DE2126492C3 - Fersenzwickmaschine - Google Patents
FersenzwickmaschineInfo
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- DE2126492C3 DE2126492C3 DE19712126492 DE2126492A DE2126492C3 DE 2126492 C3 DE2126492 C3 DE 2126492C3 DE 19712126492 DE19712126492 DE 19712126492 DE 2126492 A DE2126492 A DE 2126492A DE 2126492 C3 DE2126492 C3 DE 2126492C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fersenzwickmaschine mi einem Schuhträger, auf den eine aus einem Leisten mi
am Leistenboden befestigter Brandsohle und über det Leisten gezogenen Schuhschaft bestehende Schuhein
heil mit dem Leistenboden nach oben und mit der Fers» nach hinten weisend aufsetzbar ist und mit dem de
Fersenteil der .Schuheinheit seitwärts verschwenkba ist. wobei in dem Bereiche hinter dem Schuhträge
symmetrisch angeordnete und von einer abseitige! Ruhestellung in eine vorgeschobene Arbeitsstellunj
überführbare Überschieber vorgesehen sind, durch dii
der Schafizwickrancl im Fcrsensilzbereich gegen clii
Brandsohle einsehet bar ist.
!■"ine Fersciizwickmaschine mit diesen Merkmalen is
aus dc·· IIS-PS :ij 20 b26 bekannt. Die den Schaftzwick
rand im l'crsciisit/biTcich gegen die Brandsohli
eins^Hereruief! Überschieber
>.:io hier bei -\mnvu ivk-r;
angeordnet. Un: etmvandire'e Arbeit-ei gi-büLwc iü
erhalten, ist es noiwenoig. Jen rerseiueii der Schuhonheii
mil seiner Symmeineimie auf die Syrnmemehme
der Überschieber auszurichten. Dies erfordert \oi', Uer
Bedienungsperson besondere Lv.;isieSiarbe:ien an cc
Maschine.
Aus der DT-OS !4 85 974 im es rx-karmt. bei e:ne:
Gelenkzwickvornontung ate üeleiiNSCher-c·! ::i Jer
Schuhiangsnchiung zu bewegen, um aaü'.it Schuhgiv
ßenanderungen auszugleichen, wahrend au>
Jer Ol OS ίο ο; 5^o eine Baüenzwicvinischine bekannt ist, be; der
die Schuheinheit linear in die Maschine hinembeuegbar
i>! und bei der die Zangen sojann auf eine der
Schchierin entsprechende Arbeitsweise eüisesteiit
werden. Daneben ist m der DTPS 11S7321 eine
\ ordertet!- und Ballenzwickmaschine beschrieben, die
nvi einer Einrichtung zum genauen Anordnen der
Baic. ^-""schieber in Langsnchtcg „:e->
Sc1". .He-.
entsprechend der Schuhgröße ausgenchtc .m wobei
j:e Baiicnuberschieber mit Bezug au'" cc \ cicic;
ube-schieber in Längsrichtung des Sch-..he- jeuej;.·-
sind Schließlich ist es noch aus der I S-PS 34 ίΝ *2\ rc
emc." kombinierten Ferscvc- cvl \ orderieil-kiebe-/w
iCN^aschine bekannt, eine b-inr:chiu"c \or.f.:sehen.
um unterschiedliche Anstände .'wichen dem. Leiste"·
/arte"ioch und dem hinteren LC'Stcc'inl? auszusile:-
chen.
Bc: keiner dieser bekannten \ orncruunger ,ve
Maschinen geht es aber um das Probie". cc
Ausncruv.ng des Fersenteils der Schuhein^c: .;.;r die
S\ "vie'r'eiinie der Überschieber.
Der F.-i'indung liegt deshalb die Au'sabe .-.IgIjHJ-.
eine Ferservwickmaschine /u schaue11, bei der die
•V.>r:c~'.'.:"£ des Fersenteiis der Schuheinheit mit seiner
Swrtreceiinie auf die S\m nie in elm ie der Ib er schieber
scibsi'iti exakt geschieht so daij bei der gerade
ver.ircc'.-iu-rt Schuhemheit stets einwandfreie Arbeitserseb".:->Si
.->"?rc zusätzliche von Hand \o)rzii:-.ehmende
Emsteüi't^iitin gewährleistet sind.
Zur Losung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte
Fersen/vMckmaschine erfindungsgemaß dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Schuhträger zu beide: Seiten der Längsmittellinie der Schuheinheit en;
Fuhlmechanismus angeordnet ist. der durch emc
seitliche Verschwenkung der mit der Sunmetnelinie de^
Umrisses des Fersensitzes im wesentlichen parallel, jedoch seitlich versetzt zur Synimetrielinie der Oberschieber
stehenden Schuhemheit betatigbar ist und dem eine auf die einseitige Betätigung des Fuhlmechanismus
ansprechende, mit dem Schuhtrager gekuppelte Schubvorrichtung zugeordnet ist. durch die der Schuhtrager
seitlich in eine Stellung iiberführbar ist. in der die
Svmmetrielinie des Umrisses des Fersensitzes der
Schuheinheit im wesentlichen mit der Symmeinelinie der Überschieber zusammenfällt.
