DE2126492A1 - Fersenzwickmaschine - Google Patents

Fersenzwickmaschine

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DE2126492A1
DE2126492A1 DE19712126492 DE2126492A DE2126492A1 DE 2126492 A1 DE2126492 A1 DE 2126492A1 DE 19712126492 DE19712126492 DE 19712126492 DE 2126492 A DE2126492 A DE 2126492A DE 2126492 A1 DE2126492 A1 DE 2126492A1
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DE19712126492
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Karl Fritjof Tewksbury Mass. Vornberger (V.StA.). P
Original Assignee
Kamborian, Jacob Simon, West Newton, Mass. (V.StA.)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • D03J5/08Supports for pirns, bobbins, or cops
    • D03J5/16Bobbin clamps, e.g. for automatic bobbin-changing loom shuttles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/18Devices for applying adhesives to shoe parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

<-» λ /-» λ Telegramme Patentschutz
2. I 2 O A- 9 Easllngenneckar
Jacob Simon Kamborian, 70 Crestwood Road, West Newton,
Mass./USA
Fersenzwickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Fersenzwickmaschine mit einem Schuhträger/ auf den eine aus einem Leisten mit am Leistenboden befestigter Brandsohle und über den Leisten gezogenem Schuhschaft bestehende Schuheinheit mit dem Leistenboden nach oben und mit der Ferse nach hinten weisend aufsetzbar ist und mit dem der Fersenteil der Schuheinheit seitwärts verschwenkbar ist, wobei in dem Bereiche hinter dem Schuhträger symmetrisch angeordnete und von einer abseitigen Ruhestellung in eine vorgeschobene Arbeitsstellung überführbare überschieber vorgesehen sind, durch die der Schaftzwickrand im Fersensitzbereich gegen die Brandsohle einscherbar ist·, sowie eine, insbesondere für eine solche Maschine bestimmte Vorrichtung zum Auftrag von Schuhzement auf Teile eines Schuhschaftes oder einer Brandsohle, mit einer über einen vorbestimmten Winkelweg verschwenkbaren Düse, durch die Schuhzement austreibbar ist.
Beim Fersenzwicken wird der Schaftzwickrand im Fersensitzbereich von symmetrisch angeordneten Oberschiebern gegen die Brandsohle eingeschert. Hierbei ist es notwendig, daß der Fersenteil der Schuheinheit mit seiner Symmetrielinie auf die Symmetrielinie der überschieber ausgerichtet ist.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fersenzwickmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der diese Ausrichtung selbsttätig exakt vorgenommen wird, so daß unabhängig von der Machart etc. der Schuhe stets einwandfreie Arbeitsergebnisse gewährleistet sind.
Zu diesem Zwecke ist die Fersenzwickmaschine gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schuhträger zu beiden Seiten der Längsmittellinie der Schuheinheit ein Fühlmechanismus angeordnet ist, der durch eine seitliche Verschwenkung der mit der Symmetrielinie des Umrisses des Fersensitzes im wesentlichen parallel, jedoch seitlich versetzt zur Symmetrielinie der überschieber stehenden Schuheinheit betätigbar ist und dem eine auf die einseitige Betätigung des Fühlmechanismus ansprechende, mit dem Schuhträger gekuppelte Schubvorrichtung zugeordnet ist, durch die der Schuhträger seitlich in eine Stellung überführbar ist, in der die Symmetrielinie des Umrisses des Fersensitzes der Schuheinheit im wesentlichen mit der Symmetrielinie der Überschieber zusammenfällt.
Es ist bekannt, beim Fersenzwicken die Schuheinheit mit dem Schuhboden nach oben weisend zwischen einem Schuh- oder Leistenträger und einem Niederhalter auf einer für das überschieben geeigneten Höhenlage festzuklemmen und hierbei. den Vorfußteil der Schuheinheit auf diesem Niveau durch eine Spitzenauflage zu unterstützen. Der Schuh- oder Leistenträger, der Niederhalter und die Spitzenauflage arbeiten in dem Sinne zu-sammen, daß eine unbeabsichtigte Bewegung der Schuheinheit während des Überschiebens verhütet wird. Bei der Bearbeitung von Schuhen mit unterschiedlichen Höhenabmessungen des Vorfußteiles des Leistens ergibt sich die Notwendigkeit, die Spitzenauflage jedes Mal exakt einzustellen, damit das Einscheren in ordnungsgemäßer Weise erfolgen kann. Der.Erfindung liegt deshalb die weitere
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Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, der es gestattet, unabhängig von den Höhenabmessungen des Vorfußteiles des Leistens die Spitzenauflage am Vorfußteil der zwischen dem Schuh- oder Leistenträger und dem Niederhalter festgeklemmten Schuheinheit in Eingriff zu bringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Zwickmaschine gemäß weiterer Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenauflage durch ihre Stellmittel zunächst in einer unteren Stellung haltbar und der Schuhträger durch 9eine Hubvorrichtung unter Festklemmung der Schuheinheit zwischen dem Niederhalter und dem Schuhträger in einer für das Uberschieben günstigen Höhe sowie unter Abhebung des Vorfußteiles der Schuheinheit von der Spitzenauflage anhebbar ausgebildet ist, und daß anschließend durch eine Folgesteuerung die Spitzenauflage anhebbar und mit elastischer Kraft gegen den Vorfußteil der Schuheinheit andrückbar ist.
Wird der übergeschobene Schaftzwickrand mit der Brandsohle durch Schuhzement verbunden, so wird der Schuhzement üblicherweise vor dem Uberschieben in den Winkelbereich zwischen dem Schaftzwickrand und der Brandsohle eingebracht. Die Länge des durch die überschieber in dieser Weise
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mit der Brandsohle verbundenen Zwickrandbereiches und demgemäß auch die Länge des Zwickrandbereiches oder des Brandsohlenbereiches/ auf dem Schuhzement aufgetragen werden muß, ist abhängig von der Länge der Schuheinheit. Der Erfindung liegt doshalb noch die Aufgabe zugrunde, eine Schuhzementauftragsvorrichtung zu schaffen, die eine einstellbare Länge von Schuhzement auf den Schaftzwickrand und/oder den Brandsohlenumfangsbereich, insbesondere bei einer Zwickmaschine der genannten Art, aufbringen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Winkelweg der Düse im Bereiche des Beginns und des Endes der Schwenkbewegung unwirksame Zonen und eine .zwischen den unwirksamen Zonen liegende wirksame Zone aufweist, und daß aus der Düse lediglich während ihrer Bewegung in der wirksamen Zone Schuhzement austreibbar und der Winkelbereich der wirksamen Zone einstellbar ist.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Fersenzwickmaschine gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 in einer Vorderansicht entsprechend der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Plattform nach Fig. 1, auf der der Leistenträger und die Spitzenauflage angeordnet sind, in einer Seitenansicht,
Fig. 4 eine die Plattform nach Fig. 3 tragende Säule in einer Seitenansicht, teilweise im axialen Schnitt in einer Teildarstellung und in einem anderen Maßstab,
Fig. 5, die Anordnung nach Fig. 3 in einer Ansicht entsprechend der Linie 5-5 bzw. 6 -6 der Fig. 3, teilweise im Ausschnitt und in einem anderen Maßstab,
Fig. 7 einen -Fersenüberschieberbetätigungsmechanismus der Maschine nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 8 den Mechanismus nach Fig. 7 in der Draufsicht entsprechend der Linie 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 eine zum Schuhzementauftrag eingerichtete Niederhaltereinheit der Maschine nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 10 die Einheit nach Fig. 9 in der Draufsicht entsprechend der Linie 10-10 der Fig. 9,
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Fig. 11 einen Schuhzementauftragsmechanismus der Maschine nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,teilweise im axialen Schnitt,
Fig. 12, die Vorrichtung nach Fig. 11 in einer Ansicht entsprechend den Schnittlinien 12-12 bzv/. 13-13 der Fig. 11, jeweils in einer entsprechenden Schnittdarstellung,
Fig. 14 die Vorrichtung nach Fig. 12 in einer Ansicht längs der Linie 14-14 der Fig. 12 im Ausschnitt,
Fig. 15 einen Motor zur Verschwenkung der Schuhzementauftragsdüse der Maschine nach Fig. 1 in einer Teildarstellung entsprechend der Schnittlinie 15-15 der Fig. 9 in der Draufsicht,
Fig. 16 einen Schuhzementschmelz und -pumpmechanismus _ der Maschine nach Fig. 1 im axialen Schnitt in einer Seitenansicht,
Fig. 17, das Steuersystem der Maschine nach Fig. 1 in
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schematischer Darstellung,
Fig. 19 . eine in die Maschine nach Fig. 1 eingesetzte Schuheinheit in dem Zustand zu Beginn des Arbeitsspieles in einer Seitenansicht,
Fig. 19Λ die Schuheinheit nach Fig. 19 in einer Ansicht und 19B entsprechend der Linie 19A-19A bzw. 19B-19B der Fig. 19,
Fig. 20 die Schuheinheit nach Fig.19 in dem Zustand während des Auftragens des Schuhzementes in einer entsprechenden Darstellung und
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Fig. 20Λ die Schuheinheit nach Fig, 20 in einer Ansicht entsprechend der Linie 2ΟΛ-2ΟΛ der Fig. 20.
