DE2503987A1 - Klebstoffauftragvorrichtung fuer die verwendung in einer maschine zum aufleisten der seitenteile eines schuhes - Google Patents

Klebstoffauftragvorrichtung fuer die verwendung in einer maschine zum aufleisten der seitenteile eines schuhes

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DE2503987A1
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DE19752503987
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English (en)
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Ronald Owen Caswell Gadd
Robert Charles Quarmby
Frank Richard Smith
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USM Corp
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USM Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/18Devices for applying adhesives to shoe parts
    • A43D25/183Devices for applying adhesives to shoe parts by nozzles

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

D!pl.-!ng. Heinz Bardehle
Patentanwalt
Mönchen 22, Hennstr. 15,TeI. 292555
Postanschrift Manchen 26, Postfach 4 MUnchen, den 31.1.75
Mein Zeichen: P 2103
(Zusatz zu P 2027)
Anmelder: ULM Corporation , Flemington/ftew Jersey 14O Federal Street
Boston, Massachusetts 02107
V. k->t · ti.%
Klebstoffauftragvorrichtung für die Verwendung in einer Maschine zum Aufleisten der Seitenteile eines Schuhes.
(Zusatz zu P 24 47 488.2)
Das Hauptpatent (Dt.-An». P 24 47 488.2) bezieht
sich auf eine Klebstoffauftragvorrichtung für odie Vervendung in einer Maschine zu* Aufleisten der Seitenteile eines Schuhes, »it einer Schuhtrageinrichtung zur Abstützung einer Schuhanordnung, umfassend ein Schuhoberteil und eine auf eine» Leisten aufgebrachte Brandsohle, in einer Stellung, in der durch Aufleistungswerkzeuge an der Schuhanordnung gearbeitet werden kann, wobei die Aufleistungswerkzeuge
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so angeordnet sind, dass sie die Zwickeinschläge des Schuhoberteils an gegenüberliegenden Seiten der Schuhanordnung in Bezug auf entsprechende Randbereiche der Brandsohle nach innen zu führen gestatten, vobei ferner zwei DUsenglieder vorgesehen sind, die zunächst in unwirksamen Stellungen getragen sind, in denen sie von der Brandsohle in Abstand sind, und die in die Brandsohle berührende Stellungen bewegbar sind, in denen sie so angeordnet sind, dass sie einen Klebstoff längs der Randbereiche der Brandsohle abgeben, währenddessen einein Längsrichtung der Schuhanordnung erfolgende Relativbewegung zwischen der Schuhtrageinrichtung und den Düsengliedern erfolgt, die in der Breite der Schuhanordnung während der betreffenden Relativbewegung in Übereinstimmung mit der Breite aufeinanderfolgender Bereiche der Brandsohle verschiebbar sind, und wobei die betreffende Verschiebung der Schuhanordnung durch Anlage von den Düsengliedern zugehörigen FUhrungsteilen an gegenüberliegenden Kantenbereichen der Brandsohle festgelegt ist.
Wie im Hauptpatent (P Zk 47 488.2) erwähnt, besteht ein Problem . in der Anwendung des Konzeptes der Führung der Düsenglieder durch Anlage von den Düsengliedern zugehörigen Führungsteilen an den gegenüberliegenden Kanten der Brandsohle darin, dass sichergestellt wird, dass die DUsenglieder in richtige Betriebsstellungen in Bezug auf die Brandsohle automatisch gebracht werden, und zwar unabhängig von der Grosse oder dem Stil der Brandsohle, ohne dass eine Einstellung erforderlich ist, sei es durch eine Bedienperson der Maschine oder durch Unterstützung seitens dieser Bedienperson. Zur Überwindung des Problems, das gerade bezüglich der Klebstoffauftragvorrichtung der im Hauptpatent beschriebenen Maschine angesprochen worden ist, sind Einrichtungen vorgesehen, die eine Bewegung der DUsenglieder in Höhenrichtung auf die Brandsohle zu auszuführen gestatten, wobei die
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DUsenglleder gegenüberliegende Stellungen neben der Mittellinie der Brandsohle einnehmen. Auf diese Weise werden die Düsenglieder in Anlage an der Brandsohle gebracht bzw. bewegt. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, die die Düsenglieder nach aussen voneinander weg bewegt, bis die den Düsengliedern zugehörigen Führungsteile die gegenüberliegenden Seiten der Brandsohle erreichen und in Richtung der Höhe sich in Stellungen bewegen, in der eine Anlage an den gegenüberliegenden Kantenbereichen der Brandsohle erfolgt, was mittels einer dem jeweiligen DUsenglied zugehörigen Fühleinrichtung festgestellt wird. Daraufhin werden die Düsenglieder federnd nach innen aufeinander zu gedrückt, um eine Anlage zwischen den Führungsteilen der Düsenglieder . und den gegenüberliegenden Kantenbereichen der Brandsohle während der Relativbewegung zwischen den Düsengliedern und der Schuhtrageinrichtung in Längsrichtung der Schuhanordnung beizubehalten. In der im Hauptpatent angegebenen Maschine ist jedes DUsenglied Bit einer Brandsohle-Anlagefläche versehen, die während einer Klebstoffauftrag-Operation an einem nach oben weisenden Randbereich der Brandsohle anliegt (dabei ist angenommen, dass die Schuhanordnung mit der Unterseite nach oben zeigt). Der Führungstell des DUsengl iedes ist dabei so angeordnet, dass er von diesem DUsenglied an einer Seite der Brandsohle-Anlageflache herabhängt, und zwar an einer Stelle, die fern von der Mitte der Brandsohle ist, an der die betreffende Anordnung anliegt. Die FUhleinrichtung umfasst einen Finger mit einem Betriebs-Endteil, der so angeordnet 1st, dass er sich etwas unter die Brandsohle-Anlagefläche des Düeengliedes an einer Stelle erstreckt, die nahe neben dem DUsenglied ist, jedoch (in Bezug auf die Kante der Brandsohle) von dem zugehörigen Fühlerteil des Düsengliedes nach innen versetzt ist. Die FUhleittlchtung wird dadurch betätigt, dass sie einen Kontakt mit der Brandsohle erhält; sie ist im übrigen so angeordnet,
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dass sie eine Ventileinriehtung betätigt, der eine Kolben* und Zylinderanordnung zugehörig ist« Auf dies« Veise werden Bewegungen des DUsengliedee bewirkt, und zwar in Richtungen, die in Bezug auf die Brandsohle nach innen bzw. nach aussen verlaufen« Diese Bewegungen erfolgen in einer solchen Weise, dass der Führungsteil des DUsengliedes in Anlage an den Kantenbertich, der Brandsohle gedrückt
