DE177331C - - Google Patents

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DE177331C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D44/00Machines for attaching welts or rands

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
V. St. A.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf — 1 eine Maschine zur Befestigung eines Rahmen- oder Kederstreifens an einem Werkstück und besteht in einer Vorrichtung zum Schlitzen des_ Rahmens oder Keders während der Befestigung desselben. Die Schlitze werden angebracht, um das Faltenschlagen und Runzeln des Streifens zu verhindern, wenn derselbe in Form eines Bogens befestigt werden ίο muß, entsprechend der Umrißlinie des Werkstückes, an dem derselbe angebracht wird. \ Ferner^ kann gemäß der Erfindung die Schutzvorrichtung außer Tätigkeif "gesetzt werden, ohne die Arbeit der Befestigungsvorrichtung zu unterbrechen. Eine Kle'mm-, vorrichtung hält den Rahmen- oder Keder- \ streifen unbeweglich, während derselbe ver- \ arbeitet wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die Vorrichtung zur Befestigung des Rahmens oder Keders am Werkstück aus einer Maschine zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, während die Schlitzvorrichtung durch ein hin- und hergehendes, an der Maschine angebrachtes Messer gebildet-wird. Diese Schlitzvorrichtung kann durch den Arbeiter außer Tätigkeit gesetzt werden.
Fig. ι ist eine teilweise Vorderansicht der Maschine, Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht, Fig. 3 ist eine Einzeldarstellung, die den Hebel, welcher das Messer trägt und dessen Antriebskurvenscheibe zeigt. Fig. 4 zeigt dieselben Teile, jedoch in solcher Stellung, daß der Messerhebel seine Ruhestellung einnimmt. Fig. 5 ist eine schaubildliche Einzeldarstellung, die einen Teil einer Schuhsohle mit daran angebrachtem, falschem Rahmen und die Vorrichtung zum Zuführen des Rahmenstreifens bei der Anbringung desselben an einem gekrümmten Teile der Sohle erkennen läßt.
Die Maschine zum Einsetzen der Befestigungsmittel , welche in der Zeichnung angenommen ist, besitzt eine wohlbekannte Konstruktion, welche in der amerikanischen Patentschrift 611405 vom 27. September 1898 veranschaulicht ist. Diese Maschine ist bestimmt, von einem Nagelbandstreifen nacheinander die Befestigungsmittel abzutrennen und sie in den Rahmen- oder Kederstreifen einzutreiben, um denselben an einer Sohle bezw. an einem Hacken zu befestigen..
Der Arm C1 (Fig. 2) ist um eine Achse Be drehbar und trägt in der Hülse C2 einen drehbaren, in der Zeichnung nicht dargestellten Nagelstreifenträger. Ein Hebel CB dient dazu, die Hülse C2 vorwärts und rückwärts zu verschieben. An einer Treiberstange B1 ist ein Nageltreiber b (Fig. 1) befestigt. Die an dem Maschinengestell sitzende Nase f6 bildet die Stütze des Werkstückes. Ein Hebel /3 trägt die bewegliche Schneidbacke zum Abschneiden des Befestigungsmittels von dem Nagelstreifen. Die entgegengesetzte Schneidbacke y4 (Fig. 1) ist mittels einer Schraube /10 einstellbar. Die Hauptwelle B6 besitzt an ihrem vorderen Ende eine Kopfscheibe (vergl.
Fig. 3 und 4) mit einem Vorsprung 2*, der dazu dient, die Treiberstange und den Treiber gegen die Wirkung der gebräuchlichen Schlagfeder zu heben. Alle diese Teile sind im wesentlichen so eingerichtet und haben solche Wirkung, wie in der genannten Patentschrift beschrieben ist.
Die Maschine besitzt ferner einen kreisrunden Tisch a6 zur Auflage des Werk-Stückes, welcher nachgiebig von der eine Stange α50 umgebenden Feder α40 getragen wird. Die Stange ai0 ist am oberen Ende mit dem Tisch und am unteren Ende mit einem nicht dargestellten Trethebel verbunden, dessen Niederbewegung die Senkung des Tisches hervorbringt. Der Tisch ist mit Zähnen a8 versehen, in welche eine Zahnwalze b2 eingreift (Fig. 2), die an ihrem oberen Ende mit einer Kegelradverzahnung bl verbunden ist. Letztere steht in Eingriff mit dem Kegelrad b5, welches starr mit einem Vorschubrad b6 (Fig. 1) verbunden ist, das auf die obere Seite des Rahmen- oder Kederstreifens wirkt, welcher sich mit der auf den Tisch ae aufgelegten Sohle oder dem Ansatz in Berührung befindet. Das Vorschubrad bü wird von einer nicht gezeichneten Welle getragen, die in einem Lager a (Fig. 2) ruht, welches unten durch eine Schraube a1 mit einem am Maschinengestell A2x befestigten Block c? verbunden ist.
