezweckt die Erfindung
eine Verbesserung des Erwtrmungs vor ganges einer in dem
909816/0450
BAO ORiQiNAL
Schuhschaft eingebetteten thermoplastischen Steifkappe in einer Station der Maschine, so dass dieselbe for die Dauer
der Formung des Schuhschaftfersenendes weich 1st.
ErfindungsgemSss hat die Maschine, die ein· erste als
Heizstation dienende Station und eine zweite als Formstation
dienende Station hat, in der zweiten Station ein Getriebe, das eine Vorrichtung zum Steuern eines an sich bekannten Bandes in der ersten Station betätigt, so dass das Band ausser
Eingriff mit dem Schuhschaft auf einer an sich bekannten geheizten Form bewegt wird. In der zweiten Maschinenstation
ist ebenfalls ein Band vorgesehen. Dieses Band besteht gemSss der Erfindung aus einem biegsamen, elastischen Teil,
der unter Anwendung einer Kraft in LBngsrichtung des Schuhes verformbar ist, und aus einem biegsamen aber nicht dehnbaren, den biegsamen Teil umlagernden Teil, wobei Mittel die
beiden Teile miteinander und mit einer Betätigungsvorrichtung verbinden.
Ein Getriebe zum Offnen von Greifer- und Spannteilen ist so konstruiert, dass erfindungsgemfiss die Greiferteile
zuerst geschlossen und dann zum Spannen des Schuhschaftes über die Form vorbewegi? werden, worauf es das Band mit dem
Fersenende des Schuhschaftes in Eingriff bringt.
Infolge der Vereinigung des Vorw8rm-und des Formvorganges in einer Maschine, wobei ein Getriebe in einer Maschinenstation Arbeitsvorginge in der anderen Maschinenstation steuert, sieht die Erfindung auch die Kombination
mit tTberschiebertrSgern, die an sich bekannt sind, eines
Befestigungsmltteleintreib-Mechanismus vor, der für gemeinsame Bewegung Alt den TTberschiebern gelagert ist und
909816/0450
BAD ORtGiNAl
BAD ORtGiNAl
-3- 1 b Ί U U £ ο
ein Befestigungsmittel zum Vorheften eines eingewalkten
Schuhschaftrandteiles an eine Brandsohle eintreibt, wobei ein Ftthrungsteil des Mechanismus, der sich durch eine Bohrung in
den UberschiebertrSgern in dem Achsenpunkt ihrer Winkelbewegung
erstreckt, einen Teil der Walkvorrichtung bildet und die einzige Verbindung zwischen dem Mechanismus und den TTberschiebern
darstellt.
In den Zeichnungen ist:
Fig.l eine Vorderansicht einer die Erfindung verkörpernden
Drei-Stationen Maschine,
Fig.2 eine vergrösserte Seitenansicht der in Pig.l
dargestellten Station A der Maschine, teilweise im Schnitt,
Fig.3 ein Grundriss einer Überschieberanordnung der
Station A,
Fig.i}. eine rechte Seitenansicht eines TScksvorrafrs-
und Eintreibmechanismus der Station A,
Fig.5 eine Vorderansicht des THckseintreibmechanismus
der Fig.Jt,
Fig.6 eine vergrBsserjte Schnittansicht entlang der
Linie VI - VI der Fig.5 ■
Fig.7 eine der Fig.6 entsprechende Ansicht in vergrössertem
Masstab,
Fig.8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII - VIII
der Fig.7,
Fig.9 ein vergrösserter Grundriss eines Fersenbandraechanismus
der Station A,
Fig.10 ein Grundriss eines Fersenbandmechanismus nach
einer anderen AusfUhrungsform,
Fig.12 eine vergrösserte Vorderansicht und zeigt gewisse
Teile im Schnitt entlang dter Linie XII - XII der Fig.11, und
!.l Ü d ■: ! 3 / Ü /,b U
- h-
Fig.13 eine schematische Darstellung des zum Betrieb der
drei Stationen der Maschine dienenden Drucklufteystems.
Fig.l zeigt eine Drei-Stationen-Maschine. Was die Anordnungen
in Station C betrifft, stimmen sie Im wesentlichen
mit denen der Station A Oberein; Beschreibungen der Station A
beziehen sich gleichfalls auf die Station C.
Fig.l und 2 zeigen einen beweglichen Leistenbolzen 20, auf den ein Leisten Jfflbt aufgesteckt wird. Der Leisten und
der auf denselben aufgebrachte Schuhschaft wird in Folgendem gewöhnlich als Schuh bezeichnet· Eine AbwKrtsbewegung
des Leistens wird durch eine Platte 2l± verhindert. Der Leistenbolzen
20 sitzt auf dem Oberende eines senkrechten SchuhtrSgers 26. Mit dem TrHger 26 (Fig,2) ist ein waagerechter
Arm 30, an dem eine verstellbare Sttttze 32 für die Schuhspitze
angebracht 1st, verbunden. Um den TrSger 26 aus seiner
Etnpfangslage (Fig.2) in Arbeitslage zu bringen, dient
ein nicht gezeigter Kolben in einem Zylinder I4J4.» der an einem
Unterteil lj.6 des Maschinengestelles sitzt. Das Ausmass der
Aufwgrtsbewegung des SchuhtrSgers wird durch einen einstellbaren
Anschlag lj.8 bestimmt.
Ein Schlitten llij. zum Tragen eines Fersenbandes besteht
aus zwei Seitenteilen llf>« die mit einem Unterseil 113
(Fig.9) und einem Kreuzkopf 117 verbunden sind. Der Schlitten lllj. führt sich in waagerechten Schienen 63. Ein nicht
gezeigter Kolben in einem Zylinder II6 (Fig.2) ist durch
einen Hebel II8 mit Lenkern 120 verbunden, die mit einem Ansatz 122 des Schlittens verzapft sind. Eine Nabe 12Ij. des
Hebels II8 ist drehbar auf einem Querbolzen 128 in der Maschine gelagert. ANsStze 130 am Unterteil des Zylinders 116
sind bei I36 mit einem Bügel 132, der an einem mit dem
9G9C18/0 450
Maachinengesti.1 verbolzten TrSger 13k sitzt, angelenkt und
erlauben eine seitliche Bewegung des Zylinders 116.
Wie au· Fig«3 ersichtlich, bewegt sich ein Überschieber
betätigender Schlitten 138 in Führungen lij.0 des Schlittens H^.
