DE1809250A1 - Verfahren und Vorrichtung zum straffen UEberziehen eines Schuhschaftes ueber einen Leisten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum straffen UEberziehen eines Schuhschaftes ueber einen Leisten

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DE1809250A1
DE1809250A1 DE19681809250 DE1809250A DE1809250A1 DE 1809250 A1 DE1809250 A1 DE 1809250A1 DE 19681809250 DE19681809250 DE 19681809250 DE 1809250 A DE1809250 A DE 1809250A DE 1809250 A1 DE1809250 A1 DE 1809250A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum straffen überziehen eines Schuhschaftes Geber einen Leisten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum straffen überziehen eines Schuhschaftes Uber einen Leisten.
  • Beim Aufzwicken von Schuhschäften ist es erforderlich, einen straffen Sitz des Schaftes auf dem Leisten zu erzielen. Gleichzeitig muß aber sichergestellt sein, daß der Schuhschaft genau lagerichtig auf dem Leisten sitzt, und zwar unabhängig von der Machart,der Größe und dem Material des Schaftes.
  • Ziel der Erfindung ist es deshalb, Verfahren und Vorrichtungen anzugeben, die es gestatten, diese Aufgabe in einfacher, wirkungsvoller Weise zu lösen, wobei insbesondere eine weitgehend selbsttätige Anpassung an die Gegebenheiten und Erfordernisse des Jeweils bearbeiteten Schuhs gegeben ist, während gleichzeitig eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielt werden kann.
  • Zu diesem Zwecke geht ein erfindungsgemäßes Verfahren von einer aus einem Leisten mit darauf angeordnetem Schuhschaft und einer am Leistenboden befestigten Brandsohle bestehenden Schuheinheit aus, die mit dem Schuhboden nach oben weisend und mit der Schuhspitze nach.
  • vorne zeigend auf eine feste Auflage aufgesetzt wird.
  • Es ist dadurch gekennzeichnet, daß der Vorfußteil der Schuheinheit durch eine vor der Auflage angeordnete und auf den Vorfußteil des Schuhschaftes einwirkende Spitzenauflage unterstützt sowie auf den Vorfußteil der Brandsohle ein Niederhalter zur Einwirkung gebracht wird, der gegen eine Aufwärtsbewegung verriegelt ist und auf die Schuheinheit eine nach unten gerichtete Kraft solcher Größe ausübt, daß der Vorfußteil des Schuhschaftes gegenüber der Spitzenauflage verschieblich bleibt, wobei sodann der Schuhschaft zwischen dem Leisten und der Spitzenauflage durchschlüpfend gestrafft wird.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform dieses Verfahrens, bei der der Vorfußteil des Schuhschaftes mit GretZmittels ergriffen wird, wird erfindungsgemäß derart vorgegangen, daß nach dem Aufsetzen der Schuheinheit und deren Ergreifen mittels der Greifmittel auf die Greifmittel gleichzeitig eine nach vorwärts gerichtete und eine nach aufwärts gerichtete, elastisch nachgiebige Kraft ausgeht wird und damit die Greifmittel unter Straffung des Schuhschaftes über den Leisten gleichzeitig nach vorwärts und aufwärts bewegt werden.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum straffen Uberziehen eines Schuhschaftes über einen Leisten ist dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Vorfußteil der Brandsohle einwirkende Spitzenniederhalter mit elastischen Antriebsmitteln gekuppelt ist, die Stellmittel zur Einregulierung der von den Antriebsmitteln auf den Spitzenniederhalter ausgeübten Kraft aufweisen und denen Verriegelungsmittel zugeordnet sind, durch die der Spitzenniederhalter nach seiner Bewegung auf die Brandsohle zu gegen eine nach aufwärts gerichtete Bewegung verriegelhar ist, wobei durch eine Folgesteuerungseinrichtung ausgehend von in der Jeweiligen Ruhestellung gehaltenen Greifmitteln, in der Ausgangs-Stellung stehendem Spitzenniederhalter und unwirksamen Verriegelungsmitteln aufeinanderfolgend die Oreifmittel unter Eingriffnahme auf den Vorfußteil des Schuhschaftes schließbar, die tliederhalterantrlebsmittel im Sinne der Bewegung des Spitzenniederhalters aus der Ausgangsstellung in eine Stellung, in der er mit einer durch die Stellmittel bestimmten und eine Verschiebung des Vorfußteiles des Schuhschaftes gegenüber der Spitzenauflage gestattenden nachgiebigen Kraft gegen den Vorfußteil der Brandsohle andrückt, betätigbar sind, hierauf die Verriegelungsmittel im Sinne der Verriegelung des Spitzenniederhalters gegen eine Aufwärtsbewegung zur Wirkung bringbar sind und schließlich die Greifmittel aus ihrer Ausgangsstellung derart bewegbar sindt daß der Schuhschaft zwischen dem Leisten und der Spitzenauflage durchschlüpfend über den Leisten straffbar ist.
  • Weitere Merkmale sowie eine weitere Aus führungs form folgen aus der nachfolgenden Beschreibung und den AnsprUchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, Es zeigen: Figur 1 eine Maschine gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, Figur 2 die Maschine nach Fig. 1 in der Vordersicht, im Ausschnitt und in einen anderen Maßstab, Figur 3 die Maschine nach Fig, 2 in einer Ansicht lRngs der Pfeile 3-3 der Fig. 2 in einer Teildarstellung, Figur 4 und rigur 5 die Maschine nach Figur 2 in einer Ansicht längs der Pfeile 4-4 bzw. 5-5, jeweils in einer Teildarstellung, Figur 6 dn Maschinenteil nach Fig. 5 in einer Ansicht längs der Pfeile 6-6 der Figur 5 in einer Teildarstellung, Figur 7 den Maschinenteil nach Fig. 3 in einer Ansicht längs der Pfeile 7-7 der Fig. 3 in einer Teildarstellung, Figur 8 den Maschinenteil nach Fig. 4 in einer Ansicht längs der Pfeile 8-8 der Fig. 4 in einer Teildarstellung, Figur 9 ein schematisches Schaltungsbild der Steuereinrichtung der Maschine nach Fig. 1, Figur 10 eine in die Maschine nach Fig. 1 eingesetzte Schuheinheit während der Straffung des Schuhschaftes, in der Untersicht, Figur 10 A und Figur 10 B die Anordnung nach Fig. 10 bzw. 10 A, geschnitten längs der Linie 10 A-10 A bzw. 10 B-10 B der Figur 10 bzw. der Fig. 10 A, Jeweils in einer Seitenansicht und Figuren 11 - 15 die in die Maschine nach Figur 1 eingesetzte Schuheinheit in dem Zustand anschließend an die Straffung des Schuhschaftes in verschiedenen Ansichten und Schnittdarstellungen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Maschine weist ein Rahmengestell 10 mit einer Konsole 12 und einem Gehäuse 14 auf.