Die in den Fig. 1, 2 dargestellte Maschine v/eist eine Halterung 10 für die Schuheinheit und Fcrncnüberschieber 12 auf. Die Maschine ist derart geneigt angeordnet, daß die Ebene, in der die Überschieber liegen, einen Winkel mit der Horizontalen einschließt, während die Längsachse der Halterung 10 gegenüber der Vertikalen geneigt ist, um damit die Zugänglichkeit der Maschine für die Bedienungsperson zu erleichtern. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird die Ebene, in der die überschieber 12 liegen, im weiteren als "horizontale Ebene" betrachtet, während die Längsachse der Halterung 10 als in der"Vertikalrichtung" verlaufend bezeichnet wird. Während des Betriebes steht die Bedienungsperson auf der linken Seite der in Fig. 1 veranschaulichten Haschine. Es werden deshalb alle auf die Bedienungsperson zuweisenden Richtungen als "Vorwärts-Richtungen" und alle von der Bedienungsperson wegweisenden Richtungen als "Rückwärts-Richtungen" bezeichnet.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 zu ersehen, weist das Rahmengestell der iMaschine eine Konsole 14 auf, an deren unterem Ende ein pneumatischer Schubkolbenmotor 16 befestigt ist, dessen Kolbenstange 18 mit einer in der Vertikalrichtung verlaufenden Säule 20 verbunden ist, die in der Konsole 14 verschieblich geführt ist. Ein in die Konsole 14 eingefügter Keil 22 greift in einem Längsschlitz 24 der Säule 20 ein, um damit eine Drehbewegung der Säule um
ihre Vertikalachse zu verhindern. Das obere Ende der Säule 20 ragt in eine Ausnehmung einer Plattform 26, an der es mittels ei*hes Stiftes 28 befestigt ist. Auf der Plattform 26 ist eine Grundplatte 30 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verschieblich geführt, von der ein Flansch 34 nach unten ragt, in welchen eine Gewindespindel 32 eingeschraubt ist, die in der Plattform 26 drehbar gelagert ist.
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Die Gewindespindel 32 ist mit einem Kettenrad 36 verbunden, welches an einem an die Plattform 26 vorne angebrachten Flansch 38 drehbar gelagert ist und mit dem über eine Kette 42 ein ebenfalls an dem Flanschen 38 drehbar gelagertes Kettenrad 40 gekuppelt ist. Das Kettenrad 40 ist mit der Welle eines umsteuerbaren Elektromotors 44 verbunden, der ebenfalls an dem Flanschen 38 angeordnet ist. Der Motor 44 gestattet es somit, die Grundplatte 30 und die darauf angeordneten Teile auf der Plattform 26 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu verstellen.
Aus den Fig. 3 und 5 geht hervor, daß an der Grundplatte 30 ein nach oben ragender Ständer 46 befestigt ist, an dem ein pneumatischer Schubkolbenmotor 48 befestigt ist, dessen Kolbenstange 50 mit einer Schiene 52 verbunden ist, die in dem Ständer 46 der Höhe nach verschieblich gelagert ist. Die Schiene 52 trägt eine Traverse 54, die beidseitig der Schiene vorragend angeordnet ist und auf ihren beiden vorragenden Teilen jeweils einen verschieblich geführten Block 56 trägt. Die Blöcke 56 sind jeweils an ihrem äußeren Ende mit einer Lasche 58 gelenkig verbunden, deren inneres Ende über einen Zapfen 60 an eine Nabe 6 2 angelenkt ist, welche mit einem Zahnrad 6 4 verbunden ist. Die Nabe 62 und das Zahnrad 64 sind auf der Schiene 52 drehbar gelagert, während die Zapfen 60 an diametral gegenüberliegenden Teilen im Bereiche des Umfangs der Nabe 62 angeordnet sind. Die Blöcke 56 tragen jeweils in der Einwärts-Auswärts-Richtung verschieblich geführte Blöckchen Außerdem sind an den Blöcken 56 Flanschen 70 befestigt, in denen gegenläufige Gewindespindeln 68 drehbar gelagert sind, welche jeweils in die Blöckchen 66 eingeschraubt sind. Eine der Gewindespindeln 68 ist mit einer Vierkantwelle 72 verbunden, welche in einem entsprechenden vierkantigen Loch der anderen Gewindespindel 68 verschieblich geführt ist. An den Blöckchen 66 sind außerdem Halter 74 befestigt, an denen Ventile 76, 78 angeordnet sind, deren Ventilspindeln 84 mit Fühlteilen 80, 82 zusammenwirken,
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welche an den Haltern 74 schwenkbar gelagert sind. An der Plattform 26 ist eine Zahnstange 86 befestigt, die mit einem auf einer Welle 90 sitzenden Zahnrad in Eingriff steht, während die Welle 90 in dem Ständer 46 drehbar gelagert ist und an ihrem oberen Ende ein Zahnrad 92 trägt, das mit dem Zahnrad 64 in Eingriff steht.
In der Schiene 52 ist eine Stange 94 der Höhe nach verschieblich geführt,· die durch eine Öffnung der Schiene 54 ragt und oben mit einer Halterung 96 verbunden ist, von der aus Stifte 98 in Öffnungen der Traverse 54 ragen, so daß die Halterung bei ihrer Auf- und Abbewegung geführt ist. Zwischen die Schiene 52 und die Halterung 96 ist eine Druckfeder 100 eingesetzt, welche die Halterung elastisch nach oben drückt. Außerdem ragt ein an der Schiene 52 befestigter Zapfen 102 in eine Nut 104 der Stange 94, um damit eine Verdrehung der Schiene um ihre Achse zu verhindern. .Der Weg, um den die Feder 100 die Halterung 96 nach oben bewegen kann, ist dadurch begrenzt, daß der Zapfen 102 mit der entsprechenden Wandung der Nut 104 in Eingriff kommt. An der Schiene 52 ist ein Ventil 106 befestigt, dessen nach oben ragende Ventilspindel 108 auf die Stange 94 ausgerichtet ist. An der Halterung 96 ist eine Spitzenauflage 110 mittels Rollen 112.beweglich gelagert, welche mit an der Halterung 96 befestigten Führungsleisten 114 zusammenwirken. An dem Ständer 46 ist ein zweiarmiger Hebel 116 gelenkig gelagert, der an seinem oberen Ende ein auf die Schiene 52 zu und von dieser weg bewegbares Bremskissen 118 trägt, während das untere Ende des Hebels mit der Kolbenstange 120 eines pneumatischen, eine Rückholfeder aufweisenden Schubkolbenmotors 122 zusammenwirkt, der an dem Ständer 46 gelagert ist.
Wie aus den Fig. 3 und 6 zu ersehen, ist hinter dem Ständer 46 an der Plattform 26 ein Sockelteil 124 befestigt, auf dem eine Säule 126 mittels Führungsleisten 128 seitwärts beweglich gelagert ist, wobei die Führungsleisten 128 in dem
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Sockelteil 124 geführt sind. Der Sockelteil 124 trägt einen Flansch 132, an dem ein pneumatischer Schubkolben-motor befestigt ist, dessen Kolbenstange 134 mit der Säule 126 verbunden ist, so daß er die seitliche Bewegung der Säule hervorrufen kann. An beiden Seiten des Sockelteiles 124
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ist/exne Gewindemutter 136 vorgesehen; beide Gewindemuttern
136 sind jeweils mit einem Gewindebolzen 138 verschraubt, der über Kontermuttern 14O gegenüber der Säule 126 fixiert ist. Die Gewindemuttern 136 begrenzen die Seitwärtsbewegung, die der Säule 26 von dem Motor 130 erteilt werden kann, ^ in der Weise, daß sie mit den Seitenwänden des Sockelteiles 124 in Eingriff kommen.
