DE592485C - Verfahren und Vorrichtung zur Anwendung bei der Herstellung von Schuhwerk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Anwendung bei der Herstellung von Schuhwerk

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DE592485C
DE592485C DEU11726D DEU0011726D DE592485C DE 592485 C DE592485 C DE 592485C DE U11726 D DEU11726 D DE U11726D DE U0011726 D DEU0011726 D DE U0011726D DE 592485 C DE592485 C DE 592485C
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DEU11726D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D37/00Machines for roughening soles or other shoe parts preparatory to gluing

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Anwendung bei der Herstellung von Schuhwerk Die Erfindung schlägt ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zur Vorbereitung der Schafteinschläge für das Aufkleben der Außensohle vor. Ehe der zur Sohlenbefestigung dienende Kitt oder Zement auf den Schuhboden aufgebracht wird, erfolgt in der Regel ein Abschleifen bzw. Aufrauhen des Zwickeinschlages des Schaftes. Das Aufrauhen erfordert große Sorgfalt und Geschicklichkeit. Die sichere Befestigung der Laufsohle verlangt ein Aufrauhen bis zu der namentlich an den Seiten nicht scharf begrenzten Schuhbodenkante, während andererseits am fertigen Schuh keine aufgerauhte Stelle sichtbar sein darf. Ferner wird die Aufrauharbeit und damit die Erfüllung der an sie zu stellenden Anforderungen durch die Ungleichheit der Leder nach Dicke, Härte usw. häufig besonders erschwert. Eidechsenleder oder Leder aus anderen Reptilienhäuten lassen sich praktisch überhaupt nicht wirksam aufrauhen.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, auf dem sich die Aufrauharbeit wesentlich erleichtern und gegebenenfalls auch ganz entbehrlich machen läßt. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, an geeigneten Stellen des Zwickeinschlages Marken anzubringen, mittels deren dem Arbeiter die äußere Grenzlinie der Aufrauhfläche angegeben wird. Die Marken sollen erfindungsgemäß entweder lediglich als Zeichen ausgeführt sein oder aber in solcher Weise, daß sie gleichzeitig das Aufrauhen entbehrlich machen können. Wenn die Marken nur Zeichen sind, sollen sie doch durch die Arbeit der Aufrauhmaschine nicht zum Verschwinden gebracht werden können, sondern dauernd sichtbar bleiben. Sie können also z. B. Einschnitte sein, die jedoch nicht durch die ganze Lederdicke hindurchgehen sollen. Statt solcher Einschnitte schlägt die Erfindung ferner aber auch Löcher als Marken, vor, die durch das Oberleder und das Futter hindurchgehen. Diese Löcher sind nicht nur Zeichen, sondern können das Aufrauhen deshalb entbehrlich machen, weil der zum Ankleben der Sohle dienende Zement durch sie hindurchdringt und eine Art Verankerung mit der Brandsohle herstellt, die den Halt der Laufsohle sichert. An sich ist die Anordnung von Löchern im Oberleder und Futter zwar bekannt, um eine derartige Verankerung der Außensohle mit der Brandsohle durch den Zement zu bewirken, jedoch werden diese Löcher vor dem Aufzwicken angebracht, so daß ihre spätere Lage im aufgezwickten Schuh nicht sicher ist und sie auch nicht als Marken dienen können. Gemäß der Erfindung jedoch liefern bei aufrauhbarem Leder die Lochmarken beide Wirkungen zu gleicher Zeit: die Markierung des aufzurauhenden Streifens und die Verankerung der Laufsohle durch den Zement.
  • An und für sich hat man bei ger Herstellung von Schuhen bereits die verschiedensten Schuhteile mit Markierungen versehen, jedoch zu dem Zweck, das spätere Zusammenstellen der Teile zu erleichtern. Dieses bloße Zusammenbauhilfsmittel hat mit dem Erfindungsgedanken nichts zu tun, denn dieser beschränkt sich auf die eigenartige oben erläuterte Anbringung von '.Marken beim Aufzwicken in einer Bearbeitungsgrenzlinie zum Erleichtern der Aufrauharbeit und gegebenenfalls zum Entbehrlichmachen derselben.