Ein doppelwirkender Kolben {nicht gezeigt) in einem Zylinder lij.2 an dem Kreuzkopf 117 bewegt den Übersehieberschlitten
hin und her. Eine Kolbenstange II4.6 erstreckt sich durch den
Kreuzkopf II7 und ist mit dem Schlitten I38 durch eine verstellbare Kopplung II4.8 verbunden. Der Schlitten 138 ist in
Fig.3 am Ende seiner Rückwärtsbewegung gezeigt. Die Vorwärtsbewegung des Schlittens wird durch Anschlagen von Blökken 153 an dem Schlitten gegen verstellbare Schrauben 155
,steif,
in dem Schlitten IIJ4. beschrankt. Zum Formen der Fers ertappe
des Schuhes dient ein Fersenband. Eine AusfUhrungsform des
Bandes ist in Fig.9 und eine andere in Fig.10 dargestellt.
Das Band ist nach beiden Ausführungsformen mit Ieitungsfähigen Stoffen, z.B. Aluminium-Pulver versehen, um WSrme von
dem Schuhschaft und insbesondere von der thermoplastischen Steifkappe abzuleiten, damit die Steifkappe sich in Anpassung
an die Form des Leistenfersenendes erhärtet.
Das in Fig.9 dargestellte elastische Band 156 besteht
aus einem verformbaren Material, z.B. Gummi, und hat die in Fig.9 dargestellte Form. Flanschen 158 an den beiden
mit Bandenden verbinden dasselbe mit seine» TrSger. Der Hinter-oder Bogenteil des Bandes ist dicker als die Seitenteile und besteht aus einem Gummi geringerer HSrte als der der
Seiten, so dass der Bogenteil de· Bandes beim Andrücken an den Schuh zusammengepresst wird, was bewirkt, dass die
Seiten de· Bandes, nachdem sie mit dem Schuh in Berührung
809816/045Ö
6AD ORtGINAt.
gekommen sind, in Richtung der Schuhspitze bewegt werden können. Der Durometer des Bogentelies betrBgt ungefähr 65,
gelesen an der A Skala, und der der Seiten ungefähr 90. Die
Bewegung der Seiten des Bandes in Richtung der Schuhspitze bewirkt unter Reibungsangriff des Bandes am Schuhschaft eine
Spannung der Seiten des Fersenendes des Schuhschaftes in Richtung der Schuhspitze, wodurch der Schuhschaft restlos
gegen den Leisten unter AusglBttung bestehender Falten gepresst wird.
Einelastischea Stahlband 160 umfSngt das Gummiband
und beschränkt die Bewegung des Bandes in Richtung der Schuhspitze auf das Ausmass der Zusammendrückbarkeit des Bogenteiles beim Anpressen an den Schuh. Die VorwBrtsbewegung
der Seiten des Bandes betrftgt, wie in Fig.9 dargestellt,
etwa 0.95 cm; die zur AusglBttung bestehender Falten im Fersenteil als ausreichend befunden wurde.
Das Fersenband wird von zwei Armen 162 getragen, die in Ruhelage der Maschine die in Fig.9 gezeigte Stellung einnehmen. Die Arme 162 lagern neben der Unterseite der Schlitten llij. und werden in dieser Stellung durch Einfügung der
Armhinterenden zwischen der Unterseite des Schlittens IHj.
und der Oberseite eines Armes Ι61μ an einem Ansatz 166 des
Schlittens gehalten.
Die Arme schwingen an ihren rückwärtigen Enden je um
einen Bolzen 168, der sich durch den Arm 16If von einem Ansatzstück des Schlittens her erstreckt. Das Fersenband ist
relative zum Fersenteil des Leistens verstellbar. Wie in Fig.9 ersichtlich, sind die Flanschen 15Ö des Fersenbandes
mit Drehblöcken 17l|. verbunden. Die Innenseite der Dreh-
909816/04 5 0
blöcke passt sich, an die konkave Form des Endteiles des Stahlbandes l6O an. Jeder Drehblock 17lf sitzt drehbar auf dem
Kopf einer Schraube 178, die in einen Gewindesockel I80 eines
Endes 182 des Armes 162 eingeschraubt ist.
Der Drehblock 17l|. sitzt auf einem Flansch, an der Schraube
178 und wird gegen den Flansch, durch eine Beilagscheibe
186, die in einer Ringnut des Kopfes der Schraube ausgebildet ist, gedrückt. Die Schraube wird in Eins te Hage durch
eine Gegenmutter I98 gehalten, die an dem Vorderende des Armteiles
182 anliegt.
Die Fersenbandanordnung nach Fig.10 hat ein Band 198,
das im wesentlichen mit dem Band lf>6 Übereinstimmt jHind mkb
genügend elastischem Material hergestellt ist, so dass es aus der in Fig.10 dargestellten Lage gestreckt werden kann,
bis das Bogenende des Bandes durch ein Stahlband 200 berührt wird, das normalerweise von dem Bogenende des Bandes etwas
absteht, wie in Fig.10 gezeigt. Das Band 198 ist in gleicher Weise wie das Band 15>6 mit Drehblöcken 202 verbunden und
jeder der beiden Drehblöcke ist an einer Schraube 201]. in ahnlicher Weise wie die Drehblöcke I7I4. (Fig.9) angebracht.
Auch bei Anordnungen nach Fig.10, wird die Einstellung des Fersenbandes zum Fersenende des Leistens durch das Drehen
der Schrauben (21Ij. und I89) bewirkt. Das Stahlband 200
ist an seinen gegenüberliegenden Endteilen an zwei Blöcken 212 befestigt. Jeder einzelne Block ist durchbohrt, um den
zylinderförmigen Vorderteil eines Armes 208 aufzunehmen. Der Arm 208 ist mit einem Gewinde für zwei Haltemuttern 21ij. versehen,
die den Block 212 in eingestellter Lage mit dem Arm befestigen.
S 0 .' -ι: ϊ 3 / 0 4 5 0
BAD ORfGINAL
Das Fersenband 198 wird in gespreizter Lage (in Fig.10
dargestellt) vorwartsbewegt, bis der Bogenteil de· Bandes
mit dem Fersenende des Schuhes in Eingriff tritt. Weitere Vorwärtsbewegung des Fersenbandschlittens bewirkt die Bewegung der gegenüberliegenden Seiten des Bandes aufeinander
zu und in Fresseingriff mit den beiden Seiten des Fersenteiles des Schuhes, wobei das Band sich - soweit das Stahlband 200 es gestattet - streckt. Wie schon anhand des Bandes 156 beschrieben, wird der Schuhschaft gegen den Leisten
gezogen und ausgegleitet.