Die Halterung 10 ist an der Säule 126 befestigt? sie trägt einen Formteil 142, an dem über einen seitwärts verlaufende Stift 146 eine Spindel 144 schwenkbar gelagert 1st, welche eine um die vorwärts-rückwärts gerichtete Achse der Spindel schwenkbare Leistentragplatte 148 trägt, an der ein nach oben ragender Leistenstift 150 befestigt ist. Da die Spindel 144 um die Achse des Stiftes 146 und die Leistentragplatte 148 um diej&chse der Spindel 144 verschwenkbar ist, sind die Leistentragp^atte 148 und der Leistenstift 15o an der Halterung IO begrenzt allseitig beweglich bezüg-' lieh der Halterung 10 gelagert.
Aus den Fig. 1, 2, 7 und 8 geht hervor, daß hinter der Halterung 10 ein Kopf 182 angeordnet ist, an dem Führungsleisten 154 angeschraubt sind, welche eine Führung bilden, in der eine Schieberplatte 156 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verschieblich geführt ist. Oberhalb des vorderen Teiles der Schieberplatte 156 ist eine Platte 153 angeordnet, die »it der Schieberplatte 156 über Abstandsstück© 160 (Flg.-. 2)/und Schraubenbolzen 162 (Fig. 8} verbunden ist. Von -der Platte 156 ragt ein Halter 170 nach unten*-;' an dem die Kolbenstange 168 eines Schubfcolöenmotors 164 befestigt ist/der an"ein GabelstÖqk 166 des Kopfes 152! ange-
; . - '.'* '109883/0-17-1'- .:"■::. - 11 - -
lenkt ist. An der Platte 156 int vorne ein U-f">rmigor? I'arsenklemmkissen 172 angebracht.
Die Schieberplatte 156 weist auf ihrer Oberseite . Führungen 176 auf, in denen ein den Oberschiebern zugeordneter Schlitten 174 in der Vorwärts-Rückv/ärts-Richtung verschieblich geführt ist, während am hinteren Teil der Schieberplatte 156 ein pneumatischer Schubkolbenmotor 158 befestigt ist, dessen Kolbenstange 158 an einer an dem Schlitten 174 gelagerten Schiene 184 befestigt ist. Auf der Oberseite der Schieberplatte 156 sind vorne zwei überschieberkurvenstücke 186 angeordnet, die verschieblich gelagert sind und die Fersenüberschieber 12 tragen, welche symmetrisch zur Längsachse der Maschine angeordnet sind. Der Überschieberschlitten 174 und die überschieberkurvenstücke 186 sind über zwei Laschen 19O gelenkig derart verbunden, daß in Abhängigkeit von einer dem Überschieberschlitten 174 durch den Motor 178 erteilten Vorwärts-Rückwärts-Bewegung den überschieberkurvenstücken 186 und den Überschiebern 12 eine Bewegung erteilt werden kann. Um die überschieberkurvenstücke und die überschieber selbst auf einem festen Bewegungsweg zu halten, sind an der Schieber platte 156 Rollen 192 drehbar gelagert, die in Kurvenschlitze 194, 136 der Überschieberkurvenstücke eingreifen. Die* Platte 158 überdeckt die überschieberkurvenstücke, so daß die überschieberkurvenstücke zwischen den Platten 156, 158 geführt sind.
Wie aus den Fig. 2, 7. 9 und 10 zu entnehmen, ist an dem Kopf 152 eine Abdeckung 198 befestigt, welche über die Platte 158 ragt. Mit der Abdeckung 198 sind zwei Führungsleisten 200 verschraubt, welche einen Schieber führen, der in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegbar ist. An den Führungsleisten 200 1st ein pneumatischer Schubkolbenmotor 204 befestigt, der an einer mit den Führungsleisten , 200 verbundenen Traverse 206 sitzt und dessen Kolbenstange 208 mit einem an dem Schieber 202 ausgebildeten Ständer
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verbunden ist. Vor dem Ständer 210 ist auf dem Schieber 202 ein pneumatischer Schubkolbenmotor 212 angeordnet, dessen nach oben ragende Kolbenstange 214 mit einem Blöckchen 216 verbünden ist, das über einen Stift 218 gelenkig mit zwei Laschen 220, 222 in Verbindung steht. Die Lasche 220 verläuft von dem Stift 218 aus nach hinten und oben; sie ist an ihrem hinteren Ende mittels eines Stiftes 22 4 an den Ständer 210 angelenkt. Die Lasche 222 verläuft ebenfalls nach oben, jedoch nach vorwärts; sie ist an ihrem vorderen Ende mittels eines Stiftes 226 gelenkig mit einem Blockteil 228 verbunden, der an seiner Unterseite mittels eines Zapfens 230 an den Schieber 202 angelenkt ist. Der Ständer 210 weist einen Fortsatz 232 auf, der auf ein auf einer der Führungsleisten 200 angeordnetes Blöckchen 234 ausgerichtet ist und den Bewegungsweg begrenzt, um den der Motor 204 den Schieber 202 und die darauf angeordneten Teile vorschieben kann. . .
Die Fig. 9 bis 14 zeigen, daß an dem Blockteil 228 eine zum Schuhzemehtauftrag eingerichtete Niederhalteeinheit 235 sitzt, welche eine von dem Blockteil 228 nach unten ragende und an diesem befestigte Stange 236 aufweist, die an ihrem unteren Ende ein Gehäuse 238 trägt. An dem Gehäuse 238 ist ein Flansch 239 befestigt, von dem aus eine Spindel 240 nach unten ragt, deren Unterteil als Niederhalterfuß 242 ausgebildet ist. An dem Gehäuse 238 sind zwei nach unten vorragende Niederhalterfüße 244 (vgl. Fig. 2) in dem Bereiche vor dem Niederhalterfuß 242 angeordnet. In dem Flansch 239 sind zwei Führungsleisten 248 ausgebildet, in denen eine Platte 246 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verschieblich geführt ist.
Von einer Platte 254, die unten an dem Flansch 239 befestigt ist, ragt ein Ansatz 252 vor, in den ein Gewindebolzen 250 eingeschraubt ist. Der Gewindebolzen 250 trägt zwei Ring- . schulters 258, zwischen die ein an der Platte 246 befestigter Führungsteil 256 ragt. Wird der Gewindebolzen 250 durch
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einen mit ihm verbundenen Knopf 260 verdreht, so wird die Platte 246 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegt. An der Unterseite der Platte 246 sind zwei Bereiche 262, 264 ausgebildet, von denen der Bereich 262 auf einem höheren Niveau als der Bereich 264 steht. Die beiden Bereiche 262, 264 sind durch schrägliegende Bereiche 266 voneinander getrennt, die längs der Platte 246 nach hinten und außen divergierend ausgebildet sind.
Unterhalb der Platte 246 ist an der Spindel 240 eine Nabe 268 drehbar gelagert, während zwischen der Nabe 268 und der Platte 246 'ein Hebel 270 angeordnet ist, von dem aus zwei Stifte 272 in Böckchen 274 ragen, die an der Nabe 268 befestigt sind, so daß der Hebel 270 an der Nabe 268 in der Weise schwenkbar gelagert ist, daß er zusammen mit der Nabe vordrohbnr i3t. Ein ernten Ende da« Hobel« 270 wird von einci zwischen dom Hebel und der Nabe 268 eingefügton Druckfeder 275 elastisch um die Achse der Stifte 272 nach oben gedrückt, so daß ein Betätigungsglied in Gestalt einer Kugel 276, das am Ende des Hebels angeordnet ist, elastisch gegen die Unterseite der Platte 246 angedrückt wird. Das andere Ende des Hebels 270 erstreckt sich zwischen zwei an einer Ventilspindle 278 angeordneten Stiften 277. Die Ventilspindel 278 ist in der Nabe 268 auf- und abbeweglich gelagert.
Von der Unterseite der Nabe 268 ragt auf der der Kugel 276 gegenüberliegenden Seite eine Düse 280 vor, die mit Kanälen 282, 284 der Nabe in Verbindung steht. Die Ventilspindel 278, die in der in Fig. 11 veranschaulichten unteren Stellung die Verbindung zwischen den Kanälen 282, 284 absperrt, ragt in den Kanal 284 hinein. In der gegenüber Fig. 11 angehobenen (offenen) Stellung gestattet sie den Durchgangzwisehen den beiden Kanälen. Der Kanal 284 steht mit einer am Umfang der Spindel 240 ausgebildeten Rille 286 in Verbindung, während die Rille selbst mit Kanälen 288 und 290* in Verbindung steht, die in der Spindel 240 und in dem
Flansch 239 vorgesehen sind. Der Kanal 290 ist mit einem ' 109853/0178 . 14 »
in den Flansch 239 eingeschraubten Anschlußstutzen 292 verbunden.