Dadurch, daß der Fuhlmechanismus zusammen mit der Schubvorrichtung die Synimetrielinie des Umrisses
des Ferscnsit/es der Schuhemheit >elbsuaug aiii die
Svmmelnelinie der Überschieber ausrichtet, ergibt sieh
cmc wesentliche Vereinfachung der Bedienung dci
Maschine, wobei die F.r/ielung einwandt ickm 'Vi heitsei
i'ebnisse stets sichergciellt ist.
in der Zeichnung ivi cm \iisl'uhri!ngsbeispk·! de·-
Cjegenstandcsder (-rliiidungdargestelli. I .s /eii't
Fig. I eine Fersen.'wickiiiasehme geiMiill der F.ii.m
dung in einer Scitcnansichi.
l'ii» ? «lic Maschine nach Fin. 1 in einer \ order, in
^cr·; c:'l>p; vcncnJ der L ime « . der K ·■ ^. i.
r : ω .' -,."ine Seitenjnsichi einer PlatirorrTi iTjcr1
r g. :·. auf vier eier L.eistesurjger uüü die Spitienjufidg·.·
-i:'ge\!ic;cl
>i:-vi, in eincr Seiienans;cni.
r ig 4 j'k: 5 d)e Anordnung nach F ι sj. 3 in eif.c
A'?Mcr:i e.itsp. echcnu der Linie 5-5 bzw. c-c der F ·, g J.
leü-rt eise ΐ·!ΐ \usM.'hiiitt und ;ii einem ar-d-:r\;n Mai?>:ao.
I . g. c· c:iei! Fer-senuberscnicOerDeiai.gurigbmecr-j
:''>:'!u> Ce-Machine nach Fig. ! i;~ einer Seiie'M'^icni,
f ; g cei! Mechanismus iiacn !-" ι g. c i" der
t^i au'sichi enispcechend der L::;e J>->de. r;g o,
F ι g. S das Sieuersysteisi der Maschine i:ach F ι g. ; r;
■>chema tisch er L^arsteüung.
r ig.1-1 eine in die Maschine nach F . g. ! e;nge>e'.zte
Schuheinheit in dem Zustand zsj Beginn des Aroeitsspie-Cs
in einer Seitenansicht.
1~ ι g -} A und ^B die Scnuhemheu riacr: Fig 9 :n einer
Ansicht entsprechend der L.mie 1-?.A-!^A ?:u. i^B-i^B
cc; F : g. -·.
r■ i c : <■■ cc Schuhemheit nach F"; ; J :■ cc■·■ /-..>·..ι:\·.
wandere, cics Auftragens des Schuhzeircruo :·■ c "c
C" .s.vechciiden l")arsteilung u::d
K g U1A d:e Schuhemheit nach Fi g H'; m einer
A">.cht entsprechend der Linie Γ0Α-.0 A ce- r : g iO.
P;e in cc:· Fig. !.2 dargestellte Masch c weist c'iic
ti.M.Tung 10 fur die Schuhemheit und FersiV-.evscve
ce" 12 ai:1' Die Maschine isi derart geneig·, .ii-gco'vet
c'..ü3 oie toci'e. in der die Oberschieber ':ege:·.. e ."■
^n iiinc! n;;i eier Horizontale;" einsc!·' .".';. wa'irenc. eic
i .ngs-achse der Halterung 10 gegen; .c: de \ e'".i\a:e ·
CCr1CIg'. ist. ai'i damit die Zuganglich^en der M.isc. c
..:' cc Bccc".ϊΓ-gsperson /u erleichtern. Zu; Ncremi.;
CHiiig ciei Beschreibung wird die Ibeiie. r\ der cl:c
I berscriiebe: "■- liegen, im weiteren a^ -horizortaie
Fbene». betrachtet, wahrc-d die I angsacKe eier
Halierii'-.v: 10 als in c.e·'
>>\ ertiW.'inciutiMg.. \c '.hm'c:.:
be/eicrine! wird. Wahrend vlcv Betriebe^ sie.".', ciie
BcdicnungspC! son auf de !vkcn Seite der n1 ' ■ ;t
\cra:-schaiil!CLi!cn Maschine. Is werden deshalb aile auf
die Bedienungsperson zuweisenden Richtungen aN
■>\ oi w al is-Richiungeiiw und alle von der Bedienung-
:Η"·-οη wegweisenden Richtungen als »tNiickw.ins
Richtungen» be /eich η et.
