DE703993C - Verfahren zum Zwicken von Schuhwerk und Zwickmaschine zum Ausfuehren des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Zwicken von Schuhwerk und Zwickmaschine zum Ausfuehren des VerfahrensInfo
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- DE703993C DE703993C DE1939U0014668 DEU0014668D DE703993C DE 703993 C DE703993 C DE 703993C DE 1939U0014668 DE1939U0014668 DE 1939U0014668 DE U0014668 D DEU0014668 D DE U0014668D DE 703993 C DE703993 C DE 703993C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D75/00—Nailing devices on pulling-over or lasting machines
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Bei den nach dein sog. Durchnähverfahren hergestellten Schuhen wird der Schaftrand
flach gegen die Brandsohle angewalkt und in Zwicklage durch Täckse befestigt. Diese
S Arbeit wind gewöhnlich auf einer sog. Einzangenzwickmaschine
ausgeführt. Wenn auf einen derart gezwickten Schuh die Laufsohle aufgeklebt werden soll, stellen sich oft verschiedene
Schwierigkeiten ein. So stören beispielsweise die Köpfe der Zwicktäckse beim Aufrauhen des aufgezwickten Schaftrandes,
und da sie sich nicht mit dem Sohlenleder verbinden, verliert somit auch die Klebverbindung
zwischen Schuhboden und Laufsohle an Stärke, je mehr Täcksköpfe in dem
Schuhboden vorhanden sind und je größer die
einzelnen Täcksköpfe sind. Weiterhin stören die Täcksköpfe, wenn die Laufsohle anstatt
aufgeklebt aufgenäht wird, insofern als beim Durchnähen zwischen den Täcksen und dem ao
Schuhbodenrand bisweilen die Nadel gegen einen Täckskopf stößt und abbricht oder die
Täckse den Faden zerreißen.
Erfindungsgemäß werden daher nach dem bekannten Anwalken des Schaftrandes gegen
die Brandsohle die Täckse beim Einschlagen zum Befestigen des Schuhschaftrandes in
Zwicklage so bearbeitet, daß deren Köpfe verkleinert werden, insbesondere daß der eine
oder die beiden Seitenteile der Täcksköpfe abgeschnitten werden. Jede nunmehr mit einem
schmalen und länglichen Kopf versehene Täckse wird so eingeschlagen, daß der Kopf
ungefähr parallel zu der Schuhbodenkante liegt. Damit wird die von dem Täckskopf eingenommene
Fläche des Schuhbodens verkleinert
und die Stärke der Klebverbindung erhöht. Ebenfalls wird bei der Sohlenbefestigung
durch eine Naht die Gefahr des Nadelbruches oder Fadenbruches wesentlich verringert,
S wenn nicht vollkommen beseitigt.
Es ist an sich bekannt, Nägel mit einem rechteckigen Kopf in Schuhwerk einzuschlagen
und die betreffende Maschine, die gewöhnlich nur zum Einschlagen von runden Stif-ίο
ten dient, mit entsprechenden Einrichtungen zu versehen, so daß mit ihr auch Nägel mit
einem rechteckigen Kopf eingeschlagen werden können. Die Erfindung bezieht sich jedoch
auf ein Verfahren und eine Maschine zum Zwicken von Schuhwerk, wobei von den Täcksen Teile ihres Kopfes abgeschnitten
werden. Die etwa rechteckigen Köpfe der Täckse werden beim Verfahren gemäß der Erfindung also in der Maschine durch entsprechendes
Beschneiden der runden Köpfe selbst erzeugt.