Aus den Fig. 9 und 15 ist. zu ersehen, daß an der Nabe 268 ein Zahnrad 294 befestigt ist, das mit einem Zahnrad 296 in Eingriff steht, welches an einer einen Teil eines luftbetätigten Motors 300 bildenden Welle 298 befestigt ist. Der Motor 300 ist an dem Gehäuse 238 befestigt und weist zwei endseitig angeordnete Kammern 302, 304, eine große mittlere Kammer 306 und eine kleine mittlere Kammer 308 auf. Die Welle 298 ragt in die endseitige Kammer 302, während eine Welle 310 in der Kammer 304 drehbar gelagert ist. Die Kammer 302 ist von den Kammern 306, 308 durch e?ine Wand 312 getrennt, während eine Wand 314 die Kammer 304 von den Kammern 306, abtrennt. Auf den Wellen 298, 310 sind Kettenräder 316, drehfest angeordnet, die durch eine endlose Kette 320 miteinander verbunden sind, deren eines Drum durch verhältsnimäßig große öffnungen in den Wänden 312, 314 verläuft und sich durch die Kammer 306 erstreckt, sowie einen Kolben 322 mit verhältnismäßig großem Durchmesser trägtr der an der Umfangsflache der Kammer 306 innen anliegt. Das andere Drum der Kette 320 verläuft durch verhältnismäßig kleine öffnungen in den Wänden 312, 314; es trägt einen Kolben 324 von verhältnismäßig kleinem Durchmesser, der an der Innenwandung der Kammer 308 anliegt.
Wie aus den Fig. 1, 2 zu entnehmen, ist an dem Rahmengestell der Maschine ein Schuhzementschmelz— und-pumpmechanismus 326 befestigt. Fig. 16 zeigt den Mechanismus 326 im einzelnen. Er weist eine Kammer 328 auf, die unterhalb eines Einfülltrichters 330 sitzt und unterhalb von welcher eine weitere Kammer 308, 332 angeschlossen ist* Die Kammer 332 steht mit einem Kanal 334 in Verbindung, der in eine nach oben verlaufende Bohrung 336 mündet, in welche ein Rohr 338 eingefügt ist, das einen mit den* Kanal 334 in Verbindung stehenden DurchlasakariaX 340 aufweist» An*dein Bohr. 3,38 ist ein
" -..* 1ö98S3/01?r - '■ C ■■ '"" l
matischer Schubkolbenmotor 342 befestigt, dessen Kolbenstange 344 mit einem in dem Rohr 338 verschicblich geführten Kolben 346 verbunden ist. Ein im Unterteil des Rohres 338 angeordneter Kanal 348 ist normalerweise durch ein in einer Bohrung 352 angeordnetes' Kugelventil 35O verschlossen. Das Kugelventil 350 wird durch eine Druckfeder 354 elastisch in der Schließstellung bezüjLich des Kanales 348 gehalten. Die Bohrung 352 steht über einem Kanal 356 mit einem flexiblen Schlauch 358 in Verbindung.
Das andere Ende des Schlauches 358 ist an einen Filter (Fig. 2, 9, 10) angeschlossen, der an das Anschlußstück 292 (Fig. 10) angekuppelt ist und damit mit dem Kanal 290 (Fig. 12) in Verbindung steht. -
Im Leerlaufzustand der Maschine nehmen die einzelnen Teile folgende Stellungen ein:
Die Kolbenstange 18 ist in den Motor 16 zurückgeschoben, so daß die Säule 20 und die darauf sitzenden Teile einschließlich der Fühlteile 80, 82, der Spitzenauflage 110, der Platte 148 und des Leistenstiftes 150 in einer unteren Stellung steht. Die Kolbenstange 50 ist in den Motor 58 eingeschoben, so daß die Fühlteile 80, 82 und die Spitzenauflage HO bezüglich des Ständers 146 in einer abgesenkten Stellung stehen. Da die Kolbenstange 120 durch die Rückholfeder 362 (Fig. 3) in den Motor 122 eingeschoben ist, liegt das Bremskissen 118 nicht an der Schiene 52 an. Der Motor 130 ist nicht mit Druckluft beaufschlagt, so daß die Säule 126 in den Führungsleisten 128 beweglich ist, während die Kolbenstange 168 in den Motor 164 eingeschoben ist, womit die Schieberplatte 156 in einer hinteren Stellung gehalten wird. Das Klemmkissen 172 wird ebenfalls in einer offenen Stellung gehalten, in der seine Schenkel 36'4 (Fig. 8) von zwei druckluftbetätigten Schubkolbenmotoren 366, von denen einer in Fig. 7 veranschaulicht ist, verhältnismäßig weit voneinander abgespreizt werden. Die Kolbenstange 182 ist in
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den Motor 178 eingeschoben, so daß die überschieber 12 in der in Fig, S dargestellten hinteren offenen Stellung .stehen. Da die Kolbenstange 208 in den Motor 204 und die Kolbenstange 214 in den Motor 212 zurückgeschoben ist, steht die Niederhaltereinheit 235 in einer hinteren oberen Stellung, über eine Leitung 368 wird der endseitigen Kammer 304 des Motors 300 Druckluft zugeführt, während die endseitige Kammer 302 über eine Leitung 370 entlüftet ist. Der Kolben 322 liegt deshalb an der Wand 312 an, während der Kolben 32 4 an der Wand 3.1.4 anliegt, so daß die Nabe 268 und der Hebel 270 in eine Stellung gedreht sind, in der die Kugel 276 an dem höheren Bereich 262 anliegt, wie dies aus den Fig.. 11 und 13 zu ersehen ist, während die Ventilspindel· 268 die Verbindung zwischen den Kanälen 282, 284 (Fig. 11) absperrt. Die Kolbenstange 344 ist in den Motor 342 eingeschoben, womit der Kolben 346 oberhalb des Kanals 34O sich befindet.
In den Einfülltrichter des Mechanismus 326 wird Granulat eines thermoplastischen Schuhzementes, der bei Umgebungstemperatur fest und bei Erwärmung über eine vorbestimmte Temperatur fließfähig und kleberig ist, eingefüllt; es gelangt unter der Wirkung von Schwerkraft durch die Kammer 328 in die Kammer 332, in der es durch eine elektrische Heizpatrone 372 "(Fig. 16) geschmolzen wird. Der geschmolzene Schuhzement fließt von der Kammer 332 durch den Kanal 334 und den Kanal 340 in das Rohr 338,wobei der Teil des Rohres gefüllt wird, der sich zwischen dem Kolben 346 und dem Kugelventil ,350 befindet. Nunmehr wird der Motor 34 2 betätigt, der den Kolben 346 einige Male hin- und herbewegt, wodurch geschmolzener Schuhzement aus dem Rohr 3 38 durch die Bohrung 352 dem Kanal 356, den Schlauch 358, d.ie Kanäle 290, 288 und, die Umfangsrille 286 solange in den Kanal 284 eingepumot wird/ bis der Kanal 284 gefüllt ist* Bei jedem Abwärtshub des Kolbens 346 wird bei der Vorbewegung der Kolbenunterseite über deft Kanal 340 hinaus das Kugelventil ■ 350 geöffnet, wobei der Schühzement in dem Rohr 338 durch den Kanal 348 in die Bohrung 352 eingepumpt.wird. Beim Aufwürts-
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hub des Kolbens 346 kann Schuhzement durch den Kanal 340 zufließen, sowie die Unterseite des Kolbens über dor. Kanal hinauskommt und den zwischen der Kolbenuntcrseite und den Kugelventil 350 liegenden Raum des Rohres 333 ausfüllen. Nach Abschluß dieser Hin- und Herbewegungen ninnt der Kolben 346 wieder seine oberhalb des Kannles 346 lienonck: Ruhestellung ein. In dem Schlauch 358 ist ein nichtdargor;teiltos elektrisches Heizelement vorgesehen, während in dem Flansch 239 ein elektrisches Heizelement 344 (Fig. 11) untergebracht ist, um den Schuhzement in dem Bereiche zwischen dem Röhr 338 und dem Kanal 284 im geschmolzenen Zustand zu halten,
Aus den Fig. 19, 19A und 19B ist zu entnehmen, daß eine Schuheinheit mit einem Leisten 376 und einer am Leistenboden befestigten Brandsohle 378 sowie einen über den Leisten gezogenen Schuhschaft 380 mit dem Schuhboden nach oben v/eisend auf die durch den Leistenstift 150 und die Leistenauflageplatte 148 gebildete Auflage (Schuhträger) derart aufgesetzt ist, daß"der Leistenstift 150 in das Leistenstiftloch 382 des Leistens eingreift, während die Leistenau.f lageplatte 148 den aufliegenden Teil der Oberseite der Leistenferse unterstützt. Der Schuhschaft ist mit Vorzug bereits übergeholt und spitzengezwickt. Die Schuheinheit und die Leistenauflageplatte 148 werden sodann bezogen auf Fig. 19 im Uhrzeigersinn verdreht, so daß der Vorfußteil des Schuhschaftes auf der Spitzenauflage llOzur Auflage kommt.