Obwohl sich eine Klebstoffauftragvorrichtung, bei der eine den DUsengliedern zugehörige Fühleinrichtung verwendet ist, wie dies in de* Hauptpatent angegeben worden ist, Ib Betrieb als sehr wirksam erwiesen het, existiert - obwohl dies etwas entfernt liegt - die Möglichkeit der Erzeugung von fehlerhaften Signalen durch die FOhleinriohtung (z.B. dann, wenn die KrUttftung der Brandsohle in Querrichtung ungewöhnlich gross ist)· Dies kann zu einem gelegentlichen fehlerhaften Betrieb des automatischen Nachlaufen« der Brandsohlenkante durch die Büeenglleder fuhren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie dieser mögliche fehlerhafte Betrieb der Düsen· anordnung vermieden werden kann·
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe ausgehend von einer Maschine der eingangs genannten Art erflndungsgemäss dadurch, dass Einrichtungen vorgesehen sind, die die Dttsenglleder aus ihren unwirksamen Stellungen, in denen sie eng aneinander anliegen, in Stellungen zu bewegen erlauben, in denen sie en der Brandsohle anliegen. Diese Einrichtungen sind so ausgebildet und angeordnet, dass die DUaenglleder voneinander weg nach aussen in eine« AusaaS bewegt werden, welches durch den Betrieb von Ansehlagelnrlchtungen festgelegt ist. Die DUaenglieder sind dabei in Richtung der Breite der Schuhanordnung in hinreichendes Abstand voneinander vorgesehen, und zwar na den DUsengliedern zugehörige FUhrungstelle wahrend der
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höhenmässigen Bewegung der Düsengliedtr In Richtung auf die Brandsohle tu In solche Stellungen zu bewegen, das« sie an den gegenüberliegenden Kantenberelehen der Brand· sohle anliegen* Daraufhin werden die Dtlsenglieder nach innen aufeinander iu derart vorgespannt, dase die Anlage zwischen den Führung-steilen der DUsenglleder und den gegenüberliegenden Kantenberelehen der Brandsohle während der Relativbewegung zwischen den DUsenglledern und d»r Schuhtragelnrlohtung in der Längsrichtung der Schuhanordnung beibehalten wird. Die Anschlageinrichtung ist dann unwirksam gemacht·
Zn einer Maschine gemftss der Erfindung ist zweekmässigerweise eine pneumatisch betätigte Kolben» und Zylinder* einrichtung vorgesehen» die so angeordnet ist» dass sie die DUsenglleder aus ihren eng aneinanderliegenden Stellungen in ihre getrennten Stellungen bewegt. Ferner ist eine der Ansohlagelnriehtung zugehörige FUhleinrichtung vorgesehen, die die Kolben* und Zylindereinrichtung unwirksam zu machen gestattet» derart» dass die DUsenglieder (durch die Wirkung geeigneter Gegengewichte) nach innen hin vorgespannt werden können, um die Itihrungstelle der DUsenglleder in Anlage an die gegenüberliegenden Kantenbereiche der Brandsohle zu drücken» während Bereiche der DUsenglleder auf einer nach oben gerichteten Oberfläche der Brandsohle aufliegen· Zweekmässigerwelse werden die DUsenglieder veranlasst» an der Brandsohle In deren relativ sehmalen mittleren Bereich anzuliegen» um die Einstell· grosso auf einen minimalen Wert zu bringen» die durch die Ansehlageinrichtung erforderlich sein kann· Bs dürfte einzusehen sein» dass eine wesentlich geringere Variation in den Breiten der mittleren Bereiche der Brandsohlen unterschiedlicher Orössen und stilarten vorhanden
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■· (j ·
i*t «Is in den Breiten des Vorderteiles oder Verbindungen bzw· Nehtbereich.es. »ach Anlage der Führungsteile an den Kantenbereichen der Brandsohle wird die Anschlageinrichtung zurückgeführt, so dae» »ie die Düsenglieder nicht an einer weiteren Trennung hindert, wenn sie längs der breiteren Bereiche der Brandsohle während der Relativbewegung zwischen den Düeengliedern und der Brandsohle arbeitet bzw. dort betrieben ist. Zweeknässigerweise iwfassen in einer Maschine genas« der Erfindung die Aufleistungewerkzeuge ein Paar drehbarer Aufleistungswalzen, die fortschreitend längs der gegenüberliegenden Seitenteile der Schuhanordnung, an der gearbeitet wird, betrieben werden. Die Schuhtrageinrichtung ist relativ zu den betreffenden Walzen bzw« Rollen in Lttngsrichtung der Schuhanordnung bewegbar, die auf der Schuhtrageinrichtung abgestützt ist. Dies bewirkt, dass der Aufleistungsvorgang längs der Seltenbereiche der Schuhanordnung fortläuft· Darüber hinaus sind die Düsenglieder zur Abgabe von Klebstoff längs der Randbert iohe der Brandsohle zweeimässigerweise so angeordnet, dass sie an Stellen zur Wirkung kosaen, die während der Bewegung der Schuhtrageinrichtung in Längsrichtung der Schuhanordnung gerade vor den Auflelstungswalzen bzw« -rollen liegen· Mit Hilfe einer derartigen Aufleistungsanordnung ist es vorteilhaft, die Klebstoffabgabe- und Aufleistungsoperationen i& Vorderteilbereich neben eines zuvor aufgeleisteten Zehenteil zu beginnen, wobei ά·τ Klebstoffluss solange nicht eingeleitet wird, bis die Düsenglieder ihre gewünschten Stellungen in Längsrichtung bezogen auf die Brandsohle einnehmen. Zweckmässigerwelse sind Einrichtungen vorgesehen, die den Klebstoff in term von fasten Stangen an Scheelxeinriohtungen ab*eb«n, die den Dttaengliedern zugehörig sind. Die Abgabe des festem Klebstoffe in dl· Scheelzeinrichtungen wird vorgenosmen, ua den geschmolzenen Klebstoff durch den Düeengliedern zugehörige Auslassöffnungen hindurchxudrUcken.
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Die DUsenglleder sind ferner vorzugsweise »it Nadelventilanordnungen versehen, um jegliche Neigung dt· Auftretens eines Tropfen« zwischen aufeinanderfolgenden Operations* Zyklen der Maschine auf einen Minimalen Wert herabzusetzen.
Anhand von Zeichnungen vird die Erfindung nachstehend insbesondere in Hinblick auf ihren Klebstoffauftrag-Meehaniebeispielsweise erläutert·
Fig. 1 zeigt in einer rechten Seitenansicht eines von zwei Düsengliedern und dafür vorgesehene Trageinrichtungen, mit der eine zu erläuternde Maschine versehen ist.