Wie aus Jen l:i g. I bis λ zu ersehen, weis; die
Maschine cmc Konsole 14 auf, m der eine in der
\ enikalnchmng verlaufende Säule 20 drehfest und
\erschieblieh geführt ist. Das obere Fnde der Säule Λ)
ragt in eine Ausnehmung einer Plattform 2b. an der es
mittels eines Stiftes 28 befestigt ist. Aiii vier Plattform 2b
ist eine tirundplalte 30 in der Vorwärts Rückwärts
Richtung verschieblieh geführt, von der ein Flansch M
iKKh linien ragt, in welchen cmc Ciewindespindel M
eingeschraubt ist, die in der Plattform 2b drehhai
gelagert ist.
Die Ciewindespindel .12 isi mit einem Kettenrad ?l·
verbunden, welches an einem an d,e PlaHlorm 2b vniiu
angebrachten Flansch 38 drehbar gelagert in: iiikI im
dem über cmc Kette 42 ein ebenfalls an den Flanschet
W drehbar gelagertes KeHennut 40 !"ekuppflt ist. Da
Keiienrad 40 isi mn der WeI'. cr,e- umsu-ucrbai ei
! leklMM'HHurs 44 ve· '".nuten, dei .-benlalls .in den
i l.ni'.ch i8 angeordnet in: 1 K ι Moior 44 l'estaiiei e
M'iiiil. die ( ii u.ijplat'.e itl und die dai aut ,iiii'.i'ni dneiei
1 eile auf der l'lalitoiiv Hi in der Vorwaits Rückwärts
Ku MT ι · 11; ■" / ι '- ei sielten
\ii, den I ι )'. * und -I gehl her\i>r, .l.iH .m de
ciiundplaiie ti) ein nach oben lageiulei .Maiulei 4
belesiigl isi, au dem cm pneimralisi Ihm Selirbkollu'inin
tor 48 befestigt ist, dessen Kolbenstange 50 mil einer
Schiene 52 verbunden ist, die in dein Stander 46 der
Höhe nach verschicblich gelagert ist. Die Schiene 52
trägt eine Traverse 54, die beidseitig der Schiene
vorragend angeordnet ist und auf ihren beiden vorragenden Teilen jeweils einen verschicblich geführten
Block 56 trägt. Die Blöcke 56 sind jeweils an ihrem äußeren Ende mil einer Lasche 58 gelenkig verbunden,
deren inneres Ende über einen Zapfen 60 an eine Nabe 62 angclenkt ist, welche mit einem Zahnrad 64
verbunden ist. Die Nabe 62 und das Zahnrad 64 sind auf der Schiene 52 drehbar gelagert, während die Zapfen 60
an diametral gegenüberliegenden Teilen im Bereich des Umfangs der Nabe 62 angeordnet sind. Die Blöcke 56
tragen jeweils in der Einwärts-Auswärts-Richuing
verschicblich geführte Blöckchen 66. Außerdem sind an den Blöcken 56 Flansche 70 befestigt, in denen
gegenläufige Gewindespindel 68 drehbar gelagert sind,
welche jeweils in die Blöckchen 66 eingeschraubt sind. Eine der Gewindespindeln 68 ist mit einer Vierkantwel-Ic
72 verbunden, welche in einem entsprechenden vierkantigen Loch der anderen Gewindespindel 68
verschicblich geführt ist. An den Blöckchen 66 sind außerdem Halter 74 befestigt, an denen Ventile 76, 78
angeordnet sind, deren Ventilspindeln 84 mit Fühlteilen 80, 82 zusammenwirken, welche an den Haltern 74
schwenkbar gelagert sind. An der Plattform 26 ist eine Zahnstange 86 befestigt, die mit einem auf einer Welle
90 sitzenden Zahnrad 88 in Eingriff steht, während die Welle 90 in dem Ständer 46 drehbar gelagert ist und an
ihrem oberen Ende ein Zahnrad 92 trägt, das mit dem Zahnrad 64 in Eingriff steht.
In der Schiene 52 ist eine Stange 94 der Höhe nach
verschieben geführt, die durch eine Öffnung der Traverse 54 ragt und oben mit einer Halterung %
verbunden ist, von der aus Stifte 98 in öffnungen der
Traverse 54 ragen, so daß die Halterung bei ihrer Auf- und Abbcwcgung geführt ist. Zwischen die Schiene 52
und die Halterung 96 ist eine Druckfeder 100 eingesetzt, welche die Halterung elastisch nach oben drückt.
