DE624038C - Maschine zum UEberholen, Zwicken und Walken von Schuhwerkschaeften und zum Klebzwicken derselben - Google Patents

Maschine zum UEberholen, Zwicken und Walken von Schuhwerkschaeften und zum Klebzwicken derselben

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DE624038C
DE624038C DEW94720D DEW0094720D DE624038C DE 624038 C DE624038 C DE 624038C DE W94720 D DEW94720 D DE W94720D DE W0094720 D DEW0094720 D DE W0094720D DE 624038 C DE624038 C DE 624038C
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Walther & Co Kom Ges H
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D113/00Machines for making shoes with out-turned flanges of the uppers or for making moccasins

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Maschine zum Überholen, Zwicken und Walken von -Schuhwerkschäften und zum Klebzwicken derselben Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Überholen, Zwicken und Walken von Schuhwerkschäften und zum Klebzwicken derselben. Bei Maschinen zum Zwicken von Schuhwerkschäften ist es bekannt, die Zwickscheren (Zangen) mit federnden Haltefingern zusammen auf die Schuhschaftspitze wirken zu lassen. Auch sind heizbare Zwickscheren für diesen Zweck bekannt. Andererseits sind :Sohlenstützpunkte bei Überholmaschinen gebräuchlich.
  • Die Maschine zum Überholen, Zwicken und Walken von Schuhwerkschäften und zum Klebzwicken derselben gemäß vorliegender Erfindung beruht im wesentlichen darin, daß der gemeinsame Antrieb der verschiedenen Arbeitsgänge der Maschine, und zwar die Senkbewegung der Zangenoberteile und ihrer Träger, der waagerechte Vorschub der Zangenoberteile und die Annäherung der Zangenoberteile sowie schließlich die mit der Annäherung der Zangenoberteile erfolgende Annäherung der Zangenunterteile, von nur einem Arbeitshub abgeleitet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen Abb. i die Zangenoberteile und ihr Getriebe und Abb. 2 die Zangenunterteile und ihr Getriebe, und zwar in schaubildlicher Darstellung, wobei die treibenden Teile nur so weit, als es zum Verständnis der Maschine notwendig ist, dargestellt sind.
  • Abb. 3 veranschaulicht den Beginn, Abb: q. die Mitte und Abb. 5 das Ende der in einem Arbeitshub bewirkten Arbeitsgänge bei Bearbeitung von nach innen gezwicktem Schuhwerk: Abb. 6 zeigt das Ende der in einem Arbeitshub bewirkten Arbeitsvorgänge bei Bearbeitung von nach außen gezwicktem Schuhwerk.
  • Abb.7 zeigt einen der Überholfinger, wie: solche an den Zangenunterteilen vorgesehen sind, in Arbeitsstellung, während Abb. 7a die Ruhestellung veranschaulicht.
  • Abb: 8 zeigt schematisch den Antriebszylinder mit Steuerung, und -Abb. g zeigt eine Anzahl miteinander gekuppelter Maschinen mit einem einzigen Antriebsaggregat.
  • Die Bauart der Maschine zum Überholen;. Zwicken und Walken von Schuhwerkschäften und zum Klebzwicken 'derselben ist folgende: Der Zylinder 2 ist am Gestell i (Abb. 8) fest gelagert. Innerhalb des Zylinders 2 bewegt sich unter dem Einfluß von Preßluft oder Druckflüssigkeit, die mittels der Schlauchleitung io oben und mittels der Schlauchleitung io'-unten dem Zylinder 2 zugeführt wird, der Kolben einer Kolbenstange q. ab- und aufwärts. Das Druckmittel wird durch ein Ventil 3, dem es mittels des Schlauches 4g zugeführt und das von einem unter dem Einflusse- einer Feder q0 stehenden Fußhebel g, einer Zugstange 40' und einem Hebel 42 betätigt wird, den Schlauchleitungen io und io' im Wechsel zugeleitet: Der Kolben der Kolbenstange q. vermittelt die Durchführung der verschiedenen Arbeitsgänge der Maschine in einem Arbeitshubel Zur Senkbewegung der in bekannter Weise mit Heizpatronen 33 versehenen Zangenoberteile -7 und 7' und ihrer Träger 23 und i3 ist mit letzterem eine Lasche 12 und mit dieser und mit der Kolbenstange 4 eine Traverse ii verbunden. Zum waagerechten Vorschub der Zangenoberteile 7 und 7' mit ihrem Träger 23 ist am Träger 1,3 ein in die Zahnung des Trägers 23 eingreifender gezahnter Winkelhebel 21 bei 22 drehbar gelagert. An diesem Winkelhebel 21 greift die Stange 2o an, die ihrerseits mit dem bei ig an dem Zylinder 2 gelagerten- Schwinghebel 18 verbunden ist, der von der Traverse ii der Kolbenstange 4 beeinflußt wird. Zur Annäherung der Zangenoberteile ,7 und 7' beim Vorschub des Trägers 23 ist innerhalb dessen Ausnehmung 23d auf dem unteren Träger 13 ein feststehender Bock 24 mit. einer durch Handrad 26 verstellbaren Spindel 25 gelagert, an der mittels der Traverse 27 Zahnstangen 28 vorgesehen sind. In diese Zahnstangen 28 greift je ein Zahntrieb 29 ein, der mit einem in die Umfangszahnung des Zangenoberteiles eingreifenden Zahntrieb 30 gekuppelt ist. Handrad 26 und Spindel 25 dienen außerdem dazu, mittels der sonst von der Traverse 27 festgehaltenen Zahnstangen 28 vermöge der Zahntriebe 29, 30 unabhängig von der durch den Vorschub des Trägers 23 erfolgenden Annäherung der Zangenoberteile 7 und 7' deren Angriffsstellung zu regeln.
