DE312891C - - Google Patents

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DE312891C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D113/00Machines for making shoes with out-turned flanges of the uppers or for making moccasins

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  • Automatic Assembly (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 18. JUN11919
JIaterson
Es ist bekannt, bei Aufzwickmaschinen, insbesondere bei solchen für Schuhwerk mit auswärts gewendeter. Sohlenkante das Oberleder durch eine Bewegung des Schuhträgers gegenüber dem Mundstück zum Eintreiben von Aufzwickklammern oder einem anderen feststehenden Werkzeug so über den Leisten zu ziehen, daß es sich an die Leistenoberfläche anlegt (vgl. Patent 289811). Diese Relativbewegung erfolgt bei der bekannten Maschine entweder durch • einen Handhebel, der dem Arbeiter die Möglichgibt, zu fühlen, ob die richtige Spannung hervorgebracht ist, oder durch einen selbsttätigen. Antrieb von der Maschine aus, im letzteren Fall unter Einfügung einer Feder, die den verschiedenen erforderlichen Bewegungsgrößen Rechnung zu tragen gestattet. Daneben ist auch eine Einstellung des Werkstückträgers mittels.. Schrauben bekannt. Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die Aufzwickbewegung durch einen Trethebel. Es ist aber eine von der Maschine aus bewegte Sperrvorrichtung vorhanden, die mit völliger Sicherheit verhindert, daß die durch diesen Trethebel hervorgebrachte Spannung vor.dem von der Maschine selbsttätig hervorgebrachten 'Einsetzen der Zwickklammer nachläßt. Zu diesem Zweck ist die Maschine mit von Kraftantrieb bewegten Keilen versehen, die sich unter Vorsprünge des Werkzeugträgers legen, und zwar mehr oder weniger weit, je nach der durch den Trethebel hervorgebrachten Verschiebung des Wefkstückträgers. Diese Keile haben eine so schwache Steigung, daß sie die Rückwärtsbewegung des Werkstückträgers mit Sicherheit verhindern. Sie werden durch eine federnde Vorrichtung von der Maschinenwelle aus vorgezogen, so daß ihre Bewegung sich dem Bedürfnis anpassen kann. Sie bringen noch eine kleine Verstärkung der Zwickspannung hervor. Falls nun die Maschine, wie es zum Pro- 4°. bieren der Klammerform und Größe öfter notwendig ist, anlassen will, ohne daß der Werkstückträger gehoben wird, so treffen die Feststellkeile mit ihren stumpfen Vorderkanten gegen die Vorsprünge des Werkstückträgers und bringen daher keine Aufwärtsbewegung hervor. Infolge ihrer federnden Verbindung mit dem Treibwerk wird die Tätigkeit der Maschine,, im übrigen dadurch nicht gestört. Einige weitere Verbesserungen der bekannten Maschine sind aus der nachstehenden Einzelbeschreibung ersichtlich. .
In der Zeichnung ist ein ,Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer mit einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes versehenen Maschine.
Fig. 2 ist ein Grundriß des Anlaßtrethebels und des .zum Anheben des Werkstückträgers dienenden Trethebels. '
Fig. 3 ist ein Schaubild der Voriichtung, die den Werkstücktiäger selbsttätig anhebt und denselben in der Klemmlage sperrt.
Fig. 4 ist ein Schaubild des Werkstückträgers. Die dargestellte Maschine besitzt eine Vorrichtung zum Eintreiben von Klammern, welche im wesentlichen derjenigen des Patentes 205615 entspricht. Die Treiberstange 16 kann in üblicher Weise durch eine Feder herabgeschnellt werden und der von einem Haspel 152 kommende Draht kann der Vorrichtung zum Herstellen und Eintreiben der Klammern in beliebiger Weise zugeführt werden. . Das Mundstück 144 der Vorrichtung zum Eintreiben der Klammern bildet auch das Aufzwickwerkzeug der Maschine. Der Aufzwickvorgang ist in dem Patent 289811 eingehend beschrieben.
In der dargestellten Maschine kann die relative Aufzwickbewegung des Werkstückträgers und des Aufzwickwerkzeuges durch die Körperkraft'des Arbeiters herbeigeführt werden. Der Arbeiter kann voe dem Anlassen der Maschine feststellen, ob das Werkstück in" der erforderlichen Weise in der Arbeitsstellung festgeklemmt ist, und zweckmäßig ist die Anordnung derart getroffen, daß die relative Aufzwickbewegung des Werkstückträgers und des Aufzwickwerkzeuges und das Anlassen der Maschine durch Zuhilfenahme ein und desselben Fußes des Arbeiters bewerkstelligt werden kann.