Außerdem ragt ein an der Schiene 52 befestigter Zapfen 102 in eine Nut 104 der Stange 94, um damit eine
Verdrehung der Schiene um ihre Achse zu verhindern. Der Weg. um den die Feder 100 die Halterung 96 nach
oben bewegen kann, ist dadurch begrenzt, daß der Zapfen 102 mit der entsprechenden Wandung der Nut
104 in Eingriff kommt. An der Schiene 52 ist ein Ventil 106 befestigt, dessen nach oben ragende Ventilspindel
108 auf die Stange 94 ausgerichtet ist. An der Halterung 96 ist eine Spitzenauflage 110 mittels Rollen 112
beweglich gelagert, welche mit an der Halterung 96 befestigten Führungsleisten 114 zusammenwirken. An
dem Ständer 46 ist ein zweiarmiger Hebel 116 gelenkig
gelagert, der an seinem oberen Ende ein auf die Schiene 52 zu und von dieser weg bewegbares Bremskissen 118
trägt, während das untere Ende des Hebels mit der Kolbenstange 120 eines pneumatischen, eine Rückholfeder aufweisenden Schubkolbenmotors 122 zusammenwirkt, der an dem Ständer 46 gelagert ist
Wie aus den Fi g. 3 und 5 zu ersehen, ist hinter dem &>
Ständer 46 an der Plattform 26 ein Sockelteil 124 befestigt, auf dem eine Säule 126 mittels Führungsleisten
128 seitwärts beweglich gelagert ist, wobei die Führungsleisten 128 in dem Sockelteil 124 geführt sind.
Der Sockelteil 124 trägt einen Flansch 13Z an dem ein pneumatischer Schubkolbenmotor 130 befestigt ist
dessen Kolbenstange 134 mit der Säule 126 verbunden ist so daß er die seitliche Bewegung der Säule
hervorrufen kann. An beiden Seiten des Sockelteiles 124 ist jeweils eine Gewindeniutter 136 vorgesehen, beide
Gewindemuttern 136 sind jeweils mit einem Gewindebolzen
138 versehraubt, der über Kontermuttern 140 gegenüber der Säule 126 fixiert ist. Die Gewindemuttern
136 begrenzen die Seitwärtsbewegung, die der Säule 26 von dem Molor 130 erteilt werden kann, in der Weise,
daß sie mit den Seitenwänden des Sockcltciles 124 in Eingriff kommen.
Die Halterung 10 ist an der Säule 126 befestigt; sie
trägt einen Formteil 142, an dem über einen seitwärts verlaufenden Stift 146 eine Spindel 144 schwenkbar
gelagert ist, welche eine um die vorwärts-rüekwärls gerichtete Achse der Spindel schwenkbare Leistentragplatte
148 trägt, an der ein nach oben ragender Leistenstift 150 befestigt ist. Da die Spindel 144 um die
Achse des Stiftes 146 und die Leistentragplattc 148 um
die Achse der Spindel 144 verschwenkbar ist, sind die Leistentragplatte 148 und der Leistenstift 150 an der
Halterung 10 begrenzt allseitig beweglich bezüglich der Halterung 10 gelagert.
Aus den F i g. 1, 2, fa und 7 gehl hervor, daß hinter der
Halterung 10 ein Kopf 182 angeordnet ist, an dem Führungsleisten 154 angeschraubt sind, welche eine
Führung bilden, in der eine Schieberplatte 156 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verschieblich geführt ist.
Oberhalb des vorderen Teiles der Schieberplatte 156 ist eine Platte 158 angeordnet, die mit der Schieberplatte
156 über Abstandsstücke 160 (Fig. 2) und Schraubenbolzen
162 ( F i g. 7) verbunden ist. Von der Platte 156 ragt ein Halter 170 nach unten, an dem die
Kolbenstange 168 eines Schubkolbenmotors 164 befestigt ist, der an ein Gabelstück 166 des Kopfes 152
angelenkt ist. An der Platte 156 ist vorne ein U-förmiges Fersenklemmkissen 172 angebracht.
Die Schieberplatte 156 weist auf ihrer Oberseite Führungen 176 auf. in denen ein den Überschiebern
zugeordneter Schlitten 174 in der Vorwärls-Rückwärts-Richtung verschieben geführt ist, während am hinteren
Teil der Schieberplatte 156 ein pneumatischer Schubkolbenmotor 178 befestigt ist, dessen Kolbenstange 182
an einer an dem Schlitten 174 gelagerten Schiene 184
befestigt ist. Auf der Oberseite der Schieberplatte 156 sind vorne zwei Überschieberkurvenstücke 186 angeordnet,
die verschieblich gelagert sind und die Fersenüberschieber 12 tragen, welche symmetrisch zur
Längsachse der Maschine angeordnet sind. Der Überschieberschlitten 174 und die Überschieberkurvenstücke
186 sind über zwei Laschen 190 gelenkig derart verbunden, daß in Abhängigkeit von einer dem
Überschieberschütten 174 durch den Motor 178
erteilten Vorwärts-Rückwärts-Bewegung den Überschieberkurvenstücken 186 und den Uberschiebern 12
eine Bewegung erteilt werden kann. Um die Oberschie
berkurvenstücke und die Oberschieber selbst auf einen
festen Bewegungsweg zu halten, sind an der Schieber platte 156 Rollen 192 drehbar gelagert die ii
Kurvenschlitze 194,196 der Oberschieberkurvenstücki
eingreifen. Die Platte 158 überdeckt die Oberschieber kurvenstücke, so daß die Überschieberkurvenstück
zwischen den Platten 156,158 geführt sind.
