DE1814183A1 - Maschine zum Straffen eines Schuhschaftes ueber einen Leisten - Google Patents

Maschine zum Straffen eines Schuhschaftes ueber einen Leisten

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DE1814183A1
DE1814183A1 DE19681814183 DE1814183A DE1814183A1 DE 1814183 A1 DE1814183 A1 DE 1814183A1 DE 19681814183 DE19681814183 DE 19681814183 DE 1814183 A DE1814183 A DE 1814183A DE 1814183 A1 DE1814183 A1 DE 1814183A1
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shoe
movement
drive
shoe unit
clamping element
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DE19681814183
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English (en)
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Harriman Allen Clarence
Andrews Barry Gordon
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
    • A43D21/127Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last with wipers

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Maschine zum Straffen eines Schuhschaftes über einen Leisten.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Straffen eines Schuhschaftes über einen Leisten, bei der eine aus einer Leisten mit am Leistenboden anzeordneter Brandsohle und einem an einem vorbestimmten Ende über den Leisten gezogenen Schuhschaft bestehende Schuheinheit mit dem Schuhboden nach unten weisend auf eine Auflage aufsetzbar ist und die ein flexibles, elastisches, U-förmiges Anschmieg-oder Straffungselement mit einer Ausbuchtung und zwei von dieser aus divergierend nach vorne sich erstreckenden Schenkeln aufweist, das zur Umfassung des den Schuhschaft tragenden Leistenendes eingerichtet ist und eine in wesentlichen parallel zu dem Umriß der senkrechten Projektion des Leistenendes verlaufende Innenfläche aufweist, deren Uririßlinie kleinere Ahmessunen als der Urirß der Projektion des zugeordneten Endes der Schuheinheit aufweist, wobei das Anschmieg- oder Straffungselement an dem Maschinengestell zwischen einer ersten abseitigen Ruhestellung und einer zweiten Arbeitsstellung oberhalb des zugeordneten Endes der auf der Auflage befindlichen Schuheinheit in paralleler, tIberlappender Ausrichtung zu diesem beweglich gelagert ist und ihm Einrlchtungen zur Erzeugung einer relativen Höhenbwegung zwischen der Schuheinheitsauflage und dem Anschmieg oder Straffungselement zugeordnet sind, in deren Verlauf das zugeordnete Ende der Schuheinheit mit der parallel verlaufenden Innenfläche des 1n der zweiten Arbeitsstellung stehenden Anschmieg- oder Straffungselementes in Eingriff bringbar ist und bei fortgesetzter Höhenbewegung durch das flexible und elastische Anschmieg- oder Straffungselement der Schuhschaft an den Leisten entsprechend der Leistenfor an schmiegbar und über diesen straffbar ist, In abgewandelten Ausführungsformen bezieht sich die Erfindung auch lediglich auf das Festklemmen eines Lchuho schaftes an einem Leisten mittels eines flexiblen, elastischen, U-förmigen Klemmelementes, wie dieses für Maschinen zur Schuhherstellung erforderlich ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen 1Jeg zu weisen, um ein wirkungsvolleres und gleichmäßigeres Andrücken des flexiblen, U-förmigen Anschmieg- oder Straffungselementes an die Schuheinheit während des Anschmieg- oder Straffungsvorganges zu erzielen, eine Anpassung an unterschiedliche Schuhmacharten in einfacher Weise zu ermöglichen und darüber hinaus die Möglichkeit zu eröffnen den Schuhschaft auf dem Leisten nach Abschluß des Anschmieg- oder Straffungsvorganges sicher festzuklemmen, oder aber bei der Verwendung des erfindungsgemen Gedankens lediglich zum Festklemmen des Schuhschaftes mit einfaehen rIltteln eine feste Klemmwirkung zu erzielen die es gestattet, auch Toleranzen in Größe und Lage der Schuheinheit oder deren Anordnung in der Maschine selbsttätig auszugleichen.
  • Bei der Verwendung zum Straffen eines .Schuhschaftes iiber einen Leisten ist die Erfindung, ausgehend von der eingangs genannten, auf einen tlteren Vorschlag des Anmelders entsprechender Patentanmeldung z 63 154 vom 22. August 1967 zurückgehenden Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinengestell mit den vorderen Enden der Schenkel des Anschmieg- oder Straffungselementes gekuppelt und das Anschniieg- oder Straffungselement auf die zweite Arbeitsstellung zu elastisch vorspannenden Vorspannungsmittel gehaltert sind und das Anschnie-oder Straffungselement in Bereiche seiner Ausbuchtung mit an dem Maschinengestell gelagerten Antriebsmitteln gekuppelt ist, durch die es unter Überwindung der von den Vorspannungsmitteln ausgehenden Wirkung in die erste abseitige Ruhestellung drückbar ist und denen erste Steuermittei zugeordnet sind, durch die die Antriebsmittel wahlweise derart steuerbar sind, daß das Anschmieg-oder Straffungselement entweder unter Vermeidung oder zur Ermöglichung einer Eingriffnahme auf die Schuheinheit während deren Höhenbewegung in die erste Ruhestellung oder durch die Vorspannungsrilttel in die zweite ArDeitsstellung drückbar ist.
  • In der Ausfilhrungsform als rfaschine zum @estklemmen eines Schuhschaftes an einen Leisten, bei der eine aus einen Leisten mit einem an einem vorbestimmten Ende ihrer den Leisten gezogenen Schuhschaft bestehende Schuheinheit auf eine Auflage aufsetzbar ist und die ein flexible, elastisches, U-förmiges Klemmelement mit einer Ausbuchtung und zwei von dieser aus divergierend nach vorne sich erstreckenden Schenkeln aufweist, das zur Umfassung des den Schuhschaft tragenden Leistenendes eingerichtet ist, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement in einer durch eine zugeordnete Einrichtung erzeugbaren Relativbewegung zwischen ihm und der Schuheinheitsaufiage mit dem zugeordneten Ende der Schuheinheit, dieses umfassend, in Eingriff bringbar ist und zu beiden Seiten des Klemmelementes Antriebsmittel mit jewells einem seitlich zu der Schuheinheitsauflage auf das Klemmelement zu und von diesem weg beweglichen Antriebselement angeordnet sind, das an seinem innenliegenden Ende mit einer nach vorwärts und einwärts ausgerichteten Lasche gelenkig verbunden ist, die gelenkig mit dem jepfeils zugeordneten Schenkel des Ilemmelementes gelunpelt ist, derart, daß bei von dem Klemmelement umschlossenen Ende der Schuheinheit das Klemmelement durch Betätigung der Antriebsmittel straff an das Ende der Schuheinheit anlegbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorgenannten Maschine ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement in dem Maschinengestell zwischen einer ersten ahseitigen Ruhestellung und einer zweiten Arbeitsstellung, in der das zugeordnete Schuheinheitsende von den Klemmelement umfaßt- ist, beweglich gelagert ist und durch zugeordnete angekuppelte zweite Antriebsmittel zwischen der ersten und der zweiten Stellung hin-und herbewegbar ist sowie mit ersten Antriebsmitteln gekuppelt ist, die bei die Schuheinheit umfassendem Klemmelement betätigbar sind und durch die zur straffen Anlage das Klemmelement an seinen Schenkeln nach vorwärts bewegbar istt bis die Ausbuchtung an dem zugeordneten Schuheinheitsende anliegt, und daß das Klemmelement durch zugeordnete Mittel bei Betätigung der ersten Antriebsmittel nach vorwärts über die zweite Stellung hinaus bewegbar ist, derart, daß bei in der zweiten Stellung mit dem Ende der Schuheinheit nicht in Eingriff stehender Ausbuchtung des Klemmelementes durch Betätigung der ersten Antriebsmittel das Klemmelement nach vorwärts llber die zweite Stellung hinab bewergbar ist, bis seine Ausbuchtung an den Schuheinheitsende anliegt, worauf auf die Schuheinheit die Klemmkraft ausübbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des @egenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Blaschine gemäß der Ereindung in einer Seitenansicht, Figur 2 die die Schuheinheit tragende Stange rlt zugeordnet er Führungshülse der Maschine nach Figur 1 im Querschnitt, in einer Seitenansicht, in einem anderen Maßstab und in einer Teildarstellung, Figur 3 die Auflageteile fitr die Schuheinheit sowie die Schuhzementauftragsvorrichtung der Maschine nach Figur 1 im Querschnitt, in einer Seitenansicht, in einem anderen Maßstab und in einer Teildarstellung, Figur 4 die Maschine nach Pigur 1 mit abgenommener Fersenklemme in der Ansicht von vorne unter Veranschaulichung des oberen Maschinenteils, Figur 5 den Überschieberantriebsmechanismus der Maschine nach Figur 1 in der Draufsicht und in einem -anderen Maßstab, Figur 6 die Anordnung nach Figur 5, geschnitten l<>Yngs der Linie 6-6 der Figur 5 in einer Seitenansicht, Figur 7 das Schuhformjoch und die Abdeckplatte der Maschine nach Figur 1 im Ausschnitt unter Veranschaulichung des Betätigungsmechanismus ffir das Schuhformjoch sowie dessen jeweilige Stellunten bei in der vorderen Arbeitsstellung stehendem Schuhformjoch in der Draufsicht, Figur 7 A die Anordnung nach Figur 7 bei in der rückwärtigen, abseitigen Ruhestellung stehender Schuhformjoch in einer Darstellung entsprechend Figur 7, Figur 8 die Anordnung nach Figur 7, geschnitten lä längs der Linie 8-8 er Figur 7 in einer Settenansicht und im Ausschnitt, Figur 9 die Rückbewegungseinrichtung für das Schuhformjoch nach Figur 10, geschnitten längs der Linie 9-9 der Figur 10 in der Draufsicht, Figur 10 die Rückbewegungseinrichtung für das Schuhformjoch der Maschine nach Figur 1 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt und in einer Teil darstellung, Figur 11 die Rückbewegungseinrichtung für das Schuhformjoch nach Figur 10, geschnitten längs der Linie 11-11 der Figur 9 in der Vordersicht und im Ausschnitt, Figur 12 den die Rückbewegungseinrichtung für das Schuhformjoch steuernden Teil des Steuersystems der Maschine nach Figur 1 in schematischer Dapstellung, Figur 13 die Anordnung nach Figur 9, geschnitten längs der Linie 13-13 der Figur 9 unter Veranschaulichung der Einstellmittel für die vordere und hintere Stellung des Schuhformjoches in einer Seitenansicht, im Ausschnitt, Figur 14 eine Schuheinheit in dem Zustand bei der Hinfügung in die Maschine, im Längsschnitt, in einer Seitenansicht und in einer Teildarstellung, Figur 15 die Schuheinheit nach Figur 14 nach den Straffen des Schuhschaftes über den Leisten und mit vorne oberhalb der Scilulleinheit; in Bereitschaft fiir das Aufschieben stehender Schuhformjoch, in einer Darstellung entsprechend Figur 14, Figur IG die Schuheinheit nach Figur 14 nach der Anheben und Durchbewegen durch das Schuhformjoch zur Vervollständigung des Aufschiebens unter Veranschaulichung des Umstandes, daß die Unterseite der Brandsohle etwas oberhalb der in Bereitschaftsstellung stehenden überschieber steht, in eine Darstellung entsprechend Figur 14, Figur 17 einen Pokassinschuh mit der typischen @okassinnaht in perspektivischer Darstellung, Figur 18 die Schuheinheit und das Schuhformjoch nach Figur 14 während des Überschiebens in der Draufsicht und in einer Teildarstellung. und Figur 19 die Anordnung nach Figur 1 bei fehlerhaftem Sitz des Schuhformjoches, das an der Schuhspitze im Abstand vom Schaft verläuft, in einer Darstellung entsprechend Figur 18, Die in Figur 1 veranschaulichte Maschine weist ein Gestell 10 auf, das mit einer Grundplatte 12 versehen ist, an der ein nach unten ragender hohler Arm 14 angeordnet ist. Zur Erleichterung des Betriebes ist die Grundplatte 12 um etwa 30° gegenüber der Horizontalen geneigt. Es werden jedoch der einfacheren Beschreibung wegen im weiteren Richtungen, die parallel zur Ebene der Grundplatte 12 verlaufen als horizontale Richtungen bezeichnet, während Richtungen, die sich parallel zu dem Arm 14 erstrecken, als vertikale Richtungen benannt werden. Die Bedienungsperson steht - bezogen auf Fig. 1 -links von der Maschine; eine auf die Bedienungsperson zuweisende Richtung (von rechts nach links in Fig. 1) wird als "vorwärts"-Richtung bezeichnet, während eine von der Bedienungsperson wegweisende Richtung (von links nach rechts in Fig. 1) als "rückwärts"-Richtung benannt wird.