  • Unterhalb der Zangenoberteile 7 und 7' sind die Zangenunterteile 8 und 8' auf j e einem Träger 39 bzw. 39' gelagert (Abb. 2). Diese Zangenunterteile haben in erster Linie eine der Annäherung der Zangenoberteile 7 und 7' parallellaufende Annäherung auszuführen. Hierzu stehen die unterhalb der Träger 39 und 39' vorgesehenen Zahnstangen 3g bzw. 38' mit dem gezahnten Ende eines bei 37 bzw. 37' an einem heb- und senkbaren Schlitten 34 bzw. 34' schwingbar gelagerten doppelarmigen Hebels 36 bzw. 36' in Eingriff. Mit den Hebeln 36 bzw. 36' ist je eine Schubstange 35 bzw. 35' gelenkig verbunden, die ihrerseits durch einen oder mehrere Zwischenhebel derart mit der durch ihren drückmittelbeeinflußten Kolben in zwei Richtungen bewegbaren Kolbenstange 4 oder mit der Lasche 12 verbunden sind, daß beim Niedergehen der Kolbenstange 4 (Pfeilrichtung d, Abb. i) auch ein Niedergehen der mit ihr durch geeignete Zwischenglieder mittelbar verbundenen Schub-Stangen 35 und 35' in Pfeilrichtung e (Abb. 2) erfolgen kann. Die Zangenunterteile 8 und 8' führen zugleich mit den Zangenoberteilen 7 und 7' inbekannter Weise eine Abwärtsbewegung aus, zu welchem Zwecke die Zangenunterteile 8 und 8' zusammen mit ihren Schlitten 34 bzw. 34' senkrecht verschiebbar sind.
  • An den Zangenunterteilen 8 und 8' sind mehrere als Doppelhebel ausgebildete und bei 14 gerauhte Finger bei 15 drehbar und unter Federwirkung gelagert. Diese Finger sollen den Schuhwerkschaft bei seinem Überholen über den Leisten, d. h. zu beiden Seiten der Vorderkappe, in Spannung bringen. Zu diesem Zwecke können die bei 14 gerauhten Finger durch entsprechende Ausschnitte in den Zangenunterteilen 8 und 8' über deren Oberfläche hervorragen, während sie nach ihrem Zurücktreten unter die Oberfläche der Zangenunterteile 8 und 8' mittels einer Sperrklinke 17 festgehalten werden.
  • Zwischen den Zangenunterteilen 8 und 8' ist ein Sohlenträger 32 vorgesehen, der die festen Sohlendrücker 5 trägt und außerdem mit einem verschiebbaren Sohlendrücker 6 versehen ist. Letzterer ist entgegen der Wirkung einer Feder längs verschieblich innerhalb der Schlittenführung 3i angebracht, damit er sich bei der Bewegung der Zangenoberteile 7 und 7' in Richtung des Pfeiles a (Abb. z) mit diesen zusammen bewegen läßt.