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des neuen Vei-= fahrens stellt sich im allgemeinen als eine einfache Ergänzungsvorrichtung einer Zwickmaschine dar. Auf den Leisten wird eine beispielsweise am Rande mit trockenem Zement bedeckte Brandsohle gebracht, worauf man den Schaft aufsteckt und überholt. Die Zwickzange zieht in bekannter Weise den Schuheinschlag über den Leisten und sichert ihn durch Klammern. Mit dem fortschreitenden Aufzwicken werden sogleich die Marken auf dem Einschlag angebracht, die angeben, wie weit nach außen der Schuhboden aufgerauht werden soll und darf. Zur Herstellung der Marken dient z. B, ein Schneidwerkzeug, mittels dessen in bestimmtem Abstande von der Schuhbodenkante kleine Einschnitte oder Eindrückungen angebracht werden. Oder aber man benutzt eine Lochstanze, die beim Eintreiben der Befestigungsklammern zur Wirkung kommt. Der Lochstempel kann hohl sein und durch Oberleder und Futter hindurchdringen, um die zementierte Brandsohlenfläche freizulegen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise so erläutert. Es sind: Fig. i ein Schaubild eines erfindungsgemäß aufgezwickten Schuhes, Fig. 2 der Grundriß eines Schuhbodens nach erfolgtem Aufrauhen, Fig.3 eine Seitenansicht des die neue Vorrichtung enthaltenden Teiles einer Klammerzwickmaschine, Fig. .4 und 5 Darstellungen von Einzelheiten. Bei dem in Fig. i dargestellten Schuh sind als Marken Löcher io angebracht, die anzeigen, wie weit die Aufrauhmaschine den Zwickeinschlag bearbeiten soll. Eine Reihe von Löchern io geht in bestimmtem Abstande von der Schuhbodenkante durch Oberleder und Futter hindurch. Metallische Befestigungsmittel 12, z. B. Klammern, verbinden den Schaft in aufgezwickter Stellung mit der Brandsohle.
  • Zur Ausführung der Markierung kann eine Klammerseitenzwickmaschine bekannter Art gemäß Fig.3 dienen, deren Zange 14 nacheinander einzelne Teile des Schaftes über den Leistenboden herüberzieht. Die Maschine besitzt eine Vorrichtung zum Formen und Einsetzen von Klämmern, die schräg zum Leistenboden arbeitet und bei ihrer Vorwärtsbewegung den Schaftrand über die Brandsohle hinweg in eine Stellung drückt, in der die Befestigung erfolgen kann. Die Klammerform- und Einsetzvorrichtung sitzt auf einem von einer Nockenwelle bewegten Schlitten 16. An einem Schlitten 2o, der sich in einer Führung 22 einer Verlängerung des Schlittens 16 bewegt, ist ein Klammertreiber 18 befestigt. Der Treiberschlitten 20 wird von einem Hebel 24 gesteuert, der um eine Welle 26 drehbar ist und mittels eines Vorsprunges 28 in einen Ausschnitt des Schlittens 2o greift, während er selbst durch einen bei 32 drehbaren Winkelhebel 3o bewegt wird.
  • Eine starke Torsionsfeder 34 umgibt den Zapfen 32 und erteilt in gespanntem Zustande dem Treiber 18 mittels der Hebel 24.und 3o die Eintreibbewegung, die durch eine in einen Schlitz 36 des Hebels 24 greifende Rolle des Hebels 30 gekuppelt sind. Wenn der Schlitten 16 sich gegen den Schuh bewegt, hält eine bei 4o drehbare Klinke 38 eines um einen Zapfen 44 schwingenden Hebels 42 eine Platte 46 des Winkelhebels 3o fest. Dadurch wird letzterer so gedreht, daß die Feder 34 sich spannt. Sobald nun die Klinke 38 infolge rechtzeitiger Bewegung des Hebels 42 durch einen Nocken die Platte 46 losläßt, erfolgt das Eintreiben der Klammer.
  • Für die Zwecke der Erfindung ist z. B. folgende Einrichtung getroffen. Eine Platte 48 am Maschinenkopf trägt eine Schuhkantenführung 5o und ferner in einem Auge 52 (Fig. 4) eine Schwingwelle 54. An dieser sind ein Stanzhebel 56, dessen vorderes Ende ein kleines Locheisen 58 trägt, und ferner ein aufwärts ragender Arm 6o befestigt. Im Winkelhebel 3o ist bei 62 eine einstellbare Anschlagschraube 64 angebracht, die durch eine Gegenmutter 66 gesichert wird. Die Bewegung des Armes 6o links herum unter der Wirkung der Feder 72 wird durch eine in ein Auge 7o der Platte 48 eingesetzte Anschlagschraube 68 begrenzt. Wenn während der Tätigkeit der Maschine die Klinke 38 gelöst wird und die Feder 34 den Winkelhebel 30 links herum schwingt, um den Klammertreiber 18 vorzuschnellen, so schlägt zugleich die_Schraube 64 gegen den Arm 6o, dreht die Welle 54 rechts herum und drückt das Locheisen 58 durch das Oberleder und das Futter des Schuhschaftes. Die Stanze 58 arbeitet zweckmäßig so nahe wie möglich neben dem Klammermundstück. Gemäß Fig. 3 befindet sich die Lochstanze hinter dem Mundstück, d. h. rechts von ihm, wenn man vor der Maschine steht.