Fig. 2 zeigt eine Aneicht in Richtung des in Hg. 1 eingetragenen Pfeilβc II.
Fig. 3 zeigt la einzelnen in einer Draufsicht Einzelteile der in Flg. 1 dargestellten Anordnung·
Fig. 4 zeigt in einer Ausschnitt-Ansicht eines der DUeenglieder von der Seite gesehen» wobei die Beziehung zwischen dem Betrlebs-Endteil des DUsengliedes und der Brandsohle während des Betriebs der Maschine veranschaulicht ist.
Bezüglich der in den Zeichnungen dargestellten !□Lebstoffauf tragvorrichtung bzw. Klebstoff-Abgabevorrichtung sei angenoaaen, dass sie in einer Schuhoberteil-Forsungsaaschine enthalten 1st, die zur gleichzeitigen Aufleistung gegenüberliegender Seitenbereiche von Schuhen dient und die Schuhtrageinrichtungen enthält, welche eine Schuhanordnung, umfassend ein Oberteil und eine auf eine» Leisten aufgebrachte Brandsohle, enthalten* Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, die die Schuhtrageinrichtung
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veranlassen, eine auf der Schuhtrageinrichtung aufgebrachte Schuhanordnung in eine solche Stellung zu positionieren, dass auf bzw. an der betreffenden Schuhtrageinrichtung mittels Aufleistungswerkzeugen gearbeitet werden kann. Die betreffenden Werkzeuge umfassen drehbare Aufleistungswalzen bzw. Aufleistungsrollen, die schraubenlinienförmig gerippte Teile bzw. Bereiche aufweisen und die so angeordnet sind, dass sie derart arbeiten, dass die Randbereiche bzw. Zwickeinschläge des Schuhoberteils an gegenüberliegenden Seiten der Schuhanordnung in Bezug auf die Brandsohle nach innen geführt bzw. gezogen werden. In den Zeichnungen sind lediglich Teile der Schuhtrageinrichtung dargestellt; die Schuhtrageinrichtung, die zugehörigen Schuhklemmeinrichtungen sowie Schuhlängen-Abmesseinrichtungen und Aufleistungswerkzeuge sind generell den entsprechenden Teilen einer Maschine ähnlich, die in der Dt.-Anm. P 24 18 321.9 angegeben 1st.
Die Schuhtrageinrichtung umfasst einen (nicht dargestellten) Hebebock, der einen Aufleistungszapfen 8 (Fig. 1) trägt, welcher von einem Block 9 aus hochsteht· Der Block 9 ist von dem Hebebock abgestützt. Der betreffende Hebebock 1st auf einem (nicht dargestellten) Schlitten angebracht und derart angeordnet, dass er die Schuhanordnung verkehrt herum trägt, und zwar derart, dass der Auflagebereich der Brandsohle an einem Niederhalterteil 12 anliegt, das von dem Schlitten getragen wird. Auf dem Schlitten werden ferner Klemmeinrichtungen getragen, umfassend ein Hacken- bzw. Fersenband· Diese Klemmeinrichtungen klemmen die Schuhanordnung fest. Ein Schuhvorderteil-Kissen 172 hilft, die Schuhanordnung während des Betriebs der Maschine abzustützen. Der Schlitten ist durch Irgendwelche geeigneten Einrichtungen (zum Beispiel durch eine Kolben- und Zylindereinrichtung) in einer Richtung bewegbar, die sich längs einer abgestützten Schuhanordnung erstreckt, um eine Relativbewegung zwischen der
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Schuhtrageinrichtung und den Aufleistungsrollen (nicht gezeigt) und Düsengliedern 20 (auf die nachstehend noch eingegangen wird) einer Klebstoffabgabe- bzw. Klebstoffauftragvorrichtung herbeizufuhren» mit der die Maschine versehen ist. Dabei wird eine solche Relativbewegung zwischen den genannten Einrichtungen herbeigeführt, dass die DUsenglieder einen Klebstoff längs der Randbereiche der Brandsohle abgeben können, während die Aufleistungsrollen derart wirken, dass sie die Randbereiche bzw. Zwickeinschläge des Schuhoberteils über die Randbereiche der Brandsohle auf die Abgabe des Klebstoffs durch die DUsenglieder . fuhren bzw* wischen.
Die DUsenglieder 20 (siehe hierzu insbesondere die Fig. 1 und - eine Düse arbeitet auf jeder Seite der Schuhanordnung, an der zu arbeiten ist) sind in nachstehend noch näher beschriebener Weise durch untere Endteile von Düsenträgern 22 getragen, deren obere Endteile auf Drehzapfen 24 schwenkbar gelagert sind, die sich in Längsrichtung der Schuhanordnung von Endteilen L-förmiger Düsentragarme 26 erstrecken. Die Arme 26 (Fig. 1) weisen nach unten sich erstreckende Bereiche auf, die um eine Querwelle 23 schwenkbar sind, welche von Rahmenteilen der Maschine getragen ist. Eine Bewegung der Arme 26 um die Querwelle 28 ermöglicht, die DUsenglieder 20 in Bezug auf die allgemeine Ebene einer Brandsohle einer von der Schuhtrageinrichtung getragenen Schuhanordnung anzuheben und abzusenken. Demgegenüber ermöglicht die Bewegung der Düsenträger 22 um die Zapfen 24 (siehe auch Fig. Z), die betreffenden DUsenglieder in der Breitseite der Schuhanordnung (während der Bewegung des Schuhtragschlittens) zu verschieben, und zwar in Übereinstimmung mit der Breite aufeinanderfolgender Bereiche der Brandsohle. Die Verschiebung der DUsenglieder 1st dabei durch die Anlage von den Düsengliedern zugehörigen FUhrungsteilen an gegenüberliegenden Kantenbereichen der Brandsohle bestimmt, was nachstehend noch beschrieben werden wird. Die DUsenglieder sind somit oberhalb
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der Schuhanordnung aufgehängt» an der gearbeitet wird; die betreffenden DUaenglieder können zwischen zurückgezogenen» unwirksamen Stellungen (in der sie dicht beieinander und von der Bodenseite der Schuhanordnung abgehoben sind) und wirksemen Stellungen bzw. Betrieb«Stellungen bewegt werden (in denen die DUsenglieder an der Brandsohle anliegen).