  • Die Maschine ist um etwa 300 geneigt angeordnet, um die Zugänglichkeit zu erleichtern. Zur Vereinfachung der Erläuterung wird die Richtung der Konsole 12 als horizontale Richtung bezeichnet, während die Richtung des Gehäuses 14 vertikale Richtung genannt wird. Im Betrieb der Maschine steht die Bedienungsperson, bezogen auf Fig. 1, rechts von der Maschine, so daß Teile, die sich auf die Bedienungsperson zubewegen, (von links nach rechts in Fig. 1) als sich nach vorwärts bewegende Teile bezeichnet werden, während Teile, die eine von der Bedienungsperson weggerichtete Bewegung ausführen, (von rechts nach links in Fig. 1) als sich nach rUckwärts oder hinten bewegende Teile bezeichnet werden.
  • An dem mittels Schrauben 16 an der Konsole 12 befestigten Gehäuse 14 ist ein Halter 18 unten angeschraubt, der einen druckluftbetätigten Schubkolbenmotor 20 trägt, dessen nicht weiter dargestellte vertikale Kolbenstange nach oben in das Gehäuse ragt. Wie im einzelnen in der auf den Anmelder zurückgehenden älteren Patentanmeldung P 14 85 951.9 vom 20. März 1965 erläutert, ist die Kolbenstange des Schubkolbenmotors 20 mit einer Stange 22 verbunden, die in den Gehäuse 14 verschieblich gelagert ist. Das obere Ende der Stange 22 ragt in eine Halterung in einer Schuhtrageplatte 24, auf der eine nach vorwärts ragende Grundplatte gelagert ist.
  • Aus den Figuren 2 bis 4 ist zu ersehen, daß am Vorderteil der Grundplatte 26 ein nach oben ragender Rahmen 28 befestigt ist, der zu beiden Seiten Jeweils eine horizontal verlaufende Schiene 30> die die"obere" Schiene genannt wird, und eine untere horizontale Schiene 31 aufweist. Zwischen den Schienen 30, 31 ist ein horizontaler Streckwagen 32 angeordnet, der mittels Flanschen 34, 36 des Wagens, welche die Schienen 30 oben und unten übergreifen auf den Schienen 30 horizontal beweglich gelagert ist. Jede der Schienen 30 ist gelenkig mit einem druckluftbetätigten Schubkolbenmotor 38 verbunden, dessen Kolbenstange 40 Jeweils mittels eines Halters 42 an den Wagen 32 angeschlossen ist.
  • Figur 2 ist zu entnehmen, daß der Wagen 32 zwei im Abstand angeordnete Flanschen 48, 50 aufweist, von denen der Flansch 50 einen nach oben durch den Flansch 48 ragenden Gewindebolzen 52 trägt. Der Gewindebolzen 52 ist an seinem oberen Ende mit einem gabelartigen Fortsatz 54 CFig. 6) verstiftett welcher an einem Pfosten 56 ausgebildet ist, der seinerseits mittels Zapfen 58 (Fig. 5) an den Flanschen 34, 36 des Wagens 32 gelagert ist.
  • Wie aus den Figuren 5 und 6 zu ersehen, wird der Pfosten 56 von zwei im Abstand angeordneten Elementen 60, 62 und zwei Führungsschienen 64 gebildet. Die Führungsschienen 64 begrenzen eine vertikale FUhrung für eine Schiene 66, die von an ihr angeordneten Rollen 68, welche zwischen die Elemente 60, 62 ragen, verschieblich geführt ist. Die Schiene 66 ist an ihrem oberen Ende als Formteil 70 mit einer nach vorne ragenden Gabel 72 ausgebildet. Mit dem galbelartigen Fortsatz 54 ist ein druckluftbetätigter Schubkolbenmotor 74 verstiftet, der nach oben ragend angeordnet ist, und dessen Kolbenstange 76 mit der Gabel 72 verbunden ist.
  • In dem Gestell 28 ist hinter dem Pfosten 56 ein Stempel 78 vertikal beweglich gelagert. Die Lagerung geschieht durch Rollen, welche auf an den Schienen 30, 31 befestigten Zapfen 80 sitzen und in vertikale Schlitze 82 des Stempels 78 eingreifen. Der Pfosten 56 trägt an seinem unteren Ende eine angeschraubte Kappe 84 (Fig. 5, 6), an der ein Finger 86 befestigt ist, der nach hinten ragt und den Unterteil des Stempels 78 verschieblich durchdringt (Fig. 2). Der Stempel 78 trägt an seinem obren Ende einen fialsteil 88, auf dem ein Halter 90 sitzt, in dem eine Spitzenauflagerolle 92 drehbar gelagert ist, Aus den Figuren 2, 3 und 5 bis 7 geht hervor, daß an dem Fornteil 70 eine zu beiden Seiten vorstehende Schiene 94 befestigt ist, auf der zu beiden Seiten des Formstückes 70 ein Schieber 96, der auch als Schlitten bezeichnet werden kann, (Fig. 7) gelagert ist. Jeder der Schlitten 96 trägt ein an ihm befestigtes Zangengehäuse 98. In den Zangengehäusen 98 sind Jeweils eine feststehende Zangenbacke 100 und eine bewegliche Zangenbacke 102 einer Zange 103 untergebracht, während an den Gehäusen Jeweils ein druckluftbetätigter Schubkolbenmotor 104 angeordnet ist. Die Motoren 104 sind mit einem in der erwähnten älteren Patentanmeldung P 14 85 951.9 im einzelnen beschriebenen Hebelmechanismus gekuppelt, der derart ausgebildet ist, daß sie die Zangenbacken 102 aus der in Figur 7 dargestellten offenen Stellung in eine geschlossene Stellung überführen können, in der sie ein zwischen den Zangenbacken 100, 102 eingefügtes Werkstück ergreifen.