Im Leerlaufzustand der Maschine nehmen di einzelnen Teile folgende Stellungen ein:
Der Motor 130 ist nicht mit Druckluft beaufschlagt s
daß die Säule 126 in den Führungsleisten 128 beweglic ist während die Kolbenstange 168 in den Motor 1(
eingeschoben ist womit die Schieberplatte 136 in eiro
hinteren Stellung gehalten wird. Das Klemmkissen Y,
wnil ebenlalls in einer offenen Stellung gehalten, in der
seine Schenkel 364 ( Fig. 7) von zwei druckltiftbetätig
ten Schubkolhenmotoren 366. von denen einer in I i g. b veranschaulicht ist. verhältnismäßig weit voneinander
abgespreizt werden. Die Kolbenstange 182 ist in ilen
Motor 178 eingeschoben, so daß die Überschieber 12 in
der itt I-ig. 7 dargestellten hinteren olfenen Stellung
sieben.
Aus den I ι g 9. ma und 9H ist /u entnehmen, daß eine
Schuhemheii mit einem Leisten 57b und einer am
l.eisienboileti befestigten Brandsohle .378 sowie einen
uber <len Leisten gezogenen Schuhschaft .180 mit dem
Schuhboden nach oben weisend auf die durch den l.eisicnstili 150 und die l.cisteuauflageplatte 148
gebildete Auflage (Schildträger) derart aufgeset/l ist,
daß der I eistenstift 150 in das l.eiMcnstiftloch 382 des
I eistens eingreift, wahrend die l.eistenauflageplatte 148
den aufliegenden "feil der Oberseite der l.eistenferse
unieisiiil/i. Der Schuhschaft ist mit Vorzug bereits
übergeholt und spit/enge/wickt. Die Schuheinheit und
die I cMcnauflageplalte 148 werden sodann, bezogen
.ml I ιμ .9 mi Uhrzeigersinn, verdreht, so daß der
Yniliißteil des Schuhschaftes auf der Spitzenauflage 110
zur Auflage kommt.
Wahrend des unten beschriebenen Überschiebens ist du- Sthuheinheii durch die I .eistenaiillageplalte 148
unterstützt. Die S\ mmetriclmic des Umfanges des
I eisensijzes der Schuheinhcit soll mit tier Symmetrieli-
•■•■c der I ei senubei schieber 12 wahrend des Überschie-
b«-!is übe!einstimmen. D.i der Vorfußteil der Schuheinheu
gegenüber der Terse seitlich versetzt ist. muß der \..;t'ußteil bezüglich der Symmetrielinie der fersen
:'-erv hiebei versetzt sein, damit die Swiimetrielinie des
' ervi-Msii/unilanges mit der Symmclrielinic der I erseti-
;vrH hieber zusammenfallt, wobei die Richtung des
\ --!seizes d.i. on abhangt, ob eine linke oder eine rechte
ν Mitienitun bearbeitet werden. Weil in I ig.1*» das
i, .',!e'tM:!il.)<;h if-2 bezüglich der Mittellinie des
!eigens versetzt M. müll der icisunsuit Ί50 ,hil!
invugkn >let Mittellinie des l.ciMcns versetzt sei:.
v'.:<!ui die S\mmetrielmie des l-ersensil/es auf die
SMiimeineiiiMe der l-"ersenuberschicber 12 zu liegen
k..mmt Die Richtung de- Versatzes des l.eistcnstiftlo-.
he·- 382 bezüglich der Mittellinie des Leistens hängt
■■* leder davon ab. oh der Leisten fur einen rechten oder
linken Schuh bestimmt is:.
Das pneumatische Steuersystem der Maschine weist ;;ni- Anzahl pneumatischer Verteiler auf. die derart
.■usgebildct sind, daß durch die Zufuhr von Druckluft /u
bestimmten Anschlußkanälen der innere Zustand der Verteiler derart geändert wird, daß Druckluft durch
andere Kanäle austritt.