Zum Einwalken der Randteile des Fersenendes des Schuhschaftes Ober den Schuhboden ist die Maschine mit einer überschieber anordnung versehen (Fig.3 und i±), die aus zwei Bndaberschiebern 216,210 und zwei mit EndüberSchiebern 216,218
verbundenen Seitenüberschiebern 220 besteht. Der Überschieber
216 ist auswechselbar an der Unterseite einer Tragplatte angebracht. Der überschieber 220 ist für eine geradlinige
Bewegung zwischen der geraden Kante des überschoebers 216
und der geraden Seite einer nicht dargestellten Rippe des Schlittens angebracht. Der überschieber 220 ist zwischen
dem Unterteil der Tragplatte 222 und der Oberfläche einer Nockenscheibe 121 (Fig.3 und 9), die mit dem Schlittenunterteil 113 verbunden ist, gelagert. Die Tragplatte222 tragt
an ihrem hinteren Ende eine Rolle (nicht gezeigt),die in einer schragen Führung 23Ij. der Nockenscheibe 121 lKuft und
der überschieber 220 trSgt an seinem hinteren Ende eine
Rolle 236, die in einer schragen Führung 238 der gleichen Nockenplatte lauft. Die Führung 234 ist so angebracht, dass
der Überschieber 216 beim Schliessen einee Bewegung in Rich-
S0S8 16/0A5Ö
BAD ORfGJNAL
tung der Schuhspitze ausübt und die Führung 238 ist so angebracht, dasa der Überschieber 220 sich einwärts über dem
Schuhboden mit minimaler Bewegung in Längsrichtung des Schuhes bewegt. Die Tragplatte 222 trffgt ebenfalls eine Rolle 2J+0
(Fig.3), die in einer Führung 2lj.2 des Schlittens I38 lSuft.
Die Anordnung de· rechten Überschiebers (Fig.3) ist aus der
vorhergehenden Beschreibung ersichtlich. Die Überschiebervorrichtung eist gegen den Aufwttrtsdruck, der auf die Überschieber bei dem Walkvorgang ausgeübt wird, durch eine Deckplatte 2J4.3, die an da· Seitenteile 115 des Schlittens befestigt ist, gehalten. Eine Ähnliche Deckplatte 2l]7 ist an
dem rückwtrtigen Teil der Seitenteile 115 angebracht. Die
Überschieber 216,218 schwingen beim Walken waagerecht um eine gemeinsame Achse. Die Trägerplatte 222 hat eine bogenförmige
Verlängerung 2l|ij, die in einen entsprechend geformten Handteil 2lf.6 der Trägerplatte 223 passt. Um die Überschieber
an ihrer Anblattung in Berührung zu halten, sind die Susseren Kanten 250 der TrSgerplatten bogenförmig gestaltet und
liegen an Winden 252 der Schlittenseitenteile 115 an.
Bei dem Walkvorgang werden die geradlinigen Überschieberkanten 253* die wie in Fig.3 gezeigt dicht neben βinanderliegen, wenn die Überschieber in ihrer Ruhelage sind, getrennt,
wodurch eine dreieckige Fliehe des eingewalkten Teiles des Schuhsohaftes an der Rücknaht blossgelegt wird. Damit diese
FlSche auch einem ausreichendem Walkdruck ausgesetzt wird, ist ein zusltzlicher, keilförmiger Überschieberteil 255 vorgesehen, der an de» Mittelteil des Schlittens I38 geformt
ist. Dieser Überschieberteil ist so konstruiert und angebracht, dass er mit den Kanten 253 der überschieber 216
909816/0450
und 218 in Eingriff tritt, wenn der Schlitten die lueserste
Grenze seiner Vorwärtsbewegung erreicht und dabei die vorerwähnte , unbedeckte FlSche des Schuhschaftes einwalkt·
Die Befstigungsmittel- oder TSkseintreibvorrichtung
der Maschine 1st aus Pig.4 und 5 ersichtlich. Sie besteht
aus einem Grundteil 254 (Fig»4f5»6,7) der gleitbar auf der
Deckplatte 243 angebracht ist. Ein Zylinder 258 mit einem
Kolben 260, der an seinem unteren Ende einen Treiber in der Form eines Eintreibbolzens 262 trBgt, ist an dem Grundteil
254 angebracht* Der Bolzen treibt den TMks durch einen
Lauf, der von einer halbkreisförmigen Öffnung 264 (Pig.7)
in dem Grundteil 254 und einer halbkreisförmigen Öffnung
266 in einem abnehmbar mit dem Grundteil 254 verbundenen Block 268 gebildet wird. Wie in Fig.7 gezeigt, ist ein Durchgang
270 an der Bertlhrungsebene des Blockes 266 mit dem Grundteil
254 gebildet, durch den TSkse einzeln in die Öffnung 264,
266 geschoben werden. Die Öffnung steht mit einem Führungsstück 272 in Verbindung, durch das der TBka getrieben wird,
um den eingewalkten Rahmenteil am Fersenende des Schuhes mit dem Schuhboden zu verbinden. Wie in Fig.5 dargestellt, hat
das Kopfende 274 des FtthrungsStückes 272 eine kreisförmige
Flansche 276, wodurch das Führungsstück in einem T-Sttick
des Grundteiles 254 gehalten wird. Ein Keilstift 278, der das Führungsstück In der in Fig.5 gezeigten Lage halt, ist
in einer waagerechten Bohrung des Grundtelies 254 gelagert
nnd ist darin durch eine Feder 280, die an ihrem oberen Ende durch eine Kopfschraube 282 mit einem Vorsprung des
Zylinders 258 befestigt ist, gehalten*' An ihrem unteren
Ende ist die Feder 280 gegabelt und lagert in einer Ringnut
9 0 9 816/0 A 5 0
eines Rindelkopfββ 286 des Bolzens 278. Um TSkse in den
Durchgang 261). , 266 zu schieben, ist ein Schieber 288 zwischen
den Block 268 und dem Grundteil 2$\ angebracht. Der
Schieber 288 ergreift den führenden T8ks, der sich an dem Kreuzungspunkt des Durchganges 270 und eines TSkakanals
292 befindet und fördert ihn an die Öffnung. Um das Fördern
der TÄkse durch den TBkskanal zu besehrBaken und den
röhrenden Ttke an dem Kreuzungspunkt für das Ergreifen durch
den Schieber 288 in Stellung zu bringen, ist ein Fressfinger 291). an den Block 268 angebracht. Der Vorderteil des Schiebers
288 hat* wie in Pig.5 gezeigt, eine obere Vorderkante
300, die einwärts geneigt ist, um den führenden THks zu ergreifen
und in den Durchgang zu schieben, und eine untere Vorderkante 302, die auswSrts geneigt ist, um den TSks innerhalb
des Durchganges zu halten.
Die Ttkseintreibvorrichtung ist durch Druckluft betrieben.