  • Figur 1 zeigt, daß an der Tragplatte 24 ein Sockel 106 befestigt ist, in dem eine Säule 108 sitzt, die nach oben ragend angeordnet ist. Die Säule 108 trägt an ihrem oberen Ende eine Auflage für die Schuheinheit> welche aus einer Auflageplatte 110 und-einem Leistenstift 112 besteht, der durch die Auflageplatte 110 nach oben vorragt.
  • An einem vorderen Lagerteil 115 des Gestelles 28 ist ein Gehäuse 114 befestigt-in -in dem zwei Nockenbahnen 116, 118 ausgebildet sind, während unten an dem Lagerteil 115 ein druckluftbetätigter Schubkolbenmotor 120 mittels eines Stiftes 122 gelenkig befestigt ist. Die nach oben ragende Kolbenstange 124 des Motors 120 ist an einem Bloclç 125 befestigt, der mittels eines Stiftes 128 gelenkig mit einem längs des Gehäuses 114 sich erstreckenden Träger 126 verbunden ist. Von dem Träger 126 aus ragen der Stift 128 und ein weiterer Stift 130 durch die Kurvenbahnen 116, 118 hindurch, in denen sie von einer Lasche 132 gehalten werden. An der Oberseite des Trägers 126 ist ein Halter 134 einstellbar befestigt, an dem seinerseits im Bereiche der Oberseite ein Spitzenniederhalter 136 gelenkig angeordnet ist. An der Vorderseite des Blockes 125 vorragend ausgebildete Zähne 140 bilden eine Verriegelungsfläche, mit der ein Verriegelungsglied in Gestalt einer Klinke 142 zusammenwirkt, deren Zähne 144 mit den Zähnen 140 in einer noch zu beschreibenden Weise in Eingriff kommen können, um den Niederhalter 136 ortsunveränderlich festzustellen.
  • Die Klinke 142 ist an einem in dem Lagerteil 115 drehbar gelagerten Zapfen 146 befestigt, der mit einer Schiene 154 starr verbunden ist, an welcher die Kolbenstange 152 eines druckluftbetätigten Schubkolbenmotors 148 angelenkt ist, der mit nach oben ragender Kolbenstange 152 an dem Lagerteil 115 mittels eines Gelenkzapfens 150 gelagert ist.
  • Im Leerlaufzustand der Maschine nehmen die einzelnen Elemente folgende Stellungen ein: Die Kolbenstange des Motors 20 ist zurückgezogen, so daß die Auflageplatte 110, der Leistenstift 112, die Zangen 103 und die Spitzenauflage 92 in einer abgesenkten Stellung stehen, Die in die Motoren 38 eingeschobenen Kolbenstangen 40 halten den Wagen 32 in einer hinteren Stellung, Die Kolbenstange 76 ist in den Motor 74 eingeschoben, so daß die Zangen 103 bezüglich des Wagens 32 in einer abgesenkten Stellung gehalten werden; da die Kolbenstangen der Motoren 104 vorgeschoben sind, halten sie die Zangen in der geöffneten Stellung, Die Kolbenstange 124 ist in den Motor 120 eingeschoben, wodurch der Niederhalter 136 in einer abgesenkten vorderen Stellung gehalten wird. Die Kolbenstange 152 schließlich ist aus dem Motor 148 vorgeschoben; sie hält die Klinke 1112 in der in Figur 2 veranschaulichten vertikalen Stellung, in der sie mit den Zähnen 140 nicht in Eingriff steht.
  • Wie die Figuren 10, 10 A und 10 B zeigen, besteht eine Schuheinheit aus einem Leisten 156 mit einer am Leistenboden befestigten Brandsohle 158 und einem Schuhschaft 160, der derart auf dem Leisten aufgezogen ist, daß der Schaftzwickrand von der Brandsohle absteht. Die Schuheinheit wird mit dem Schuboden nach oben weisend auf die Auflageplatte 110 aufgesetzt, wobei der Leistenstift 112 in das übliche Leistenstiftloch des Leistens eingreift, Der Spitzenteil des Schuhschaftes und des Leistens liegen auf der Spitzenauflage 92 auf, während die Vorfußteile des Schaftzwickrandes zwischen die Backen der Zangen 103 eingefügt werden. Zu diesem Zeitpunkt hält die Bedienungsperson die Schuheinheit in der Weise, daß die Ebene des Fersensitzes 194 (Fig. 10 und 10 A) der Brandsohle 158 im wesentlichen in einer horizontalen Ebene liegt, die parallel zur Bewegungsebene der Überschieber während deren unten beschriebenen Arbeitshubes verläuft. Es kann notwendig sein, daß die Bedienungsperson den Leisten bezüglich des Leistenstiftes 112 zur Erzielung einer lagerichtigen Einstellung etwas kippen muß; um dies zu ermöglichen, ist das Leistenstiftloch in der Ublichen Weise etwasgrößer als der Leistenstift.
  • In Fig. 9 ist ein Teil des Steuerkreises der Maschine veranschaulicht: Das Maschinenarbeitsapiel wird dadurch in Gang gesetzt, daß ein Ventil 162 von Hand verstellt wird, Dadurch kann Druckluft von einer Druckluftquelle iQ4 über eine Leitung 166, das Ventil 162 und eine Leitung 168 zu den Motoren 104 gelangen, so daß diese betätigt werden und die Zangen 103 schließen, welche damit die Vorfußteile des Schaftzwickrandes ergreifen. Vor der Betätigung des Ventiles 162 waren die Zangen 103 von Druckluft in der offenen Stellung gehalten worden, die den Motoren 104 von dem Ventil 162 durch eine Leitung 160 zugeführt worden waren.