Unter der Annahme, daß eine linke Schuheinheit bearbeitet werde, schwenkt die Bedienungsperson die
Schuheinheit im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 9A) um die
Auflageplatte 148 und den Leistenstift 150. wobei der Vorfußteil der Schuheinheit die Spitzenauflage 110
längs der Halterung 96 solange mitbewegt, bis die Seite der Spitzenauflage an dem Fühlteil 80 zur Anlage
kommt womit das Ventil 76 kurzzeitig geöffnet wird. Wie aus F i g. 8 zu ersehen, hat das kurzzeitige öffnen
des Ventiles 76 zur Folge, daß ein Druckluftimpuls von einer Quelle 384 über das Ventil 76 und eine Leitung 386
zu einem Verteiler 383 gelangt Dies hat zur Folgt daß Druckluft von der Quelle 384 durch den Verteiler 388
und eine Leitung 390 zu dem Motor 130 strömt der seinen Kolben 134 solange nach links (Fig.5)
vorschiebt, bis die rechte Gewindemutter 136 an dem
Sockclteil 124 zur Anlage kommt, so daß der Leistenstift
150 und die Auflageplatte 146 nach links, bezogen auf die I ig. 5 und 9H, und nach unten, bezogen auf
I· i g. 9Λ, bewegt wird.
Wird eine rechte Schuheinheit bearbeitet, so schwenkt die Bedienungsperson die Schuheinheil im
Uhrzeigersinne (I ig. 9A) um den Leislenstift, bis die
Seite der Spitzenauflage kurzzeitig den Fühlteil 82 trifft, womit das Ventil 78 kurzzeitig geöffnet wird. Damit
kann ein Druckluftinipuls von der Quelle 384 durch das Ventil 78, eine Leitung 392, den Verteiler 388 und eine
Leitung 394 zu dem Motor 130 gelangen, der seine
Kolbenstange, bezogen auf I" i g. 4, 9B. nach rechts und
bezogen auf l· i g. 9A nach oben bewegt, bis die linke Gewindemutter 136 an dem Sockeltcil 124 anliegt,
womit der Leistenstift 150 und die Auflageplatte 146 nach rechts bewegt werden.
Die Fingriff nähme der Spitzenauflagc auf einen der
lühlleile 80, 82 hat somit zur Folge, daß der Leistenstift
180 und die Auflageplatte 146 den Fersenteil der .Schuheinheit seitlich in einer Richtung bewegen, die der
Seite der Längsmittellinie der Schuheinheit entspricht, auf der der mit der Spitzenauflage in Lingriff stehende
Fiihltcilsich befindet.
Für die spezielle Machart der gerade bearbeiteten Schuheinhcit waren die seitlichen Einstellungen der
Fühlteile 80, 82 durch entsprechende Verdrehung eines mit einem der Gewindebolzen 68 verbundenen Knopfes
396 ( I' ι g. 5) entsprechend eingestellt worden, während die Einstellung der Gewindemuttern 136 durch die
Kontermuttern 140 in der Weise erfolgte, daß die Umfangslinie des Fersensitzes der Schuheinheit in der
gewünschten symmetrischen Zuordnung zur vorderen Bcrandung der Fcrsenüberschieber 12 steht. Wird die
Länge der Sehuheinhcil ohne Änderung der Machart
verändert, so genügt es, den Motor 44 zu betätigen, um die Gewindespindel 32 in der Richtung zu verdrehen,
daß die Grundplatte 30 zusammen mit dem Ständer 46.
den Fiihlicücn 80. 82 und der Spitzcnauflagc JlO fur
einen längeren Schuh weiter von dem I.eistenstift 150 weg und für einen kürzeren Schuh näher an den
Leister.stift 150 hcranbewegt werden. Während dieser
Bewegung bewegt sich das Zahnrad 88 längs der Zahnstange 86. so daß die Welle 90 in der einen oder
anderen Drehrichtung gedreht und das Zahnrad 64 entsprechend in Umdrehung versetzt werden, um die
Fühlteile 82 über die Laschen 58 nach innen oder außen zu bewegen. Die Laschen 58 sind derart angeordnet, daß
eine Wegbewegung der Spitzenauflage 1H0 von dem
Leistenstift eine nach außen gerichtete Bewegung der Fühlteile 80,82 zur Folge hat, während bei einer auf den
Leistenstift zugerichteten Bewegung der Spitzenauflage die Fühlteile nach innen bewegt werden. Die Betätigung
des Motors 44 zur Einstellung des Abstandes der Spitzenauflage von dem Leistenstift entsprechend einer
bestimmten Schuhlänge bewirkt somit auch eine Änderung des Abstandes zwischen den Fühlteilen 80,82
für diese unterschiedlichen Schuhlängen.