Zum Zwecke des Anhebend und Absenken« der DUsenglieder und zum Zwecke des weitgehenden Ausgleichs des Gewichte der DUsenglieder (und der zugehörigen Teile) während der Kleb« stoffabgabe länge der Randbereiche der Brandsohle wird» was nachstehend noch beschrieben wird, jeder Arm 26 durch eine Kolben- und Zylinderanordnung 30 (Fig. 1) betätigt» die einen Zylinder 32 (der von einem Rahmenteil 34 getragen wird) und einen Kolben 36 umfasst. Eine Kolbenstange 38 des Kolbens 36 liegt an einer gehärteten Platte 40 an» die an eine» Teil des zugehörigen DUsentragarmes 26 befestigt ißt.
Uii den DUsengliedern Bewegungen in Richtungen zu erteilen» die auBserhalb der Höhenrichtung der Schuhanordnung verlaufen» weiat jeder Düsentragarm 26 einen hochstehenden BUgel 50 auf» an de« eine Kolben- und Zylinderanordnung 52 angebracht ist« Diese Kolben- und Zylinderanordnung 52 umfasst einen Zylinder 54» in welchem ein Kolben (nicht gezeigt) gleitbar untergebracht ist» von welches eine Kolbenstange 58 absteht· Ein Kopfteil 60 der Kolbenstange 58 ist so angeordnet» dass er an einem Zapfen 62 anliegt» der zwischen Ansätzen eines gabelföraigen Aussenendtelles eines Armes 64 eines Winkelhebels verläuft, von welchem ein zweiter Arm 66 sich nach vorn erstreckt» wie dies in Fig. gezeigt 1st. Die Winkelhebel 64» 66 sind mittels Lagerstifte 68 schwenkbar gelagert, die von den vorderen Endteilen der DUsentragarae 26 höchstthen.
Jeder der DUaenträger 22 ist mit einem Zapfen bzw. einem
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Stift 70 versehen, der in einem an einen oberen Bndteil des DUsenträgers gebildeten Ansatz 12 befestigt ist· Der Zapfen 70 verläuft von dem DUaenträger aus nach aussen, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Jeder Zapfen 70 ist in einer nachstehend noch näher zu beschreibenden Waise alt den nach vorn verlaufenden Arm 66 des zugehörigen Winkel· hebeis 64, 66 verbunden· Ea dürfte daher einzusehen sein, dass dann, wenn Druckluft an die rückwärtigen Endteile der Zylinder 54 abgegeben wird, die Kolbenstangen 58 nach vorn bewegt werden« Dadurch werden die Kopfteile 60 veranlasst, an den Zapfen 62 anzuliegen und die Winkelhebel 64, 66 in solche Richtungen zu schwenken, dass die DUsentrttger Über die Verbindungen mit den Zapfen 70 in solche Richtungen geschwenkt werden, dass die Auslassendberelche der DUsenglieder 20 nach aussen voneinander weg bewegt werden. An die gegenüberliegenden Enden der Zylinder 54 abgegebene Dxiickluft führt die Kopf teile 60 von den Zapfen 62 derart weg, dass die Reibungskräfte in der Kolben- und Zylinderanordnung 52 keine zusätzlichen Belastungen auf die DUsenglieder während deren nachstehend noch beschriebenen Bewegungen längs der Brandsohlenkante ausüben.
Zur Ausübung einer Vorspannung auf die DUsenglieder nach innen aufeinander zu (ua die Lagerzapfen 24) während der Klebstoffauftragoperation, die zuvor beschrieben worden ist, ist jeder Düsenträger 22 mit einem Gegengewicht 150 versehen.
Es dürfte ferner einzusehen sein, dass an die vorderen Endteile der Zylinder 32 abgegebene Druckluft die Kolben 36 nach hinten drückt (bei Betrachtung der Anordnung gemttas Fig. 1), um die Düsentragarme 26 im Uhrzeigersinn um die Querwelle 2a (bei Betrachtung der Anordnung gemäs» Fig. 1) zu schwenken und die DUsenglieder aus ihren Betriebsstellungen in ihre unwirksamen Stellungen anzuheben. Wenn es erwünscht
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ist, die Düsenglieder in ihre Betriebsstellungen zu bewegen, wird der auf die Zylinder 32 wirkende Luftdruck hinreichend stark vermindertt um dem Gewicht der Einzelteile zu ermöglichen, die DUsentragarme 26 im Gegenuhrzeigersinn um die Querwelle 28 zu schwenken. Der Druck der an die Zylinder 32 unter dieser Bedingung abgegebenen Druckluft genügt, um den grosseren Teil dee Gewichts der DUsenglieder und der zugehörigen Einzelteile auszugleichen, so dass die auslas8-seitigen Endteile der DUsenglieder an der Brandsohle anliegen, allerdings mit einem geringen Druck.
Die Verbindungen zwischen den Armen 26 der Winkelhebel 64, 66 und den Zapfen 70 werden nunmehr beschrieben. Jeder Zapfen 70 ist in einer etwa ovalförmigen Bohrung 74 aufgenommen (in Fig. 1 angedeutet), die eich quer durch einen mittleren Teil 76 eines Verbindungszapfens bzw. -Stiftes erstreckt, der (mit der Möglichkeit der Ausführung einer in Längsrichtung erfolgenden Bewegung) drehbar in ausgerichteten Bohrungen des zugehörigen Armes 66 und eines L-förmigen Bügels 80 gelagert ist, welcher an dem Arm befestigt ist. (Siehe insbesondere Fig. 1). Durch die gerade beschriebene Anordnung ist eine schwebende Verbindung zwischen den Ar» und dem zugehörigen Zapfen 70 geschaffen, wodurch die Schwenkbewegungen der Ame 66 und 64 in einer Ebene und die Schwenkbewegung des Zapfens 70 in einer anderen Ebene ermöglicht sind, die weitgehend unter rechten Winkeln zu der erstgenannten Ebene verläuft.