  • Durch die Verstellung des Ventiles 162 kann auch Druckluft von diesem Ventil durch eine Leitung 172 und einen flederdruckregler U4 zu dem Motor 120 strömen, der von der Verstellung des Ventiles 162 von Druckluft in seiner Leerlaurstellung gehalten worden war, die den Motor von dem Ventil 162 über die Leitung 170, eine Leitung 176 und ein Strömungsregelventil 178 erreicht hatte. Durch die Bestätigung des Motors 120 wird der Spitzenniederhalter 136 oberhalb der Schuheinheit auf einem gekrümmten Weg und sodann nach unten gegen den Vorfußteil der Brandsohle 158 bewegt. Die genaue Gestalt des Bewegungsweges ist hierbei durch die Kurvenbahnen 116, 118 festgelegt. Da der Spitzenniederhalter 136 von dem Motor 120 unter der Einwirkung der elastischen Kraft bewegt wird, welche von der einen verhältnismäßig niedrigen und durch den Niederdruckregler 174 bestimmten druckaufweisenden Druckluft herrührt, kommt seine Abwärtsbewegung nach der Eingriffnahme auf die Brandsohle zum Stillstand, wobei er eine verhältnism'&ßig leine Kraft auf die Brandsohle ausübt. Der Drehzapfen 138 ergibt eine nachgiebige Lagerung des Niederhalters 136, die ihm eine kleine Kippbewegung, falls notwendig gestattet, so daß er satt an der Brandsohle anliegt, und die Schuheinheit.zwischen dem Spitzenniederhalter 136 und der Spitzenauflage 196 derart gehalten ist, daß der Fersensitzteil 194 der Brandsohle in seiner horizontalen Ebene liegt. Zu diesem Zeitpunkt kann die Bedienungsperson die Schuheinheit loslassen. Durch die nettigung des Motors 120 im Sinne der Bewegung des Niederhalters 136 werden auch die Zähne 140 in eine Stellung in der Nähe der Zähne 144 angehoben. Die Verstellung des Ventiles 162 gestattet es der Druckluft auch, von der Leitung 172 über eine Leitung 180 zu einem normalerweise geschlossenen Ventil 182 zu gelangen.
  • Das Ventil 182 wird nunmehr von Hand geöffnet, während das Ventil 162 in dem verstellten Zustand verbleibt.
  • Dies hat zur Folge, daß Druckluft durch das Ventil 182 und eine Leitung 184 zu dem Motor 148 gelangen kann, der derart betätigt wird, daß die Klinke 142 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 2) auf die Zähne 140 zugeschwenkt wird, womit der Niederhalter 136 bewegungsfest verriegelt wird. Vor der Betätigung des -Ventles 182 war die Klinke 142 von Druckluft in ihrer Ruhestellung gehalten worden, die von der Druckluftquelle 164 über eine Leitung 186 und einen Niederdruckregler 188 zu dem Motor 148 geströmt war. Die in den Motor 148 über die Leitung 184 mit vollem Leitungsdruck einströmende Luft überwindet die Wirkung der Niederdruckluft in der Leitung 186.
  • Mit dem OfRnen des Ventiles 182 kann auch Druckluft von der Leitung 184 durch eine Leitung 190 zu den Motoren 38 und 74 strömen, die betätigt werden. Die Motoren 38 waren vor der Betätigung des Ventiles 182 von Druckluft in ihrer Ruhestellung gehalten worden, die diesen Motoren mit verhältnismäßig niedrigem Druck über die Leitung 186, den lTiederdruckregler 188 und eine Leitung 191 zugeführt worden war. Die den Motoren 38 über die Leitung 190 mit vollem Leitungsdruck zuströmende Druckluft überwindet die Wirkung der lTiederdruckluft in der Leitung 191. Auf der anderen Seite war der Motor j4 vor der Betätigung des Ventiles 182 unter der Wirkung der Schwerkraft in einer Stellung. gehalten worden, in der die Kolbenstange zurückgezogen war. Die Betätigung der Motoren 38 hat zur Folge, daß der Wagen 32 zusammen mit- den Zangen 103 nach vorwärts bewegt wird, während infolge der Betätigun des Motors 74 die Zangen 103 nach oben bewegt werden. Die Vorwärts bewegung der Zangen 103 ergibt eine feste Straffung des Schuhschaftes um die Ferse des Leistens, während die Aufwärtshewegung der Zangen zur Folge hat, daß der Schuhschaft stramm über den Vorfußteil 190 (Fig. 10 B) des Leistens gezogen wird und die obere Berandung 192 (Fig. 10 a) stramm an dem Leisten anliegt. Da die Motoren 38 und 74 durch Druckluft betätigt sind, üben sie auf den Schuhschaft elastischer nachgiebige Kräfte aus, so daß das Maß der Vorwärts- und Aufwärtsbewegung, das dem Schuhschaft von den Zangen 103 erteilt wird, von dem Widerstand abhängt, den der Schuhschaft diesen Bewegungen entgegensetzt und der von dem Material des Schuhschaftes sowie von der Größe und Machart des Leistens abhängt, Die tatsächliche Bewegungsrichtung der Zangen während ihrer nach oben gerichteten Streckbewegung ist die vektorielle Summe der Komponenten der Vorwärts-und Aufwärtsbewegung und ist von Schuheinheit zu Schuheinheit unterschiedlich. Da auf die Zangen 103 gleichzeitig elastische nach vorwärts und aufwärts gerichtete Kräfte einwirken, wird der Schuhschaft während der Streckbewegung satt an dem Vorfußteil 190 des Leistens in Anlage gehalten.
  • Der in der erwähnten Weise während der Streckbewegung der Zangen 103 gegen Aufwärtsbewegung verriegelte Niederhalter 136 übt auf die Schuheinheit während dieser Streckbewegung wegen des niedrigen Druckes, der in den Motor 120 über den Regler 174 eintretenden Druckluft eine minimale nach unten gerichtete Kraft aus. Wie oben ausgeführt, wu-rde die- Schuheinheit- eingangs des Arbeitsspieles so auf die Auflageteile 110, 112 aufgesetzt, daß der Fersensitzteil 194 (Fig. 10 und 10 A) der Brandsohle in einer horizontalen Ebene liegt, die im aresentlichen parallel zu der Bewegungsebene der noch zu beschreibenden Überschieber liegt; in dieser Stellung, wird die Schuheinheit von dem Spit-zenniede-rhalter 136 gehalten. Es ist wichtig, daß die nach vorwärts und aufwärts gerichtete Bewegung, die von den- Zangen 103 auf die Schuheinheit ausgeübt wird, die Schuheinheit nicht um den Leistenstift 112 kippen.kann, so daß der Brandschlenfersensitzteil 194 aus seiner horizontalen Ebene herausbewegt würde. Dies wird dadurch verhütet, daß der Spitzenniederhalter 136 während der Schuhschaftstreckbewegung der Zangen gegen den Vorfußteil der Brandsohle 158 gegenüber der Spitzenauflage 192 anliegt. Während dieser Streckbewegung des Schuhschaftes schlupft der Vorfußteil des Schuhschaftes zwischen der Spitzenauflage 92 und dem Leisten 156 nach vorwärts- und seitwärts durch. Wäre die von dem Niederhalter 136 auf die Schuheinheit ausgeübte nach unten gerichtete Kraft so groß, daß der Vorfußteil des Schuhschaftes zwischen der Spitzenauflage 92 und dem Leistenvorfußteil 190 festgelegt würde, so könnten die Zangen 103 keine zufrieden-.