Die zum Ausführen dieses Verfahrens verwendete Einzangenzwickmaschine hat in dem
gewöhnlichen, als Überschieber wirkenden Täcksblock eine besondere Schneidvorrichtung,
gegen die j ede Täckse beim Einschlagen durch den Hammer auf trifft, wobei die beiden
Seitenteile ihres. Kopfes abgeschnitten werden und dann die so umgeformte Täckse,
wie bereits beschrieben, in den Schuhboden eingeschlagen wird. Die Schneidvorrichtung
besteht aus zwei quer zum Täcksblock beweglichen Schneidteilen, die durch Federn zusammengehalten
werden und beim Einschlagen der Täckse etwas auseinandergeschoben werden. Jeder Schneidteil trägt eine Klinge;
beide Klingen stehen in einem Abstand zueinander, der gleich der Breite des beschnittenen
Täckskopfes ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt:
Fig. ι ist eine Seitenansicht eines Teiles der Zwickmaschine.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Boden eines gemäß der Erfindung gezwickten
Schuhes.
Fig. 3 ist eine Ansicht einer gewöhnlichen Zwicktäckse.
Fig. 4 ist eine Ansicht einer Täckse, deren Kopfteil erfindungsgemäß teilweise entfernt
ist.
Fig. 5 ist eine Ansicht der auseinandergenommenen Überschieb- und Nagelvorrichtung.
■ 55 Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Vorderendes der Überschieb- und Nagelvorrichtung,
teilweise im Schnitt.
Fig. 7 ist ein Grundriß des Vorderendes der Überschieb- und Nagelvorrichtung.
Der aufgezwickte Randteil des Schuhschäften^ wird auf der Brandsohle B durch Täckse
befestigt, deren Kopfteile teilweise entfernt sind. Die Zwickmaschine zum Ausführen
des Verfahrens hat eine Zwickzange 10 (Fig. 1), die den Randteil des Schuhschaftes
erfaßt und in der Höhenrichtung des Leistens C anzieht. Der Leisten hat einen Metallboden
D, auf dem die Brandsohle B in bekannter Weise aufgeheftet ist. Der Schuh
wird durch eine Stütze 9 und einen Kantenanschlag 11 eingestellt. In einem gleichzeitig
als Nagelblock dienenden Überschieber 12 wird durch den Täcksabtrenner 16 eine Täckse
von dem Täckskanal 14 aus eingeführt, worauf der Überschieber sich einwärts über den
Leistenboden bewegt und den durch die Zange angezogenen Schaft randteil gegen die Brandsohle
anwalkt. Dabei stellt der Überschieber 12 gleichzeitig die von ihm getragene Täckse
in Treiblage ein, von der aus sie dann durch einen Hammer 18 eingeschlagen wird.
Erfindunggemäß wird beim Eintreiben die Täckse so bearbeitet, daß sie das in Fig. 4
dargestellte Aussehen hat, und zwar werden die beiden Seitenteile des Täckskopfes entfernt.
Die Täckse wird dann in den Schuhboden so eingeschlagen, daß, wie in Fig. 2 dargestellt ist, der nunmehr längliche Täckskopf
H ungefähr parallel zu dem Schuhbodenrand liegt. v '
Der Block 12 ist mit dem bekannten, in der Maschine vorwärts und rückwärts gleitenden
Trägerschlitten 26 verschraubt. Das Vorderende des Blockes hat eine Aussparung 28,
in deren Boden eine Hammerführung 32 angeordnet ist. In der Aussparung 28 sind zwei
Schneidteile 34, 36 (Fig. 5 und 7) beweglich angeordnet, und zwar können sich diese Teile
quer zur Bewegungsrichtung des Blockes 12 bewegen. Sie werden durch zwei Blattfedern
38, 40 (Fig. 5 und 7) aufeinander zu geschoben. Die Federn 38, 40 sind Teile von Platten,die
auf beiden Seiten des Blockes 12 durch Schrauben befestigt und bei 46 geschlitzt
sind. Die Oberteile der Platten bilden die Federn 38, 40, und die Unterteile 48,
50 der Platten sind Außenwände für schräge Kanäle 52, 54 durch die der beim Beschneiden
der Täcksköpfe entstehende Abfall entfernt wird.