Jedes Düsenglied 20 ist im wesentlichen rohrförmig ausgebildet, wobei ein oberer Endbereich der DUse in einem DUsenblock 82 fest untergebracht ist und wobei ein unterer Endbereich Mit einer Brandsohlenanlageflache 106 versehen ist* Ein Fühlerteil 86 hängt an einer Aussenseite der Oberfläche 106 herab. Jeder Düsenblock 82 ist mittels zweier Zapfen bzw. Stifte 88 abgestutzt, die sichten dem Düsenblock
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seitwärts erstrecken. Die Zapfen 88 sind in einem Block aus wärmeisolierendem Material festgeklemmt, der mittels Schrauben 91 an einen Teil 92 des zugehörigen DUsenträgers befestigt ist. Diese Anordnung führt zur angemessenen Abstützung des DUsenblookee und der zugehörigen Einzelteile ohne einen unzulässigen bzw. öbermässigen Väroeverlust von des DQsenblook zu de» DtlsentrHger hin. Ks dürfte einzusehen sein, dass der JDüsenblock erwärmt wird, um den an das Düsen« glied abgeführten thermoplastischen Klebstoff im geschmolzenen Zustand zu halten. Jeder Dttsenblock versorgt eine Sohmelzeinrichtung 94, durch die ein spIÄfönaig bzw· schraubenlinienförmig angeordneter Durchgang 95 hindurchläuft, der von eine· Anschluss 96 und einem Durchgang 93 durch den Düsenbloek zu de» DUsenglied hinführt· Die Schmelztinrichtung 94 ist mit Heizeinrichtungen versehen, die zweckn&ssigerweise in Form einer zentriach angeordneten, elektrisch beheizten Patrone 97 vorgesehen sind, um die Schmelzeinrichtung auf einer solchen Temperatur zu halten, dass der in Stangenform in den Einlassenschluss eingeführte Klebstoff erschmolzen werden kann, so dass im Zuge der weiteren Einführung der festen Klebstoffstang· in den EinlaesanSchluss geschmolzener Klebstoff durch eine Auslassöffnung 96 abgegeben wird bzw. werden kann, die in dem DUsenglied vorgesehen 1st.
Die Maschine ist mit nicht dargestellten Einrichtungen (an sich bekannter Art) versehen, um den Klebstoff in Form von festen Stangen an jede der beiden Schmtlzeinrichtunftn 94 abzugeben· Die Anordnung ist dabei derart ausgebildet, das· wfthrend des Betriebs der DU stnglleder zum Zwecke dar Kleb* stoffabgabe an eine Brandsohle dl« an eine Kolben* und Zylinder-Einrichtung abgegebene Druckluft die betraffenden Stangen in YorvMrtsrichtung führt, und zwar mittels geeigneter Transportleder. Am Ende der Klebstoffauftrag-Operation sind die Transportglleder zurückgezogen und bereit, weiter· Klebstoffmenten im folgenden Maschinenzyklua zu transportieren
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bzw· abzugeben.
Im Hinblick auf die Vermeidung des Abtropfens von Klebstoff von don DUsengliedern avisuhea auTcinauaerfolgenden Betriebszyklen der Maschine ist Je Düsengli^d eine liadelventileinrichtung vorgesehen, umfassend ein Iladolventil 100, welches sich durch eine Bohrung in clem zugehörigen Düsenblock 82 erstreckt, um an einem Sitz 101 (Fig. 4) in dem Düsenglied anzuliegen, und zwar an einer Stelle, die dicht bei der Auslassöffnung 98 liegt. Das Nadelventil 100 ist mit einer Kolbenstange 102 einer Kolben- und Zylindereinrichtung verbunden, die so angeordnet ist, dass sie betätigt wird, um das Nadelventil 100 aus seinem Sitz bzw. seiner Anlage 101 während der Zeitspanne zurückzuziehen, während der es erwünscht ißt, Klebstoff an die Brandsohle abzugeben. Jede Kolben- und Zylindereirjrichtung 104 ist an dem zugehörigen Dosenträger 22 befestigt.
An Je ti en Bügel 30 ist ein zweiter Bügel 130 befestigt, der einen Zylinder 132 einer Kolben- und Zylinderanordnung 134 trägt· Sine Kolbenstange 136 dieser Kolben- und Zylinderanordnung verläuft in Richtung der Höhe der Maschine, vie dies in Fig· 3 veranschaulicht ist. Auf die Kolbenstange ist ein Kopfteil 138 einstellbar aufgeschraubt; dieser Kopfteil ißt eo angeordnet, dass er an einem Stößel 140 eines Ventils 142 anliegt, welches an einer von dem zugehörigen Tragarm 26 abstehenden Platte 144 befestigt ist, die an dem betreffenden Tragarm befestigt ist. Die Kolben« und Zylinderanordnung 134 und ihre zugehörigen Einselteile stellen eine Anschlageinrichtung zur einstellbaren Begrenzung der höhezutässigen Trennbewegung der DUsenglieder unter der Wirkung der Kolben* und Zylinderanordnungen 52 dar, wie dies zuvor besehrieben worden ist.
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BAD ORIGINAL
Während eines Operationszyklus der dargestellten Maschine wird eine Schuhanordnung, umfassend ein auf einem Leisten L aufgebrachtes Schuhoberteil U und eine Brandsohle X9 auf dem Hebebock aufgebracht (wobei der Aufleistungsstift β in dem üblichen Fingerloch des Leistens anliegt» auf dem die Schuhanordnung angebracht ist), währenddessen sich der Hebebock in einer Beschickung!}- bzw· Ladestellung befindet. Daraufhin wird der betreffende Hebebook in RUckwärtsrichtung geschwenkt und derart angehoben, dass der Feraenauflageteil der Brandsohle an dem Niederhalterteil in Stellung gebracht ist· Ein Spitzenanlageteil der Schuhlängen-FUhlelnrlchtung wird durch Anlage an dem Schuhspltzen-Bndteil der Schuhanardnung automatisch die Stellung einer Anschlagstange (die zwar nicht gezeigt ist, jedoch der Anschlagstange 112 der Maschine ähnlich ist, die in der Dt.-Anm. P 24 18 321*9 angegeben ist) relativ zu dem Schlitten für den Hebebock in einer Stellung entsprechend der Lange des Schuhes festlegen, an dem zu arbeiten ist. Die Schuhklemmeinrichtungen umfassen das Hackenband bzw. Fersenband und die Seitenklemmeinrlchtungen bzw. -werkzeuge) diese Schuhklemmeinrichtungen werden zu der Schuhanordnung hingeführt, um diese in einer Stellung festzuhalten, in der der Schaftteil zumindest angenähert in Richtung der Breite in der Maschine zentrisch angeordnet 1st. Das Zehenkissen 172, das von dem Schuhträger getragen ist, wird ebenfalls in die Schuhtragstellung angehoben. Wie bei der Maschine, die in der Dt.-Anm.-P 24 18 321.9 beschrieben ist, wird der für die Schuhtrageinrichtung vorgesehene Schlitten in RUckwärtsrichtung und Vorwärtsrichtung mittels einer pneumatischen Kolben- und Zylinderanordnung bewegt (die der Kolben- und Zylinderanordnung 80 der in der zuletzt genannten Anmeldung beschriebenen Maschine entspricht). Die Geschwindigkeit der Bewegung des Schlittens wird dabei mittels einer hydraulischen Puffer- bzw. Dämpfungsanordnung gesteuert. Wenn der Hebebock sich in seiner