  • stellende Streckung bzw. Straffung ausfahren. Aus diesem Grunde ist der Spitzenniederhalter 136 gegen eine Aufwärtsbewegung verriegelt, wobei er während der Streckbewegung der Zangen 103 eine minimale nach unten gerichtete Kraft auf die Zangen 103 ausübt. Der Druckregler 174 ist derart eingestellt, daß die dem Motor 120 zugeführte Druckluft den Spitzenniederhalter 136 so schnell als möglich gegen die Brandsohle 158 vorbewegt, während gleichzeitig eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird, die-Jedoch den Vorfußteil des Schuhschaftes nicht gegen die Spitzenauflage 92 festlegt, so daß das Arbeitsspiel der Maschine so schnell als möglich ablaufen kann, In die Leitung 196 ist ein Steuerventil 194 eingefügt, das es gestattet, den Motor 74, zu dem die Leitung 196 von der Leitung 190 aus führt, langsamer als die Motoren 38 zu bewegen. Es hat sich als wünschenswert herausgestellt, den Vorfußteil des Schuhschaftes in der Richtung des Pfeiles 198 der Fig. 10 A nach vorwärts zu strecken, bevor er seitwärts in den Richtungen der Pfeile 200 der Fig. 10 B gestreckt wird; dies wird durch das Steuerventil 194 erreicht. Es liegt Jedoch im Rahmen der Erfindung, das Steuerventil 194 auch wegzulassen.
  • Der übrige Teil des Arbeitsspieles der Maschine, wie er im Weiteren beschrieben wird, entspricht im wesentlichen Jenem der in der älteren Patentanmeldung K 62 665VIIa/71c vom 28. Juni 1967 erläuterten Maschine.
  • Diese ältere Anmeldung geht ebenfalls auf den Anmelder zurück.
  • Wie aus den Figuren 1 und 11 zu ersehen, weist die Maschine einen Fersenniederhaltermechanismus 202 auf, der über einen Niederhalterschlitten 204 verfügt, welcher in Führungen, die in einer Abdeckung 206 der Maschine vorgesehen sind, nach vorwärts und rückwärts beweglich gelagert ist. Der Fersenniederhaltermechanismus weist daneben eine Stange 208 auf, die an ihrem unteren Ende einen Niederhaltefuß 210 trägt. Außerdem ist die Maschine mit einer Hauptschlittenplatte 212 versehen, die unter halb des Schlittens 204 angeordnet und in einem unterhalb der Abdeckung 206 vorgesehenen Kopfteil 214 der Maschine nach vorwärts und rückwärts beweglich gelagert ist. Von der Hauptschlittenplatte 212 ragt ein nach unten hängend angebrachtes Fersenkiemmkissen 216 nach vorne, das eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist (vergleiche Fig. 12) und das Fersenende der Schuheinheit umgreifen kann. Auf der Hauptschlittenplatte 212 sind zwei Überschieber 218, von denen lediglich einer in Fig. 11 veranschaulicht ist, beweglich gelagert, während an dem Fersenniederhaltemechanismus 202 eine Schuhzementauftragseinrichtung 220 vorgesehen ist.
  • Nach dem Abschluß der beschriebenen Streckung durch die Zangen 103 wird der Niederhalterschlitten 204 von einem druckluftbetätigten Schubkolbenmotor 222 (Fig. 1) aus einer hinteren Ausgangsstellung in eine vordere Stellung überführt, in der der Fersenniederhalterfuß 210 unmittelbar oberhalb des Fersensitzteiles 194 der Brandsohle 158 sich befindet. Nachdem der Fersenniederhaltermechanismus 202 in diese vordere Arbeitsstellung überrührt ist, wird der Motor 20 betätigt, der somit die Stange 22 und die darauf sitzende Schuheinheit anhebt, bis der Fersensitzteil 194 der Brandsohle gegen die Unterseite des Niederhalterfußes 210 zur Anlage kommt.
  • Während die Spitzenstange 20 nach oben vorgeschoben wird, wird ein nicht weiter dargestellter Motor betätigt, der die Hauptschlittenplatte 212 und das auf ihr angeordnete Fersenklemmkissen 216 sowie die auf ihr gelagerten Uberschieber 218 aus einer abseitlgen Ausgangsstellung in eine vordere Arbeitsstellung überführt, in der die Ausbuchtung 224 des Klemmkissens 216 am Fersenende der Schuheinheit anliegt, wie dies in Fig..12 dargestellt ist. Hierauf werden die Schenkel 226 des Fersenklemmkissens 216 nach innen auf die Schuheinheit zugeschwenkt, um damit den Schuhschaft 160 fest gegen den Fersenteil des I,eistens anzupressen. Die einzelnen Teile nehmen nunmehr die in Fig. 14 dargestellte Stellung ein.
  • Nunmehr wird ein Motor 228 (Fig. 14) betätigt, der die Schuhzementauftragseinrichtung 220 aus der Stellung nach Fig. 14 in die Stellung nach Fig. 15 überführt, um das Auftragselement mit dem Umfang des Fersensitzteiles 194 der Brandsohle 158 satt in Eingriff zu bringen.