Der Werkstückträger ist an einer Stange 166 . angebracht, die in Augen 168 und 170 eines Konsols 172 des Maschinengestelles senkrecht geführt ist. Das Konsol 172 ist an der Maschi-; nensäule 174 befestigt. In herabhängende Fortsätze 178 des Konsols 172 ist ein Zapfen 176 eingesetzt, um den ein Hebel 180 schwingt. An dem vorderen Ende des Hebels 180 ist ein verstellbarer Anschlag 182 angebracht, der mit dem unteren Ende der Stange 166 zusammentrifft. Das rückwärtige Ende des Hebels 180 ist durch ein verstellbares Lenkstück 184 mit einem Trethebel 186, 188 verbunden, welcher um einen in das Maschinengestell eingesetzten Zapfen 190 schwingt. Der Werkstückträger besitzt eine schräge Auflagefläche 192 (Fig. 4)., die bei 194 abgesetzt ist. Die Absetzung 194 bildet das Umniet wider lager. Die Neigung der Auflagefläche 192 des Werkstückträgers, kann ,verändert werden. Die Fläche 192 ist an einem segmentförmigen Block 196 ausgebildet, der um eine mit der Absetzung 194 zusammenfallende Achse eingestellt werden kann. Der Block 196 ist mit Flanschen 198 versehen, von denen einer in einer Nut eines wagerechten einstellbaren Schiebers 200 Aufnahme findet. Der andere Flansch ist an einer Klemmplatte 202 ausgebildet, die durch eine Schraube 204 an dem Schieber 200 befestigt ist. Die Klemmplatte202 sichert, den Block 196 in seiner jeweiligen Winkellage. Der Schieber 20.0 wird von einem gespaltenen Block 206 getragen, der an dem oberen Ende der Stange 166 befestigt ist. Ein Führungsstück 208 des Schiebers 200 findet in einer Schwalbenschwanzführung des Blockes 206 Aufnähme. Der bei 210 gespaltene Block 206 kann durch Schrauben 212, 214 angezogen werden, um den Schieber 200 in eingestellter Lage festzuklemmen. Die Schraube 214 ist mit einer Feder 216 verbunden, welche den Werkstückträger in seine niedrigste Lage zurück zu bewegen sucht. s
Mit Rücksicht auf die Neigung der Fläche 192 des Werkstückträger^ ist der letztere während des Arbeitsganges der Maschine einer beträchtliehen, seitlichen Beanspruchung ausgesetzt, die Verbiegung des Ständers des Werkstückträgers geg"en die Maschine herbeiführen könnte. Damit der Werkstückträger während des Arbeitsganges der Maschine seitlich starr geführt wird, ist an dem oberen Ende des Konsols 172 eine Führung ausgebildet. Die Führung 218 besitzt eine senkrechte Fläche 220, an der die anliegende Fläche des Blockes 206 gleitet.
Die Umnietfläche 222 des Werkstückträgers besteht zweckmäßig aus härterem Metall als der übrige Teil des Werkstückträgers, damit das Umnieten der Enden der Klammern in verläßlichster Weise bewirkt wird. Die beschriebene Anordnung des Werkstückträgers ist derart, daß die Einstellung in einer senkrecht zur Ebene der Klammerführung des Mundstückes 144 stehenden Linie stattfindet, so daß die Gleichläufigkeit dieser Ebene mit der Absetzung 194 durch die Einstellung nicht beeinträchtigt wird. .
Nachdem das Werkstück auf die Fläche 192 des Werkstückträgers aufgebracht worden ist, drückt der Arbeiter den Trethebel 186 durch Aufsetzen des Spitzen- oder Bällenteils seines Fußes auf das Trittbrett 188 herab. Durch Herabdrücken dieses Trethebels wird das Oberleder in der erforderlichen Weise gespannt und hierauf drückt der Arbeiter durch Senken der Ferse seines Fußes den zweiten Trethebel 228 herab. Der Trethebel 228 schwingt auch um den Zapfen 190 und ist durch eine Stange 230 (Fig. 1) mit der Anlaß- und Abstellvorrichtung der Maschine verbunden. Die Anordnung ist derart, daß sich das Trittbrett 188 des Trethebels 186 in einer oberhalb des Trittbretts 226 des Trethebels 228. liegenden Ebene befindet. Der Arbeiter kann somit die beiden Trethebel 186, 228 unter Zuhilfenahme ein und desselben Fußes herabdrücken, so daß zunächst das Oberleder an den Leisten angeschmiegt wird und dann durch Klammern in aufgezwickter Lage ■ befestigt wird. Eine nicht dargestellte Feder sucht den Trethebel 228 gewöhnlich in angehobener Lage zu halten. .