  • An der Unterseite des Armes 14 ist ein luftbetätigter Schubkolbenmotor 16 - im weiteren kurz Luftwotor genannt - über eine Kappe 18 befestigt. Seine Kolbenstange 20 ragt nach oben in den Arm 14 hinein, wie es aus Fig. 2 zu ersehen ist.
  • In dem Arm 14 ist eine der Schuhspitze zugeordnete Stange 22 in vertikaler Richtung verschieblich gefilhrt die mit der IMolbenstange 20 des Luftmotors 16 verbunden ist. Auf der Innenseite des Armes 14 ist eine nach innen vorragende Rolle 24 vorgesehen, die in einen vertikalen Schlitz 26 der Stange 22 eingreift und deren Verdrehung um die Achse des Armes 14 verhindert, Das obere Ende der Spitzenstange 22 ragt ueber die Grundplatte 12 vor. Es trägt eine Anzahl im weiteren noch zu beschreibender Einrichtungen zur Bearbeitung der Schuheinheit, die gemeinsam mit der Stange 22 höhenbeweglich sind, wenn der Motor 16 entsprechend betätigt wird Aus den Figuren 3 und 4 ist zu ersehen, daß diese Einrichtungen zur Bearbeitung der Schuheinheit, die auf der Spitzenstange 22 angeordnet sind, eine Brandsohlenauflage 28 und eine SchuhzementauStraSsvorrichtung 30 umfassen. Die spezielle Konstruktion dieser Einrichtungen wird nur insoweit beschrieben, als es zum Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich ist, wobei zu weiteren Einzelheiten auf die vorerwähnte ältere Patentanmeldung des Anmelders verwiesen wird.
  • Die Brandsohlenauflage 28 und die Schuhzementauftragsvorrichtung 30 sind an der Spitzenstange 22 mittels eines Verlängerungsteiles 32 befestigt, dar seinerseits an dem oberen Ende der Spitzenstange 22 sitzt, Die Brandsohlenauflage 28» auf der der Boden des Vorfußteiles der Schuheinheit aufliegt, (vergleiche Figur 15, 16) ist auf einer Schiene 34 angeordnet, die ihrerseits vertikal verschieblich zwischen einer Lagerplatte 36 und Führungsschienen 38 gehaltert ist, die an der Spitzenstangenverlängerung 32 befestigt sind.
  • Eine an der Spitzenstangenverlängerung 32 drehbar gelagerte Mutter 40 ist mit einer an der Schiene 34 befestigten Gewindespindel 42 verschraubt so daß durch Verdrehung der Mutter 4o die vertikale Einstellung der Schiene 34 und der darauf angeordneten Brandsohlenauflage 28 und demgemäß auch die Höhe der Schuheinheit bezUglich der Spitzenstange 22 verändert werden können Die Schuhzementsauftragsvorrichtung 30 ist auf der Spitzenstangenverlängerung 32 derart angeordnet, daß sie sowohl eine mit der Spitzenstange gemeinsame als auch eine davon unabhängige Bewegung ausführen kann, Wie aus Figur 3 zu ersehen, ist an einem hinten vorstehenden Ansatz 44 der Spitzenstangenverlängerung 32 ein nach unter hängender Halter 46 befestigt, an dem ein Luftmotor 48 angelenkt ist, dessen Kolbenstange 50 mit einer Lasche 52 gelenkig verbunden ist, Die Lasche 52-ist an zwei Kniegelenkhebel 54, 56 angelenkt, von denen der Hebel 56 sich von der Lasche 52 nach unten erstreckt und mit der Spitzenangenverlngerung 32 gelenkig verbunden ist, wShrend der Hebel 54 von der Lasche 52 aus sich nach oben erstreckt und an einem zwischen der Spitzenstangenverlängerung 32 und der Lagerplatte 36 vertikal verschieblich geführten Schieber 58 angelenkt ist. Der Schieber 58 trägt einen alter 60 für die Schuhzementauftragsvorrichtung, welcher sich nach oben erstreckt und oben die Schuhzementauftragvorrichtung 30 trägt, die elastisch und in begrenztem Rahmen allseitig beweglich bezüglich des Halters 60 gelagert ist, Die Schuhzementauftragsvorrichtung 30 weist ein Schuhzementauftragselement 62 von im wesentlichen U-förmiger Gestalt auf, das an seiner Oberseite eine Schuhzementausgabe oder -auftragswanne 64 aufweist, die mit dem Boden der Brandsohle zusammenwirkt und ein Schuhzementband auf den Zwickrandteil der Spitze des Bodens der Brandsohle I auftragen kann. Das Schuhzementauftragselement 62 verfügt über eine Ausbuchtung 63 und zwei von der Ausbuchtung 63 aus nach vorne divergierende Schenkel 65; es umgreift die Brandsohleauflage 28 in der aus Figur 4 ersichtlichen Weise. Der Wanne 6 des Schuhzerentauftragselementes 62 kann silber zugeordnete Einrichtungen xTie sie eta in der älteren Patentanmeldung K-59 792 v. 16.
  • Juli 1966 des Anmelders beschrieben sind, aus einer nicht weiter dargestellten Quelle Schuhzement zugefflhrt werden.
  • Die Brandsohlenauflage 28 und das Schuhzementauftragselement 62 können somit eine Bewegung ausführen, die sowohl einheitlich mit jener der Spitzenstange 22 als auch von dieser bzw, von den gegenseitigen Bewegungen unabhängig sein kann, Aus Figur 4 ist zu ersehen daß auf der Spitzenstange 22 zwei gemeinsam mit dieser bewegliche Seitenzangen 66 und eine Spitzenzange 68 angeordnet sind. Die Spitzenzange 68 ist auf dem Ansatz 44 angeordnet; sie ragt nach oben, so daß ihre Backen 70 in der NcPthe und hinter der Ausbuchtung 63 des Schuhzementauftragselementes zu liegen kommen können. Die Seitenzangen 66 sind in der Nähe der Spitzenstange 22 mit dieser gemeinsam höhenbeweglich gelagert. Sie sind derart gehaltert, daß sie nach oben ragen und ihre Backen 74 jeweils außerhalb der Schenkel 65 des Schuhzementauftragselementes 62 liegen. Es sind Vorkehrungen getroffen um die Seitenzangen 66 derart in vertikaler Richtung einstellen zu können daß die Backen 74 auf eine Höhe angehoben oder abgesenkt werden können, in der bei auf die Brandsohlenauflage 28 aufgesetzter Schuheinheit der nach unten vorstehende Zwickrand rI des Schuhschaftes der Schuheinheit in die offenen Backen 70, 74 ragt, so daß er von diesen ergriffen werden kann (vergleiche Figur 14), Sowohl die Spitzenzange 68 auch die Seitenzangen 66 sind derart aufgebaut daß ihre Backen 70 bzw; 74 zum Ergreifen eines Zwickrandteiles M des Schuhschaftes U geschlossen und nachfolgend zum Straffen des Schuhschaftes U Uber den Leisten L nach unten bewegt werden können, Wenn sich die Zangen 66, 68 zum Straffen des Schuhschaftes U über den Leisten L nach unten bewegen, wird eine nach unten gerichtete Mitbewegung des Leistens L und der Brandsohle I von der starren Brandsohlenauflage 28 verhindert, auf der Leisten und Brandsohle aufliegen, wie dies in Figur 15 veranschaulicht ist, Wie im einzelnen in der älteren Patentanmeldung P 14 85 950,8 sowie der älteren PatentanmeBung K 59 792 vom 27. Januar 1965 bzw. vom 16, Juli 1966 des Anmelders erläutert, ist zwischen der Ausbuchtung 63 des Schuhzementauftragselementes 62 und den Spitzenzangenbacken 70 ein vorderer Hemmteil 76 angeordnet, während zwei seitliche IIemmteile 78 außerhalb der Schenkel 65 des Schuhzementauftragselementes 62 sich befinden. Die einzelnen Hemmteile 76, 78 werden elastisch nach oben gedrückt, so daR sie über das Schuhzementauftragselement 62 vorragen, Die Hemmteile 76, 78- dienen einer Vielzahl von Zwecken, darunter dazu, die Schuheinheit ordnungsgemäß auf die Brandsohlenauflage 28 aufsetzen zu helfen und anschliepend beim Straffen des Schuhschaftes U mitzuwirken, sowie zeitweilig dazu beizutragen, den Schuhschaft in einem übergezogenen Zustand zu halten wenn die Spitzen-und Seitenzangen 66, 68 den Schuhschaft U freigeben, wie es im einzelnen noch beschrieben werden wird, wozu auch auf die erwähnten älteren Patentanmeldungen verwiesen werden darf.