Am Anfang der Vorwärtsbewegung des TSkstreibers wird
der Schieber 288 durch eine Rolle 30l{., die in dem gegabelten
Kopf einer Schraube 306 angebracht ist, nach rückwärts bewegt. Die Schraube 306 ist in einer mit einem Gewinde versehenen
Bohrung 308 des Unterteiles des Kolbens 260 angebrachte Die Rolle 3OJ4. wirkt auf eine Nockenscheibe 310, die mit einem
Hebel 312 verbunden ist, der bei 31l\. zwischen Ansätzen 316
des Zylinders 258 drehbar ist. Der Unterteil des Hebels
ist gegabelt (Fig.6), um den Schieber 288 aufzunehmen und jeder Gabelteil des Hebels ist wiederum gegabelt, wie in
Fig.5 gezeigt, um eine Schraube 318 des Schiebers zu umfassen. Die Rolle 30lj. betätigt den Hebel 312 wahrend der Eintre'ibbewegung
des Tfikstreibers, um den Schieber 288 nach rechts zu bewegen, so dass der Durchgang im Augenblick des Zusammen-
90 98 16/045 0
treffens des Treibers mit den TBkeen freigegeben ist* Um die
erwünschte zeitliche Abstimmung zwischen der Rttokbewegung de·
Schiebers 288 und der Vorwärtsbewegung dee Tik·treibers zu
erhalten, ist die Schraube 306 in der Bohrung 306 einstellbar. Um den Schieber 268 in die in Fig.5 dargestellte Lage
zu bringen» ist eine Blattfeder 322 vorgesehen» deren nach
aussen gebogener Teil in Schlitzen 3^k des Hebels 312 und
deren Saiden in Bohrungen der Ansitze 316 angebracht sind.
TSkse werden dem TSkskanal 292 von einem Vorratsbehälter
326 (Pig.ij.) aus zugeführt. Druckluft wird an ein Rohr 3^6,
das sich zwischen dem Zylinder 2f>8 und dem Vorratsbehälter
326 befindet, über den Zylinder 258 durch eine Zufuhrleitung
geliefert. Wenn der führende TSks im TSkskanal abwSrts
gleitet, kann es vorkommen, dass die Vorderkante des Tlkskopfes mit der Gegenwand des Durchganges 270 in Berührung
kommt und somit nicht die in Pig.8 dargestellte Lage an
dem Kreuzungspunkt einnimmt. Um dies zu verhindern, hat der Schieber 288 an seiner Vorderkante eine AbschrSnkung
3I4.8, wie in den Fig. 7 und 6 dargestellt_, so dass beim Vorwfirtsschieben des führenden TSks der nSchatfolgende Ttks
durcn die AbschrSgung angehoben wird. Bei der Rückwärtsbewegung des Schiebers 288 wird dann der nächstfolgende
TSks wegen des Anhebens nicht durch eine Berührung der Vorderkantedes TSkskopfes mit der Gegenwand des Durchganges
angehalten, sondern sofort in den ICreuzungspunkt, wie in Pigö dargestellt, gebracht. Dies ist die für die VorwSrtsbewegung
des TSks durch den Durchgang 270 mittels des Schiebers 288 geeignete Lage.
909816/0450
eine Öffnung an der Achse der bogenförmigen Erweiterung
der Tragplatte 222 und durch die Aussparungen der Überschieber. Sein Unterteil ist leicht abgeschrägt, um eine mit den
Über Schiebern zusammenwiikende TJberschieberflHche zu bilden.
Bei der BetItigung des Schlittens 138 wird das Führungsstück
272, wie in Pig.Ij. dargestellt, durch die Tragerplatte 222,
welche die Ttkseintreibvorrichtung trSgt, nach links bewegt.
Die Tlkseintreibvorrichtung kommt somit am Ende des Einwalkvorganges zu einem Halt in einer für das Eintreiben der
TBkse geeigneten Lage·
Um Wime auf die thermoplastische, einen Teil des Schuhschaftes bildende Steifkappe zu übermitteln und sie für die
Dauer des Formvorganges in den Stationen A und G biegsam zu
halten, ist in der Station B eine in den Figuren 11 und 12 dargestellte AufwMrmanordnung angebracht. Die Anordnung besteht aus einem Gehluse 350, auf dem ein Behälter 352 sitzt,
der Wasser von Zummertemperatur enthalt. Master wird von
dem Boden des Behllters durch ein Rohr 351+ in einen Zylinder 356 geleitet, der an seinem Oberteil eindurch einen
Knopf 358 gesteuertes Nadelventil und an seinem Unterteil
ein Glasteil besitzt, das durch zwei Fensterchen 360 zur
Beobachtung des Wasserflusses aus dem Nadelventil sichtbar ist. Das Nadelventil soll vorzugsweise so eingestellt werden, dass das Wasser nur tropfenweise durchlauft. Das Wasser
fliesst von dem Zylinder 356 durch ein Rohr 362 in eine hohle
Metallform 361)., die die Form des Fersenendes eines Schuhleistens besitzt. Nach Eintreten des Wassers in die Form,
flie sat es durch eine Öffnung 366 in dem Boden der Form und
auf die Oberfl«ehe einer Hülle 368, die elektrische Heizkör-
9098 16/0450
BAD ORfQiNAL
per 370 und einen Thermostat 371 zur Regelung des Heizkörper·
besitzt. Die Anordnung, bestehend aus der Form 36Ij. und der
Hülle 36Θ wird von einem Schelf 372, das an der Vorderwand des Gehäuses befestigt ist, gestützt· Der Heizkörper 370
heizt die Hülle 366 und die Form 36I4. auf eine Temperatur,
die für das verwendete Steifmaterial gewöhnlich zwischen und 215°C liegt und überführt das Wasser, das mit der HQlIe
368 in Berührung kommt, in überhitzten Dampf, der in die Kammer (Her Form 36J4. steigt und durch die Offnungen 37Ii- der fform
36il· tritt (Fig.11). Der durch die Öffnung der Form 36Ij- durchgehende Dampf durchdringt das Quartierfutter des Schuhes, der
auf die Form gepasst ist und kommt mit der Steifkappe des Schuhschaftes in Berührung· Der Dampf übertrIgt nicht nur
Hitze, sondern auch Feuchtigkeit, was die Wtrmettberführung
von der Form 36I4. auf den Schuhschaft beschleunigt. Um Luftansammlungen zwischen dem Quar tierfutter und der Form 3^1+.
zu verhindern und das Futter in engster Berührung mit der Form zu bringen, ist ein Band 376 aus Leder oder anderem geeigneten, biegsamen Material einer mit der Form 36Ij. übereinstimmenden Gestalt so angebracht, um von einer gehobenen und
gespreizten Stellung, wie in Fig.l dargestellt, nach unten in eine Stellung, wie in Fig.12 dargestellt bewegt zu werden
und das Fersenende des Schuhschaftes gegen die Form 361*. zu
drücken·
In Fig.12 sind die Enden des Bandes 376 je um eine Klammer 3Θ0 gewunden und zwischen Klammer 38O und Arm 262 befestigt.