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Beschickungsstellung befindet, nimmt der Sohlitten eine Beschickungestellung ein, die zwischen dessen gänzlich vorderer Stellung und dessen gänzlich hintererStellung liegt. Zu diesem Zeitpunkt werden die DUsenglieder 20 in ihren angehobenen unwirksamen Stellungen sein; die Kolben 36 werden unter Zugrundelegung der Ansicht geaäss Fig. 1 durch die in die Zylinder 32 abgegebene Druckluft nach rechts gedruckt. Die Düeenglieder werden in ihren innersten Stellungen nahe beieinander aufgrund der Wirkung der Gegengewichte 150 gehalten, die die DUsenglieder 22 in entgegengesetzte Richtungen um die Schwenkungszapfen bzw· Drehzapfen 24 fuhren. Wenn der Schuhtragschlitten sich in seiner Beschickungsstellung befindet, auf die oben Bezug genommen worden ist, sind die DUsenglieder oberhalb eines Teiles der Brandsohle in dem relativ schmalen Sohaftbereich angeordnet. Bei in der Beschickungsetellung befindliches Schlitten wird in der Steuerschaltung der Maschine ein Signal gebildet, welches eine Herabsetzung des Drucks der an die Zylinder 32 abgegebenen Druckluft hervorruft, wodurch den DUsentragarmen 26 ermöglicht ist, nach unten zu schwenken und die Düeenglieder zu veranlassen, sich der Brandsohle zu nähern. Gleichzeitig wird Druckluft an die hinteren Endbereiche der Zylinder 52 abgegeben, wodurch die Kolbenstangen 58 veranlasst werden, auszuJhren und Über die Wirkung der Hebel 64 und 66 und der oben beschriebenen zugehörigen Einzelteile die DUsenglieder nach aussen entgegen der Wirkung der Gegengewichte 150 zu schwenken. Zu diesem Zeitpunkt wird Druckluft an die Zylinder 132 abgegeben, um die Kolbenstangen 136 in die in Fig. 3 dargestellten Stellungen auszufahren. Die nach aussen erfolgende Schwenkbewegung der DUsenglieder 22 unter der Wirkung der Kolben- und Zylinderanordnungen 134 ist durch die Anlage der Kopf teile 138 an Büchsen 143 begrenzt, in denen die Stößel 140 der Ventile 142 gleiten. Wenn die Kopfteile 138 sioh derart bewegen, dass sie in Anlage an den Büchsen bzw. Zylindern 143 gelangen, werden
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die StOßel 140 betätigt, um die Ventile 142 in Betrieb zu setzen. Dadurch wird die an die Zylinder 54 abgegebene Druckluft abgeführt, wodurch darin befindlichen Federn ermöglicht 1st, die Kolbenstangen 58 zurückzuziehen und da» mit die Kopfteile 60 aus der Anlagebeziehung an den Zapfen bzw. Stiften 62 zurückzuführen, so dass die Gegengewichte 150 wieder wirksam sein können, um die DUsenglleder nach innen auf die Brandsohlenrandbereiche zu vorzuspannen. Die Operation der Ventile 142 bewirkt ferner, dass an die Zylinder 132 abgegebene Druckluft abgeleitet wird, und zwar für einen in Kürze zu beschreibenden Zweck.
Die Anlage der Kopfteile 138 an den Büchsen bzw. Zylindern 1st so ausgelegt, dass die nach aussen gerichtete Bewegung der DUsenglieder gehemmt bzw. aufgehalten wird, wenn die FUhlerteller 66 hinreichend weit nach aus «en bewegt worden sind, um die Kanten bzw. Ränder der Brandsohle in dem verhaTtnism&ssig schmalen Schaftbereich freizugeben. Wie aus dem unteren TeI1I der Fig. 2 hervorgeht, sind die Brandsohl enanlageflBchen 106 der DUsenglleder so angeordnet, dass sie sich in Richtung der Breite der Maschine in einem solchen Ausmaß erstrecken (zweckmMssigerwelse etwa 7,94 mm), dass die durch die Kopf teile 136 und die Büchsen 143 bereitgestellten Anschlageinrichtungen keine Einstellung erfordern um sicherzustellen, dass bei behinderter Bewegung der DUsenglieder nach aussen die Fühlerteile 66 ausserhalb der gegenüberliegenden Kanten der Brandsohle vorgesehen sind, dass aber die Brandsohlenanlageflächen sich zumindest teilweise über Randbereiche der Brandsohle erstrecken, so dass ein Zurückziehen der Düsenglieder von den Kanten der Brandsohle über zumindest einen beträchtlichen Bereich von Brandsohlen* grussen vollständig vermieden ist.
In diesem Zusammenhang 1st festgestellt worden, dass die Schaftteil· der Brandsohlen sieh in der Breite mit einiger
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Wahrscheinlichkeit nicht in einem Ausmaß über ca. 7,94 mm über einen Oröaeenbereich für Männerschuhgrössen 5 bis 12 andern·
Venn die Fühlerteile auf den gegenüberliegenden Händern bzw. Kanten der Brandsohle liegen, liegen die DUsenglieder mit ihren Brandsohlenanlageflachen 106 in Kontakt mit den Randbereichen der Brandsohle· Die DUsenglieder werden durch die Wirkung der Gegengewichte 150 nach innen vorgespannt, üb die FUhlerteile 86 in Anlage an den gegenüberliegenden Kanten der Brandsohle zu halten.
Wie oben erwähnt, reicht der Druck der an die Zylinder 32 abgegebenen Druckluft aus, um den Hauptteil des Gewichts der DUsenglieder und ihrer zugehörigen Einzelteile auszugleichen, so dass die DUsenglieder 20 auf der Brandsohle aufliegen, allerdings «it eines schwachen Druck. In ähnlicher Weise sind die Gegengewichte 150 so ausgewählt, dass die FUhlerteile 86 lediglich schwach an den Kanten der Brandsohle anliegen, so dass es nicht wahrscheinlich ist, dass diese Kanten zerbrochen werden, und zwar auch nicht in relativ dünnen Bereichen der Brandsohle.