  • Während des erwähnten Streckens des Schuhschaftes U ist der Luftmotor 16 nicht beaufschlagt, so daß die Spitzenstange 22 und die erwähnten Einrichtungen zur Bearbeitung der Schuheinheit die auf ihr angeordnet sind, in einer unteren Stellung stehen. Sowie die Straffung oder Streckung des Schuhschaftes durchgeführt ist, wird der Motor 16 mit Druckluft beaufschlagt, womit die Spitzenstange 22 und die darauf angeordneten Einrichtungen zusammen mit der Schuheinheit angehoben werden. Wie aus den Figuren 1 und 4 zu ersehen, weist das Gestell 10 einen Kopfteil 80 auf der hinter den erwähnten Einrichtungen angeordnet ist. An diesem Kopfteil 80 sitzen Vorrichtungen zum weiteren überziehen und Straffen des Schuhschaftes U über den Leisten L, zum Festklemmen vorbestimmter Teile der Schuheinheit als Vorbereitungsschritt für nachfolgende Herstellungsvorgänge sowie zum überschieben der den Randteilen der Brandsohle I entsprechenden Zwickrandteile des Schuhschaftes U. Diese Vorrichtungen sitzen auf einer Schieberplatte 82, die auf in dem Kopfteil 80 ausgebildeten Führungsleisten 84 nach vorwärts und rückwärts horizontal verschieblich ist, so daß sie zwischen einer abseitigen, hinteren Ruhestellung und einer vorderen Arbeitsstellung beweglich ist, Wie aus Figur 5 hervorgeht, ist der Schieberplatte 92 ein Antriebsmechanismus zugeordnet, der einen an den Gestell 10 befestigten Luftmotor 86 aufweist, dessen nach hinten ragende Kolbenstange 88 mit der Schieberplatte 82 verbunden ist, wie dies im einzelnen in den älteren Patentanmeldungen K 63 154 vom 22. August 1967 und K 59 792 vom 16. Juli 1966 beschrieben ist, Es genügt hier zu vermerken, daß durch Betätigung des Motors 86 eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Schieberplätte 82 zwischen ihren erwähnten beiden Stellungen erzielt werden kann.
  • Während des bei Beaufschlagung des Luftmotors 16 erfolgenden Anhebens der aufgeleisteten Schuheinheit ird ein ,pltzenniederhalter 90 nach unten mit der Oberseite des Vorfußteiles der Schuheinheit derart zum Zusammenwirken gebracht, daß das Spitzenende der Schuheinheit zwischen dem Niederhalter und der Brandsohlenauflage 28 noch weiter fest eingeklemmt wird. Wie aus den Figuren 1, 5 und 6 hervorgeht, ist an der Schieberplatte 82 mittels nach oben ragender Lagerteile 94 und eines Stiftes 96 ein Niederhalterhebel 92 gelenkig befestigt, dessen Gelenkpunkt zwischen den beiden Hebelenden liegt, so daß er einen nach vorne ragenden Teil 28 und einen sich nach hinten sich erstreckenden Teil 100 aufweist. Der Spitzenniederhalter 90, der ein flexibles ifiederhaltekissen 102 trägt ist an dem vorderen Teil 98 des Niederhalterhebels 92 befestigt. Während an dem hinteren Teil 100 des Niederhaltehebels 92 die Kolbenstange 108 eines Luftmotors 104 angelenkt ist» der seinerseits gelenkig mit einem an dem Gestell 10 befestigten Halter 106 verbunden ist, Bei Betätigung des Luftmotors 104 kann somit das Niederhalterkissen 102 eine beträchtliche Höhenbewegung auf die Spitze der Schuheinheit zu oder von dieser weg ausführen.
  • Die Überschiebevorrichtung ist auf der Schieberplatte 82 derart angeordnet, daß sie mit dieser zwischen den erwähnten vorderen und hinteren Stellungen beweglich ist, Aus den Figuren 4, 5 und 6 ist zu ersehen» daß auf einem Block 112 größerer Dickes der das vordere Ende der Schieberplatte 82 bildet zwei symetrisch angeordnete Überschieberkurvenstücke 110 verschieblich gelagert sind.
  • Der Block 112 weist aufrecht stehende Zanfen 114 auf, die in in den Kurvenstücken 110 ausgebildete Kurvenschlitze 116, 118 eingreifen, An den Überschieberkurvenstücken 110 sind zwei übliche Überschieber 12-O Celagert, die von einem Scheitel 124 aus nach vorwärts divergierende Kanten 122 aufweisen Die Bewegung der Überschieberkurvenstücke 110 sowie der daran angeordneten Überschieber 120 hängt von der Gestalt bzw. Zuordnung der Zapfen 114 und der Kurvenbahnen 116, 118 in den Überschieberkurvenstücken 110 ab. Da die spezielle Bewegung der fTberschieber 120 und der Überschieberkurvenstücke 110 für den Gegen stand der vorliegenden Erfindung nicht von größerer Bedeutung ist, genügt es auf die erwähnten älteren Patentanmeldungen P 14 85 950,8 und K 59 792 vom 27, Januar 1965 bzw. vom 16. Juli 1966 des Anmelders zu verweisen und zu erwSihnen, daß die Überschieber sowohl eine nach einwärts schwenkende als auch eine horizontal nach vorwärts gerichtete Bewegungskomponente aufweisen, Die Bewegung der Überschieber 120 im Rahmen des über schieberhubes wird wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich, über' einen Luftmotor 126 erzeugt, der an einem Plansch 128 am hinteren Teil der Schieberplatte 82 befestigt ist. Die Kolbenstange 130 des Luftmotors 126 ist mit einem in in der Schieberplatte 82 ausgebildeten Führungsleisten 124 verschieblich geftihrten Gehäuse 132 verbunden» vor dem ein von den Führungsleisten 134 verschieblich geführter Block 136 angeordnet ist, der mit dem Gehäuse 132 über eine Gewindespindel 138 verbunden ist, die in den Block 136 eingeschraubt ist und sich von diesem aus nach hinten in das Gehäuse 132 erstreckt.
  • Die Gewindespindel 138 ist über innerhalb des Gehäuses 132 angeordnete Kegelräder 140 mit einem Stift 142 gekuppelt, der nach oben aus den Gehäuse 132 hervorragt und an seinem oberen Ende einen Bedienungsknopf 144 trägt. An den Block 136 sind nach vorwärts divergierende Laschen 146 mit ihren hinteren Enden angelenkt, deren vordere Enden mit den Überschieberkurvenstücken 110 gelenkig verbunden sind, Durch entsprechende Beaufschlagung des Luftmotors 126 können somit der Block 136 und die nach vorwärts divergierenden Laschen 146 nach voniärts bewegt werden, wodurch die gewünschte Bewegung der Überschieber 12O zustande gebracht wird, Aus den Figuren 4, 7, 9, 10 und 11 ist zu ersehen, daß an der Schieberplatte 82 eine Abdeclcplatte 148 befestigt ist, die sich oberhalb der Uberschieberkurvenstücke 110 erstreckt und die Bewegung der iiberschieberkurvenstücke 110 und damit der überschieber 120 auf eine rein horizontale Ebene begrenzt. Die Abdeckplatte 148 weist an ihrem vorderen Ende einen Ausschnitt 150 auf, in dem ein flexibles Schuhformkissen 152 sich befindet, das eine bügel- oder jochförmige Gestalt aufweist, so daß es auch als Schuhformjoch bezeichnet werden kann.
  • Das Schuhformjoch 152 ist im wesentlichen U-förmig gestaltet; es verfügt über eine Ausbuchtung 154 und zwei beidseitig von dieser nach vorwärts sich erstreckende Schenkel 156. Das Schuhformjoch 152 ist im übrigen aus einem flexiblen, elastischen Material, wie Polytetrafluoräthylen, hergestellt, Außerhalb der Schenkel 156 sind von der Ausbuchtung 154 nach vorwärts sich erstreckende federähnliche Widerlagerelemente 158, die mit den Schenkeln verbunden sind, angeordnet, An der Ausbuchtung 154 des Schuhformjoches 152 ist eine Klammer 160 befestigt, die in einen Halter 162 einfügbar ist, der an einem Schieber 161 ausgebildet ist, der sich zwischen nach vorwärts sich erstreckenden Schienen 163 befindet, die einen einstcigen Teil des Halters 164 bilden und auf denen der Schieber 161 nach vorwärts und rückwärts beweglich gelagert ist. Pn dem Schieber 161 ist ein Stift 165 befestigt, der in dem Halter 162 derart angeordnet ist, daß er mit der Klammer 160 in Eingriff kommen und diese in dem Halter 162 halten kann.
  • Die vordere bzw. hintere Stellung der Klammer 160 und des daran befestigten Schuhformjoches 152 können bezilglich des Halters 164 mit Hilfe einer an dem Halter 164 sitzenden und von diesem nach vorne ragenden craue 167 (vergleiche Figur 13) eingestellt werden, auf die eine Mutter 169 aufgeschraubt ist, deren unteres Ende in einen an dem Schieber 161 ausgebildeten Schlitz 161 ragt, so daß durch Verdrehung der Mutter 169 dem Schieber 161 und dem Schuhformjoch 152 eine nach vorwärts oder nickwärts gerichtete Verstellbewegung erteilt werden kann, die es gestattet, das Schuhformjoch 152 der speziellen Größe des in der P1aschine bearbeiteten Schuhes anzupassen. Der Halter 164 ist in einer noch zu beschreibenden Weise und zu einem noch zu erläuternden Zweck in einer Vorwärts- Rückwärtsrichtung unter Mitnahme des Schuhformjoches 152 beweglich gelagert.
  • Das Schuhformjoch 152 ist in der Maschine oberhalb der Überschieber 120 angeordnet, es steht normalerweise in einer vorderen Stellung, so daß die Innenwandung 166 des Schuhformjoches 152, die als Anschmiegelement oder Andrückelement dient, oberhalb des Spitzenteiles der Schuheinheit sich befindet und von deren Umfangsberandung überlappt wird, wie dies aus den Figuren 15 und 18 zu ersehen ist. Wird somit der Motor 16 betätigt und hebt dieser die Spitzenstange 22 und die darauf angeordneten Schuheinheit an, so kann der Umfang des Vorfußteiles der Schuheinheit mit der Innenwandung 166 des Schuhformjoches 152 in Eingriff kommen, wodurch bei fortgesetzter Aufwärtsbewegung der Schuheinheit das Schuhformjoch 152 instand gesetzt wird, die erwähnte Anschmiegen oder Andrückwirkung auf die Schuheinheit auszuüben.
  • Während dieses Anschmieg- oder Andrückvorganges wird das Schuhformjoch 152 mit einem verhältnismäßig niedrigen, jedoch genau def-inierten Druck kontinuierlich gegen die Schuhelnheit angedrückt. Dieser Druck wird mit Hilfe von Antriebætangen 168 aufreqhterhalten, die mit den Schuhformjoch 152 verbunden und elastisch nach vorwärts vorgespannt sind, Diese Antriebsstangen 168 sind in einstückig an der Abdeckplatte 148. ausgebildeten und nach vorne ragenden Vorsprüngen 170 gelagert, von. denen jeder einen.