Wenn der Arbeiter beim Herabdrücken des Trethebels 228 den Trethebel 186 etwas nachläßt, so senkt sich der Werkstückträger dem-
entsprechend. In diesem Falle würden die Klammern nicht vollständig in das Werkstück eingetrieben oder in unvollkommener Weise umgenietet werden. Um diesen Übelstand zu vermeiden, ist. die Maschine gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß der durch die Körperkraft des Arbeiters angehobene Werkstückträger yor dem selbsttätigen Arbeitsgange der Maschine in derjenigen Lage gesperrt wird, in der er das
ίο Werkstück festklemmt.
Das' Sperren des Werkstückträgers in der Klemmlage wird in der vorliegenden Ausführungsform durch Keilstücke bewirkt, die in geeigneter Weise durch den Kraftantrieb der Maschine zur Einwirkung gebracht werden. An dem Konsol 172 sind Führungen 101 (Fig. 3) ausgebildet, in denen Keilstücke 103 hin und her bewegbar sind. Die Führungen 101 besitzen Flanschen 105, welche den Durchgang seitlicher Stifte 107 der Keilstücke 103 zulassen. .Die Stifte 107 sind bei 109 mit Armen in einer Schwingwelle verbunden, die bei 115 in dem Konsol 172 gelagert ist. Zwischen den Stiften 107 und der Verbindung 109 ist ein Totgang eingeschaltet, damit die Keilstücke 103 Bewegungen in einer rechtwinkligen Bahn ausführen können. An der Schwingwelle 113 ist ein Arm 117 befestigt,, der nachgiebig mit dem Antrieb der Keilstücke verbunden ist.
Auf der Hauptwelle der Maschine sitzt eine Kurvenscheibe 119, in deren Kurvennut 121 eine Rolle 123 eintritt. Die Rolle 123 wird von einem Arm 125 getragen, der in dein Maschinen-
. kopf Schwnigbewegungen ausführen-kann. Der Arm 125 ist an einer kurzen Welle 127 angeordnet, die in Lagern 129 des Maschinenkopfes Aufnahme findet. Während des Arbeitsganges der Maschine wird der Arm 125 durch die Kurvenscheibe 119 geschwungen. An dem Arm 125
sind Knaggen 131 ausgebildet, die den Träger eines Stiftes 133 bilden. Der Stift 133 ist durch das obere Ende einer Stange 135 hindurch geführt (Fig. 3). Das untere Ende der Stange 135 geht lose durch ein Glied 137 hindurch, welches in einem von dem Arm 117 getragenen Lager 139 Schwingbewegungen ausführen kann. Auf das untere Ende der Stange 135 sind Muttern ,141 aufgeschraubt. Die Stange 1-35 ist Von einer Feder 145 umgeben, die sich einerseits gegen das Glied 137 und anderseits gegen einen verstellbaren Bund 143 stützt. Wenn die Kurvenscheibe 119 mit der Hauptwelle umläuft, so bewegt die Stange 135 die Keilstücke 103 hin und her, vorausgesetzt, daß den Hin- und Herbewegungen der Keilstücke kein Widerstand geboten wird. Wenn sich den Bewegungen der Keilstücke 103 Hindernisse in den Weg stellen, so führt die Stange 135 zwar Hin- und Herbewegungen aus, die aber auf den Arm 117 nicht übertragen, sondern durch die Feder 145 aufgenommen werden. Die Keilstücke 103 führen in diesem Falle überhaupt keine Bewegungen
An dem Ständer 156 des Werkstückträgers sind Stifte 147 angebracht, die gerade vor den Keilstücken 103 liegen. Die Stifte 147 tragen Rollen 149, welche mit den selbsttätig vorwärts · bewegten Keilstücken zusammentreffen. Wenn sich der Werkstückträger in gesenkter Lage befindet, wie es bei angehobener Lage des Trethebeis 186 der Fall ist, so liegen die Achsen der Stifte 147 und der Rolle 149 etwas unter den vorderen Kanten 151 der schrägen Flächen der Keilstücke 103. Wenn der Anlaßtrethebel 228 zu dieser Zeit herabgedrückt wird, so wird der Antrieb der Keilstücke zur Einwirkung gebracht. Die Rollen 149 der Stifte 147 stehen aber der Bewegung der Keilstücke im Wege, so daß der Werkstückträger in gesenkter Lage, verbleibt. Wenn der Arbeiter den Werkstückträger durch teilweises oder vollständiges Herabdrücken des Trethebels 186 gegen die Klemmlage oder in die Klemmlage angehoben hat, so sind die Achsen der Stifte 147 und der Rollen 149 soweit angehoben worden, daß die Keilstücke unter, die Rollen gleiten und den Werk- · stücktiäger selbsttätig in die Klemmlage anheben und ihn während des Eintreibens der Befestigungsmittel in dieser Lage sperren.