  • Hieran anschließend wird von der Schuhzementauftragseinrichtung 220 Schuhzement in Gestalt eines Bandes auf den Umfang des Brandsohlenfersensitzbereiches aufgetragen, worauf die Schuhzementauftragseinrichtung 220 durch erneute Betätigung des Motors 228 wieder in die Stellung nach Fig. 14 zurückgeführt wird. Hierauf werden die Überschieber 218 von einem Motor 230 (Fig. 1) betätigt, so daß sie einen Überschieberhub nach vorwärts und einwärts in einer horizontalen Ebene ausführen, die im wesentlichen parallel zur Ebene des Brandsohlenfersensitzteiles 194 verläuft. Durch diesen Überschieberhub wird der Zwickrand des Fersensitzteiles des Schuhschaftes 160 gegen die Brandsohl eingeschert und mit der Brandsohle durch das Schuhzementband verklebt.
  • Während des letzten Teiles des Uberschieberhubes werden die Ventile 162, 182 in ihre Ausgangsstellungen zurUckgeführt. Dadurch werden die Motoren 104 in dem Sinne betätig, daß sie die Zangen 103 öffnen, womit der Vorfußteil des Schuhschaftzwickrandes freigegeben wird.
  • Durch die ebenfalls erforlgende Betätigung der Motoren 38, 74 werden die Zangen 103 in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt, während die Betätigung der Motoren 148, 120 die Entriegelung des Niederhalters 136 und dessen Rückkehr in die Ausgangsstellung zur Folge hat.
  • Das in der Leitung 176 vorgesehene Steuerventil 178 verzögert die Wirkung des Motors 120 so lange, bis der Motor 148 die Klinke 142 aus den Zähnen 140 gelöst hat, um damit sicherzustellen, daß der Niederhalter 136 entriegelt ist, bevor er von dem Motor 120 in die Ruhestellung überführt wird.
  • Nach Beendigung oder gegen Ende des Überschieberhubes wird ein Motor 234 (Fig. 11) betätigt, der den Fersenniederhaltefuß 210 vom Brandsohlenboden abhebt, so daß die nach oben gerichtete Kraft von dem Niederhaltefuß 210 auf die Unterseite der Überschieber 218 verlegt wird.
  • Etwa zur gleichen Zeit, zu der der Fersenniederhaltefuß 210 angehoben wird, wird Druckluft unter erhöhtem Druck dem Motor 20 zugeführt, so daß der übergeschobene Schuhschaftzwickrand gegen die Brandsohle und die Unterseite der Überschieber 218 angepreßt wird, um damit eine dauerhaftere Verbindung zwischen der Brandsohle und dem Schuhschaftzwickrand zu gewährleisten. Sowie dieser erhöhte Bettungsdruck genUgend lange zur Einwirkung gekommen ist, werden auch die Maschinenteile, die noch nicht in die Ruhestellung überführt worden sind, in ihre Ruhestellung zurückgebracht, womit das Maschinenarbeitsspiel abgeschlossen ist.

Claims (22)

Patentanprüche
1. Verfahren zum straffen Überziehen eines Schuhschaftes über einen Leisten, bei dem ausgehend von einer aus einem Leisten mit darauf angeordnetem Schuhschaft und einer am Leistenboden befestigten Brandsohle bestehenden Schuheinheit, diese Schuheinheit mit dem Schuhboden nach oben weisend und mit der Schuhspitze nach vorne zeigend auf eine feste Auflage aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorfußteil der Schuheinheit durch eine vor der Auflage angeordnete und auf den Vor fußteil des Schuhschaftes einwirkende Spitzenauflage unterstützt und auf den Vorfußteil der Brandsohle ein Niederhalter zur Einwirkung gebracht wird, der gegen eine Aufwärtsbewegung verriegelt ist und auf die Schuheinheit eine nach unten gerichtete Kraft solcher Größe ausübt, daß der Vorfußteil des Schuhschaftes gegenüber der Spitzenauflage verschieblich bleibt,- und daß sodann der Schuhschaft zwischen dem Leisten und der Spitzenauflage durchschlüpfend gestrafft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß der Niederhalter mit einer das Durchschlüpfen des Schuhschaftes ermöglichenden, elastisch nachgiebigen Kraft auf die Brandsohle zur Einwirkung gebracht und sodann gegen eine Aufwärtsbewegung verriegelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR der Schuhschaft durch Ergreifen eines Vorfußteiles des Schuhschaftes und die gleichzeitige Einwirkung einer elastisch nachgiebigen, nach vorwärts gerichteten Kraft sowie einer elastisch nachgiebigen, nach aufwärts gerichteten-Kraft auf -den ergriffenen Teil des Schuhschaftes über den Leisten gestrafft wird.
4. Verfahren nach Anspruch~3, dadurch geennzeichnet, daß die den Schuhschaft ergreifenden Greifmittel von der nach vorwärts gerlchteten Kraft mit größerer Geschwindigkeit nach vorwärts bewegt werden, als von der nach aufwErts gerichteten Kraft nach oben.