  • horizontalen Schlitz 172 zur Aufnahme einer Antriebsstange 168 aufweist, deren Bewegung durch den Schlitz 172 auf eine horizontale Ebene begrenzt wird, An den Antriebsstangen 168 ist jeweils eine Lippe 174 befestigt, die ebenfalls in dem zugeordneten Schlitz 172 liegt und deren Aufgabe darin besteht, eine Verdrehung der entsprechenden Antriebsstange 168 um eine horizontale Achse zu verhüten. Die gegenüber dem Schlitz 172 gleitend bewegten oberen und unteren Flächen der Lippe 174 sind jeweils mit Polytetrafluoräthylenkissen 175 ausgerüstet, um die in dem Mechanismus auftretende Reibung zu verringernq Jede der Antriebsstangen 168 ist in einer Halterung 176 gehalten, die ihrerseits mittels eines Zapfens 178. gelenkig mit einem Winkelhebel 180 verbunden ist der an der Abdeckplatte 148 mittels eines Lagerbockes 182 und eines Stiftes 184 gelenkig gelagert ist, Der Winkelhebel 180 ist jeweils über einen Zapfen 194 mit der nach vorwärts weisenden Kolbenstange 192 eines Luftmotors 186 ge.-kuppelt, der mit Hilfe eines Stiftes 190 an einem,. Bock 188 gelenkig befestigt ist, welcher seinerseits an der Abdeckplatte 148 sitzt, Durch entsprechende BetStigung des Motors 186 wird somit der zugeordnete Winkelhebel 180 um den Stift 184 verschwenkt, so daß die Antriebsstangenhalterung 176 und die zugeordnete Antriebsstange 168 bezüglich des Schuhformjoches 152 nach einwärts oder auswärts bewegt werden.
  • Die Antriebsstangenhalterung 176 verfügt über ein Blöckchen 196 und eine hohe Gewindespindel ig, die an dem Blöckchen 196 nach außen ragend befestigt ist.
  • und in deren Hohlraum das äußere Ende 200 der zugeordneten Antriebs stange 168 ragt, das einen Querstift 202 trägt, welcher durch Schlitze 204 ragt, die in der Hohlspindel 198 ausgebildet sind, Auf die Hohlspindel 198 ist eine Mutter 206 mit einer ringförmigen Rille 208 aufgeschraubt, und zwar derart, daß die Enden des Querstiftes 202 in die ringförmige Rille 208 ragen.
  • Durch Verdrehung der Slutter 206 kann somit eine Einwärts- oder Auswärtsverstellung der zugeordneten Antriebsstange 168 erzielt werden, so daß auf diese Weise der Abstand der Jochschenkel 156 einstellbar ist.
  • Am inneren Ende jeder der Antriebsstangen 168 ist mittels eines Stiftes 210 eine nach innen und vorwärts ragende Lasche 212 angelenkt, deren inneres, vorderes Ende mittels eines Stiftes 214 gelenkig in einem Block 216 gelagert ist, welcher seinerseits an dem zugeordneten vorderen Ende eines der Schenkel 156 des Schuhformjoches 152 befestigt ist, Am deren Ende jeder der Laschen 212 ist eine Schulter 218 ausgebildet, die die nach rückwärts gerichtete Schwenkbewegung der jeweiligen Lasche 212 bezüglich der zugeordneten Antriebsstange 168 begrenzt. Die Antriebsstangen 168 sind durch geeignete Mittel elastisch vorgespannt, so daß ihre innen liegenden Enden um den Zapfen 178 nach vorne geschwenkt werden, bis die Schultern 218 der Laschen 212 mit den zugeordneten Antriebsstangen 168 in Eingriff kommen, wodurch die Antriebsstangen 168 mit den Laschen 212 und dem jeweils zugeordneten Schenkel 156 des Schuhformjoches 152 zu einer starren Einheit werden und die vorderste Stellung der Antriebbstangen 16R bezüglich des Schuhformjoches 152 festgelegt wird. Wenn diese Teile so versteift sind, wird die auf die inneren Enden der Antriebsstangen 168 ausgeübte,nach vorwärts gerichtete Vorspannungskraft über diese Teile auf die Schenkel 156 des Schuhformjoches 152 übertragen, so daß das Schuhformjoch 152 nach vorwärts gedrückt und der gewünschte erwähnte Druck während des Anschmiegens bzw. Andrückens oder Aufschiebens aufrechterhalten werden.
  • Wie insbesondere aus Figur 7 zu ersehen, umfassen die Mittel zur Erzeugung der Vorspannung zwei in den Vorspannungen 170 der Abdeckplatte 148 ausgebildete Bohrungen 220, in denen Kolben 222, 224 angeordnet sind, An dem Kolben 222 ist mittels eines daran befestigten Blöckchens 227, mit dem auch der Kolben 224 in Eingriff kommen kann, ein Druckglied 226 drehbar gelagert. über ein Fitting 231 und einen Kanal 229 kann Druckluft den Bohrungen 220 zugeführt werden, die die Kolben 222, 224 und das Druckglied 226 nach vorwärts auf die zugeordnete Antriebsstange 168 zu drückt, wodurch die Antriebsstange 168 und das Schuhformjoch 152 in Bereitschaft für das Anschmiegen bzw. Andrücken oder Aufschieben elastisch vorgespannt werden. Bei in der vordersten Stellung stehendem Druckglied 226 ist zwischen der Grundfläche 228 des Schlitzes 172 und dem Blöckchen 227 ein Sniel vorbestimmter Größe vorhanden, dessen Zweck noch erläutert werden wird.
  • Bei der Herstellung bestimmter Schuharten, wie etwa von Mokassins, die eine Mokassinnaht R (vergleiche. Figur 17) aufweisen, ist es zweckmäßig, auf das Anschmiegen bzw.
  • Andrücken oder Aufschieben zu verzichten, und zwar aus Gründen, die im einzelnen in der älteren Patentanmeldung K 63 154 vom 22. August 1967 des Anmelders beschrieben sind. Zu diesem Zwecke ist mit dem Schuhformjoch 152 eine Rückbewegungseinheit 230 gekuppelt, die ein CehRuse 232 aufweist, welches an der Abdeckplatte 148 befestigt ist (vergleiche Figur 9, 10, 11). In dem Gehäuse 232 ist eine in der VorwcSrts- Rückwärtsrichtung sich erstrekkende Bohrung 236 ausgebildet, in der ein Kolben 234 verschieblich geführt ist, der zusammen mit der vorderen Ende der Bohrung 236 eine geschlossene Kammer 238 begrenzt. An dem Kolben 234 ist ein seitlich durch einen in dem Gehäuse 232 vorgesehenen Schlitz 242 ragender Stift 240 befestigt, dessen äußeres Ende seinerseits an dem Halter 164 befestigt ist, Der Halter 164 ist für eine Vorwärts Rückwärtsbewegung bezüglich des Gehäuses 232 mittels einer Halteplatte 244 geführt, die an dem Gehäuse 232 befestigt ist und den Halter 164 derart hält, daß er in Abhängigkeit von einer Vorwärts- P.0ckwärtsbewegung des Kolbens 234 in der Bohrung 236 in Vorwärts Rückwärtsrichtung bewegbar ist, Am vorderen Ende der Bohrung 236 ist ein zusammendrückbares Abstandsstück 246 angeordnet, das durch den Kolben 234 aus einem noch zu beschreibendem Grunde und zu einem noch zu erläuternden Zweck zusammengedrückt werden kann, Das Abstandsstück 246 besteht aus Gummi oder einem anderen zusammendrückbaren, elastischen rlaterial. Im Augenblick genügt es zu bemerken, daß durch die Einwirkung des Kolbens 234 auf das Abstandsstück 246 die normale vordere Arbeitsstellung des Schuhformjoches 152 festge-legt wrd, so daß das Abstandsstück 246 als Anschlagselement wirkt. über ein Fitting 248 und einen in dem Gehäuse 232 ausgebildeten Kanal 250 steht eine Druckluftquelle mit der abgeschlossenen Kammer 238 in Verbindung. Wird somit Luft unter verhältnismäßig hohem Druck in die Kammer 248 eingelassen, so werden der Kolben 234, der Halter 164 und das an dessen vorderem Ende angeordnete Schuhformjoch 152 gemeinsam nach rtlckwirts bewegt, wobei die von dem Kolben ausgeübt, nach rückwärts gerichtete Kraft groß genug ist, um die nach vorwärts gerichtete Vorspannung des Schuhformjoches 152 durch die Kolben 222, 224 zu überwinden.
  • Auf diese Weise kann das Schuhformjoch 152 seine rückwärtige, abseitige Stellung zurückgeführt werden, in der es außer Eingriff mit der nach oben bewegten Schuheinheit bleibt, so daß das Anschmiegen, Andrücken oder Aufschieben vermieden wird, wenn dies erltrtlnscht sein sollte. Der Steuerkreis der Maschine ist rnit Einrichtungen versehen, die es der Bedienungsperson gestatten, wahlweise Druckluft in die Kammer 238 einströmen zu lassen oder diese abzusperren.
  • Sowie die Schuheinheit ganz angehoben ist, wird das SchuhformJoch 152 nach vorwärts in Eingriff mit der Schuheinheit gedrückt, so daß es für den Klemmvorgang bereit ist. Wird die Maschine so betrieben, daß sie das erwähnte Anschmiegen, Andrücken oder Aufschieben ausführt, so steht das Schuhformjoch 152 bereits in seiner vorderen Stellung. Wird andererseits die Maschine in der Weise betrieben, daß das Schuhformjoch 152 während der Aufwärtsbewegung der Spitzenstange 22 und der Schuheinheit zur Vermeidung des Anschinlegens, Andrückens oder Aufschiebens in der hinteren Stellung gehalten wird, so wird das Schuhformjoch 152 sodann anschließend nach vorwärts gedrückt, bis die Ausbuchtung 154 des Schuhformjoches 152 mit dem Spitzenende der Schuheinheit in Eingriff kommt, worauf das Schuhformjoch 152 sodann zur Ausilbung seiner Klemmwirkung in Bereitschaft steht. In dem Steuerkreis der Maschine sind im einzelnen noch zu beschreibende mittel vorgesehen, um die in der geschlossenen hammer 238 der Schuhformjoch-Rückbewegungseinheit 230 enthaltene Luft; abzulassen, sowie die Schuheinheit ihre Aufwärtsbewegung abgeschlossen hat, um damit der von den Kolben 222, 224 ausgehenden Vorspannungskraft die Möglichkeit zu geben, die inneren Enden der Antriebsstangen 168 und damit das Schuhformjoch 152 nach vorwärts in Eingriff mit dem Spitzenende der Schuheinheit zu drilcIten.