Bei in richtiger Anlage an der Brandsohle gebrachten Düsen wird sodann der Schlitten in Rückwärtsrichtung in eine Stellung bewegt, die durch Anlage eines hinteren Endteiles der Anschlagstange (entsprechend der Anschlagetange 112 der Maschine, die in der Dt.An«. P 24 18 321.9 angegeben ist) an eines Anschlagteil der Maschine festgelegt ist. Wlhrend einer derartigen Bewegung des Schlittens wird die Brandsohle relativ (in Längsrichtung) zu den DUsenglledern bewegt, wlhrenddessen die FUhlerteile 86 in Anlage an den gegenüberliegenden Kanten der Brandsohle gehalten werden. Es sei bemerkt, dass das Absaugen von Luft aus den Zylindern
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132 dazu führt, dass die durch die Kopfteile 138 und die Büchsen bzw. Zylinder 143 bereitgestellten Anschlageinrichtungen unwirksam werden. Auf diese Weise können die DUsenglieder in dem gewünschten Ausmaß nach aussen bewegt werden, wenn die breiteren Teile der Brandsohle danach überlaufen werden, Wenn die Rückwärtsbewegung des Schlittens angehalten wird, wie dies oben beschrieben worden ist, wird die Schuhanordnung in der gewünschten Stellung für die Aufleistungsrollen positioniert sein, um die Seitenaufleistungsoperation neben dem zuvor aufgeleisteten Spitzenteil zu beginnen.
Wenn die Rückwärtsbewegung des Schlittens angehalten wird, wie dies oben angegeben worden 1st, wird eine Ventileinrichtung in der Steuerschaltungsanordnung betätigt, um
a) die Abgabe von Klebstoff durch die Auslassöffnungen 98 der DUsenglieder einzuleiten, welche Offnungen so positioniert sind, dass der Klebstoff veranlaset wird, unter die Aufleistungsrandbereiche bzw. Zwickeinschläge des Schuhoberteils zu fllessen, wenn diese Zwickelnschläge über die Brandsohle zu dem zuvor aufgeleisteten Spitzenteil sich zusammenziehen. Hit der Betätigung der zuvor erwähnten Ventileinrichtung wird ferner veranlasst,
b) dass die Aufleistungsrollen in Betriebsstellungen abgesenkt werden, in denen sie in Anlage an den Auflelstungsrandbereichen der Brandsohle sind. Schliesslich wird bewirkt, dass
c) die Vorwärtsbewegung des Schlittens ausgelöst wird, um die Schuhanordnung nach vorn zu führen und die DUsenglieder zu veranlassen, Klebstoff lärigö der Randbereiche der Brandsohle abzugeben, wenn diese Randbereiche so gehalten werden, dass die FUhlertelle 86 in Anlage an den gegenüberliegenden Kanten der Brandsohle sind, überdies werden die Aufleistungsrollen veranlasBt,
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die Randbereiche bzw. Zwickeinschläge des Schuhoberteils nach innen Über den aufgetragenen Klebstoff zu führen bzw. zu wischen* Die Aufleistungsoperation schreitet so kontinuierlich und gleichzeitig längs gegenüberliegender Seitenteile der Schuhanordnung von dem zuvor aufgeleisteten Spitzenteil zu eines Bereich in der Nähe der Oberteillinie fort· Die Bewegung des Schlittens wird dann angehalten, und die DUsenglieder und Aufleistungsrollen werden in ihre unwirksamen Stellungen zurückgeführt. Ferner wird Druckluft wieder an die Zylinder 132 abgegeben» um die durch die Kopf teile 138 der Kolbenstangen 136 und die Büchsen 143 gebildeten Anschlageinrichtungen zurückzustellen.
Da die von dem Fingerloch eingenommene Stellung in Bezug auf das Hackenende des Leistens sich nicht in irgendeinem grossen Ausmaß ändert, und zwar auch nicht zwischen Leisten verschiedener öröseen und Stilarten, wird die Klebstoffauftragoperation auf ein Signal hin beendet, das von dem Schlitten in dem Fall gewonnen wird, dass der Hebebock eine bestimmte Stellung erreicht. Dieses Signal führt ferner zu einem nach oben erfolgenden Zurückziehen· der Düsenglieder (infolge eines Anstiegs des Drucks der an die Zylinder 32 abgegebenen Druckluft)« Die DUsenglieder werden durch die Wirkung der Gegengewichte 150 in ihre AnfangsStellungen nach innen gedrückt. Das Signal bewirkt ferner die Beendigung der Zuführung von Klebstoff an die Düsenglieder und die Schliessung der Nadelventile 100. Das Signal bewirkt ferner automatisch das Anheben der Aufleistungsrollen am Ende der Aufleistungsoperation und dee Wegschwenken des Schuhtragbocke in dessen anfängliche Beschickungestellung. Der Schlitten wird in Rückwerterichtung in seine oben erwähnte Besehickungsstellung bewegt. Wie in den Zeichnungen dargestellt, sind die Auslassöffnungen 90 der Düsenglieder zur Vorderseite der Haschine hin gerichtet, so dass sie in Bewegungsrichtung der Schuhanordnung an den DUsengl ledern
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vorbeigezogen werden· Die Schuhanordnung bewegt sich dabei in Richtung des in Fig. 4 dargestellten Pfeiles. Wie in dieser Figur gezeigt, zeigt der Schuhspitzenendteil der Schuhanordnung in die Bewegungsrichtung. Der Vorderteil der Unterseite des Leistens ist häufig zur Horizontale geneigt (und zwar in einem Ausmaß, das von der Art bzw« dem Stil des Schuhes und der Hacken- und bzw· Fersenhöhe abhängtX Die Brandsohlenanlageflache 106 der DUsenglleder ist deshalb ebenfalls zur Horizontale unter Erzielung eines beträchtlichen Winkels geneigt, so dass den DUsengliedera ermöglicht ist, an den vorderen Teilen der Brandsohlen verschiedener Stilarten der Schuhanordnung anzuliegen und die Auslassöffnungen der DUsenglieder in geringer NMh* von den Brandsohlen zu halten. Diese Neigung der Brandsohlenanlageflachen 106 führt ferner dazu, dass sichergestellt ist, dass dann, wenn die Dtfsenglieder während ihrer nach aussen erfolgenden Bewegung die gegenüberliegenden Kantenbereiche der Brandsohle erreichen, die Fühlerteile 86 über die gegenüberliegenden Kanten der Brandsohl· gezogen und in Kontakt miteinander bewegt werden können. In Fig« 4 sind daher ferner durch eine Strichpunktlinie die Stellungen angedeutet, die ein DUsenglied in Bezug auf die Brandsohle in späteren Stufen der Bewegung der Schuhanordnung an dem DUsenglied einnimmt«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Klebstoffauftregvorrichtung für die Vervrendung in einer Maschine zum Auileisten der Seitenteile eines Schuhes, mit einer .Schuhtrageinrichtung zur Abstützung einer Schuhanordnung» umfassend ein Schuhoberteil und eine auf einem Leisten aufgebrachte Brandsohle, in einer Stellung, in der durch Aufleistungswerkzeuge an der Schuhanordnung gearbeitet werden kann, wobei die Auf-Ieistungewerk2euge so angeordnet sind, dass sie die Zwickeinschläge des Schuhoberteils an gegenüberliegenden Selten der Schuhanordnung in Bezug auf entsprechende Randbereiche der Brandsohle nach innen zu führen gestatten, wobei ferner zwei Düsenglieder vorgesehen sind, die zumindest in unwirksamen Stellungen getragen sind, in denen sie von der Brandsohle in Abstand sind, und die In die Brandsohle berührende Stellungen bewegbar sind, in denen sie so angeordnet sind, dass sie einen Klebstoff längs der Randbereiche der Brandsohle abgeben, währenddessen eine in Längerichtung der Schuhanordnung erfolgende Relativbewegung zwischen der Schuhtrageinrichtung und den Düsengliedern erfolgt, die in der Breite der Schuhanordnung während der betreffenden Relativbewegung in Übereinstimmung mit der Breite aufeinanderfolgender Bereich« der Brandsohle verschiebbar sind, und wobei die betreffende Verschiebung der Schuhanordnung durch Anlage von den Düsengliedern zugehörigen Führungeteilen an gegenüberliegenden Kantenbereichen der Brandsohle festgelegt ist, nach Patent · ... ...