Die Schlitzvorrichtung, welche an der beschriebenen Maschine angebracht ist, hat folgende Einrichtung.
Eine Scheibe am vorderen Ende der Welle Ba ist mit einer Kurvenfläche 2 versehen, welche auf einen Rollenbolzen 3 wirkt (Fig. 3). Dieser sitzt an einem lose drehbar auf einer Muffe 5 aufgesteckten Hebelarm 4.
Die Muffe bildet die Verlängerung der Nabe 6 eines das Messer 10 tragenden Hebels 7, welcher lose drehbar auf einen im Gestell A2 des Maschinenkopfes befestigten Bolzen 8 aufgesteckt ist. Dieser Bolzen ist in Fig. 3 und 4 im Schnitt dargestellt, während Fig. ι den Kopf des Bolzens erkennen läßt.
Das Messer 10 wird am Ende des Hebels 7 mittels einer Klemm- oder Stellschraube 12
5.0 in richtiger Lage gehalten.
Das Ende des Hebels 4 besitzt einen Vorsprung 13, an welchen das eine Ende einer Feder 14 angehängt ist, deren anderes Ende an einen festen Bolzen 15 angreift (Fig. 2).
Der Hebel 7 besitzt einen Stift 16, an den eine Feder 17 angreift, welche mit ihrem oberen Ende an einen festen Bolzen 18 angehängt ist (Fig. 2).
Die Feder 14 drückt für gewöhnlich den Rollenbolzen 3 gegen die Kurvenscheibe 2, und die Feder 17 zieht den Hebel 7 nach jeder Vorbewegung desselben in die Anfangslage zurück.
Am Hebel 7 ist ein Schaltarm 19 gelenkig befestigt, der am oberen Ende eine Schulter 20 trägt und von einer Feder 21, die gegen eine Seite des Armes drückt, in Berührung mit einer Ausrückvorrichtung gehalten wird, welche im dargestellten Falle (vergl. Fig. 4) aus einer Nase 22 besteht, die an der rechten bezw. hinteren Seite einer Platte η angebracht ist. Diese Platte η sitzt an einem schwingbaren Zapfen 23, der in Lageraugen 23* des festen Maschinenkopfes gelagert ist und mittels eines Handgriffes nl gedreht werden kann (Fig. 2).
Die Platte besitzt ferner an der linken Seite (Fig. 2) eine Nase 221.
Der Arbeiter dreht den Zapfen 23 aus der Stellung Fig. 3 in die Stellung Fig. 4, wenn die Tätigkeit des Messers 10 unterbrochen werden soll.
Sobald der Zapfen 23 und seine Nasen die in Fig. 3 dargestellte Stellung annehmen, dreht die Feder 21 den Arm 19, bis die Schulter 20 mit einem Vorsprung 24 des Hebels 4 in Berührung kommt. Bei dieser " Stellung bewirkt jeder Abwärtsgang dieses Hebels 4 vermittels des Armes 19 einen Abwärtsgang des Hebels 7, an welchen der Arm angelenkt ist, und das Messer wird in Tätigkeit gesetzt. Sobald jedoch der Zapfen in die Stellung Fig. 4 kommt, trifft die Nase 22, welche die Ausrückvorrichtung bildet, gegen den Arm 19 und dreht denselben so weit, daß er vom Hebel 4 frei wird. Darauf können die Welle J3e und die Kurvenscheibe 2 ihre Drehung ausführen und den Hebel 4 bewegen, ohne jedoch den Hebel 7 und das Messer in Tätigkeit zu setzen.
Der Vorsprung 22 x (vergl. Fig. 4) · verhindert, daß der Hebel 7 durch die Feder 17 zu weit aufwärts bewegt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Lager a durch Bolzen h und h1 mit einem Konsol as verbunden, dessen oberes Ende eine Führung α5 mit hochstehenden Seitenwandungen α4, aix bildet (s. auch Fig. 5). Die Wand aix dient als Führung für die Außenkante des Rahmen- oder Kederstreifens w, wenn letzterer durch die Führung vorgeschoben und an der Sohle 51 oder dem Absatz 'befestigt wird. Der Bodenteil der Führung besitzt eine Aussparung e, in welche das Messer beim Schlitzen des Streifens eintreten kann.