  • nachdem die Schuheinheit ihre Aufwärtsbewegung beendet hat und das Schuhformjoch 152 nach vorwärts gegen das Spitzenende der Schuheinheit vorgespannt worden ist, werden die Motoren 186 betätigt, so daß sie die Antriebsstangen 16P, nach innen drücken, wodurch der Schuhschaft gegen das Spitzenende des Leistens verklemmt wird, Um zu gewährleisten, daß die Antriebsstangen 168 derart nach innen bewegt werden, ist an jeder Antriebsstangenhalterung 176 ein Kurvenstück 252 befestigt, das gemeinsam mit der zugeordneten Antriebsstange 168 bewegbar ist. Der Anstieg des Kurvenstückes 252 entspricht dem vorerwähnten Abstand zwischen der rrundflEche 228 des Schlitzes 172 und dem Blöckchen 227, so daß mit der zum Festklemmen des Spitzenendes der Schuheinheit dienenden beginnenden Einwärtsbewegung der Antriebsstangen 168 die Kurvenstücke 252 die zugeordneten Kolben 222, 224 in deren hintere Stellungen drücken, ihren sie selbst zwischen den Druckstücken 226 und den Antriebs stangen 168 eingekeilt werden, so daß die Antriebsstangen und damit das Schuhformjoch 152 gegen eine Rückbewegung verklemmt und versteift werden.
  • Wenn sich die Antriebsstangen 168 nach innen bewegen, werden die Kolben 222, 224 wegen der N"he der Kurvenstücke 252 zu den jeweils zugeordneten Druckgliedern 226 sofort nach rückwrts bewegt, womit die Antriebsstangen 168 versteift und gegen Rückwärtsbewegung verriegelt werden, so daß die fortgesetzte Betätigung der tlotoren 186 zur Folge hat, daß die Drehzapfen 210 eine ausschließlich nach einwärts gerichtete Bewegung ausführen6 Es ist zu bemerken, daß die Schuheinheit starr auf der Brandsohlenauflage 28 aufgelagert ist, so daß bei in Eingriff mit der Spitze der Schuheinheit stehender Ausbuchtung 154 des Schuhformjoches 152 die Ausbuchtung 154 des Schuhformjoches 152 an einer Vorwärtsbewegung gehindert ist.
  • Werden die Antriebsstangen 168 und die Drehzapfen 210 nach innen gedrückt, so übertragen die nach vorwärts und einwärts ragenden Laschen 210 auf die Stifte 214, den Block 216 und damit den jeweils zugeordneten Schenkel 156 des Schuhformjoches 152 eine nach vorwärts und eInwärts gerichtete Kraft. Die nach einnn-trts gerichtete Kraftkomponente will den Block 216 und die Jochwandung 166 nach innen gegen die Schuheinheit andrücken, arEhrend die nach vorwärts gerichtete Kraftkomponente die Schenkel 156 des Schuhformjoches 152 nach vorwärts strecken will, wodurch die Innenwandung 166 des Schuhformjoches 152 nach vorwärts um den Umfang des Spitzenendes der Schuheinheit gestrafft wird. Zu beachten ist, daß, wenn die Drehzapfen 213 zur Erzielung der Klemmwirkung nach innen gedrückt erden, die Laschen 212 um die Drehzapfen 214 verschwenkt werden, so daß sie in eine mehr nach vorwärts und weniger nach einwärts weisende Richtung ausgerichtet werden. Dies hat zur Folge, daß während des Pestklemmens die Jochschenkel 156 mit zunehmender Kraft nach vorwärts gedrückt werden. Diese Zunahme der nach vorwärts gerichteten Kraft hält so lange an, als das Schuhformjoch 152 gestreckt werden kann, worauf dann der Schuhschaft fest gegen das Spitzenende des Leistens angeklemmt Ist.
  • Das Maß, um das die Spitzenstange 22 und die darauf angeordnete Schuheinheit bei Betätigung des tTotors 16 angehoben werden können, ist durch Mittel begrenzt, die im einzelnen in den deren Patentanmeldungen K 63 154 vom 22, August 1957 und K 59 792 vom 16. Juli 1966 des Anmelders erläutert sind, Diese Begrenzung geschieht kurz gesagt mittels einer gemeinsam mit der Spitzenstange 22 höhenbeweglichen fase, die mit einem Anschlagselement an dem Gestell zusammenwirken kann, das derart angeordnet ist, daß die Höhenbeweung der Spitzenstange beendet wird, wenn die itase mit dem Anschlagselement in Eingriff kommt, Die Höhenstellung der ilase auf der Spitzenstange 22 kann verstellt werden, und zwar derart, daß die Höhenbewegung der Schuheinheit dann beendet wird, wenn die Brandsohle gerade über der oberen Seite der Überschieber 120 steht. Das Schuhformjoch 152 ist in der Maschine in einer solchen Höhenlage angeordnet, daß bei Beendigung der Aufwärtsbewegung der Schuheinheit das Anschmiegen, Andrücken oder Aufschieben abgeschlossen ist, wenn die Brandsohle die richtige Höhenlage bezüglich der Überschieber 120 errreicht hat.
  • In Figur 12 ist schematisch der Teil des Steuerkreises dargestellt, der das Schuhformjoch 152 in einer der vorbestimmten' Stellungen hält, Der Steuerkreis verfügt zu diesem Zwecke über eine Druckluftquelle S, deren Druck ausreicht, die Vorspannungswirkung der Kolben 222, 224 zu überwinden, wenn Luft aus dieser Druckluftquelle In die Kammer 238 der Schuhforrijoch-Rückbewegungseinheit 230 zugeführt wird. Die Druckluftquelle S steht mit der Kammer 238 der Rückbewegungseinheit 230 iiber eine Leitung 260 in Verbindung, in die ein handbetätigtes Ventil 262 eingefügt ist, das es der Bedienungsperson gestattet wahlweise den Luftdurchgang entweder frei zu geben oder abzusperren. Daneben liegt in der Leitung 26O. zwischen dem Ventil 262 und der Druckluftquelle S ein weiteres-, normalerweise offenes Ventil 264, -das den Druckluftzustrom von der Quelle S zu dem Ventil 262 gestattet.
  • Aus Figur 2 ist zu ersehen, daß das Ventil 264 an der Spitzenstange 22 gemeinsam mit dieser beweglich befestigt ist, während an dem Gehäuse 14 ein Nocken 266 in einer solchen Stellung angebracht ist, daß er mit dem Betätigungselement 268 des Ventiles 264 in Eingriff kommt, wenn die Spitzenstange 22 ihre oberste Stellung erreicht, wodurch das Ventil 264 geschlossen wird. Das Absperren des Ventiles 264 hat zur Folge, daß der Druckluft zustrom von der Quelle S zu der Kammer 238 unterbrochen wird, wodurch die Rückbewegungseinheit 230 unwirksam gemacht wird und die dauernd in Vorwärtsrichtung unter Vorspannung stehenden Kolben 222, 224 In den Stand versetzt werden, das Schuhformjoch 152 in seine vordere Stellung zu drücken. Das hat zur Folge, daß, wenn die Spitzenstange 22 ihre Aufwärtsbewegung zur Überführung der Schuheinheit in deren richtige Stellung beendet hat, das Schuhforrnjoch 152 in seiner vordersten Stellung steht, in der es das Spitzenende der Schuheinheit umfaßt und bereit ist, bei Betätigung der Motoren 186 das Spitzenende der Schuheinheit festzuklemmen.
  • Mach Betätigung der Motoren 186 im Sinne des Festklemmens des Spitzenendes der Schuheinheit durch das Schuhformjoch 152 entspricht die Arbeitsweise der Maschine jener der in den älteren Patentanmeldungen P 14 P5 950.8.
  • vom 27. Januar 1965 und K 59 792 vom 16. Juli 1966. des Anmelders beschriebenen Maschinen. IJm das restliche Arbeitsspiel der Maschine kurz zu schildern, ist zunächst zu erwähnen, daß, wie aus Figur 1 ersichtlich, die Maschine eine Fersenklemme 254 aufweist, die vor der Brandsohlenauflage 28 angeordnet und in Vorwärts- Rückwärtsrichtung, d. h. auf die Schuheinheit zu und von dieser weg, beweglich gelagert ist, so daß sie mit dem Fersenende der Schuheinheit in Eingriff gebracht werden kann. Etwa zum gleichen Zeitpunkte zu dem ,pitzenstange 22 und die darauf angeordnete Schuheinheit ihre Aufwärtsbewegung beenden, wird die rersenklere 254 nach hinten bewegt, so daß sie mit der Schuheinheit unmittelbar nach Beendigung deren Aufwärtsbewegung in Eingriff kommt und die Schuheinheit noch zusätzlich festhält, in Vorbereitung für das Festklemmen des Schuhformjoches 152 und die anschließenden Schuhherstellungsvorgänge. Während die Spitzenstange 22 angehoben wird, um die Schuheinheit durch das Schuhformjoch 152 hindurch auf die richtige Höhenlage bezüglich der überschieber 120 zu bringen, gibt die Spitzenzange 68 das Spitzende des Schaftzwickrandes frei, worauf sie nach unten von der Schuheinheit weg bewegt wird, um nicht den lTberschiebern 120 im Bereiche deren Unterseite hinderlich im liege zu stehen. Während der Aufwc;trtsbewegung der Spitzenstange 22 kann auch die Schuhzementauftragsvorrichtung betätigt werden, um eine vorbestimmte Schuhzementmenge auf den Brandsohlenboden abzulagern. Bei Annäherung der Spitzenstange 22 an die Endlage ihrer Aufwärtsbewegung geben die Spitzen-und Seitenzangen 68, 66 den Schaftzwickrand frei, während die Hemmbacken 76, 78 nach oben gegen den Vorfußteil des Schuhschaftes vorgedrlickt werden, um den Schuhschaftzwickrand gegen die Unterseite der Überschieber anzupressen und damit mitzuhelfen, den Schuhschaft im gestrafften Zustand zu halten, wie dies in den erhinten älteren Patentanmeldungen des Anmelders ir einzelnen erl"utert und in Figur 16 veranschaulicht ist.