  • Im allgemeinen arbeitet man in folgender Weise. Eine am Rande zementierte Brandsohle wird nach dem Trocknen des Zementes auf dem Leistenboden befestigt, worauf ein Schaft über den Leisten gesteckt und übergeholt wird. Der so vorbereitete Schuh wird der Maschine unter Andrücken gegen die Kantenführung 5o dargeboten. Die Maschine ergreift mittels der Zange 14 nacheinander einzelne Teile des seitlichen Schafteinschlages und zieht sie über den Schuhboden hinweg. Der Schieber 16 geht vor, und das Klammermundstück preßt das gespannte Schaftstück gegen die Brandsohle. Dann wird die Klinke 38 ausgelöst und eine Klammer durch den Schaft in die Brandsohle getrieben, um den Schaft in aufgezwickter Stellung zu sichern, ohne daß jedoch die Klammer die Sohle durchdringt. Gleichzeitig schlägt die röhrenförmige Stanze 58 in der bestimmten Entfernung von der Schuhkante ein Loch in den Schaft, d. h. sie schlägt kleine Putzen, heraus, so daß die Brandsohlenfläche unter den Lochmarken frei liegt. Nach dem Seitenzwicken werden gewöhnlich die Spitze und die Ferse des Schuhes mittels besonderer Maschinen aufgezwickt. Zum Spitzenzwicken dient in der Regel eine Bettzwickmaschine und zum Fersenzwicken entweder auch eine solche oder eine besondere Fersenzwickmaschine. In beiden Fällen wird der Schafteinschlag an den Spitzen und Fersen gemäß Fig. z und 2 durch Zwickstifte in aufgezwickter Lage festgehalten.
  • Nach Fig.5 wird ein meißelähnliches Markierwerkzeug 74 benutzt, dessen Schneidkante in bestimmtem Abstande von der Schuhkante und im wesentlichen parallel zu ihr steht. Die von diesem Werkzeug hergestellten Eindrücke zeigen die äußere Grenze an, bis zu welcher das Aufrauhen erfolgen soll. Ist das Werkzeug 74 stumpf, so schlägt es nur Kerben 76 in das Leder; ist es scharf, so schneidet es wenigstens durch den Narben hindurch. In beiden Fällen wird das Leder haltbar markiert.
  • An der Schuhspitze ist die Schuhbodenkante im allgemeinen scharf ausgeprägt, das richtige Aufrauhen also leichter, und die Schuhferse wird im allgemeinen nicht gerauht. An den Seiten, insbesondere im Gelenk, ist aber meistens keine ausgeprägte Bodenkante vorhanden und daher die Markierung sehr wichtig. Eine eingestanzte Lochreihe kann während der Bearbeitung niemals unsichtbar gemacht werden. Die Kerben oder oberflächlichen Einschnitte haben dagegen den Vorteil, daß sie dichter nebeneinander liegen können..
  • Der nach dem Aufrauhen des Schuhbodens nach Fig. 2 aufgebrachte Zement (insbesondere Pyroxylinzement) tritt in die Löchmarken ein und bildet Zäpfchen, die die Laufsohle verankern. Durch die Löcher tritt ferner etwas Zement zwischen die Schaftschichten, so daß auch diese noch fester verbunden werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren bei der Herstellung von Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufzwicken des Schaftes in bestimmtem Abstande von der Schuhkante eine Markierung am Schafteinschlag angebracht wird, welche die seitliche Ausdehnung der zum Zweck der Anwendung des Kittstoffes aufzurauhenden Fläche angibt.
  2. 2. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Zwickvorrichturig (r4) zum Spannen aufeinanderfolgender Teile eines Schuhschaftes und einer Vorrichtung (z8) zur Befestigung des Schaftes @ in aufgezwickter Stellung eine Markierungsvorrichtung (58, 74) verbunden ist, welche in bestimmtem Abstande von der Schuhbodenkante beim Aufzwicken eine Markierung (to, 76) hervorbringt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsvorrichtung (58, 74) nach der Befestigung des jeweiligen Schaftteiles zur Wirkung gebracht wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsvorrichtung aus einer Lochstanze (58) besteht.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsvorrichtung (58, 74) durch die Vorrichtung zum Einsetzen der Befestigungsmittel betätigt wird (6o, 64).
DEU11726D 1931-05-20 1932-04-16 Verfahren und Vorrichtung zur Anwendung bei der Herstellung von Schuhwerk Expired DE592485C (de)

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DE592485C true DE592485C (de) 1934-02-09

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DEU11726D Expired DE592485C (de) 1931-05-20 1932-04-16 Verfahren und Vorrichtung zur Anwendung bei der Herstellung von Schuhwerk

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