  • Die Wirkungsweise der Maschine zum Überholen, Zwicken und Walken der Spitze von Schuhwerkschäften und zum schließlichen Klebzwicken dieser Schuhschäfte ist folgende: Zum Bearbeiten eines Schuhes wird die Brandsohle auf die festen Sohlendrücker 5 sowie auf den entgegen der Wirkung- einer Feder längs verschiebbaren Sohlendrücker 6 gebracht. Der entlang seinem Innenrande mit Klebstoff versehene, auf einem Leisten befindliche Schaft wird auf die Oberfläche der Zangenunterteile 8 und 8' (Abb. 2) gelegt, die in gewissem Abstande unterhalb der Zangenoberteile 7 und 7' gelagert sind. Bei Schuhwerk mit nach außen gezwicktem Schaftrand wird die Laufsohle unterhalb der Zangenunterteile 8 und 8' vorgesehen (Abb. 6). Durch Betätigung des Fußhebels 9 (Abb. 8) wird unter Vermittlung der Zugstange 4o' und des Hebels 42 das Ventil 3 derart geöffnet, daß es Preßluft oder Druckflüssigkeit, die von einem Antriebsaggregat 44 zugeführt wird, mittels des Schlauches io von oben hex in den Zylinder 2 hineinleitet. Hierdurch wird die Kolbenstange 4 (Abb. 8 und i) durch den an ihr vorgesehenen, im oberen Teile des' Zylinders 2 befindlichen Kolben in Pfeilrichtung d (Abb. i) abwärts bewegt. Die Kolbenstange 4 überträgt diese Bewegung mittels der an ihr angebrachten Traverse ii auf die Lasche i2, die ihrerseits mit dem Schlitten 13 verbunden ist, der infolgedessen finit dem auf ihm angebrachten, die Zangenoberteile 7 und 7' sowie deren Antriebsteile 28, 29, 30 und ihre den Angriff regelnden Teile 27, 26, 25, 24 tragenden Schlitten 23 in Pfeilrichtung f (Abb. i) abwärts bewegt wird. Zu Beginn dieser Abwärtsbewegung holen die der Gestaltung der herzustellenden Schuhspitze entsprechenden Zangenoberteile 7 und 7' das entlang seinem Innenrande mit Klebstoff bestrichene Schaftleder zunächst über seinen Leisten. Dabei wird das Schaft- Jeder zu Anfang lediglich von den durch die Zangenunterteile hindurchtretenden gerauhten Fingern 14. (Abb.- 7) an der Spitze und zu beiden Seiten der Vorderkappe in Spannung gebracht und dadurch über den Leisten geholt, Bei weiterer Abwärtsbewegung der Zangenoberteile 7 und 7' treten die bei 15 drehbar gelagerten Finger 14 entgegen der Wirkung ihrer Feder allmählich in die Zangenunterteile 8 und 8' zurück. Dabei werden sie mittels einer Sperrklinke 17 unterhalb der Oberfläche der Zangenunterteile 8 und 8' festgehalten. Die Zangenoberteile 7 und 7' nähern sich dabei zugleich den Zangenunterteilen 8 und 8' und bewegen sie derart mit sich abwärts, daß nunmehr Zangenober- und Zangenunterteile den Schuhwerkschaft an der Spitze festhalten. Bei der weiteren Abwärtsbewegung der Kolbenstange 4 und der dadurch bewirkten weiteren Herunterbewegung der Zangenoberteile 7 und 7' und. der mittels des Schlittens bzw. der Schlitten 3q. und 34' bewirkten Herunterbewegung der Zangenunterteile 8 und 8' beginnt das Zwicken und Walken der Schuhspitze, wobei der Schuhwerkschaft scharf über seinen Leisten gespannt wird. Hierbei wird vermöge der der Gestaltung der Schuhspitze angepaßten Zangenober- und -unterteile 7, 7' und 8, 8-' ein gleichmäßiges Zwicken des Schuhwerkschaftes erreicht. Etwa bei Erreichung der unteren Brandsohlenkante seitens der Oberkanten der Zangenoberteile 7 und 7' findet die Abwärtsbewegung der Kolbenstange 4, der Traverse ii, der Lasche 12 und der beiden Schlitten 13 und 23 ihr Ende.