Während des unten beschriebenen Überschiebens ist die Schuheinheit durch die Leistenauflageplatte 148.unterstützt. Die Symmetrielinie des Umfangcs des Fersensitzes der Schuheinheit soll mit der Symmetrielinie der Fersenüberschieber 12 während des Überschiebens übereinstimmen. Da der VorfuRteil der Schuheinheit gegenüber der Ferse seitlich versetzt ist, muß der Vorfußteil bezüglich der Symmetrielinie der Fersenüborrjchieber vorsetzt sein, damit die Syrnmetrielinie des Fersensitzuiufanges mit der Symmetrielinie der Fersenüberschieber zusammen·/ä2 21 , wcbt?i die Richtung des Versatzes
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davon abhängt, ob eine linke oder eine rechte Schuheinheit bearbeitet werden. Weil in Fig. 19B das Leinhenstiftloch 382 bezüglich der Mittellinie des Leistens vonetzt int, muß der Leistenstift 150 auch.bezüglich der Mittellinie des Leistens versetzt sein, damit die Symmetrie 1 in.io des Fersensitzes auf die Symmetrielinie der Fersenüberr;chieber 12 zu liegen kommt. Die Richtung des Versatzes des Lcistcnstiftloches 382 bezüglich der Mittellinie des Leistens hängt wieder davon ab, ob der Leisten für einen rechten oder linken Schuh bestimmt ist.
Das pneumatische Steuersystem der Maschine v/eist eine Anzahl pneumatischer Verteiler auf, die derart ausgebildet sind, daß durch die Zufuhr von Druckluft zu bestimmten /.nschlußkanälen der innere Zustand der Verteiler derart geändert wird, daß Druckluft durch andere Kanäle austritt.
Unter der Annahme, daß eine linke Schuheinheit bearbeitet werde, schwenkt die Bedienungsperson die Schuheinheit im Gt.;-genuhrzeigersinne (Fig. 19A) um die Auflageplatte 148 und den Leistenstift 150, wobei der Vorfußteil der Schuheinheit die Spitzenauflage 110 längs der Halterung 96 solange raitbewegt, bis die Seite der Spitzenauflage an dein Fühlteil 80 zur
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Anlage konmt, womit das Ventil/kurzzeitig geöffnet wird. Wie aus Fig. 17 zu ersehen, hat das kurzzeitige öffnen des Ventiles 76 .zur Folge, daß ein Druckluftimpuls von einer. Quelle 384 über das Ventil 76 und eine Leituncr 386 zu einen Verteiler 388 gelangt. Dies hat zur Folge, daß Druckluft von der Quelle 384 durch den Verteiler 338 und eine Leitung 390 zu dem Motor 130 strömt, der seinen Kolben 134 solange nach Links (Fig. 6) vorschiebt, bis die rechte Gewindemutter 136 an dem Sockelteil 124 zur Anlage kommt, so daß der Leistenstift 150 und die Auflageplatte 146 nach links, bezogen auf die Fig. 6 und 19ß, und nach unten, bezogen auf die Fig. 19A, bewegt wird.
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Uird eine rechte Schuhoinheit bearbeitet, so schwenkt die Bedienungsperson die. Schuheinheit in Uhrzeigersinne (liq. 19/0 um don Leistenstift, bis die Seite der .SpitzenaufInge kurzzeitig den Fühlteil 82 trifft, womit das Vontil 73 kurzzeitig geöffnet wird. Damit kann ein Druckluftimpuls von der Quelle 384 durch das Ventil 78, eine Leitung 392, den Verteil 388 und eine Leitung 39 4 zu dem Motor 130 gelangen, der seine Kolbenstange, bezogen auf Fig. 6, 19D, nach rechte und bezogen auf Fig. 19Λ nach oben bewegt, bis die linke Gewindemutter 136 an dem Sockelteil 124 anliegt, womit der Leistenstift 150 und die Auflageplatte 146 nach rechts bewegt werden»
Die Eingriffnähme der Spitzenauflage auf einen der Fühlteile 80, 82 hat somit zur Folge, daß der Leistenstift und die Auflageplatte 146 den Fersenteil der Schuheinheit seitlich in einer Richtung bewegen, die der Seite der Längsmittellinie der Schuheinheit entspricht, auf der der mit der Spitzenauflage in Eingriff stehende Fühlteil sich befindet.
Für die spezielle Machart der gerade bearbeiteten Schuheinheit waren die seitlichen Einstellungen der Fühlteile 80, 82 durch entsprechende Verdrehung eines mit einem der Gewindebolzen 68 - verbundenen Knopfes 39 6 (Fig. 5) entsprechend eingestellt worden, während die Einstellung der Gewindemuttern 136 durch die Kontermuttern 140 in der Weise erfolgte, daß die Umfangslinie des Fersensitzes der Schuheinheit in der gewünschten symmetrischen Zuordnung zur vorderen Berandung der Fersenüberschieber 12 steht. V.'ird die Länge der Schuheinheit ohne Änderung der Machart verändert, so genügt es, den Motor 4 4 zu betätigen, um die Gewindespindel 32 in der Richtung zu verdrehen, daß die Grundplatte 30 zusammen mit dem Ständer 46, den Fühlteilen 80, 82 und der Spitzenauflage 110 für einen längeren Schuh weiter von dem Leistenstift weg und für einen kürzeren Schuh näher an den Leistenstift ■ 150 heranbewegt werden. Während dieser Bewegung bewegt sich
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das Zahnrad 88 längs der Zahnstange 86, so daß die Welle in der einen oder anderen Drehrichtung gedreht und das Zahnrad 64 entsprechend in Umdrehung versetzt werden, um die Fühlteile 82·über die Laschen 58 nach innen oder außen zu bewegen. Die Laschen 58 sind derart angeordnet, daß eine Wegbewegung der Spitzenauflage 110 von dem Leistenstift eine nach außen gerichtete Bewegung der Fühlteile 80, 82 zur Folge hat, während bei einer auf den Leistenstift zugerichteten Bewegung der Spitzenauflage die Fühlteile nach innen bewegt werden. Die Betätigung des Motors 44 zur Einstellung des Abstandes der Spitzenauflage von dem Leistenstift entsprechend einer bestimmten Schuhlänge bewirkt somit auch eine Änderung des Abstandes zwischen den Fühlteilen 80, 82 für diese unterschiedliche Schuhlängen.
Es wird nunmehr der Motor 204 betätigt, der seine Kolben-, stange 208 vorschiebt und damit die Niederhalter-einheit 235 aus ihrer abseitigen Ruhestellung in eine Arbeitsstellung oberhalb der Schuheinheit überführt. Hieran schließt sich die Betätigung des Motors 112 an, der seine Kolbenstange 214 nach oben bewegt und den Blockteil 228 um den Drehzapfen 230 verschwenkt und damit die Einheit 235 in eine Stellung bringt, in der der von den Niederhalterfüßen 242, 244 gebildete-Niederhalter in einer horizontalen Ebene liegt, die geringfügig unter dem Niveau der Unterseite der Fersenüberschieber 12 steht.