5. Vorrichtung zum straffen Überziehen eines Schuhschaftes über einen Leisten, bei der eine aus einem Leisten mit darauf angeordnetem Schuhschaft und einer am Leistenboden befestigten Brandsohle bestehende Schuheinheit1 mit dem Schuhboden nach oben weisend und mit der Schuhspitze nach vorne zeigend auf eine feste Auflage aufsetzbar ist und in dem Bereich vor der Auflage eine auf den Vorfußteil des Schuhschaftes einwirkende Spitzenauflage angeordnet ist sowie oberhalb der Spitzenauflage aus einer Ruhestellung auf einem von der Spitzenauflage wegweisenden Weg bewegbare Greifmittel vorgesehen sind, denen ein von einer von der Brandsohle entfernten Ausgangsstellung in einem auf den Vorfußteil der Brandsohle zuweisenden Bewegungsweg bewegbarer Spitzenniederhalter zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenniederhalter (136) mit elastischen Antriebsmitteln (120) gekuppelt ist, die Stellmittel (174).zur Einregulierung der von den Antriebsmitteln auf den Spitzenniederhalter (136) ausgeübten Kraft aufweisen und denen Verriegelungsmittel (142) zugeordnet sind, durch die der Spitzenniederhalter (136) nach seiner Bewegung auf die Brandsohle (158) zu gegen eine nach aufwärts gerichtete Bewegung verriegelbar ist, und daß durch eine Folgesteuerungseinrichtung (Fig. 9), ausgehend von in der Jeweiligen Ruhestellung gehaltenen Greifmitteln (103), in der Ausgangsstellung stehendem Spitzenniederhalter (136) und unwirksamen Verriegelungsmitteln(142) aufeinanderfolgend die Greifmittel (103) unter Eingriffnahme auf den Vorfußteil des Schuhschaftes schließbar, die Niederhalterantriebsmittel im Sinne der Bewegung des Spitzenniederhalters (136) aus der Ausgangsstellung in eine Stellung, in der er mit einer durch die Stellmittel (174) bestimmten und eine Verschiebung des Vorfußteiles des Schuhschaftes gegenüber der Spitzenauflage (92) gestattenden nachgiebigen Kraft gegen den Vorfußteil der Brandsohle andrückt, betätigbar sind, hierauf die Verriegelungsmittel (i42) im Sinne der Verriegelung des Spitzenniederhalters (136) gegen eine Aufwärtsbewegung zur Wirkung bringbar sind und schließlich die Greifmittel (103) aus ihrer Ausgangsstellung derart bewegbar sind, daß der Schuhschaft zwischen dem Leisten und der Spitzenauflage (136) durchschlüpfend über den Leisten strafrbar ist,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalterantriebsmittel einen druckluftbetätigten Schubkolbenmotor (120) aufweisen, der über einen Betätigungsmechanismus (Fig. 8) mit dem Spitzenniederhalter (136) gekuppelt ist und dem von der Folgesteuerungseinrichtung (Fig. 9) Druckluft zuführbar ist, und daß die Stellmittel einen Druckregler (174> aufweisen, durch den die dem Motor zugeführte Druckluft in ihrem Druck regelbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in einem Gehäuse (in4) beweglich gelagerten und mit dem Spitzenniederhalter (136) gekuppelten Träger (126) aufweist, der in Abhängigkeit von der Betätigung der Niederhalterantriebsmittel (120) bewegbar ist und eine mit ihm zusammen bewegbare Verriegelungsfläche (140) aufweist, in deren Bewegungsweg ein als Verriegelungsmittel wirkendes Verriegelungselement (142) angeordnet ist, das durch eine Antriebseinrichtung (Fig. 2) auf die Verriegelungsfläche (140) zu und von dieser weg bewegbar ist, und daß durch die Folgesteuerungseinrichtung (Fig. 9) das Verriegelungselement (142) zunächst in einer von der Verriegelungsfläche (140) entfernten Ruhestellung haltbar und sodann gegen die Verriegelungsfläche 40) vorbewegbar isto wenn das Verriegelungselement (142) und die Verriegelungsfläche bei an der Brandsohle anliegendem Spitzenniederhalter (136) einander gegenüberliegen, worauf der Spitzenniederhalter (136) verriegelbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalterantriebsmittel mit einem Halter (134) gekuppelt sind, an dem der Spitzenniederhalter (136) durch Lagermittel (138) flexibel gelagert ist, derart, daß der Spitzenniederhalter (136) bei Anlage am Vorfußteil der Brandsohle auf deren Ebene einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die GreiNmittel nach vorwärts und aufwärts beweglich gelagert und mit getrennten ihnen eine Vorwärtsbewegung bzw. eine Aufwärtsbewegung erteilenden elastisch nachgiebigen Antriebsmitteln (38) bzw. (74) gekuppelt sind, und daß durch die Folgesteuerungseinrichtung (Fig. 9) die Antriebsmittel (38, 74) derart steuerbar sind, daß die Greifmittel in einer hinteren, unteren Ausgangsstellung gehalten werden, worauf anschließend beide Antriebsmittel (38,, 74) gleichzeitig derart betätigbar sifl(L, daß die Greifmittel unter Ausübung elastisch nachgiebiger Kräfte aus ihrer Aiisgangs-stellung gemeinsam nach vorwärts und aufwärts bewegbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Greifmittel - Antriebsmittel (58) durch die Folgesteuerungseinrichtung (Fig. 9) im Sinne einer schnelleren Bewegung der Greifmittel steuerbar sind als die anderen Greifmittel - Antriebsmittel (74).
11. Verfahren zum straffen Überziehen eines Schuhschaftes über einen Leisten, bei dem ausgehend aus einem Leisten mit darauf angeordnetem Schuhschaft und einer am Leistenboden befestigten Brandsohle bestehenden Schuheinheit, diese Schuheinheit mit dem Schuhboden nach oben weisend und mit der Schuhspitze nach vorne zeigend auf eine feste Auflage aufgesetzt und der Vorfußteil des Schuhschaftes mit Greifmitteln ergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufsetzen der Schuheinheit und deren Ergreifen mittels der Greifmittel auf die Greifmittel gleichzeitig eine nach vorwErts gerichtete, elastisch nachgiebige Kraft und eine nach aufwärts gerichtete, elastische Kraft ausgeübt wird und damit die Greifmittel gleichzeitig unter Straffung des Schuhschaftes über den Leisten nach vorwärts und aufwärts bewegt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnetz daß die Greifmittel mit größerer Geschwindigkeit nach vorwärts als nach aufwärts bewegt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennbezeichnet, daß der Vorfußteil der Schuheinheit auf eine vor der Auf lage angeordnete Spitzenauflage aufgelegt wirdqund vor dem Wirksamwerden der elastisch nach -giebigen, nach vorwärts und aufwärts gerichteten Kräfte ein Niederhalter auf den Vorfußteil der Schuheinheit zur Einwirkung gebracht wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennbezeichnet, daß der Niederhalter bei dem Einwirken auf den Vorfußteil der Brandsohle gegen eine Aufwärtsbewegung verriegelt wird und auf die Schuheinheit eine nach unten gerichtete Kraft solcher Größe ausübt, daß der Vorfußteil des Schuhschaftes gegenüber dem Leisten verschieblich bleibt, und daß bei der gleichzeitigen Vorwärts- und Aufwärtsbewegung der Greifmittel der Schuhschaft zwischen dem Leisten und der Spitzenauflage durchschlüpfend über den Leisten gestrafft wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennbezeichnet, daß der Niederhalter mit einer Kraft solcher Größe auf die Brandsohle zur Einwirkung gebracht wird, daß das Durchschlüpfen des Schuhschaftes möglich bleibt, und daß sodann der Niederhalter gegen eine Aufwgrtsbewegung verriegelt wird.