  • Die Schuheinheit ist somit durch das Zusammenwirken der Fersenklemme 254, der Brandsohlenauflage 2P und des Spitzenniederhalters 90 lagerichtig festgeklemmt, während der Schuhschaft durch das Schuhformjoch 152 und die Einklemmung des Schaftzwickrandes zwischen den Hemmbacken 76, 78 und der Unterseite der Überschieber 120 im gestrafften Zustand gehalten wird. Tiierauf veranlaßt der Steuerkreis die Betätigung des Motors 126, der den Überschiebern 120 ihren Arbeitshub erteilt, Während des TTberschieberhubes wird das Schuhzementauftragselement 62 zunächst aus dem Weg der ankommenden Überschieber 120 abgesenkt. Hierauf wird die von den Hemmbacken 76, 78 ausgeübte, den Schaftzwickrand M gegen die Überschieberunterseite andrückende Druckkraft gelöst, wobei die zeitliche Abstimmung derart getroffen ist, daß der Wegfall der Druckkraft dann eintritt, nachdem die Überschieber unter die Brandsohle eingetreten sind und begonnen haben, den Schaftzwickrand gegen die Brandsohle flberzuschieben, so daß die Straffung des Schaftes über den Leisten, die von den Hemmbacken 76, 78 aufrechterhalten worden war, von den Überschiebern 120 übernommen wird, mit dem Ergebnis, daß der Schuhschaft während des gesamten Überschieberhubes über den Leisten gestrafft bleibt, Dies wird durch den Klemmdruck, der von dem Schuhformjoch 152 auf die Schuheinheit ausgeübt wird, unterstützt. Die Brandsohlenauflage 28 wird sodann aus dem Bewegungsweg der ankommenden tjberschieber abgesenkt, so daß die Schuheinheit mit ihrem Boden lediglich auf der Oberseite der Überschieber 120 unterstützt ist, wodurch der Niederhalter 90 in die Lage versetzt wird, die Schuheinheit nach unten unmittelbar gegen die Überschieber 120 anzunressen und einen Bettungsdruck zu erzeugen, Gegen Ende des Überschieberhubes wird der Niederhalter 90 ?Mhrend einer vorbestimmten Zeitspanne mit verhältnismäßig großer Druckkraft nach unten gedrückt, um den nunmehr iibergeschobenen Zwickrand gegen die Brandsohle anzubügeln und dem zwischen den übergeschobenen Zarickrand und die Brandsohle eingebrachten Schuhzement in die Lage zu versetzen, den Zwickrand fest mit der Brandsohle zu verbinden, Am Ende dieser vorbestimmten Zeitspanne werden die einzelnen Maschinenteile von dem Steuerkreis in ihre Leerlaufstellungen überführt, hrend die Schuheinheit aus der Maschine entnommen werden kann. Es ist zu bemerken, daß die Überschieberheizelemente 300 von Haltern 302 nach unten hängen, die ihrerseits an der Abdeckplatte 148 befestigt sind, wie dies aus den Figuren 7 und 8 hervorgeht, Jedes der Heizelemente 300 wird von Federn 304 elastisch gegen den zugeordneten Überschieber 120 angedrückt, um zu erreichen, daß das IIeizelement mit dem zugeordneten Überschieber 120 in wärmeleitender Verbindung steht. Die durch Wärmeleitung aufgeheizten Überschieber unterstÜtzen das Angeln des Zwickrandes gegen die Brandsohle sowie das Auspressen von Unregelmäßigkeiten oder Falten in dem Schaftzwickrand, die im Verlauf des iiberschiebens entstanden sein können.
  • Der vorstehende Arbeitsablauf der maschine und insbesondere jener des Schuhformjoches 152 und der diesem zugeordneten Mechanismen wurde unter der Voraussetzung idealer Arbeitbedingungen beschrieben, zu denen insbesondere der Umstand zhlt, daß das Schuhformjoch 152 in seinem Umriß genau der jeweiligen Schuheinheit entspricht. Es kann jedoch gelegentlich vorkommen, daß nach dem Anheben der Schuheinheit auf die Überschieberhöhe und trotz der nach vorwärts gerichteten Vorspannung des Schuhformjoches 152 durch die Kolben 222, 224 auf eine vordere Stellung zu, In der der Kolben 234 der Schuhformjoch-RÜckbewegungseinheit 230 vorne an dem zusammendrückbaren Abstandsstück 246 andrückt, die Ausbuchtung 154 des Schuformjoches 152 nicht an der Spitze der Schuheinheit anliegt, sondern in einem Abstand von dieser oerläuft, wie dies in Figur 19 veranschaulicht ist, Dieser Zustand kann durch eine Reihe von Faktoren bedingt sein, unter denen ein ungenaues Aufsetzen der Schuheinheit auf die Brandsohlenauflage 28 zu nennen ist, eta derart, daß die Schuheinheit zu weit vorne sitzt Auch kann die Mutter 171 nicht richtig eingestellt sein, so daß die Ausbuchtung 154 des Schuhformjoches 152 bezüglich des Halters 164 zu weit hinten liegt, wie es auch möglich ist, daß der Abstand der Schenkel 156 des Schuhformjoches 152, der durch entsprechende Verdrehung der sputtern 206 eingestellt wird, für eine größere Schuheinheit bestimmt ist, so daß der Umriß der Innenwandung 166 des Schuhformjoches 152 verzerrt ist und nicht mehr parallel zum Umriß des Vorfußteiles der Schuheinheit verläuft. Tritt eine dieser Bedingungen ein, die sich auf die Ausbuchtung 154 des Schuhfornjoches 152 beziehen, so ist die nachfolgende Verklemmung der Schuheinheit durch das Schuhformjoch 152 un-wlrksam, wenn nicht die Ausbuchtung 154 des Schuhformjoches 152 sich so weit nach vorne bewegen kann1 daß sie mit dem Spitzenende der Schuheinheit in Eingriff kommt und die von den Motoren 18;6 auf das Schuhformjoch 152 ausgeübte Klemmkraft auf die Schuheinheit betragen wird. Falls die Klemmkraft und insbesondere deren nach vorwärts gerichtete Komponente nicht auf die Schuheinheit, sondern auf irgendeinen starren Teil der Maschine zur Wirkung kommt, besteht die Gefahr, daß die Jochschenkel 156 reißen, Die zusammendrückbare Natur des Abstandsstücke 246 ergibt eine nachgiebige Verbindung zwischen dem Schuhformjoch 152 und der Maschine und gestattet diese zusätzliche Vorwärtsbewegung der Ausbuchtung 154 des Schuhformjoches 152.
  • Im Normalfall, in dem die Anschmieg-, AndrUck- bzw.
  • Aufschiebwirkung gewÜnscht ist, wird das Schuhformjoch 152 durch die Vorspannungswirkung der Kol-ben 222, 224 in seiner vorderen Arbeitsstellung gehalten, die dadurch bestimmt ist, daß der Kolben 234 der Schuhform-Joch-R0ckbewegungseinheit 230 mit dem Abstands stück 246 in Eingriff steht. Die von den Kolben 222, 224 ausgeübte Kraft ist verhältnismäßig gering und erzeugt keine merkhare Zusammendrückung des Abstandsstückes 246. Wird die Schuheinheit in Eingriff mit der Innenwandung 166 des Schuhformjoches 152 angehoben, so bewirkt die Überlappung zwischen der Ausbuchtung 154 des Schuhformjoches 152 und dem Schuh, daß das Schuhformjoch 152 gegen die Wirkung der von den Kolben 222, 224 ausgeübten Kraft nach hinten gedrückt wird, wobei der Kolben 234 von dem Abstandsstück 246 weg kommt. Werden die Motoren 186 zur Erzielung der Verklemmung sodann bestätigt, so steht die Ausbuchtung 154 des Schuhformjoches 152 bereits in Eingriff mit der Spitze der Schuheinheit, und falls die Schuheinheit starr lagerichtig festgehalten ist, wird die gesamte Klemmkraft unmittelbar auf die Schuheinheit ausgeübt, wobei keine Vorwärtsbewegung der Ausbuchtung 154 des Schuhformjoches 152 eintritt, Falls die Schuheinheit etwas nach hinten ausweichen will, kann die Jochausbuchtung 154 unter Aufrechterhaltung der Klemmwirkung mitgehen.
  • Sollte der in Figur 9 veranschaulichte, nicht überlanpende Zustand gegeben sein, so kann der Abstand zwischen der Spitze der Schuheinheit und der Jochausbuchtung 154 zur Folge haben, daß das Schuhformjoch 152 nicht nach hinten gedrückt wird, so daß der Kolben 234 nach Beendigung des Anhebens der Schuheinheit immer noch rit dem zusammendrück baren Abstandsstück 246 in Eingriff steht. Werden die Motoren 186 anschließend betätigt, um den Schuh festzuklemmen, so gestattet die Zusammendrückbarkeit des Abstandsstückes 246 es der Jochausbuchtung 154, eine Vorwärtsbewegung aus zuführen, womit das Schuhformjoch 152 in die Lage versetzt wird, seine Klemmkraft auf die Schuheinheit auszuüben.
  • Wird die Maschine derart betrieben, daß das Anschmiegen, Anpressen bzw. Aufschieben entfällt, so übt das Abstandsstück 246 die gleiche Funktion aus, in-dem nach dem Anheben der Schuheinheit das Abstands stück 246 es dem Schuhformjoch 152 gestattet, wenn es von den Kolben 222, 224 nach vorne gedrückt wird, und falls dann die Jochausbuchtung 154 nicht an er Schuhspitze antiegtg eine Vorwärtsbewegung bei Betätigung der flotoren 186 auszuführen.
  • Zusammenfassend kann der Arbeitsablauf der Maschine folgendermaßen beschrieben werden: Die Bedienungsperson setzt eine aus einem Leisten L mit darübergezogenem Schuhschaft U und am Leitenden angeordneter Brandsohle I bestehende Schuheinheit mit dem Schuhboden nach unten weisend- derart in die Maschine ein, daß das Spitzenende der Schuheinheit nach hinten auf die Maschine zuweist. Das Spitzenende der Sehuheinheit wird auf das Schuhzementauftragselement 62 aufgesetzt, worauf die Schuheinheit nach hinten gedrückt wird, so daß der Umriß der Spitze der Schuheinheit an den benachbarten Seiten der Hemmbacken 76, 78 zur Anlage kommt, die das Schuhzementauftragselement 62 umgeben und in ihrer Ruhestellung über dieses oben vorstehen, wie dies aus den Figuren 3, 4 und 14 zu ersehen ist, Die ITemmbacken 76, 78 helfen somIt, die Schuheinheit lagerichtig in die Maschine einzusetzen, Sowie sich die Bedienungsperson überzeugt hat, daß die Schuheinheit richtig in der Maschine sitzt, löst sie den in den erwähnten älteren Patentanmeldungen des Anmelders im einzelnen erläuterten Steuerkreis der Maschine aus, womit die Spitzenzange 68 sich schließt und den Schaftzwickrand rT ergreift, wie dies in Figur 15 veranschaulicht ist, Nach der Feststellung der Tatsache, daß die Spitzenzange 68 den Schaftzwickrand fI ordnungsgemäß ergriffen hat, löst die Bedienungsperson den Steuerkreis wiederum aus, so daß die Seitenzangen 66 die Seitenteile des Schaftzwickrandes M ergreifen, worauf eine nach unten gerichtete Bewegung der Spitzenzange 68 und der Seitenzangen 66 einsetzt, in deren Verlauf der Schuhschaft über den Leisten gestrafft wird. Bei der Abwärtsbewegung der Spitzen- und Seitenzangen 68 bzw. 66 wird die Schuheinheit mit nach unten gezogen, wobei das in der Naschine elastisch nach unten und in begrenzten Maße kardanisch bewegbar gelagerte Schuhzementauftragselement 62 nach unten mitgenommen wird. Die Abwärtsbewegung der Schuheinheit und des Schuhzementauftragselementes 62 kommt zu Ende, wenn der Boden der Brandsohle I auf der starren Brandsohlenauflage 28 zur Auflage kommt, (igur 15).