Die Motoren 16, 48 sind (Fig. 18) von Druckluft in ihren Ruhestellungen gehalten, welche von der Quelle 384 über einen Verteiler 400 und eine Leitung 402 zu den Motoren gelangen. Die überführung der Niederhaltereinheit 235 in ihre Arbeitsstellung durch den Motor 204 hat zur Folge, daß ein Ventil- 404 (Fig. 9» 10) verstellt wird. Dies bedeutet, daß Druckluft von der Quelle 384 über das Ventil 404 und eine Leitung 406 in den Verteiler 400 gelangt, der bewirkt, daß die Luft in der Leitung 402 durch den Verteiler 400 in die Atmosphäre entlüftet wird, während Druckluft von dem
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Verteiler durch eine Leitung 407 mit einem Druckregler 408 zu dem Motor 16 gelangt. Damit wird der Motor IG betätigt, der die Säule 20 und die darauf angeordneten Teile einschließlich des Leistenstiftes 150 der Auflageplatte 148 und der Spitzenauflage Γ10 soweit anhebt, daß die Brandsohle 378 an den Niederhalterfüßen 242, 244 zur Anlage kommt. Die flexible Lagerung des Leistenstiftes 150 und der Auflageplatte 148 an der Halterung 10 ermöglichen dem Leistenstift 150 und der Auflageplatte 148 eine Beweglichkeit bezüglich der Halterung 10 während dieser Hubbewegung, bis der Fersensitzteil 409 (Fig. 20, 20A) der Brandsohle an den Niederhalterfüßen 242, 244 satt anliegt, wodurch der Fersensitz der Brandsohle auf die Niederhalterfüße ausgerichtet und in einer Ebene fixiert wird, die parallel zur Unterseite der Fersenüberschieber 12 verlaufend, etwas unterhalb der-selben liegt. Während der Hubbewegung der Schuheinheit kann die Bedienungsperson die Schuheinheit loslassen, weil die Schuheinheit wegen ihrer Trägheit in der Nähe der Fühlteile 80., bleibt und am Ende der Hubbewegung zwischen der Auflageplatte 148 und den Niederhalterfüßen 242, 244 eingeklemmt wird Die Ausrichtung des Fersensitzes 409 der Brandsohle auf die Niederhalterfüße 242, 244 hat zur Folge, daß die Oberseite des Vorfußteiles des Schuhschaftes sich von der Spitzenauflage 110 naeh oben bewegt, wobei die Größe dieser nach oben gerichteten Bewegung von der Schuhmachart abhängt.
Während der Aufwärtsbewegung der Säule 20 öffnet ein mit der Plattform 26 verbundener Nocken 410 (Fig. 3) kurzzeitig ein auf der Konsole 14 angeordnetes Ventil 4.12, so daß ein Druckluftimpuls von der Quelle 384 durch das Ventil 412 und eine Leitung 414 zu einem Verteiler 416 gelangt. Dieser läßt Druckluft von der Quelle 384 über eine Leitung 418 z\i einem Verteiler 420 gelangen, dessen Zustand so geändert wird, daß Druckluft von der Quelle 384. durch: den verteiler 420 und eine leitung 422 zu dem Motor 48 strömt.* der "seine Kolbenstange zusammen mit der Schiene 52 und der Spitzenauflage 110 anhebt,
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Wenn die Spitzenauflage 110 während ihrer Hubbewegung mit-dem Vorfußteil ." des Schuhschaftes in Eingriff kommt, öffnet die Stange 94 das Ventil 106, was sur Folge hat, daß Druckluft von der Quelle 384 über das Ventil 106 und eine Leitung 424 zu dem Verteiler 420 gelangt, dessen Zustand derart geändert wird, daß die Druckluftströmung in der Leitung 422 unterbrochen wird und Druckluft von dem Verteiler 42O durch eine Leitung 426 zu dem Motor 122 strömt, der das Brcmskissen 118 gegen die Schiene 52 anpresst und damit die Spitzenauflage 110 bewegungsfest verriegelt.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß nach dem Festklemmen der Schuheiriheit zwischen der Auflageplatte 148 und den Niederhalterfüßen 242, 244 bei auf einem geeigneten Niveau für das überschieberi stehenden Fersensitzteil 409 der Brandsohle die Spitzenauflage 110 in eine Stellung überführt wird, in der sie unabhängig von dem Abstand des Vorfußteiles von der Spitzenauflage am Vorfußteil des Schuhschaftes anliegt, worauf sie in dieser Stellung verriegelt wird. Es ist zweckmäßig, daß die Spitzenauflage während des Überschiebens an den Vorfußteiles des Schuhschaftes anliegt, um ein Kippen der Schuheinheit zu verhüten und damit den Fersensitzteil 409 der Brandsohle in der gewünschten Ebene zu halten.
Dadurch, daß die Spitzenauflage 110 auf einem Niveau gehalten wird, das bewirkt, daß die Schuheinheit in der aus Fig. 19 ersichtlichen Weise nach unten gekippt ist, um auf der Spitzenauflage aufzuliegen, kann sich die Maschine an Schuheinheiten anpassen, deren Fersen verschiedene Höhenabiaessungen haben, ohne daß die Höhenlage der Spitzenauflage verändert werden musste.ΓDie Spitaenauflage kömmt erst dann an der Schuheinheit zur Anlag®, ^acbdam der Fersensitzteil 409 der Brandsohle zwischen der Auflageplatte 148 und den NiaderhalteifüSen 242 f 244 Ln der für das ffberschiehen geeigneten Ebene verklemmt worden ist« Dies bewirkt, daß eine von Hand ■ erfolgende Verstellung der Höhenlage der Spitzenauflage unnötig ist; wann $ine Schuhiginheit mit einem Vorfufttsil mit : i, - ; '
unterschiedlichen Höhenabmessungen in die Maschine eingesetzt wird.
Zur gleichen Zeit, zu der"der Motor 16 zum Anheben der Säule 20 betätigt worden war, wurde auch der Motor 342 betätigt, um den Kolben 346 nach unten zu bewegen und damit Schuhzement unter Druck in den Schlauch 358 einzupressen. Die Ventilspindel 248 verhütet den Austritt von Schuhzement aus dem Kanal 284 zu dieser Zeit, so daß die durch die Abwärtsbewegung des Kolbens 346 hervorgerufene Druckerhöhung des Schuhzementcs von der elastischen Wandung des Schlauches 358 aufwird.
Es wird nunmehr der Motor 164 betätigt, der seine Kolbenstange 168 vorbewegt und damit die Schieberplatte 156 sowie das Kissen 172 und die auf ihr angeordneten überschieber 12 soweit vorwärts bewegt, bis die Ausbuchtung des Kissens an der Ferse der Schuheinheit anliegt, während die Überschieber 12 in der Nähe der Schuheinheit in der Ausgangsstellung für das Fersenüberschieben stehen. Hierbei werden die Motoren 366 in dem Sinne bdätigt, daß das Kissen 172 satt an der Schuheinheit anliegt, und der Fersenteil des Schuhschaf tes' 380 gegen den Leisten 376 angepresst wird, wie dies in den Fig. 20, *20A veranschaulicht ist, wobei der Fersen*· teil des Schaftzwickrandes 428 vom Fersensitzteil 409 nach oben ragt,
2u diesem Zeitpunkt wird die endseitige Kammer 304 des Motors 300 über die Leitung 368 in die Atmosphäre entlüftet, während über die Leitung 370 Druckluft in die endseitige Kammer eingelassen wird, so daß der Kolben 322 von der Wandung zu der Wandung 314 und der Kolben 324 von der Wandung 314 zu der Wandung 312 bewegt werden· Damit wird das obere Drum der Kette 320, wie aus Fig. 15 ersichtlich» nach rechts bewegt, was zur Folge^iat, daS wegen der durch das Kettenrad 316 und die Zahnräder 294, 296 vorhandenen Kupplung die Nabe
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268 und der Hebel 270 bezogen auf Fig. 13 im Gegenuhrzeigersinne über einen vorbestimmten Winkelweg um die Achse der Spindel 240 verschwenkt werden. Die Verschwenkung der Nabe 268 und des Hebels 270 kommt zu Ende, v/enn der Kolben 322 an der Wand 314 und der Kolben 324 an der Wand 312 zur Anlage kommt. Während dieser Schwenkbewegung bev/egt sich die Kugel 276 längs des höheren Bereiches 262 über den oberen schrägen Bereich 266 (Fig. 13) nach unten durch den unteren Bereich 264, den untersten schrägen Bereich 266 nach oben und wieder zurück zu dem oberen hohen Bereich 262. Zu Beginn der Schwenkbewegung liegt die Kugel 276 oberhalb der Längsmittellinie der Maschine bezogen auf Fig» 13, während am Ende der Schwenkbewegung sich diß Kugel 276 unterhalb der Längsmittellinie der Maschine befindet. Die Winkel, welche von einer von der Kugel 276 zur Drehachse der Nabe 268 verlaufenden Linie und der Längsmittellinie der Maschine am Beginn und am Ende der Schwenkbewegung begrenzt werden, sind gleich. Während der Zeit, in der Kugel 276 sich in dem unteren Bereich 264 bewegt, wird die Ventilspindel 26 8 von dem Hebel 270 angehoben, so daß die Verbindung zwischen den Kanälen 282, 284 hergestellt wird, und Schtihzement unter Druck in den Kanal 284 eintreten kann, von wo aus er durch die Düse 280 versprüht wird.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß aus der Düse 280 kein Schuhzement austritt, während sie ihre Bewegung durch die unwirksamen Zonen am Beginn und am Ende der Schwenkbewegung der Nabel 268 ausführt, während Schuhzement von der Düse während ihrer Bewegung in einer wirksamen Zone in einem Zwischenbereich der Schwenkbewegung abgegeben wird. Der Schuhzement wird auf den Schaftzwickrand 4 28 und/oder dem Umfang.des Brandsohlensitzteiles 409 abgelagert; er verbindet den Schaftzwickrand mit der Brandsohle bei dem im weiteren beschriebenen Einscheren des Schaftzwickrandes gegeü die Brandsohle. Die Wirikelerstreckung der wirksamen · Zone, in der Schuhzement aufgetragen wird, hängt von der Länge des gegen die Brandsohle einzuscherenden Schaftzwick-
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randes ab, die ihrerseits wieder von der Länge der Schuheinheit abhängig ist. Um die Länge des Viinkelbereiches der wirksamen Zone auf die Länge der gerade bearbeiteten SchuheinhGit einzustellen, wird die Pla,tte 246 durch den Knopf 260 nach vorwärts oder rückwärts verstellt, womit die schrägen Zonen 262, 266 nach vorwärts oder rückwärts in die jeweils erforderliche Stellung überführt werden.