Die Schuheinheit wird zwischen der Leistentrag- oder
-auflageplatte 148 und Niederhalterfüßen 242, 244
verklemmt derart, daß der Fersensitzteil 409 in der richtigen Höhe für das nachfolgend beschriebene
Fersensitzüberschieben steht wobei die Spitzenauflage 110 an der Oberseite des Vorfußteiles der Schuheinheit
anliegt.
Es wird nunmehr der Motor 164 betätigt der seine Kolbenstange 168 vorbewegt und damit die Schieberplatte 156 sowie das Kissen 172 und die auf ihr
609630/125
angeordneten Überschieber 12 soweit vorwärts bewegt,
bis die Ausbuchtung des Kissens 172 an der Ferse der Schuheinheit anliegt, während die Überschieber 12 in
der Nähe der Schuheinheit in der Ausgangsstellung für
das Ferscnüberschieben stehen. Hierbei werden die Motoren 366 in dem Sinne betätigt, daß das Kissen 172
satt an der Schuheinheit anliegt, und der Fersenteil des Schuhschaftes 380 gegen den Leisten 376 angepreßt
wird, wie dies in den Fig. 10, 10Λ veranschaulicht ist,
wobei der Fersenteil des Schafl/.wiekrandes 428 vom Fersensitzteil 409 nach oben ragt.
Anschließend wird eine Nabe 268 (Fig. K)A)
verschwenkt, wodurch Schuhzemeni aus einer Düse 280 auf den Schaftzwiekrand 428 und/oder ilen Umrißbcrcich
des Fersensitzteilcs 409 aufgetragen wird, der bei dem nachfolgenden Einscheren des Schaftzwickrandes
gegen die Brandsohle diesen mit der Brandsohle verbindet.
Nach dem Auftrag des Schuhzementes wird der Motor 178 betätigt, der den Überschiebcrschlitten 174
vorbewegt, so daß den Überschiebern 12 über die Laschen 190 eine Bewegung erteilt wird. Die Vorderkanten
der Überschieber bewegen sich auf einem durch die Kurvenschlitze 194, 196 bestimmten Bewegungsweg
nach vorwärts und einwärts, so daß der Schaftzwickrand 428 gegen den Fersensitz 409 der Brandsohle
eingeschert und durch den aufgetragenen Schuhzement mit der Brandsohle verbunden wird.
Während des Überschiebens werden die Niederhalterfüße 242, 244 und die Nabe 268 aus dem
Bewegungsweg der Überschieber weg bewegt, während am Ende des Überschieberhubcs die Säule 20 mit
größerer Druckkraft als zuvor nach oben gedruckt wird, so daß sich ein Bettungsdruck zwischen dem iibcrgeschobenen
Zwickrand und der Unterseite der Überschieber ergibt. Nachdem der Bettungsdruck während
einer vorbestimmten Zeitspanne aufrechterhalten worden war, wird das Arbeitsspiel der Maschine zu Ende
geführt; die Teile werden in ihre Ruhestellungen überführt und die Schuheinheit wird freigegeben.
Dm den Verteiler 388 in seine Ruhestellung /u
überführen, wird Druckluft dem Verteiler 388 über eine Leitung 430 (Fig. 8) am Ende des Maschinenarbeitsspieles zugeführt. Dies hat zur Folge, daß die
Druckluftzufuhr zu dem Motor 130 über die Leitung 390 oder die Leitung 394 unterbrochen wird.
