DE640290C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen

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DE640290C
DE640290C DEU12570D DEU0012570D DE640290C DE 640290 C DE640290 C DE 640290C DE U12570 D DEU12570 D DE U12570D DE U0012570 D DEU0012570 D DE U0012570D DE 640290 C DE640290 C DE 640290C
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shoe
shaft
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holding device
ball
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DEU12570D
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D9/00Devices for binding the uppers upon the lasts

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schuhen, wobei das Neue in der besondern Aufeinanderfolge des Zwickens der verschiedenen Schuhteile erblickt wird, und zwar geschieht dies in der Weise, daß zunächst der Gelenkteil des Schuhes etwa von der Absatzfrontlinie bis zu der Ballenlinie gezwickt wird. Darauf schließt sich das Zwikken des Spitzenteils mit Hilfe von Klebstoff an, und zwar mit oder ohne Anwendung eines der üblichen bekannten Schafthaltemittel und dann erfolgt erst das' Zwicken des Ballenteils, beispielsweise mit Klebstoff, unter gleichzeitiger Verteilung der zwischen denn Spitzenteil und dem Gelenkteil auftretenden Falten. Diese Arbeitsweise hat, folgende wesentliche Vorteile.
  • Bei einem übergeholten Schuh liegt das Oberledermaterial verhältnismäßig lose an den Seiten des Gelenkteils und befindet sich infolge der Form des Schuhes .in einem ziemlichen Abstand von den Kanten der Brandsohle. Wenn nun, wie es beim Verfahren; gemäß der Erfindung der Fall .ist, zunächst das Oberleder an dem Gelenkteil gezwickt wird, so wird damit zunächst dieses lose Oberledermatenial festgelegt, ohne daß es dort zur Bildung von unangenehmen Falten kommt. Wenn anan in Abweichung von dem vorgeschlagenen Verfahren. das Oberleder zunächst am Ballenteil zwicken würde, bevor es am Gelenkteil gezwickt .ist, so würde es beim Zwikken des losen Gelenkteils schwierig sein, die Bildung von Falten in der Nähe der Ballenlinie zu verhindern.
  • Nachdem in der angegebenen Weise der Gelenkteil des Schuhes etwa von der Absatzfrontlinie bis etwa an die Ballenl.inie gezwickt worden ist, schließt sich dann daran das Zwicken des Spitzenteils mit Hilfe von Klebstoff an, und zwar können dabei die üblichen zeitweilig angewandten Haltemittel für .die gezwickte Spitze Anwendung finden. Beim Spitzenzwicken bilden sich bekanntlich gern Falten, die nun durch wdm neue Verfahren leicht verteilt werden können, indem jetzt zum Schluß erst das Zwicken des Ballenteils, beispielsweise durch Klebstoff, erfolgt, und dabei die zwischen dem Spitzenteil und dem Gelenkteil auftretenden Falten gut über den Ballenteil verteilt werden können.
  • Falls die Verwendung einer Schafthaltevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung notwendig ist, kann dieseHaltevorrichtung eine entsprechende Sonderausgestaltung erfahren, und zwar erhält diese Vorrichtung einen sich um den Spitzenteil des Schuhes erstreckenden Klemmteil und weitere sich längs der Schuhseiten erstreckende Klemrnteile, wobei die letzteren mit Bezug auf den .ersteren Klemmteil beweglich sind, um in richtige Klemmlage bezüglich des Schuhes eingestellt werden zu können. Die Klemmvorrichtung wird an dem Schuhboden in üblicher Weise durch Täckse befestigt, um den Schaftrand in Zwickstellung zu halten.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i ein Schaubild eines in eine BeKi zwickmasch.ine eingesetzten Schuhes.
  • Fig.2 ist eine Seitenansicht des Schuhes mit einer daran befestigten Schafthaltevorrichtung.
  • Flig. 3 ist eine Draufsicht auf den aufgezwickten Schuh.
  • Fig. 4 ist ein Schaubild der Schafthaltevorrichtung.
  • Fig. 5 ist ein,Schnitt durch einen Teil des Schuhes und der Zwickwerkzeuge einer Seitenz,wickmaschine.
  • Nach dem Überholen des Schaftes werden gemäß der Erfindung zunächst die Seiten des Schuhes von der Absatzfrontlinie aus vorwärts bis an die Ballenlinie, beispielsweise mittels einer Klammerseitenzwickmaschine gezwickt. Wie belcannt, wird durch diese Seitenzwickmaschine der Schaftrand fortschreitend mittels einer Zange io (Fig. 5) gezwickt und in Zwickstellung mittels einer Klammer S befestigt, die durch einen Treiber i2 eingeschlagen wird und von einem Abbieger 14 so abgebogen wird, daß die Klammerschenkel in einer bogenförmigen Bahn in die Brandsohle eindringen und sich innerhalb dieser verankern, ohne aus der Innenfläche der Brandsohle hervorzutreten. Jedoch kann das Befestigen des Schaftrandes in Zwickstellung auch mit andern Befestigungsmitteln, z. B. Täcksen, geschehen.