16. Vorrichtung zum straffen Überziehen eines Schuhschaftes über einen Leisten, bei der eine aus einem Leisten mit darauf angeordnetem Schuhschaft und einer am Leistenboden befestigten Brandsohle/mit dem Schuhboden nach oben weisend und mit der Schuhspitze nach vorne zeigend auf eine feste Auflage aufsetzbar ist, wobei oberhalb der Spitzenauflage aus einer Ausgangsstellung nach vorwärts und aufwärts bewegbare Greifmittel ange-+) bestehende Schuheinheit ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifmittel (103) mit ersten ihnen die Vorwärtsbewegung erteilenden, elastisch nachgiebigen Antriebsmitteln (38) und mit zweiten ihnen die Aufwärtsbewegung erteilenden, elastisch nachgiebigen Antriebsmitteln (74) gekuppelt sind, und daß durch eine Folgesteuerungseinrichtung (Fig. 9) die ersten und zweiten Antriebsmittel (38, 74) derart steuerbar sind, daß die Greifmittel zunächst in einer hinteren, unteren Ausgangsstellung gehalten werden, anschließend der Zwickrand des Vorfußteiles des Schuhschaftes durch die Greifmittel ergreifbar und schließlich darauffolgend die Greifmittel gleichzeitig durch beide gleichzeitig betätigte Antriebsmittel (38, 74) unter Ausübung elastisch nachgiebiger Kräfte aus der Ausgangsstellung nach vorwärts und aufwärts unter Straffung des Schuhschaftes über den Leisten bewegbar sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifmittel unter der Einwirkung der Folgesteuerungseinrichtung (Fig. 9) durch die ersten Antriebsmittel (38) mit größerer Geschwindigkeit bewegbar sind als durch die zweiten Antriebsmittel (74).
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereiche vor der Auflage der Schuheinheit und unterhalb der Greifmittel (103) eine den Vorfußteil der Schuheinheit unterstützende Spitzenauflage (92) angeordnet ist, der ein zwischen einer von der Brandsohle entfernten Ausgangsstelle in einem auf den Vorfußteil der Brandsohle zuweisenden Bewegungsweg bewegbarer Spitzenniederhalter (136) zugeordnet ist, der mit Antriebsmitteln (120) gekuppelt ist, und daß durch die Folgesteuerungseinrichtung (Fig. 9) vor der Betätigung der Grelittel- Antriebsmittel (38, 74) die Niederhalterantriebsmittel im Sinne der Bewegung des Spitzenniederhalters (136) aus der Ausgangsstellung in Anlage gegen den Vorfußteil der Brandsohle betätigbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Njederhalterantriebsmittel (120) elastisch nachgiebig und ihnen Stellmittel zur Einregulierung der von den Antriebsmitteln auf den Spitzenniederhalter (136) ausgeübten Kraft zugeordnet sind und sie mit Verriegelungsmitteln (142) zusammenwirken, durch die der Spitzenniederhalter (136) nach seiner Bewegung auf die Brandsohle (158) zu gegen eine nach aufwärts gerichtete Bewegung verriegelbar ist, und daß durch die Folgesteuerungseinrichtung (Fig. 9) ausgehend von in der Ausgangsstellung stehendem Spitzenniederhalter (136) und unwirksamen Verriegelungsmitteln (142) vor der Betätigung der Greifmittel-Antriebsmittel die Niederhalterantriebsmittel im Sinne der Bewegung des Spitzenniederhalters (136) aus de Ausgangsstellung in eine Stellung, in der er mit einer durch die Stellmittel (714) bestimmten und eine Verschiebung des Vorfußteiles des Schuhschaftes gegenUber der Spitzenauflage (92) gestattenden nachgiebigen Kraft gegen den Vorfußteil der Brandsohle andrückt, betätigbar sind sowie anschließend an die Betätigung der Greifmittel-Antriebsmfflttel Jedoch vor der Betätigung der Niederhalterantriebsmittel die Verriegelungsmittel (142) im Sinne der Verriegelung des Spitzenniederhalters (136) gegen eine Aufwärtsbewegung verriegelbar sind und schlieBlich durch die gleichzeitige Vorwärts- und Aufwärtsbewegung der Greifmittel (103) der Schuhschaft zwischen dem Leisten und der Spitzenauflage durch -schlüpfen über den Leisten ptraffbar ist,
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalterantriebsmittel einen druckluftbetätigten Schubkolbenmotor (120) aufweisen, der über einen Betätigungsmechanismus (Fig. 8) mit dem Spitzenniederhalter (136) gekuppelt ist und dem von der Folgesteuerungseinrichtung (Fig. 9) Druckluft zuführbar ist, und daß die Stellmittel einen Druckregler (174) aufweisen, durch den der Drucks der dem Motor zugeführten Druckluft regelbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in einem Gehäuse (114) beweglich gelagerten und mit dem Spitzenniederhalter (136) gekuppelten Träger (126) aufweist, der in Abhängigkeit von der Betätigung der iederhalterantriebsmittel (120) bewegbar ist und eine mit ihm zusammen bewegbare Verriegelungsfläche (140) aufweist, in deren Bewegungsweg ein als Verriegelungsmittel wirkendes Verriegelungselement (142) angeordnet ist, das durch eine Antriebseinrichtung (Fig. 2) auf die Verriegelungsflache (140) zu und von dieser weg bewegbar ist, und daß durch die Folgesteucrungseinrichtung (Fig. 9) das Verriegelungselement (142) zunächst in einer von der Verriegelungsfläche (140) entfernten Ruhestellung haltbar und sodann gegen die Verriegelungsfläche (140) vorbewegbar ist, wenn das Verriegelungselement (142) und die Verriegelungefläche (140 bei an der Brandsohle anliegendem Spitzenniederhalter (136) einander gegenüber liegen, wobei der Spitzenniederhalter (136) verriegelbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalterantriebsmittel mit einem Halter (134) gekuppelt sind, an dem der Spitzenniederhalter (136) durch Lagermittel (138) flexibel gelagert ist, derart, daß der Spitzenniederhalter (136) bei Anlage am Vorfußteil der Brandsohle auf deren Ebene einstellbar ist.
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