Hierzu I 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Fersenzwickmaschine mit einem Schuhträger, auf den eine aus einem Leisten mit am Leistenboden
befestigter Brandsohle und über den Leisten gezogenem Schuhschaft bestehende Schuheinheit
mit dem Leistenboden nach oben und mit der Ferse nach hinten weisend aufsetzbar ist und mit dem der
Fersenteil der Schuheinheit seitwärts verschwenkbar ist, wobei in dem Bereiche hinter dem
Schuhträger symmetrisch angeordnete und von einer abseitigen Ruhestellung in eine vorgeschobene
Arbeitsstellung überführbare Überschieber vorgesehen sind, durch die der Schaftzwickrand im
Fersensitzbereich gegen die Brandsohle einscherbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
Schuhträger (148, 150) zu beiden Seiten der Längsmittellinie der Schuheinheit (376, 378, 380) ein
Fühlmechanismus (76, 80; 78, 82) angeordnet ist, der durch eine seitliche Verschwenkung der mit der
Symmetrielinie des Umrisses des Fersensitzes im wesentlichen parallel jedoch seitlich versetzt zur
Symmetrielinie der Überschieber (12) stehenden Schuheinheit betätigbar ist und dem eine auf die
einseitige Betätigung des Fühlmechanismus ansprechende, mit dem Schuhträger (148, 150) gekuppelte
Schubvorrichtung (130) zugeordnet ist, durch die der Schuhträger (148, 150) seitlich in eine Stellung
iiberführbar ist, in der die Symmetrielinie des Umrisses des Fersensitzes der Schuheinheit im
wesentlichen mit der Symmetrielinie der Überschieber (12) zusammenfällt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlmechanumus (76, 80; 78, 82)
auf den Schuhträger (148, 150) zu und von diesem weg beweglich gelagert ist und die beidseitig der
Längsmittellinie der Schuheinheit (376, 378, 380) liegenden Teile des Fühlmechanismus aufeinander
zu und voneinander weg beweglich gelagert sind. und daß die aufeinander zu gerichtete Bewegung der
beidseitig der Längsmittellinie der Schuheinheit liegenden Teile des Fühlmechanismus zwangsläufig
mit der auf den Schuhträger zu gerichteten Bewegung und die voneinander weg gerichtete
Bewegung der beidseitig der Längsmittellinie der Schiiheinheit liegenden Teile des Fühlmechanismus
zwangsläufig mit der von dem Schuhträger weg gerichteten Bewegung des Fühlmechanismus gekoppelt
ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig der Längsmittellinie der
Schuheinheit (376, 378, 380) liegenden Teile des Fühlmeehanismus (80, 76; 78, 82) durch eine
Stelleinrichtung (68, 70, 72,396) unabhängig von der ihnen erteilten zwangsläufigen Bewegung gegeneinander
verstellbar sind.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in der Vorwärts-Rückwäris-Richtung
beweglich gelagerte Schiene (52) aufweist, auf der beidseitig je ein in der Einwärts-Auswärtx-Richtung
beweglich gelagerter Block (56) gehaltert ist, an dem jeweils ein Teil des Fühlmeehanismus
gelagert ist, und daß auf der Schiene (52) eine mit Antriebsmittel·! (64, 86; 88, 90, 92) gekoppelte
Nabe (62) drehbar gelagert ist, die an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen ihres Umfanties
durch Laschen (58) gelenkig mit den Blöcken (56) verbunden ist und der durch die Antriebsmittel ir
Abhängigkeit von der auf den Schuhträger (148,150) zu bzw. von diesem weg gerichteten Bewegung eine
die Blöcke (56) aufeinander zu bzw. von einander a weg bewegende Drehbewegung erteilbar ist.
5. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Blöcke
(56) ein in der Einwärts-Auswärts-Richtung bewegbares Blöckchen (66) gelagert ist, welches jeweils
ίο einen Teil des Fühlmeehanismus trägt, und daß die
Blöckchen (66) durch die Stelleinrichtung (68, 70, 72, 3%) bezüglich der Blöcke (56) nach einwärts oder
auswärts bewegbar sind.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Plattform (26) aufweist
auf der ein Ständer (46) in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung verstellbar gelagert ist, der die Lagerung
für die Schiene (52) bildet, und daß die Antriebsmittel (64, 86, 88, 90, 92) eine an der Plattform befestigte
Zahnstange (86) aufweisen, die über ein Zahngetriebe (88,90,92,64) mit der Nabe (62) gekuppelt ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schuhträger (148, 150) durch die Schubvorrichtung (130) jeweils auf die Seite der
Läügsiiiittellinie der Schuheinheit verschiebbar ist
auf der der betätigte Teil des Fühlmeehanismus (76, 80; 78,82) liegt.
8. Maschine nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung (130) aus
einem Schubkolbenmotor besteht, der in einem Sockelteil (134) gehaltert ist, der gleichzeitig die
Lagerung für eine seitlich verstellbare Säule (126] bildet, auf welcher der Schuhträger (148, 150]
angeordnet ist und daß der Schubkolbenmotor (130] durch eine zugeordnete Steuereinrichtung (386,388
390) in Abhängigkeit von der Betätigung eines det auf beiden Seiten der Längsmittellinie der Schuheinheit
liegenden Teile des Fühlmeehanismus im Sinne der Verschiebung der Säule (126) in der einen oder ir
der anderen seitlichen Richtung betätigbar ist.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilen (78,82,80
76) des Fühlmeehanismus eine den Vorfußteil dei Schuheinheit unterstützende Spitzenauflage (HO]
seitwärts bewegbar und mit dem Fühlmechanismu! zusammenwirkend angeordnet ist, und daß die
Spitzenauflage (110) durch eine seitliche Verschwen kung der Schuheinheit auf den Fühlmeehanismus ?.ui
Einwirkung bringbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4150070A | 1970-05-28 | 1970-05-28 | |
US4150070 | 1970-05-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2126492A1 DE2126492A1 (de) | 1971-12-30 |
DE2126492B2 DE2126492B2 (de) | 1975-12-18 |
DE2126492C3 true DE2126492C3 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=
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