  • Danach wird der Schuh in eine bekannte Bettzwickmaschiue eingesetzt, in der der Schaftrand um die Schuhspitze durch Überschieber 16 einwärts über die Brandsohle geschoben und gegen die Brandsohle gedrückt wird. Besitzt der Spitzenteil des Schaftes ein Futter und eine Steifkappe, so schiebt der Arbeiter, wie bekannt, zunächst das gesamte Schaftmaterial, durch Betätigung der Überschieber, einwärts über die Brandsohle und zieht dann, wenn der Schaft mittels Klebstoff gezwickt werden soll, .die Überschieber wieder zurück und schneidet das Futter und die Steifkappe bis an die Brandsohlenkante heran aus. Sodann wird der Schaftrand um den Spitzenteil herum sowohl wie hinter dem Spitzenteil bis an die Ballenlinie des Schuhes mit Klebstoff bestrichen, oder wenn der Schaftrand bereits einen eingetrockneten Belag von Klebstoff besitzt, wird .dieser mit einem Lösungsmittel bestrichen, worauf dann der Schaftrand durch erneute Betätigung der Überschieber abermals um den Spitzenteil einwärts über die Brandsohle übergeschoben wird. Die Überschieber werden dann wieder zurückgezogen, und falls der verwandte Klebstoff es erfordert, wird eine Klemmvorrichtung zum Halten des Schaftrandes in Zwick-
    ellung (Fig. ,4) bis zum Abbinden des Kleb-
    #wes :angebracht.
    se Klemmvorrichtung besteht aus einem
    18, das an und für sich bekannt ist und
    'eeiterhin Schaftklemmglieder 20, 22 aufweist, die längs .der Schuhseiten sich bis an die Ballenlinie hin erstrecken und bei 24 und 26 mit dem Glied 18 drehbar verbunden sind, so daß sie quer bezüglich des, Schuhes, in Scha.fthaltestellung geschwungen werden können. Wie bekannt, besitzt das Klemmglied 18 einen mit dem flach gegen den Leistenboden anliegenden Schaftrand in Eingriff tretenden Teil 28 und einen aufrechten Flanschteil 3o, der bezüglich des Teiles 28 etwas schräg gestellt ist. Die Teile 28, 30 werden, wie bekannt, von den Überschiebern 16 der Bettzwickmaschine (Fig. i) erfaßt und in Haltestellung geschoben, wo das Klemmglied 18 mittels Täckse t, die durch Täckslöcher 32 in Verbindung mit trichterförmigen Täcksführungen 34 eingetrieben werden, an dem Schuhboden befestigt wird, und somit den Schaftrand in Zwickstellung hält. Die Täckse werden, wie in Fig. i dargestellt, eingetrieben, während. das Glied i8 von den Überschiebern in Klemmstellung gehalten wird und können insbesondere vor dem Zwicken des Schaftrandes zwischen dem Hinterende des Spitzenteiles und der, Ballenlini,e eingetrieben werden.
  • Beim Befestigen des Klemmgliedes 18 befinden sich die Glieder 2o, 22 vorzugsweise in untätiger Stellung. Nach dem Zwicken des Spitzenteiles zieht nun der Arbeiter mittels einer Handzwickzange 36 den .Schaft zwischen dem Spitzenteil und der Ballenlinie an einer Seite-des Schuhes, wie in Fig. i dargestellt, unter gleichzeitiger Verteilung der Falten über den Leisten und während der Schaft mittels der Handzange unter Spannung gehalten wird, wird das entsprechende Schaftklemm,glied (im dargestellten Falle das Glied 22) einwärts über die Brandsohle_geschwungen und die Zange vor Beendigung,der Einwärtsschiebbewegung des Gliedes 22 losgelassen. Das Glied 22 übt somit auf den Schaftrand eine Überschiebwirkung aus. Während der Arbeiter nun das Glied 22 mit einer Hand gegen den Schaft gedrückt hält, treibt er ein oder mehrere Täckse t durch Täckslöcher 32', in Verbindung mit trichterförmigen Führungen 34', des Gliedes 2o bzw. 22 ein und befestigt diesesGliedan dem Leistenboden, 'so daß es nun den aufgezwickten Schaftrand zwischen dem Spitzenteil des Schuhes und der Ballenlinie in Zwickstellung festhält. Nach dem Zwicken der einen Seite des Schuhes zwischen dem Spitzenteil und der Ballenlinie wird die entsprechende andere Seite des Schuhes in gleicher Weise gezwickt. Sodann wird das Ferienende des Schuhes in der Bettzwickmaschine in bekannter Weise gezwickt (Feg. 3) und. dann der Schuh aus der Bettzwickmaschine herausgenommen. Nachdem der Klebstoff zum Festhalten des Vorderteiles des-Schaftes in Zweckstellung abgebunden hat, wird die Schaftklammvorrichtung von dem Schuh .abgenommen. Wie dargestellt, sind die Schaftklemruglieder 2o, 22 in Anpassung an den Verlauf der Schuhbodenkante etwas gekurvt. Weiterhin :besitzen die Glieder 20, 22, wie das Glied i3, flache -mit dem gegen die Brandsohlenfläche liegenden Schaftrand in Einsgriff tretende Teile 28' und weiterhin aufrechte Flanschteile 30'. Jedoch, kann die Bauart der Klemmglieder 9-o, 22 von der beschriebenen Bauart abweichen.