Nach dem Auftrag des Schuhzementes wird der Motor 178 betätigt, der den Überschieberschlitten 174 vorbewegt, so daß den Überschiebern 12 über die Laschen 190 eine Bewegung erteilt wird. Die Vorderkanten der Überschieber bewegen sich auf einem durch, die Kurvenschlitze 1ξ)4, 196 bestimmten Bewegungsweg nach vorwärts und einwärts, so daß der Schaftzwickrand 428 gegen den Fersensitz 409 der Brandsohle eingeschert und durch den aufgetragenen Schuhzement mit der Brandsohle verbunden wird. ■ · ·
Während des Überschiebens wird der Motor 212 betätigt, der die Niederhaltereinheit 235 aus dem Bewegungsweg der überschieber 12 nach oben weg bewegt, während am Ende des Überschieberhubes die Betätigung des Motors 16 erfolgt, womit die Säule 20 mit größerer Druckkraft als zuvor nach oben gedrückt wird, so daß sich ein Bettungsdruck zwischen dem übergeschobenen Zwickrand und der Unterseite der überschieber ergibt. Nachdem der Bettungsdruck während einer vorbestimmten Zeitspanne aufrechterhalten worden war, wird das Arbeitsspiel der Maschine zu Ende geführt; die Teile werden in ihre Ruhestellungen überführt und die Schuheinheit wird freigegeben.
Um den Verteiler 388 in seine Ruhestellung zu überführen, wird Druckluft dem Vertei^388 über eine Leitung 430 (Fig. 17) am Ende des Maschinenarbeitsspieles zugeführt. Dies hat zur Folge, daß die Druckluftzufuhr zu dem Motor 130 über die Leitung 390 oder die Leitung 394 unterbrochen · wird.
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Da das Ventil 404 bei Rückkehr der Teile der Maschine in ihre jeweiligen Ruhestellungen geschlossen wird und Druckluft über eine Leitung 432 (Fig. 18) am Ende des Arbeitsspieles der Maschine in den Verteiler 400 einströmt, kann dieser Verteiler in seinen Ruhezustand zurückkehren.
Die am Ende des Arbeitsspieles der Maschine dem Verteiler 416 über eine Leitung 434 zuströmende Druckluft gestattet die Rückkehr des Verteilers in den Ruhezustand und die Unterbrechung der Luftströmung durch die Leitung 418 zu dem Verteiler 420. Die Unterbrechung der Luftströmung durch die Leitung 418 gestattet es andererseits dem Verteiler 420, in seinen Ruhezustand zurückzukehren..
Nach Beednigung des Arbeitsspieles der Maschine behält die endseitige Kammer 302 des Motors 300 Druckluftbeaufschlagung über die Leitung 370, während die endseitige Kammer 304 über die Leitung 368 entlüftet bleibt. Beim nächsten Arbeitsspiel der Maschine wird, wenn aus der Düse 280 Schuhzement ausgetrieben wird, die Nabe 268 von der am Ende des ersten Arbeitsspieles der Maschine eingenommenen Stellung in die Stellung zurückgeschwenkt, die sie zu Beginn des ersten Arbeitsspieles der Maschine eingenommen hatte. '
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Claims (1)

  1. - 27 Patentansprüche
    Fersenzwickmaschine mit einem Schuhträger, auf den eine aus einem Leisten mit am Leistenboden befestigter Brandsohle und über den Leisten gezogenem Schuhschaft bestehende Schuheinheit mit dem Leistenboden nach oben und mit der Ferse nach hinten weisend aufsetzbar ist und mit dem der Fersenteil der Schuheinheit seitwärts verschwenkbar ist, wobei in dem Bereiche hinter dem Schuhträger symmetrisch angeordnete und von einer abseitigen Ruhestellung in eine vorgeschobene Arbeitsstellung überführbare überschieber vorgesehen sind, durch die der Schaftzwickrand im Fersensitzbereich gegen die Brandsohle einscherbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schuhträger (148, 150) zu beiden Seiten der Längsmittellinie der Schuheinheit ein Fühlmechanismus (76, 80; 78, 82) angeordnet ist, der durch eine seitliche Verschwenkung der mit der'Symmetrielinie des Umrisses des Fersensitzes im wesentlichen parallel, jedoch seitlich versetzt zur Symmetrielinie der Überschieber (12) stehenden Schuheinheit betätigbar ist und dem eine auf die einseitige Betätigung des Fühlmechanismus ansprechende, mit dem Schuhträger (148, 150) gekuppelte Schubvorrichtung (130) zugeordnet ist, durch die der Schuhträger (148, 150) seitlich in eine Stellung überführbar ist, in der die Symmetrielinie des Umrisses des Fersensitzes der Schuheinheit im wesentlichen mit der Symmetrie linie der überschieber (12) zusammenfällt.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlmechanismus (76, 80) 78, 82) auf den Schuhträger zu und von diesem weg beweglich gelagert ist und die beidseitig der Längsmittellinie der Schuheinheit liegenden Teile des Fühlmechanismus aufeinander zu und voneinander weg beweglich gelagert sind, und daß die aufeinander zu gerichtete Bewegung der beidseitig der Längsmittellinie der Schuheinheit liegen-:' den Teile des Fühlmechanismus zwangsläufig mit der auf den
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    Schuhträger zugerichteten Bewegung und die voneinander
    weggerichtete Bewegung der beidseitig der Längsmittellinie der Schuheinheit liegenden Teile des Fühlmechanismus
    zwangsläufig mit der von der Schuhauflage weggerichteten Bewegung des Fühlmechanismus gekoppelt ist.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig der Längsmittellinie der Schuheinheit liegenden Teile des Fühlmechanismus (80, 76; 78, 82) durch eine
    Stelleinrichtung (68, 396) unabhängig von der ihnen erteilten zwangsläufigen Bewegung gegeneinander verstell-
    * bar sind.
    oder 3 ·'
    4. Maschine nach Anspruch 2/, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie eine in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung beweglich gelagerte Schiene aufweist, auf der beidseitig je ein in der Einwärts-Auswärts-Richtung beweglich gelagerter Block (56) gehaltert ist, an dem jeweils ein Teil des Fühlmechanismus gelagert ist, und daß auf der Schiene (52) eine mit Antriebsmitteln (64, 86; 88, 90, 92) gekoppelte Nabe (62) drehbar
    gelagert ist, die an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen ihres ümfanges durch Laschen (58) gelenkig mit den Blöcken (56) verbunden ist und der durch die Antriebsmittel' in Abhängigkeit von der auf den Schuhträger (148, 150) zu- bzw. γοη diesem weggerichteten Bewegung
    eine die Blöcke (56) aufeinander zu-bzw. von einander wegbewegende Drehbewegung erteilbar ist.