Die Innenrandteile der Klammern 330 sind gemtss der Aussenform des unteren Teiles der Form 36Ij. gestaltet, um das Band
376 bei AbwSrts-und EinwÄrtabewegung der Arme 3Ö2 in engen
909816/0Λ50
BAD ORIGINAL
5 .
Kontakt mit der Fora zu bringen. Die Arme 382 sitzen an den
Au··enteilen eines Kreuzkopfeβ 386, der an den unteren Teil
einer Kolbenatango 388 befestigt ist. Nach Fig.ll trSgt die
Stange 388 an ihre» Oberende einen Kopf 390, der einen Zftfrinder 392 auf einer Platte 39lj. am oberen Teil des Gehfusea 350
betitigt. TJm das Band 376 in die in Fig.l dargestellte ge-■preiste Lage su bringen, wird eine Blattfeder 396 (Fig.12)
wlhrend der Aufwtrtsbewegung in die Gestalt eines umgekehrten U-s gebogen, dessen Seiten gegen die unteren Enden der
Arme 382 drücken. Die Blattfeder ist mit einem Ansatz 398, der sieh Ton dem Kreuzkopf 386 nach unten erstreckt, durch
eine Haltemutter i{.00 rerbunden, die an dem mit einem Gewinde
versehenen Sode der Kolbenstange 388 befestigt ist.
Haoh Fig.l sind auf dem Gehtuse 350 zwei gebogene Stangen I4.OI4. sum Tragen und bequemt η TTber führen der Schuhschifte
auf die Form 3ÖI4. angebracht4 Wlhrend des Erwlrmen des Schuhschaftes auf der Form 36Ij., wird Spannwirkung in Richtung der
Spitze des Schuhschaftes durch zu beschreibende Vorrichtungen ausgeübt, um den Fersenteil auszuglttten und in faltenfreiem
Zustand auf die Form 361|. su pressen. Bine Greiferbacke 502
(Fig.ll) erstreckt sieh senkrecht von einer Stange 50ij. nach
oben. Die Stange 501+ ist beweglich in einem Lager eines an
dem Gehtuse 350 befestigten Ansatzes 506. Einer Abwlrt«bewegung der Greiferbacke 502 wirkt eine Feder 508 entgegen,
die die Stange 50lj. zwischen dem Ansatz. 506 und einem Flansch
510 an dem oberen Ende der Stange umgibt. Am unteren Teil
der Greiferbacke 502 ist eine weitere Greiferbacke 512 bewegbar angebracht. Die Greiferhacken tragen Greiferelemente
5l4f die aus einem geeigneten, elastischen Material hergestellt sind. Das Schliessen der Greiferbacken in Eingriff
909816/0450
BAD
mit dem Spitzenteil des Sohuhschaftes, der von der For« 361+
nach unten hSngt, wird auf folgende Welse durch, die Abwtrtsbewegung des Kreuzkopfes 3Ö6 (Fig.12) bewirkt. Sine U-f8raige Stange 516 ist, wie in Fig.12 gezeigt, beweglich in den
Enden eines von dem Kreuzkopf 386 nach unten ragenden Rohrteiles 5l8 angebracht. Die Bewegung der Stange £16 llnge
der Rohre 518 wird durch Stifte 520 begrenzt, die von den
Stangenenden durch Lfingsschlitze 522 der Rohre 518 ragen.
Nach Fig.11 ist der waagereachte Teil der Stange 516 in einen
Block 52l|., der von einem Armpaar $26 der Greiferbacke 512
umfasst wird, befestigt. Schlitze 528 des Armes 526 führen
die Enden eines Querbolzen 530 des Blockes 521+.. Die Abwfrtsbewegung des Blockes 52lj. wird von einer Stange 532 geführt.
Die Stange 532 ist in dem Block 521). befestigt und erstreckt
sich nach unten, wo sie gleitbar in der Bohrung de· Ansatzes 506 angebracht ist. Wie aus Fig.12 ersichtlich, wird die
Abwärtsbewegung des Kreuzkopfes 386 auf der Stange 5l6 Ober
Federn 531+ in dem Rohr 5l8 übermittelt. Die Federn 534 ruhen
auf den Enden der Stange 516.
Der Arbeitsvorgang der Station A wird mit dem Niederdrücken eines Pus she be Is I4.O6 (Flg.l) begonnen. Das Niederdrücken des Pusshebels bewirkt die Betfitigung eines Ventils
ij.07 (Fig. 13) nach rechts gegen den Druck einer Feder I+08 und
verbindet somit eine Leitung 1+10, die zu einem Ventil ij.12
führt, mit einer Pressluftquelle 1+09. Das Ventil 1+12 wird damit nach rechts gedrückt und verbindet eine Leitung I+II4.
mit dem Auslass. Die Leitung IJ.II4. ist durch ein Kugelventil
I+I6 mit dem nach links weisenden Schalter eines Ventils Ip.8
verbunden und erlaubt somit einer Feder 1+20 auf der rechten
Seite des Ventils, dieses nach links zu schieben und damit
909816/0450
•in« Leitung l\2.2. unter Druck zu setzen, die durch ein Kugelventil l)2l\. mit dem Hebeikolben JLfJj. verbunden ist. Somit wird
ein Schuhleisten auf dem Leistenzapfen 20 (Pig.l) nach, oben
in eine Stellung bewegt, die durch die Berührung des Niederhalters I4.8 mit der Brandsohle auf dem Leistenboden bestimmt
wird. Die Aufwirtsbewegung des Leistens wird durch ein verstellbares Drosselventil l±25 an der Auslassseite des Kolbens
1|4 gesteuert. Nachdem die Lage des Schuhes geprüft und die
gegebenenfalls nötigen Einstellungen gemacht sind, gibt die
Bedienungsperson dea Fusshebel ij.06 frei. Die Feder J4.O8 bringt
dann das Ventil ij.07 in eine in Fig. 13 dargestellte Lage, um
eine Leitung 426 von dem Ventil I4.O7 zum Ventil ij.12, wie auch
eine Leitung I4.28, die von dem Ventil IjI2 über ein Kugelventil
Ij.30 zu dem Fersenbandzylinder II6 führt, unter Druck zu setzen.