  • Der aufgezwickte .Schaftrand an dem Vorderteil wird durch die Sohaftklemanglieder über einwesentliches Stück seiner Breite fest gegen den Schuhboden geklemmt, und zwar biss ungefähr an die Bullenlinie, so daß der Schaftrand schließlich durch,das abgebundene Klebemittel .in sehr :glatter Verfassung in Zwicksteltung gehalten wird. Weiterhin kann bei Verwendung der beschriebenen Schaftklemmvorrichtung Pyroxylin als Klebstoff zum Befestigen des Schaftes in Zweckstellung verwendet werden. Dieser Klebstoff hat, wie bekannt, gewisse Vorteile über den gewöhnlich verwandten Gummiklebstoff zum Befestigen,des Schaftrandes in Zweckstellung. Jedoch kann, wenn erwünscht und vorgezogen, Gummiklebstoff oder ein Kautschukklebstoff, insbesondere Latex, als Zweckklebstoff verwandt werden, der dann vorzugsweise gegen den Schaftrand .und gegebenenfalls die Brandsohle, aufgesprüht wird. Das Auftragen des Latex in einem Sprühregen hat den Vorteil, daß eine gleichmäßig dünne Folie von Klebstoff aufgetragen wird, so daß beim Anpressen des aufgezwickten Schaftrandes gegen die Brandsohle der Latex fast sofort den Schaftrand in Zweckstellung hält, so daß in diesem Falle eine besondere Schafthalte- oder Schaftklemmvorrichtung unnötig ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren, zum Herstellen von Schuhen; dadurch gekennzeichnet, daß "zunächst der Gelenkteil .des Schuhes etwa von der Absatzfrontlinie bis etwa an die Ballenlinie gezwickt wird, worauf seich dann das Zwicken des Spitzenteils mit Hilfe von Klebstoff, und zwar mit oder ohne Anwendung eines zeitweiligen Haltemittels, anschließt und danach erst' das Zwicken des Ballenteils, beispielsweise mit Klebstoff, unter gleichzeitiger Verteilung der zwischen dem Spitzenteil und dem Gelenkteil auftretenden Falten erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch i unter Ver--wendung einer Schafthaltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen sich um den Spitzenteil des Schuhbodens erstreckenden Schaftklemmteil (i8) und weitere sich längs der Schuhseiten nach dem Gelenkteil hin erstreckende Klemmteile (Zo, 22) aufweist, wobei die letzteren bezüglich des ersteren in Querrichtung des Schuhes beweglich sind, so daß diese in richtiger Lage bezüglich des Schuhes eingestellt werden können.
  3. 3. Schafthaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklemmteile (2o, 22) der Haltevorrichtung ungefähr bis an -die Bullenlinie des Schuhes ragen und mit dem Spitzenklemmteil (i8) drehbar verbunden sind und gegebenenfalls Löcher (32') aufweisen, durch die Befestigungsmittel (t) in den Schuhboden eingeschlagen werden, um die Schaftklemmteile in Schafthaltelage zu befestigen.
DEU12570D 1934-04-17 1934-04-17 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen Expired DE640290C (de)

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DE (1) DE640290C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092811B (de) * 1958-09-13 1960-11-10 Moenus Maschf Verfahren und Maschine zum Aufzwicken der Endteile, insbesondere des Spitzenteiles, von Schuhwerk auf dem Leisten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092811B (de) * 1958-09-13 1960-11-10 Moenus Maschf Verfahren und Maschine zum Aufzwicken der Endteile, insbesondere des Spitzenteiles, von Schuhwerk auf dem Leisten

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