Die Wand a* besitzt eine Durchbrechung a7, welche das Eintreten des schulterförmig abgesetzten Endes der Kantenführung c gestattet. Im dargestellten Falle besteht diese aus einem um den Zapfen c2 drehbaren Hebel, welcher von einem seitlichen Vorsprung der Wand α4 . getragen wird. Diese Kanten-
führung wirkt auf die der Wand aix abgekehrte Kante des Streifens und drückt denselben gegen die Wand an. Der Hebel c1 besitzt einen rohrförmigen Teile4, in den eine gegen die Wand α4 wirkende Druckfeder ce und eine Regulierungsschraube c5 eingesetzt sind, wodurch der Hebel einen regulierbaren, nachgiebigen Druck auf den Rahmen ausübt. Mittels eines Handgriffes cs
ίο kann der Arbeiter nach Belieben die Kantenführung von dem Rahmenstreifen zurückziehen, wenn er den Streifen aus der Führung α5 herausnehmen will. In Lageraugen d der Wandungen α4 und aix ist ein Bolzen d2 drehbar, an welchem mittels einer Schraube 30 (Fig. 2) ein Drücker 31 befestigt ist, dessen freies Ende auf die obere Seite des Streifens bei seinem Durchgange durch die Führung α5 auftrifft.
Der Bolzen d2 ist über die Seitenwandung aix verlängert und wird von einer Torsionsfeder ds (Fig. 5) umgeben, deren eines Ende mit dem Lagerauge und deren anderes Ende mit dem Kopf J4 des Bolzens verbunden ist und welche einen nachgiebigen Druck des freien Endes des Drückers auf den Streifen hervorbringt. Die so gebildete Klemmvorrichtung gestattet die Bewegung der Sreifens in der Richtung des Pfeiles (Fig. 5), verhindert jedoch entgegengesetzte Bewegung.
Es ist nun sehr zweckmäßig, den Streifen während der Zeit unbeweglich in seiner Stellung zu erhalten, während welcher die Befestigungsmittel 33 (Fig. 5) eingetrieben werden, um den Streifen am Werkstück zu befestigen, und ferner während welcher das Messer 10 den Streifen schlitzt. Dies wird mittels einer Hilfspreßvorrichtung erreicht, welche aus einem Hebel e2 besteht, der mittels eines Zapfens e1 in Lageraugen ex des Konsols a3 angebracht ist, und dessen vorderes Ende über die Führung α5 greift und auf das freie Ende des Drückers 31 preßt.
Das hintere Ende des Hebels e2 besitzt ein Loch, durch welches eine Stange e3 hindurchgeführt wird, die an dem oben genannten Trethebel zum Niederziehen der Stange a50 angebracht ist, derart, daß beim Niederdrücken des Trethebels zum Senken des Arbeitstisches die Stange e3 gleichzeitig den ■ Hebel e2 dreht und ihn von dem Drücker 31 abhebt.
Der Hilfsdrücker c2 wird bei der Arbeit der Maschine selbsttätig in bestimmten Zwischenräumen in Tätigkeit gesetzt, und zwar durch das untere Ende des Armes C1, das gegen einen von der Feder 36 in einem röhrenförmigen Teil 35 des Hebels e2 nachgiebig gestützten Stift 34 wirkt. Jedesmal, wenn das untere Ende des Armes C1 nach der linken Seite in Fig. 2 zum Vorschübe des Nagelstreifens bewegt wird, wird der Stift 34 getroffen und der Hebel e2 gedreht; so daß sein Ende auf das freie Ende des Drückers 31 gepreßt wird und denselben auf den Streifen aufdrückt, so daß er unnachgiebig festgestellt und jede Bewegung verhindert wird, während der Treiber Befestigungsmittel einschlägt und das Messer den Rand schlitzt.
Die Feder 36 gestattet ferner das Zurückweichen des Stiftes 34, wenn der Hebel e2 durch die Stange e3 gedreht wird, um den Druck des Hebels e2 zu unterbrechen, beispielsweise wenn ein neuer Streifen eingesetzt wird.
Bisher wurden Keder- und Rahmenstreifen, welche an der Innenkante mit Schlitzen versehen waren, von Hand auf die Sohle aufgelegt und dann so gebogen, daß die Vor-Sprünge η>λ einander überlappen, um zu verhindern, daß bei der Herstellung der Biegung Falten entstanden.