Nachdem das Fersenband mit dem Fersenteil des Schuheohaftes auf dem Leisten in Berührung kommt, wSchst der Druck so an,
dass ein Ventillj.32 betätigt, das eine Leitung zu dem Ubersc&eberzylinder ll\2 unter Druck setzt. Wenn der Schlitten 133,
der die TTbersehieber betätigt, sieh dem Ende seiner Vorwärtsbewegung nlhert, wird das von ihm getragene Ventil J4.36 mechanisch, wie aus Fig.13 ersichtlich, nach unten gegen den Druck
einer Feder lj.38 bewegt. Die mechanische Betätigung des Ventils I4.36 setzt die Leitung J4J4.O unter Druck, die zu einem nach
links weisenden Schalter eines Ventils ljlj.2 führt. Somit wird
das Ventil 1|1|2 nach rechts bewegt, wodurch eine Leitung ijlj.6
mit der Druckluft eines Akkumulator l\l\l\ verbunden wird. Die Leitung \\ϊφ steht mit dem Tiks β intreib zylinder 2$Q in Verbindung und Druckluft fliesst von dem Akkumulator ebenfalls
durch den Zylinder 2f>8 und das Rohr 3I4.6 (Fig.1^), um die TSkse
909816/0450
BAO ORIGINAL
BAO ORIGINAL
in dem Behalter 326 aufzuwirbeln« Der Akkumulator 1|1|1| setzt
ebenfalls eine Leitung Uk-Q, die mit einem Ventil \\$O verbunden ist, unter Druck» Die Betätigung des Ventils l\$0 sendet Druckluft in eine Leitung lj.f>l zu einem nach links weisenden Schalter eines Ventils \\$2 und eine Leitung 1^3* die
mit einem nach rechts weisenden Schalter eines Ventils lj.56
über ein Ventil \\$)\. verbunden ist, wodurch der Schalter des
Druck
stellt, und eine Leitung unter/gesetzt wird, die Ober ein
Kugelventil Jj58 und eine Leitung ΙφΟ mit dem Unterteil des
Zylinders 392 (Pig.11) verbunden ist. Damit wird der Kolben 390 gehoben und das Persenband 376 in eine in Pig.Il
dargestellte Lage zurückgezogen. Die Betätigung des Ventils
\\$2 setzt eine Leitung lj.61 unter Druck, die mit dem Zylinder klhf dem Persenbandzylinder 1+75 und mit dem die Überschieber betätigenden Zylinder lj.77 der Station C verbunden
ist. Der Druck wSchst in diesem System an, bis er ein Ventil Ϊφ2 betätigt und damit eine Leitung ΙφΗ-t die mit einem
nach rechts weisenden Schalter eines Ventils lj.66 verbunden
ist, unter Druck setzt und damit den Schalter des Ventils
I4.66 gegen den Druck einer Feder I4.68 nach rechts schiebt· Die
Betätigung des Ventils ij.66 verbindet den Zylinder lj.77 über
zwei Kugelventile I4.7O und I4.72 mit dem Auslass, den Zylinder
I4.75 über ein verstellbares Drosselventil I4.8I4. und das Kugelventil ij-72 mit dem Auslass und den Zylinder iflk über ein
verstellbares Drosselventil lj.66 mit dem Auslass. Die Überschieber werden nach rückwSrts bewegt, wffhrend das Fersenband noch geschlossen ist. Das Drosselventil lj.% ist so
eingestellt, dass das Band zurückgezogen wird, wenn der
9088 16/04 5 0
BAD ORIGINAL
Sohuhtrlger noch in seiner Hochstellung ist. Nachdem das Band
Stillstand kommt, wichst der Druck zu einem solchen Grad
an, dass das Drosselventil lj.86 geöffnet wird, wobei sich der
Schuhtrtger nach unten in seine Ruhestellung bewegt. Dies
beendet den Druckluftkreislauf mit angehobenen Sehuhtrlger
in Station A, die Überschieber nach vorwärts bewegt und das Persenband unter Druck setzt.
Mach Wunsch kann das Abwlrtsbewegen des Schuhtrlgers und
das Zurückziehen des Fersenbandes und der Überschieber durch Manuelle Betitigung des Ventils 1^76,das Druckluft in eine
Leitung strömen llsst, die Ober ein Ventil lj.50 mit dem nach
links weisenden Schalter des Ventils Ij52 verbunden ist, erreicht werden. Für das bequeme Bedienen des Ventils I4.76
ragt ein Kopf l#8 (Fig.l) durch eine Öffnung der Maschine.
Ein Ihnlicher Knopf ij.80 dient für die BetItigung des Ventils
I4.82, das dieselbe Funktion in Station A ausübt, wie das Ventil [|76 in der Station C.
FOr die mechanische Betätigung des Ventils 538, das das
Zurückziehen der Überschieber, des Fersenbandes und des Schuhtrlgers in Station C bewirkt, ist ein ZylindergehHusβ Lj.88
(Fig.3), in dem sich das Ventil befindet, mit einer Platte I4.9O verbunden, die verstellbar auf der Oberfliehe der Deckplatte 27l{- angebracht ist. Der VentilktJrper erstreckt sich
durch einen nicht gezeigten Schlitz der Deckplatte. Der VentilktJrper teil unterhalb der Deckplatte trlgt einen nach
rückwlrts weisenden Arm lj.96, an dem ein Hebel I4.98 drehbar
angebracht ist, der an seinem Vorder ende zur Aufnahme einer
Rolle 500 gegabelt ist. Bei der Betätigung des Schlittens
138 berührt der Block l£3 an dem Schlitten die Rolle 500,
wobei der Hebel lj.98 nach oben bewegt und das Ventil lj.82 betitigt wird. 909816/0450
Es sei nun angenommen, dass der Fonnvorgang in Station A
beendet worden ist, dass der Schuh von dem Schuhtrlger entfernt
wurde und der Schuh in Station C immer noch unter Druck ist. Die Bedienungsperson entfernt mit der linken Hand den
erwSrmten Schuhschaft von der Form 36i| in Station B und mit
der rechten Hand nimmt sie einen zu bearbeitenden Schuhschaft von der Stange ij.Oij.. Der zu bearbeitende Schuhschaft wird
auf die Form J4.63-aufgebracht und die Spitze zwischen die
Greiferbacken 502 und £22 gebracht (Fig.11). Die Bedienungsperson
drückt dann den Fusshebel 536 herab, um das Ventil
!4.56, wie in Fig.13 gezeigt, nach rechts zu schalten und dabei
den Oberteil des Zylinders 392 (Fig.11) unter Druck zu setzen und die Betätigung des Bandes 376 und des Greifers 5l2»502
zu bewirken. Daraufhin nimmt die Bedienungspereon einen Leisten
von dem Leistengestell und führt ihn in den geheizten Schuhschaft und setzt den Schuh auf den Leistenzapfen 20
des sich in Tieflage befindenden SchuhtrSgers der Station A.
Die Bedienungsperson drückt dann den Fusshebel I4.O6 nach unten,
um den Schuh nach oben zu bewegen und in Kontakt mit dem Niederhalter !#.8 zu bringen. Nachdem der Schuh gegen den NlAerhalter
Ιφ gebracht wurde, kommt die Maschine zum Stillstand
und die Bedienungsperson stellt den Shhuh in Bezug auf den Leisten ein, d.h. sie passt den Schuhschaft dem Leisten an.