  • Unter Einwirkung des Steuerkreises hält die Maschine sodann in ihrem Arbeitsspiel inne, um die Möglichkeit zu geben, die Lage in der Staschine sowie die Straffung des Schuhschaftes über den Leisten zu ilberprtifen, IIierauf wird der Steuerkreis wiederum ausgelöst, womit der Motor 86 betätigt wird, der die Schieberplatte P2 und die darauf angeordneten Einrichtungen aus einer hinteren, abseitigen Ruhestellung in eine vordere Arbeitsstellung überführt. Zu oder etwa zu dem Zeitpunkt, zu dem die Schieberplatte 82 ihre vordere Stellung erreicht, wird durch den Steuerkreis der Motor 16 ausgelöst, der die Spitzenstange 22 und damit die aufgeleistete Schuheinheit anhebt. Während dieser Aufwärtsbewegung der Spitzenstange 22 kann Schuhzement aus dem Schuhzementauftragselement 62. auf den Boden der Brandsohle I aufgetragen werden. Gleichzeitig wird während dieser Aufwärtsbewegung der Spitzenstange 22 der Motor 104 betätigt, der den Spitzenniederhalter 90 nach unten bewegt, so daß er den Vorurteil der Schuheinheit leicht gegen die Brandsohlenauflage 28 andrückt, worauf der Niederhalter 90 mit der Schuheinheit elastisch nachgebend nach oben bewegt wird, derart, daß er während der Aufwärtsbewegung der Schuheinheit seine Klemmwirkung beibehält. Der Steuerkreis ist derart ausgelegt, daß sichergestellt ist, daß die Schieberplatte P2 vollstwindiFr in ihrer vorderen Stellung steht, bevor die Spitzenstange 22 auf eine Höhe angehoben ist, auf der die Schuheinheit mit der Innenwandung 166 des ,Schuhformjoches 152 in Eingriff. kommt.
  • Soll die Maschine zur Herstellung von Schuhen verwendet werden, die nicht der Mokassinmachart entsprechen, so stellt die Bedienungsperson das Ventil 262 vorher derart ein, daß die Schuhformjoch-Rückbewegungseinhelt 230 in einem unwirksamen Zustand gehalten wird, d. h, daß das Schuhformjoch 152 in seiner vorderen Stellung in Bereitschaft fitr das Anschmiegen, Anpressen bzw, Aufschieben, wenn die Schuheinheit nach oben hindurchbewegt wird, stehen bleibt, Wird die Maschine Jedoch zur Herstellung von Schuhen in Mokassinmachart (vergleiche Figur 17) ver wendet, so wird das Ventil 262 von der Bedienungsperson derart eingestellt, daß die Schuhformjoch-Rückbewegungseinheit 230 wirksam gemacht wird und den Kolben 234 nach hinten drückt, wobei die von den Kolben 222, 224 ausgehende, nach vorwärts gerichtete Vorspannungskraft Überwunden und das Schuhformjoch 152 so eit nach hinten gedrückt wird, daß die Schulter 218 an jeder der Laschen 212 mit der zugeordneten Antriebsstange 168 in Eingriff kommt, worauf die Antriebsstangen um die Drehzapfen 178 nach hinten geschwenkt werden, so daß das Schuhformjoch 152 in seine hintere Stellung gezogen wird. In dieser hinteren Stellung kann das Schuhformjoch 152 mit der sich nach oben bewegenden Schuheinheit nicht in Eingriff kommen; es wird erst später zur Wirkung gebracht, um die Schuheinheit festzuklemmen, nachdem deren Aufwärtsbewegung abgeschlossen ist. Der restliche Teil des Zwickvorganges wird dann in bereits beschriebener Weise durchgeffihrt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung im Vorstehenden lediglich im Rahmen eines Ausführungsbeispieles erläutert worden. Der erfindungsgemäße Gedanke ist daneben einer Vielzahl von Abwandlungen fähig.

Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    1. Maschine zum Straffen eines Schuhschaftes Über einen Leisten, bei der eine aus einem Leisten mit am Leistenboden angeordneter Brandsohle und einem an einem vorbestimmten Ende über den Leisten gezogenen Schuhschaft bestehende Schuheinheit mit dem Schuhboden nach unten weisend auf eine Auflage aufsetzbar ist und die ein flexibles, elastisches, U-förmiges Anschmieg- oder Straffungselement mit einer Ausbuchtung und zwei von dieser aus divergierend nach vorne sich erstreckenden Schenkelnaufweist, das zur Umfassung des den Schuhschaft tragenden Leistenendes eingerichtet ist und eine im wesentlichen parallel zu dem Umriß der senkrechten Projektion des Leistenendes verlaufende InnenflEche aufweist, deren Umrißlinie kleinere Abmessungen als der Umriß der Projektion des zugeordneten Fades der Schuheinheit aufweist, wobei das Anschmieg- oder Straffunmselement an dem Maschinengestell zwischen einer ersten abseitigen Ruhestellung und einer zweiten Arbeitsstellung oberhalb des zugeordneten Endes der auf der Auflage befindlichen Schuheinheit in paralleler, berlappender Ausrichtung zu diesem beweglich gelagert ist und ihm Einrichtungen zur Erzeugung einer relativen Höhenbewegung zwischen der Schuheinheitsauflage und dem Anschmieg- oder Straffungselement zugeordnet sind, in deren Verlauf das zugeordnete Ende der Schuheinheit mit der parallel verlaufenden InnenflMche des in der zweiten Arbeitsstellung stehenden Anschmiegen oder Straffungselementes in Eingriff bringbar ist und bei fortgesetzter Höhenbewegung durch das flexible und elastische Anschmieg- oder Straffungselement der Schuhschaft an den Leisten entsprechend der Leistenform anschmiegbar und über diesen straffbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinengestell (10) mit den vorderen Enden der Schenkel (156) des Anschmiegen oder Straffungselementes (152) gekuppelte und das Anschrlie-oder Straffungselement (152) auf die zweite Arbeitsstellung zu elastisch vorspannenden Vorspannungsmittel (222, 224) gehaltert sind und das Anschrieg- oder Straffungselement (152) im Bereiche seiner Ausbuchtung (154) mit an dem Maschinengestell (lO) gelagerten Antriebsmitteln (230) gekuppelt ist, durch die es unter frberlrindung der von den Vorspannungsmitteln (222, 224) ausgehenden Wirkung in die erste abseitige Ruhestellung drückbar ist und denen erste Steuermittei (262) zugeordnet sind, durch die die Antriebsmittel (230) wahlweise derart steuerbar sind, daß das Anschmieg- oder Straffungselement (152) entweder unter Vermeidung oder zur Frmöglichung einer Eingriffnahme auf die Schuheinheit während deren Höhenbewegung in die erste Ruhestellung oder durch die Vorspannungsmittel (222, 224) in die zweite Arbeitsstellung drückbar ist, 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinengestell (10) hinter dem Anschmieg-oder Straffungselement (152) ein in der Vorwärts- Riickwärtsrichtung beweglich gelagerter ITalter (164) angeordnet ist, der durch eine mechanische Verbindung (Fig.
    10) mit der Ausbuchtung (154) des Anschmieg- oder Straffungselementes (152) formschlüssig gekuppelt ist, und daß die ersten Antriebsmittel (230) einen an dem Maschinengestell (10) gehalterten und einen in der Vorwärts Rückwärtsrichtung beweglichen Kolben (234) enthaltenden Zylinder (238) aufweisen, in dem durch die vordere tirnfläche des Kolbens (234) eine geschlossene Kammer begrenzt ist und deren Kolben (234) mit dem Halter (164) gekuppelt ist und mit Anschlagmitteln (246) zusammenwirkt, durch die die Vorwärtsbe^regung des Kolbens (234) derart begrenzbar ist, daß bei an den Anschlagmitteln anliegendem Kolben das Anschmieg- oder Straffungselement (162) in der vorderen zweiten Arbeitsstellung steht, und daß der Kolben (234) durch Einführung eines Druckmediums, In die geschlossene Kammer (238) aus der vorderen zweiten Arbeitsstellung in die hintere erste Ruhestellung überführbar ist, 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die ersten Steuermittel (262) wahlweise Druckmedium in die geschlossene Kammer (238) einlaßbar oder diese zur Beendigung des Zurückdrückens des Kolbens (234) gegen das Druckmedium absperrbar ist und auf die Beendigung der relativen Höhenbewegung zwischen dem Anschmieg-oder Straffungselement (152) und der Schuheinheitsauflage (28) ansprechende zweite Steuermittel (264) vorgesehen sind.