    5. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Blöcke (56) ein in der Einwärts-Aüswär'ts-Richtung bewegbares Blöckchen (66) gelagert ist, welches jeweils einen Teil des Fühlmechanismus trägt, und daß die Blöckchen (66) durch die Stelleinrichtung
    (68, 70, 72) bezüglich der Blöcke (56) nach einwärts oder
    auswärts bewegbar sind.
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    f>. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Plattform (26) aufweist,auf der ein Ständer in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verstellbar gelagert ist, der die. Lagerung für die Schiene (52) bildet, und daß die Antriebsmittel eine auf der Plattform befestigte Zahnstange (86) aufweisen, die über ein Zahngetriebe (88, 90, 92, 64) mit der Nabe (62) gekuppelt ist.
    7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhträger (148, 150) durch die Schubvorrichtung (130) jeweils auf die Seite der Längsmittellinie der Schuheinheit verschiebbar ist, auf der der betätigte Teil des Fühlmechanismus (76, 80; 78, 82) liegt.
    oder 7
    8. Maschine nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß
    die Schubvorrichtung einen Sockelteil (124) aufweist, auf dem eine seitlich verstellbare Säule (126) gelagert ist, auf der der Schuhträger angeordnet und die mit einem auf dem Sockelteil "sitzendenSchubkolbenmotor (130) gekuppelt ist, und daß der Schubkolbenmotor (130) durch eine zugeordnete Steuereinrichtung (386, 388, 390) in Abhängigkeit von der Betätigung eines der auf beiden Seiten der Längsmittellinie der Schuheinheit liegenden Teile des Fühlmechanismus im Sinne der Verschiebung der Säule (126) in der einen oder in der anderen seitlichen Richtung betätigbar ist.
    9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilen (78, 82, 80, 76) des Fühlmechanismus eine den Vorfußteil der Schuheinheit unterstützende Spitzenauflage (LlO) seitwärts bewegbar und mit dem Fühlmechanismus zusammenwirkend angeordnet ist, und daß die Spitzenauflage (110) durch eine seitliche Verschwenkung der Schuheinheit auf den Fühlmechanismus zur Einwirkung bringbar ist. ·
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    ΙΟ. Fersenzwickmaschine mit einem höhenverstellbaren Schuhträger, auf dem eine aus einem Leisten mit am Leistenboden befe-stigter Brandsohle und über den Leisten gezogenem Schuhschaft bestehende Schuheinheit mit dem Schuhboden nach oben und der Ferse nach hinten weisend aufsetzbar ist und hinter dem in einer ebenen Bewegung aus einer abseitigen Ruhestellung in eine vorgeschobene Arbeitsstellung überführbare überschieber zum Einscheren des Zwickrandes im Fersensitzbereich gegen die Brandsohle angeordnet sind, denen ein Niederhalter oberhalb des Schuhträgers zugeordnet ist, dessen Unterseite in einer im wesentlichen parallel zur Bewegungsebene der Überschieber liegenden und etwas oberhalb dieser Bewegungsebene stehenden Ebene verläuft, während in dem Bereiche vor dem Schuhträger eine höhenversteilbare Spitzenauflage (110) angeordnet ist, wobei der Schuhträger durch seine zugeordnete Hubvorrichtung zunächst in einer unteren Ausgangsstellung haltbar ist, in der die Fersensitzfläche im Abstand unterhalb des Niederhalters steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenauflage (110) durch ihre Stellmittel (48) zunächst in einer unteren Stellung haltbar und der Schuhträger (148, 150) durch seine Hubvorrichtung (16) unter Festklemmung der Schuheinheit zwischen dem Niederhalter (242, 244) und dem Schuhträger in einer für das überschieben günstigen Höhe sowie unter Abhebung des Vorfußteiles der Schuheinheit von der Spitzenauflage (110) anhebbar ausgebildet ist, und daß anschließend durch eine Folgesteuerung (410, 412) die Spitzenauflage anhebbar und mit elastischer Kraft gegen den Vorfußteil der Schuheinheit andrückbar ist.
    11. Fersenzwickmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenauflage (110) in Abhängigkeit von ihrer Eingriffnahme auf den Vorfußteil der Schuheinheit lagefest verriegelbar ausgebildet ist.
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    12. Fersenzwickmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine höhenverstellbare Plattform (26) aufweist, auf der der Schuhträger und ein bezüglich der Plattform höhenverstellbarer Ständer (46) in dem Bereiche vor dem Schuhträger angeordnet sind, welcher die Spitzenauflage (llo) trägt, und daß die Spitzenauflage (110) zunächst in einer unteren Stellung bezüglich des Ständers (46) haltbar ausgebildet und anschließend an die Verklemmung der Schuheinheit durch die Folgesteuerung (410, 412) bezüglich des Ständers (46) anhebbar ist.
    '-"** Maschine nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine die Spitzenauflage (110) tragende Schiene (52) aufweist, die in dem Ständer (46) höhenverstellbar gelagert ist und der eine an dem Ständer (46) angeordnete, auf die Schiene (52) zu und von dieser weg bewegliche Bremse (118) zugeordnet ist, die von ihren Betätigungsmitteln (362) zunächst von der Schiene (52) weg haltbar ist, und daß die Bremse (118) abhängig von der Abwärtsbewegung der Spitzenauflage (110) bezüglich der Schiene (52) nach der Eingriffnahme der Spitzenauflage auf den Vorfußteil der Schuhauflage unter lagefester Verriegelung der Spitzenauflage bezüglich des Ständers 46 durch ihre Betätigungsmittel (120) gegen die Schiene (52)·andrückbar ist.
    14. Vorrichtung zum Auftrag von Schuhzement auf Teile eines Schuhschaftes oder einer Brandsohle, mit einer über einen vorbestimmten Winkelweg verschwenkbaren Düse, durch die Schuhzement austreibbar ist, dadurchgekennzeichnet, daß der Winkelweg der Düse im Bereiche des Beginns und des Endes der Schwenkbewegung unwirksame Zonen und eine zwischen den unwirksamen Zonen liegende wirksame Zone aufweist, und daß aus der Düse (280) lediglich während ihrer Bewegung in der wirksamen Zone Schuhzement austreibbar und der Winkelbereich der wirksamen Zone einstellbar ist.
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    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch, gekennzeichnet, daß sie eine die Düse (280) tragende, schwenkbar gelagerte Nabe (268) aufweist, die einen mit der Düse in Verbindung stehenden Zuführkanal (282) enthält, durch den während d^r^g Verschwenkung der Nabe Schuhzement förderbar ist, und in der/ ein den Durchlaß zwischen dem Zuführkanal (282) und der Düse (280) steuerndes Ventil (278) angeordnet ist, das während der Bewegung der Düse (280) durch die unwirksamen Zonen im Schließsinne und während der Bewegung der Düse (280) durch die wirksame Zone im Öffnungssinne betätigbar ist, und daß durch eine Stellvorrichtung (250, 26OJ die Ventilbetätigungsstellen des Winkelwegs einstellbar sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventil (278) eine Betätigungsvorrichtung zugeordnet ist, die eine feststehende, einen ersten (262) und einen zweiten (264) Bereich aufweisende Platte (246) enthält, die mit einem mit der Nabe(268)verschwenkbaren Fühlglied (276) zusammenwirkt, das elastisch gegen die Platte angedrückt ist, und daß der erste Bereich der Platte (246) der Schließstellung des Ventiles (278) und den unwirksamen Zonen und de,r zweite Bereich der Platte (246) der Öffnungsstellung des Ventiles (278) und der wirksamen Zone zugeordnet ist, und die Plätte (246) durch die Stellvorrichtung bezüglich des Fühlgliedes (276) verstellbar ist.
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DE19712126492 1970-05-28 1971-05-27 Fersenzwickmaschine Expired DE2126492C3 (de)

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US4150070A 1970-05-28 1970-05-28
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DE2126492A1 true DE2126492A1 (de) 1971-12-30
DE2126492B2 DE2126492B2 (de) 1975-12-18
DE2126492C3 DE2126492C3 (de) 1976-07-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2499379A1 (fr) * 1981-02-09 1982-08-13 Usm Corp Procede et dispositif pour monter l'emboitage de chaussures

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DE2166520B2 (de) 1975-12-18
GB1346316A (en) 1974-02-06
DE2166520A1 (de) 1974-10-03
DE2126492B2 (de) 1975-12-18
CA948357A (en) 1974-06-04
US3609785A (en) 1971-10-05
GB1346313A (en) 1974-02-06
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