Der Fusshebel I4.O6 wird dann freigegeben und das Ventil lj.07
wird durch die Feder if.08 in seine in Fig. 13 dargestellte ':
Ausgangsstellung gebracht. Das Fersenband 156 in Station A ;:
bewegt sich nun vorwSrts um das Fersenende des Schuhes zu formen und wShrend das Fersenband den Schuhschaft fest gegen ['
den Leisten drückt, werden die Überschieber vorbewegt und [
809816/0450
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
walken den Schuhrand Ober die Brandsohle auf dem Leistenboden.
Nach Beendigung des ÜberschiebVorganges wird ein TSks
zum Festlegen des Schuhschaftes eingetrieben· Die Arbeitsanordnung der Station A kommt dann zum Stillstand mit dem
Schuh unter dem Druck des Fersenbandes und der überschieber und bleibt in Ruhelage bis sie durch die mechanische Betätigung
des Ventils 43& hei der Vorwärtsbewegung der Überschieber
in Station C freigegeben wird. Während der Schuh unter Druck in Station A bleibt, wird der oben beschriebene
Arbeitsvorgang in Station C wiederholt.
909816/0450 BAD ^
Claims (1)
- Patentansprüche:lJ Multi-Station Vorheft- und Fersenteilformmaachine mit einer ersten Station, die als Heizstation dient und mit einer heizbaren Schuhform zum Weichmachen einer thermoplastischen Steifkappe versehen ist, und mit einer zweiten Station, die als Formstation dient und mit einem Band zum Fressen des Schuhschaftes gegen einen Leisten und Formen desselben dient, dadurch gekennzeichnet, dass ein Getriebe (138,436>ll).2) in der zweiten Station so konstruiert und angeordnet ist, dass es eine Vorrichtung (390,456,376,380, 382,386) zum Steuern eines Bandes (376) in der ersten Station betätigt, so dass das Band (376) ausser Eingriff mit dem Schuhschaft auf der feeheizten Form bewegt wird.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Station eine einen Schlitten (I38), der den Schuhschaftrandteil an die Schuhform legende Überschieber betätigt, und ein Ventil (I4.36) enthaltende Vorrichtung (138,J4.36) angeordnet ist und dass das Ventil durch den Schlitten (I38) verschoben wird und ein Ventil (1|.5>6) in einer Vorrichtung (i}.56,390) in der ersten Station betätigt, wobei das Ventil (I4.56) einen Kolben (390) der letztgenannten Vorrichtung steuert, um das Fersenband (376) von der geheizten Schuhform (3^6) der ersten Station zurückzuziehen.90 98 1 S /045 0 BAD ORiGiNAL15Ί00263* Maschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Getriebe (5l6,5l8>52ij.) zum Offnen von Greifer-und Spannteilen (512,502,51If) und Freigeben des erwSrraten Schuhschaftes, wobei das Getriebe durch das AufwSrtsbewegen des Kolbens (390) betätigt wird.Ij.. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Band in der zweiten Station aus einem biegsamen, elastischen Band (156), das unter Anwendung einer Kraft in LXngsrichtung des Schuhes verformbar ist, und aus einem biegsamen aber nicht dehnbaren das biegsame Band umlagernden Band Ί60) besteht und dass Mittel (I62,17lj.,172,l68) die beiden Jtnder miteinander und mit einer Betätigungsvorrichtung il6,ll8,llij.) verbinden.5· Maschine nach Anspruch Ij., dadurch gekennzeichnet, .aas das Band (15&) einen Teil grosser Verformbarkeit, der dt dem Fersenteil des Schuhes in Eingriff tritt und Teile on verhBltnismÄssig geringer Verformbarkeit besitzt, die η den gegenüberliegenden Seiten des Fersenteiles des Schuhes agern und eine Verformung des Teiles grosser Verformbar-•it bewirken, wenn die Betätigungsvorrichtung (116,Il8 nd lUf) das Band in SchuhlSngsrichtung bewegt.SO S816/0450- 2k -6. Maschine nach Anspruch Ij. und 5» dadurch gekennzeichnet} dass das Band (156) einen Teil von niedrigem Curometer sowie von verhSltnismSssig grosser Dicke hat, der sich an den Sussersten Bndteil eines Schuhes anlegt, und Teile hohen Durometers und verhSltnismBssig geringer Dicke besitzt, die sich an den gegenüberliegenden Seiten des Schuhendes befindet, so dass bei Vorwärtsbewegung eines Schlittens (Ulf) eine Verformung jenes Teiles mit geringem Durfcmeter und eine zu der Verformung proportionale Streckung der Seitenteile des Bandes entlang des Schuhes erfolgt.7* Maschine nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (5l6,5l8,52lj.) so konstruiert und angeordnet ist, dass zuerst die Greiferteile (512,502,514) geschlossen und dann zum Spannen des Schuhschaftee Ober die Form vorbewegt werden, worauf es das Band (376) mit dem Fersenende des Schuhschaftes in Eingriff bringt·6. Vorheft-und Fersenfomsnaschine gekennzeichnet durch mit ÜberschiebertrSgern (222,223) eines BefestigungsmitteleintreIb-Mechanismus (272,262,260,292,326), der für gemeinsame Bewegung mit den Uberschiebern gelagert ist und ein Befestigungsmittel zum Vorheften eines eingewalkten Randteiles eines Schuhschaftes an eine Brandsohle eintreibt, wobei ein Ftlhrungsteil (292) des Eintreibmechanismus, der sich durch eine Bohrung in den TrSgern (222,223) in dem Achsenpunkt ihrer Winkelbewegung erstreckt, einen Teil der Walkvorrichtung bildet und die einzige Verbindung zwischen den Befestigungsmitteleintreib-Mechanismus und den TTberschiebern darstellt.309813/04509. Maschine naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass β ine TKks anhebefl Sc he (3ΐφ) an einem Tökstlber rohrschieber (266) des Befestigungsmittel^intreib-Mechanismus angebracht ist, so dass wahrend einer Vorwärtsbewegung des Schiebers der nächstfolgende Täks angehoben und damit eine ununterbrochene TSksfolge aufrecht erhalten wird.10. Maschine nach Anspruch i\.t gekennzeichnet durch wfirmeleitende Mittel, die in dem Band (156) eingebettet sind, um die Steifkappe in Anpassung an die Leistenform zu erharten.PATENTANWÄLTE DR.-ING. H. FIiKKi:, D PL.-Π:?. H. E'909816/0450
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US168918A US3138810A (en) | 1962-01-26 | 1962-01-26 | Heel end assembling and back part molding machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1510026A1 true DE1510026A1 (de) | 1969-04-17 |