Bei Benutzung einer Maschine nach der vorliegenden Erfindung unterbricht man bei Befestigung des Streifens am Ballenteil und anderen annähernd geraden Teilen der Sohle die Tätigkeit der Schlitzvorrichtung und läßt sie nur dann in Wirkung treten, wenn der Streifen an der Spitze oder anderen stark gekrümmten Teilen befestigt wird. Das Messer schlitzt dann die innere Kante des Rahmens oder Streifens unmittelbar vor der Stelle, an welcher die Krümmung zur Anpassung an die Sohlenkante hervorgebracht werden muß.
Das Werkstück, an welchem der Streifen angebracht wird, wird in derselben Weise über den Arbeitstisch vorgeschoben wie in der amerikanischen Patentschrift 611405. Das Schlitzen des Streifens tritt ein, während der Tisch zwischen zwei Vorschubbewegungen in Ruhe ist und ein Befestigungsmittel . eingetrieben wird. Das Eintreiben des aus dem Nagelstreifen hergestellten Befestigungsmittels in den Rahmenoder lederstreifen erfolgt, während der letztere durch den Drücker 31 festgehalten wird. Sobald der Arm C1 nach rechts (Fig. 2) von dem Bolzen 34 wegbewegt wird, wird die Feder 36 etwas gelockert. Diese Lockerung der Feder bringt eine Verminderung des Druckes des Hilfsdrückers e2 auf den Drücker 31 hervor, so daß der Rahmenstreifen beim Verschieben des Werkstückes nur dem Druck der Feder d3 unterliegt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Kante eines Rahmen- oder Kederstreifens während des Befestigungsvorganges selbsttätig geschlitzt.
Die Maschine kann für alle Zwecke vorteilhaft Verwendung finden, bei welcher ein
Streifen in gebogenem Zustande auf ein Werkstück aufgeheftet werden muß. Hervorzuheben ist noch, daß das Messer zwischen den Haltevorrichtungen 31 und c auf den Streifen wirkt, der somit auf beiden Seiten der Schlitzstelle gehalten wird.

Claims (14)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Befestigen von Streifen an Werkstücken, gekennzeichnet durch " eine Vorrichtung zum Schlitzen des ■ Streifens.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (22), durch welche die Schlitzvorrichtung (2, 4, 19, 7, 10), während die Vorrichtung (B1, b) zum Befestigen des Streifens in Tätigkeit bleibt, außer Wirkung gesetzt werden kann.
3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (23, n1), mittels der der Arbeiter die Vorrichtung (22) zum beliebigen Außerwirkungsetzen der Schlitzvorrichtung in Tätigkeit setzen
kann. . . .
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen während seiner Bearbeitung durch eine Klemmvorrichtung (e2) unbeweglich gehalten wird.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiarmiger Hebel (e2) den Streifen zwischen einer Druckvorrichtung (31) und einer Streifenführung 5, aA, aix) abwechselnd festklemmt und wieder losläßt.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein federbelastetes Glied (34) zwischen den Hebel (e2j und dessen Antriebsmechanismus (C1J eingeschaltet ist, so daß der Streifen nachgiebig festgeklemmt wird.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Messer
(10) versehener Hebel (7) mittels eines Armes (19) von einem ständig angetriebenen Hebel (4) in Bewegung gesetzt wird.
8. Maschine nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (19) durch eine Nase (22) so bewegt werden kann, daß der Messerhebel (7) nicht weiter bewegt wird.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen in einer Führung (a&, α4, aix) in der für das Schlitzen durch die Schlitzvorrichtung (10) geeigneten Stellung an das Arbeitsstück geführt wird.
10. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (31) mittels einer Feder (dsj oder dergl. elastisch auf den Streifen wirkt.
11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbarer Kantenführer (C1J durch eine Feder (caj oder dergl. nachgiebig in Berührung mit einer Streifenkante gehalten wird.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenführer (C1J auf einer Seite der Stelle, wo der Streifen geschlitzt wird, über den Rand desselben greift, während die Druckvorrichtung (31) auf der anderen Seite der Schlitzstelle auf den Streifen drückt, wodurch der letztere während des Schützens auf beiden Seiten der zu schlitzenden Stelle festgehalten wird.
13. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (e2j beliebig durch einen Mechanismus (Trethebel, Stange e3 oder dergl.) gehoben werden kann, beispielsweise zum Zweck der Einführung eines Streifens in die Maschine.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Klemmvorrichtung (e2) gehoben wird, der Werkstückträger (aaj mittels geeigneter Verbindungsglieder (a60J zu gleicher Zeit gesenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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