  • In diesem Augenblicke trifft nämlich die Kolbenstange 4 auf den einen Arm des doppelarmigen Schwinghebels 18 (Abb. i). Dadurch wird der Schwinghebel 18 um seine Lagerstelle ig geschwenkt und bewegt die Stange 2o aufwärts. Diese veranlaßt dabei ein Schwenken des bei 22 am Schlitten 13 gelagerten Winkelhebels 21, dessen gezahntes Ende den Schlitten 23 zusammen mit den auf ihm gelagerten Zangenoberteilen 7 und 7' gemäß Pfeilrichtung a (Abb. i) in Richtung auf den auf seinem Leisten gespannten Schuhwerkschaft verschiebt. Dabei verharren der innerhalb der Ausnehmung 23d des Schlittens 23 auf dem unteren Schlitten 13 gelagerte Bock 24, ferner die an ihm vorgesehene Spindel 25 mit Handrad 26, die in die Spindel 25 eingreifende Traverse 27 und die Zahnstangen 28 in Ruhe. Die in die Zahnstangen 28 eingreifenden Zahnritzel 29 bewirken zufolge ihrer Kupplung mit den an dem Schlitten 23 drehbar gelagerten Zahntrieben 3o, die in die Umfangszahnung der Zangenoberteile 7 bzw. 7' eingreifen, bei der Bewegung des Schlittens 23 in Richtung des Pfeiles a (Abb. i) eine Schwingbewegung der Zangenoberteile ,7 und 7' in die Pfeilrichtungen b (Abb. i). Bei der Bewegung der Zangenoberteile 7 und 7' zusammen mit ihrem Schlitten 23 in Richtung ä und in der Schwingrichtung b und bei der Bewegung der Zangenunterteile B. und 8' in Richtung c verschiebt sich zugleich der in dem Sohlenträger 32 innerhalb dessen Schlittenführung 31 vorgesehene Sohlendrücker 6 entgegen der Wirkung seiner Feder in Längsrichtung auf die festen Sohlendrücker 5. Zugleich werden "mittels der durch Zwischenglieder mit der Kolbenstange 4 verbundenen Schubstangen 35 bzw. 35' die doppelarmigen Hebel 36 und 36' veranlaßt, durch Vorschub der Zahnstangen 38 und 38' die Träger 39 und 39' einander zu nähern und damit die Zangenunterteile 8 und 8' zur Unterstützung der Zwickarbeit der Zangenoberteile 7 und 7' gemäß Pfeilrichtungen c gegen den Schuhwerkschaft zur Wirkung zu bringen.
  • Bei der Bearbeitung von Schuhwerk mit nach außen gezwicktem Schaftrand ist die Wirkung die, daß die Zangenunterteile 8, 8' vor Beendigung des Zwickvorganges aus dem Bereich der Zangenoberteile 7, 7' entgegen der Richtung c (Abb. 2) heräusbewegt werden, so daß sie die Lage in Abb.6 einnehmen. Zur Erreichung dieses Zweckes sind die in den Schlitten 34 bzw. 34' schwingbar gelagerten doppelarmigen Hebel 36 und 36' entgegengesetzt zu Abb.2 abgewinkelt und mit den Schubstangen 35 bzw. 35' verbunden.
  • Die Bewegung des Schlittens 23 mit den Zangenoberteilen 7 und 7' in Pfeilrichtung a (Abb.i), die Bewegung der Zangenoberteile 7 und 7' in die Schwingrichtungen gemäß den Pfeilen b (Abb. i) und schließlich die Vorschubbewegung der Zangenunterteile 8 und 8' in Pfeilrichtung c (Abb. 2) erfolgen gleichzeitig. Die Folge davon ist, daß dadurch der zuvor auf seinem Leisten befindliche, bereits überholte, an seiner Spitze gezwickte und gewalkte Schuhwerkschaft nunmehr noch zunächst über die Leistenkanten nach innen umgelegt wird (Abb.4), während der Schuhwerkschaft nach Beendigung der Bewegungen a, b und c vollständig gezwickt ist. In der Stellung nach Abb.5 verbleiben die Zangenober- und -unterteile 7, 7' und 8, 8' kurze Zeit, bis sich der mit Klebstoff bestrichene Innenrand des Schuhwerkschaftes mit der mit Klebstoff bestrichenen Unterseite der Brandsohle, und zwar bei nach innen gezwicktem Schuhwerk gemäß Abb. 5 und bei nach außen gezwicktem Schuhwerk gemäß Abb. 6 mit der mit Klebstoff bestrichenen Oberseite der Lauf-. sohle fest verbunden hat, welcher Vorgang durch die auf den Zangenoberteilen 7 und 7' in bekannter Weise vorgesehenen Heizpatronen 33 beschleunigt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Überholen, Zwicken und Walken von Schuhwerkschäften und zum Klebzwicken derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb der verschiedenen Arbeitsgänge der Maschine, und zwar die Senkbewegung der Zangenoberteile (7, 7') und ihrer Träger (23 und =3), der waagerechte Vorschub der Zangenoberteile (7, 7') und die Annäherung derselben sowie die mit dieser Annäherung erfolgende Annäherung der Zangenunterteile (8, 8'), von nur einem Arbeitshub abgeleitet ist.
DEW94720D 1934-07-29 1934-07-29 Maschine zum UEberholen, Zwicken und Walken von Schuhwerkschaeften und zum Klebzwicken derselben Expired DE624038C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903070C (de) * 1941-05-31 1954-02-01 Kamborian Jacob S Verfahren und Vorrichtung zum UEberhoplen und Aufzwicken des Oberleders auf einem Leisten
US2668967A (en) * 1948-08-20 1954-02-16 Kamborian Toe laster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE903070C (de) * 1941-05-31 1954-02-01 Kamborian Jacob S Verfahren und Vorrichtung zum UEberhoplen und Aufzwicken des Oberleders auf einem Leisten
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