    4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Anschmieg- oder Straffun.selementes (152) in dem Maschinengestell (10) jeweils ein Antriebselement (168) längs verschieblich gelagert ist, das mit dem zugeordneten Schenkel (156) des Anschmieg- oder Straffungselementes gekuppelt und hinter dem ein in einer Bohrung (220) des Naschinengestelles (10) längs verschieblich gefilhrter Plunger (222, 22) angeordnet ist, der gegen das Antriebselement (168) vorschiebbar und durch in die Bohrung (220) eingefiihrtes Druckmedium unter Vorspannung gegen das Antriebselement (168) andrückbar ist, und daß jedem der Plunger (222, 224) mit ihm zusammenwirkende und das Maß der Bückwärtsbewegung begrenzende Anschlagmittel (228) zugeordnet sind, durch die das iaß der Rückwärtsbewegung des nschnieg- oder Straffungselementes (152) begrenzbar und eine bei Zufuhr von Druckmedium in die geschlossene Kammer (238) über die erste Ruhestellung hinausgehende Bewegung verhütbar sind, 5. @aschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zweiten Steuermittel (264) die Antriebsmittel (230) in Abhängigkeit von der Beendigung der relativen Höhenbewegung zwischen dem Anschmieg- oder Straffungselement (152) und der Schuheinheit unwirksam machbar sind, 6. ilaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Anschmiegen oder Straffungselement (152) zu und von diesem weg beweGlichen Antriebselemente (16P) in einer Halterung (Fig. 7) zusEtzlich in Vorwärts-Rückwärtsrichtung beweglich gelagert und über einen Hebelmechanismus (212) mit den Schenkeln (156) des Anschmieg- oder Straffungselementes gekuppelt sind, durch den bei Betätigung erster Kraftmittel (186), die im Sinne der Einwärtsbewegung der Antriebselemente (168) auf das Anschmieg- oder Straffungselement (152) zu wirken, auf das Anschmieg- oder Straffungselement (152) eine Druckkraft mit Komponenten sowohl in der Vorwärts als auch in der Einwärtsrichtung ausübbar ist, durch die nach Reendigung der relativen Aufwärtsbewegung zwischen dem Anschmiegen oder Straffungselement (152) und der Schuheinheitsauflage (2P) der Schuhschaft fest gegen das zugeordnete Leistenende andrückbar ist, wobei eine Rückbewegung des in der zweiten Arbeitsstellung stehenden Anschmieg- oder Straffungselementes (152) während der Einwärtsbewegung der Antriebselemente (168) durch zugeordnete mittel (Figur 7) verhindert ist, 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Enden der Antriebselemente (1G8) mit dem zugeordneten Schenkel (156) des Anschmiegen oder Straffungselementes (152) mittels einer beidseitig gelenkig angeschlossenen und nach vorwärts und einwärts ausgerichteten Lasche (212) gekuppelt sind un die die Bückbewegung des Anschmieg- oder Straffungselementes (152) ilber die zweite Arbeitsstellung hinaus verhütenden Mittel aus einer an jeder der Laschen (212) ausgebildeten Anschlagfläche (218), durch die im Zusammen wirken mit den Antriebselementen (168) die Rückwärtsschwenkbewegung der Laschen bezüglich der Antriebselemente (168) begrenzbar ist@sowie Anschlagmitteln (228.) zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung der Plunger (222, 224) und mitteln (226, 252) bestehen, durch die die Plunger nach rückwärts in Eingriff mit den Anschlagmitteln (228) drückbar und die Antriebselemente (168) in ihrer vorderen Stellung haltbar sind.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zurückdrücken der Plunger (222, 224) und zum Halten der Antriebselemente (168) in deren vorderer Stellung jeweils ein hinter jedem der Antrlebselemente angeordnetes Kurvenstück (252) umfassen, das normalerweise außerhalb des Berührungspunktes zwischen den Plungern (222, 22) und den Antriebselementen (168) steht und das bei SinwErtsbewegung der Antriebselemente (168) nit den vorderen Stirnseiten der Plunger unter Zurückdrückung der Plunger gegen die Anschlagmittel (228) bei gleichzeitigem Festhalten der Antriebselemente (168) in deren vorderer Stellung in Eingriff bringbar ist, 9, Maschine nach Anspruch 6, dadurch geRennzeichnet, daß das Anschmieg- oder Straffungselement (152) durch die Wirkung zugeordneter mittel (246) bei Betätigung der den Antriebselementen (168) zugeordneten Kraftmittel (186) über die zweite Arbeitsstellung hinaus bewegbar ist, derart, daß bei nach Beendigung der relativen Höhenbewegung zwischen dem Anschmieg- oder Straffungselement (152) und der Schuheinheitsauflage (28) nicht an dem zugeordneten Ende der Schuheinheit anliegender Ausbuchtung (154) des Anschmieg- oder Straffungselementes (152) dieses zur satten Anlage der Aus buchtung (154) an den zugeordneten Schuheinheitsende und zum vollen Wirksamwerden der ausgeübten Klemmkraft über die zweite Arbeitsstellung hinaus vorbewegbar ist.
    10. Maschine zum Festi:lemmen eines Schuhschaftes an einem Leisten, bei der eine aus einem Leisten mit einem an einer2 vorbestimmten Ende über den Leisten gezogenen Schuhschaft bestehende Schuheinheit auf eine Auflage aufsetzbar ist und die ein flexibles, elastisches, U-förmiges Klemmelement mit einer Ausbuchtung und zwei von dieser aus divergierend nach vorne sich erstreckenden Schenkeln aufweist, das zur Umfassung des den Schuhschaft tragenden Leistenendes eingerichtet ist, dadurch wenn zeichnet, daß das Klemmelement in einer durch eine zugeordnete Einrichtung (16) erzeugbaren Relativbewegung zwischen ihm und der Schuheinheitsauflage (2) ) mit dem zugeordneten Ende der Schuheinheit, dieses umfassend, in Eingriff bringbar ist und zu beiden Seiten des Klemmelemente@ (152) Antriebsmittel (186) mit jeweils einem seitlich zu der Schuheinheitsauflage (28) auf das Klemmelement (152) zu und von diesem weg beweglichen Antriebseleremt (168) angeordnet sind, das an seinem innenliegenden Ende mit einer nach vorwärts und einwärts ausgerichteten Lasche (212) gelenkig verbunden ist, die gelenkig mit dem jeweils zugeordneten Schenkel (156) des Klemmelementes (152) gekuppelt ist, derart, daß bei von den Klemmelement (152) umschlossenem Ende der Schuheinheit das Klemmelement (152) durch Betätigung der Antriebsmittel (186) straff an das Ende der ,Schuheinheit anlegbar ist.
    11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Enden der Antriebselemente (168) durch zugeordnete Mittel (226, 252) während der Wirkung der Antriebsmittel gegen eine Rückbewegung verriegelbar sind und die Laschen (212) durch zugeordnete Begrenzungsmittel (218) in ihrer nach rückwärts gerichteten Schwenkbewegung begrenzt sind, 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verriegelung der Antriebselemente (168) aus einem mit jedem der Antriebselemente (168) verbundenen und gemeinsam mit diesen bewegbaren Kurvenstück (252) mit einem von dem zugeordneten Antriebselement (168) nach hinten sich erstreckenden Anstieg, einem an dem Maschinengestell (10) in Vorwärts Rückwärtsrichtung beweglich gelagerten und unter der Wirkung einer nach vorwärts gerichteten Druckkraft an dem zugeordneten Kurvenstück (252) anliegenden Druckglied (226), das rTaP der Rückwärtsbewegung der einzelnen Druckglieder (226) begrenzenden Anschlagmitteln (228) und mitteln (229> 231) bestehen, durch die die Druckglieder (226) gegen ihr jeweils zugeordnetes Kurvenstück (252) andrückbar sind, derart, daß bei einer Einwärtsbewegung der Antriebselemente (168) auf das Klemmelement (152) zu die Ducglieder (226) durch die Vurvenstiicke (252) nach rückwärte in Eingriff mit den Anschlagmitteln (228) bringbar und damit die Rückwärtsbewegung der Druckglieder, der Kurvenstücke und der Antriebselemente ausschließbar sind.
    13. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (212) an den Schenkeln (156) des Klemmelementes C152) jeweils an deren vorderen Ende über einen Drehpunkt (214) angelenkt sind, von dem aus sie sich nach hinten und außen erstreclen, und daß ihre nach hinten und auswärts weisemden Enden mit im wesentlichen keine nach rückwärts gerichtete Bewegungskomponente erzeugenden Antriebselementen (168) gekuppelt sind, derart, daß die Drehpunkte (214) bei Wirksamwerden der Antriebselenente (168) unter entsprechender Mitnahme der Schenkel (156) nach einwärts und vortrts bewegbar sind, und daß den Antriebselementen (168) Steuermittel zugeordnet sind, um die Schenkel (156) bei von dem Klemmelement (152) umfasstem, zugeordnetem Schuheinheitsende nach vorwärts und einwärts zu drücken.
    14. Maschine zum Festklemmen eines Schuhschaftes auf einen Leisten, bei der eine aus einem Leisten mit einem an einem vorbestimmten Ende ihrer den Leisten gezogenen Schuhschaft bestehende Schuheinheit mit dem den Schuhschaft tragenden Ende nach hinten weisend auf eine Auflage aufsetzbar ist und die ein flexibles, elastisches» U-förmiges flemmelement mit einer Ausbuchtung und zwei von dieser aus divergierend nach vorne sich erstreckenden Schenkeln aufweist, das zur Umfassung des den Schuhschaft tragenden Leistenendes eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (152) in dem Maschinengestell (10) zwischen einer ersten abseitigen Ruhestellung und einer zweiten Arbeitsstellung, in der das zugeordnete Schuheinheitsende von dem Klemmelement umfaßt ist, beweglich gelagert ist und durch zugeordnete, angekuppelte zweite Antriebsmittel (230) zwischen der ersten und der zweiten Stellung hin- und herbewegbar ist sowie mit ersten Antriebsmitteln (186) gekuppelt ist, die bei die Schuheinheit umfassendem Klemmelement (152) betätigbar sind und durch die zur straffen Anlage das Klemmelement (152) an seinen Schenkeln (156) nach vorwärts bewegbar ist bis die Ausbuchtung (154) an dem zugeordneten Schuheinheitsende anliegt » und daß das Klemmelement (152) durch zugeordnete tiittel (246) bei Betätigung der ersten Antriebsmittel (i86) nach vorwärts über die zweite Stellung hinaus bewegbar ist, derart, daß bei in der zweiten Stellung mit dem Ende der Schuheinheit nicht in Eingriff stehender Ausbuchtung (154) des Klemmelementes (152) durch Betätigung der ersten Antriebsmittel (168) das Klemmelement (152) nach vorwärts über die zweite Stellung hinaus bewegbar ist bis seine Ausbuchtung (154) an dem Schuheinheitsende anllegt, worauf auf die Schuheinheit die Klemmkraft ausübbar ist.
    15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daPJ die Mittel zur Ermöglichung der Bewegung des Klemmelementes (152) silber die zweite Stellung hinaus elastische, das Klemmelement (152) mit dem 4aschinengestell (10) verbindende Verbindungsmittel (246) aufweisen.
    16, Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (152) mit einem ihm die Bewegung erteilenden Teil (154) der zweitem Antriebsmittel (230) verbunden ist und die die zweite Stellung des Klermelementes (152) bestimmenden Mittel ein Anschlagelement (246) umfassen, das bei Überführung des Klemmelementes (152) in die zweite Stellung auf den mit dem Klemmelement verbundenen Teil unter Begrenzung dessen Weiterbewegung in Eingriff kommen kann, und daß die das Klemmelement (152) iber die zweite Stellung hinaus sich bewegen lassendenTIittel darin bestehen, daß das Anschlagelement (246) elastisch zusammendrückbar ist und bei in der zweiten Stellung stehendem Klemmelement durch Petätigung der ersten Antriebsmittel im Sinne der Vorwärtsbewegung der Schenkel (156) des Klemmelementes (152) zusammengedrückt werden kamm, derart, daß das Klemmelement (152) und der mit ihm gekuppelte Teil (164) der zweiten Antriebsmittel (230) fieber die zweite Stellung hinaus bewegbar sind, 17. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Antriebsmittel einen in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung ausgerichteten Schubkolbenmotor aufweisen, dessen in einer Zylinderbohrung (236) gleitend geführter Kolben mit einer Kolbenstange (164) verbunden ist, die an ihrem vorragenden Ende an das Klemmelememt (152) angekuppelt ist, und daß die zweite Stellung des Klemmelementes (152) durch ein in der Zylinderbohrung (236) an deren vorderen Ende angeordnetes Abstandsstück (246 i festgelegt ist, gegen das der Kolben (234) hei in der zweiten Stellung stehendem Klemmelement (152) anliegt und das zur Ermöglichung einer Vorbewegung des Klemmelementes (152) über die zweite Stellung hinaus aus elastisch zusammendrückbarem Platerlal besteht.
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