    (Dt.-Anm. P 24 47 488.2), dadurch gekennzeichnet. dass dl· DUsenglieder (20) aus ihren unwirksamen Stellungen, in der die betreffenden Düsenglieder dicht
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    beieinander liegen, in BrandsohlenanlageStellungen bewegende Einrichtungen (30, 52) vorgesehen sind, die so ausgebildet und angeordnet sind, dass die DUsenglieder (20) nach aussen voneinander weg in einem durch den Betrieb von Anschlageinrichtungen (138 143) bestimmten Ausmaß bewegt werden, dass die DUsenglieder in Richtung der Höhe der Schuhanordnung in einem hinreichend grossen Abstand für den betreffenden DUsengliedern zugehörigen Führungsteilen (86) angeordnet sind, derart, dass sich diese FUhrungsteile während der in Richtung der genannten Höhe erfolgenden Bewegung der DUsenglieder in Richtung auf die Brandsohle zu in Stellungen zu bewegen vermögen, in der sie an gegenüberliegenden Kantenbereichen der Brandsohle anliegen, woraufhin die DUsenglieder nach innen derart aufeinander zu vorgespannt werden, dass die Anlage zwischen den Führungsteilen der DUsenglieder und den gegenüberliegenden Randbereichen der Brandsohle während der Relativbewegung zwischen den DUsengliedern und der Schuhtrageinrichtung in Längsrichtung der Schuhanordnung beibehalten wird, und dass die Anschlageinrichtungen (138, 143) sodann in den unwirksamen Zustand überführbar sind.
    2. Klebstoffauftragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass eine pneumatisch betätigte Kolben- und Zylindereinrichtung (52) vorgesehen ist, die so angeordnet ist, dass die Düsenglieder (20) aus ihren dicht beieinander liegenden Stellungen in ihre getrennten Stellungen bewegbar sind, dass eine den Anschlageinrichtungen (138, 143) zugehörige Fühleinrichtung (140) vorgesehen ist, die die Kolben- und Zylindereinrichtung (52) derart unwirksam zu machen gestattet, dass die DUsenglieder (20) vorzugsweise durch die Wirkung geeigneter
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    Gegengewichte nach Innen vorgespannt und die Führungsteile (86) der DÜeenglieder (20) in Anlage an den gegenüberliegenden Randteilen der Brandsohle gebracht werden können, und dass währenddessen Bereiche (106) der lXisenglieder (20) auf einer nach oben gerichteten Oberfläche der Brandsohle aufzuliegen vermögen.
    3. Klebstoff auf tragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ffekennaeichnet» dass die DÜeenglieder (20) zunächst veranlasst werden, in dem relativ schmalen mittleren Bereich der Brandsohle an dieser anzuliegen, woraufhin die eine Anschlageinrichtung (13«) derart zurückgezogen wird, dass eine Behinderung dar DUaenglieder (20) im Zuge der weiteren Auseinanderführung auf einen Betrieb längs der breiteren Bereiche der Brandsohle während der Relativbewegung zwischen den DUeenglledern und der Brandsohle verhindert 1st·
    A. Aufleisttingsmaschine alt einer Klebstoff auf tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. dass die Aufleistungewerkzeuge zwei an sich bekannte drehbare Aufleistungerollen enthalten, die fortschreitend längs dtr gegenüberliegenden Seltenteile der Schuhanordnung betrieben sind, an der gearbeitet wird, dass die Schuhtrageinrichtung relativ zu den Aufleistungsrollen in der Längsrichtung der Schuhanordnung bewegbar ist, die auf der Schuhtrageinrichtung abgestützt ist, derart, dass die Aufleistungsoperation längs der Seitenteile der Schuhanordnung fortschreitend ausgeführt wird,und dass die DUsenglieder (20) zur Abgabe von Klebstoff längs der Randbareiche der Brandsohle so angeordnet sind, dass eine entsprechende Wirkung an Stellen unmittelbar vor den Auf ltlstungsrollen während der Bewegung der Schuhtrageinrichtung in LIngarichtung der Schuhanordnung erfolgt.
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    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffauftrag- und Aufleistungsoperationen im Vorderteilbereich der Schuhanordnung neben eine» zuvor aufgeleisteten Sehuhspitzenteil des Schuhoberteils begonnen wer* und dass der Klebstoff-fluss solange nicht begonnen wird, bis die DUeenglieder (20) ihre erwünschten Stellungen in Längsrichtung bezogen auf die Brandsohle einnehmen·
    6· Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuführung von Klebstoff in Fora von festen Stangen zu den DUsengliedern (20) zugehörigen Scheelzeinrichtungen (94) an sich bekannte Einrichtungen vorgesehen sind, dass die Zuführung von festes Klebstoff zu den ßchaelzeinrIchtungen (94) derart vornehabar ist, dass geschmolzener Klebstoff durch den Düsengliedern (20) zugehörigen Auslassöffnungen (9β) abgebbar ist, und dass die DUsenglleder (20) »it jegliche neigung des Abtropfens zwischen aufeinanderfolgenden Maschinenbetrieb sxy KL en Miniftierenden Nadelventilanordnungen (100) versehen sind·
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DE19752503987 1974-01-31 1975-01-31 Klebstoffauftragvorrichtung fuer die verwendung in einer maschine zum aufleisten der seitenteile eines schuhes Withdrawn DE2503987A1 (de)

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