Wenn der Arbeiter feststellen will, ob das go Mundstück und der Werkstückträger die erforderliche Lage mit Bezug aufeinander einnehmen, so.drückt er einfach den Trethebel 186 herab. Wenn der Arbeiter sich von der Beschaffenheit der von d<er Maschine hergestellten Klammern überzeugen will, so. drückt er den Anlaßtrethebel 228 herab, ohne den Werkstückträger anzuheben.. Die Keilstücke werden im letzteren Falle zwar zur Einwirkung gebracht, doch wird die Bewegung derselben durch das Zusammentreffen mit den Rollen 149 verhindert, so daß der Werkstückträger nicht angehoben wird. Wenn Klammern in das auf dem Werkstückträger aufgebrachte Werkstück eingesetzt werden sollen, so drückt der Arbeiter zunächst den Hebel 186 herab, und zwar braucht er den Trethebel nur in begrenztem Maßstabe herabzudrücken. Durch darauffolgendes Herabdrücken des Trethebels 228 werden die Keilstücke unter die Rollen 149 gebracht so daß sie den Werkstückträger in die Klemmlage anheben. Der Werkstückträger verbleibt in der Klemmlage, bis die Befestigungsmittel vollständig, in das Werkstück eingetrieben und umgenietet worden sind. Die Keilstücke 103 werden dann zurückbewegt, so daß der Arbeiter ein neues Werkstück auf den seine Tieflage einnehmenden Werkstückträger aufbringen' kann.
Die Tieflage des Werkstückträgers kann durch Herabbewegüng der Einstellvorrichtung 182 bestimmt werden. Wenn der Werkstückträger so eingestellt ist, daß die Achsen der Rollen 140
oberhalb der vorderen Kante 151 der Keilstücke liegen, so wird das Anheben des Werkstückträgers durchaus selbsttätig .bewirkt. In diesem Falle braucht der Arbeiter nur den Anlaßtrethebel der Maschine herabzudrücken.

Claims (6)

Patent-Ansprüche: ■
1. Maschine zum Aufzwicken von Schuhwerk, insbesondere von solchem mit aus-. wärts gewendeter Schaftkante, bei welcher das Leder durch. Bewegung des Schuhträgers gegenüber dem die Befestigungsmittel zu-. führenden Druckwerkzeug zur Anlage an die Leistenfläche gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Maschine aus bewegte Sperrvorrichtung (103, 149) angewandt ist, welche ein Nachlassen der vom Arbeiter durch seine Körperkraft hervorgebrachten Aufzwickspannung vor dem Eintreiben der Befestigungsmittel mit Sicherheit verhindert.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung
'■■ aus Keilen (103) besteht, welche unter Vorsprünge (149) des Werkstückträgers geschoben werden können und zunächst eine kleine .Aufwärtsbewegung des Werkstückträgers 'hervorbringen, um die vom Arbeiter hervorgebrachte Aufzwickspannung noch etwas zu . vergrößern und dann jede Rückbewegung des Werkstückträgers zu verhindern.
3. Maschine nach ' Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile von der Maschine aus unter Einschaltung eines nachgiebigen Gliedes (145) bewegt werden und mit einer geraden Anschlagfläche (151) versehen sind, die 'dann, wenn die Maschine bei gesenktem Werkstückträger angelassen wird, gegen die Vorsprünge (149) des Werkstückträgers trifft, so daß ein selbsttätiges Anheben verhindert ist.
4. Maschine nach > Anspru.cn r, dadurch gekennzeichnet, daß der zum. Anheben des Werkstückträgers, dienende Trethebel (186, 188) sich in einer.Ebene befindet, die höher ist als der Anlaßtreth'ebel (228, 226) der Maschine, so daß der Arbeiter beide Trethebel unter Zuhilfenahme ein und desselben Fußes herabdrücken kann.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (192) des Werkstückträgers um eine Achse einstellbar ist, die mit der das Umnieten der Befestigungsmittel bewirkenden Absetzung (194) zusammenfällt.
6. Maschine nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Werkstückträgers (166) durch eine starre Fläche (218) geführt ist, um seitliche Beanspruchung des Werkstückträgers während des Arbeitsganges der Maschine zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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