Family
ID=22613488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631510026 Pending DE1510026A1 (de) | 1962-01-26 | 1963-01-09 | Vorheft- und Fersenformmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3138810A (de) |
CH (1) | CH410682A (de) |
DE (1) | DE1510026A1 (de) |
GB (1) | GB1034662A (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3228046A (en) * | 1963-03-05 | 1966-01-11 | Kamborian | Lasting machine having cooled clamp |
GB1103051A (en) * | 1963-07-03 | 1968-02-14 | British United Shoe Machinery | Improvements in or relating to machines adapted for use in the manufacture of shoes |
US3234574A (en) * | 1964-02-17 | 1966-02-15 | United Shoe Machinery Corp | Backpart molding machines |
US3328815A (en) * | 1964-11-04 | 1967-07-04 | Lowell Molding Corp | Back part molding and heel seat lasting machine |
US3325841A (en) * | 1965-02-15 | 1967-06-20 | Kamborian Jacob S | Method and apparatus for clamping the heel portion of a shoe assembly |
US3271800A (en) * | 1965-05-25 | 1966-09-13 | United Shoe Machinery Corp | Shoe machines |
US3477078A (en) * | 1967-12-14 | 1969-11-11 | Kamborian Jacob S | End clamp for a shoe assembly |
US3546727A (en) * | 1969-04-18 | 1970-12-15 | Kamborian Jacob S | Lasting machine having upper conforming yoke |
US4344199A (en) * | 1980-06-26 | 1982-08-17 | Usm Corporation | Machine for stiffening sheet material |
FR2505146B1 (fr) * | 1981-05-05 | 1985-10-11 | Anver | Perfectionnements aux machines a galber les contreforts de chaussures |
FR2586176B2 (fr) * | 1982-04-16 | 1987-11-27 | Huber Cie Sarl Ets | Machine a monter les emboitages des chaussures |
FR2566634B1 (fr) * | 1984-06-29 | 1990-10-19 | Ormac Spa | Appareillage pour clouer les flancs d'une empeigne a une semelle correspondante, notamment dans des machines a monter les parties des chaussures |
GB8605766D0 (en) * | 1986-03-08 | 1986-04-16 | Busm Co Ltd | Shoe support |
US4660242A (en) * | 1986-03-24 | 1987-04-28 | International Shoe Machine Corporation | Activator |
GB8807667D0 (en) * | 1988-03-31 | 1988-05-05 | British United Shoe Machinery | Backpart moulding & heel seat lasting machine |
US5316200A (en) * | 1993-03-01 | 1994-05-31 | Wallin Roger W | Automatic nailing head |
CN102429410A (zh) * | 2011-11-25 | 2012-05-02 | 芜湖风雪橡胶有限公司 | 新型胶靴冷却机 |
CN104070665A (zh) * | 2014-06-11 | 2014-10-01 | 成都力鑫科技有限公司 | 一种定型工装 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1582534A (en) * | 1924-02-21 | 1926-04-27 | Parks Glen | Machine for distributing and driving nails |
US2207819A (en) * | 1938-04-28 | 1940-07-16 | United Shoe Machinery Corp | Machine for operating on shoes |
US2208854A (en) * | 1939-11-01 | 1940-07-23 | Montreal Shoe Machinery Co Ltd | Assembling machine |
US2915765A (en) * | 1956-10-04 | 1959-12-08 | Lauretti Piacentino | Shoe upper shaping machine |
US2983934A (en) * | 1958-08-05 | 1961-05-16 | Bertrand Eugene Alphon Gabriel | Shoemaking appliance for shaping the backs of shoe uppers |
US3038182A (en) * | 1959-12-24 | 1962-06-12 | United Shoe Machinery Corp | Assembling and upper shaping machines |
US3060468A (en) * | 1960-08-17 | 1962-10-30 | Kamborian | Shoe conforming apparatus |
US3051969A (en) * | 1961-02-20 | 1962-09-04 | Kamborian | Shoe conforming and wiper heating apparatus |
-
1962
- 1962-01-26 US US168918A patent/US3138810A/en not_active Expired - Lifetime
-
1963
- 1963-01-09 DE DE19631510026 patent/DE1510026A1/de active Pending
- 1963-01-24 GB GB2963/63A patent/GB1034662A/en not_active Expired
- 1963-01-25 CH CH95463A patent/CH410682A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH410682A (de) | 1966-03-31 |
US3138810A (en) | 1964-06-30 |
GB1034662A (en) | 1966-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1510026A1 (de) | Vorheft- und Fersenformmaschine | |
DE895260C (de) | Hydraulisch betaetigte Schuhzwickmaschine | |
DE2519974B2 (de) | Verfahren und maschine zum klebezwicken eines vorbestimmten teiles einer schuheinheit | |
DE2302435A1 (de) | Maschine zum ueberholen und aufzwicken von schuhschaeften | |
DE1809250A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum straffen UEberziehen eines Schuhschaftes ueber einen Leisten | |
DE868713C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Beziehen einer Form mit einem biegsamen, blattfoermigen Werkstoff | |
DE687832C (de) | Maschine zum Ausschneiden der Futterlagen an der Spitze eines Schuhes | |
DE2265250C3 (de) | Vorrichtung zum Klebezwicken von fest eingespanntem Schuhwerk | |
DE1685434B2 (de) | Vorrichtung zum formen und aufpressen einer schuhsohle auf den boden eines leistens | |
DE745738C (de) | Spitzenzwickmaschine | |
DE1920668U (de) | Maschine zum formen des schuhschaftes um eine leistenferse und zum vorheften der auf dem leisten befindlichen schuhschaftteile. | |
DE2146645A1 (de) | Nahmaschine | |
DE624038C (de) | Maschine zum UEberholen, Zwicken und Walken von Schuhwerkschaeften und zum Klebzwicken derselben | |
DE1485944C (de) | Verfahren zum Fersenzwicken von Schu hen und Fersenzwickmaschine zur Durchfuh rung dieses Verfahrens | |
DE1685434C3 (de) | Vorrichtung zum Formen und Aufpressen einer Schuhsohle auf den Boden eines Leistens | |
DE808204C (de) | Spitzenzwickmaschine | |
DE2343915C2 (de) | Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk der Flexibel-Machart | |
DE868860C (de) | Spitzenzwickmaschine | |
DE834666C (de) | Schuhzwickmaschine | |
DE274569C (de) | ||
DE649988C (de) | Maschine zum Formen des Oberleders ueber den Leisten | |
DE1685430C3 (de) | Fersenzwickmaschine | |
AT66620B (de) | Überholmaschine. | |
DE686694C (de) | UEberholmaschine | |
DE1785583C3 (de) | Klemmechanismus für eine Zwickmaschine und Zwickmaschine |