In den beiden gegeneinanderstoßenden Endflächen der Schneidteile 34, 36 ist eine
Täcks- und Hammerführung ausgebildet, deren Oberteil 56 (Fig. 5) trichterförmig und
deren Unterteil 58 zylinderförmig ist. Eine Klinge 60, die vorzugsweise mit dem Schneidteil
36 aus einem Stück besteht, erstreckt sich von der Hinterseite des Unterteils 58 der
Täcks- und Hanimerführung aus in der Querrichtung des Blockes 12 nach dem Schneid- iao
teil 34 hin und ist ebenso hoch, wie der Unterteil 58 der Hammerführung lang ist. Die Ober-
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seite der Klinge 60 ist abgeschrägt, so daß an ihrer, oberen Frontkante eine Schneide 62 ausgebildet
ist. In ähnlicher Weise hat der Schneidteil 34 eine Klinge 64 mit einer ähnliehen
Schneide 66 an: ihrer oberen Hinterkante.
Die Schneiden 62, 66 sind langer als der Durchmesser des breitesten Täckskopfes.
Die Innenenden der Klingen 6o, 64 sind bei 68 und 70 abgeflacht, und die Fläche 70 ist
to gewöhnlich unter dem Vorderansatz 72 des
Schneidteiles 36 und die Fläche 68 unter einem ähnlichen Hinteransatz des Schneidteiles 34
eingestellt. Die Schneiden 62, 66 stehen in einem gewissen Abstand voneinander, der
der lichten Weite des Leitungsteiles- 58 entspricht und ungefähr gleich dem Durchmesser
des dicksten Täcksschafts ist.
Damit die gegeneinanderstoßenden Endflächen der Schneidteile 34, 36 und die Täcks-
und Hammerführung 56, 58 in Mittellage in dem Block 12 eingestellt sind, selbst wenn die
Federn 38 und 40 ungleich stark sind, ist an der oberen Vorderecke des Schneidteiles 34
ein Ansatz 74 (Fig. 7) ausgebildet, der durch die Feder 38 gegen eine Anschlagfläche 76 des
Blockes 12 gehalten wird. In ähnlicher Weise ist an der oberen Hinterecke des Schneidteiles
36 ein Ansatz 78 ausgebildet, der durch die Feder 40 gegen eine Anschlagfläche 80 des
Blockes 12 gehalten wird.
Über der Aussparung 28 des Blockes 12 ist eine Deckplatte 82 (Fig. 5 und 6) angeordnet,
die mit dem Block 12 durch Schrauben 84, verschraubt ist. Die Platte 82 hat ein Loch 92,
durch das die Täckse in die Leitung 56, 58 eingeführt werden und durch das nach dem
Einführen der Täckse und der Vorwärtsbewe- - gung des Blockes 12 in Treiblage der Hammer
abwärts bewegt wird. Das Unterende des Hammers ist ungefähr so breit wie der Durchmesser
des Täckskopfes, und seine Dicke entspricht ungefähr der Breite des Täckskopfes,
oder, mit anderen Worten, dem Zwischenraum zwischen den Klingen 60, 64. Wenn eine in
Fig. 3 dargestellte Täckse in die Leitung 56 eingeführt wird, wird ihr Kopfteil dann von
der Stelle der trichterförmigen Leitung 56 gehalten, deren Durchmesser dem Durchmesser
des Täckskopfes gleich ist. Bei der Abwärtsbewegung des Hammers 18 trifft dieser gegen
die schrägen Wände der Leitung 56, wobei die Schneidteile 34, 36 auseinandergeschoben
werden und der Täckskopf gegen die Schneiden 62, 66 geschlagen wird, so daß bei der
fortgesetzten Abwärtsbewegung des Hammers die beiden Seitenteile des Täckskopfes abgeschnitten
werden und die in Fig. 4 dargestellte Täckse entsteht. Danach wird der übrigbleibende
Teil des Täckskopfes zwischen den Klingen 60, 64 hindurch und durch die Führung
32 in dem Bodenteil des Blockes 12 hindurch nach unten gestoßen und die Täckse in
der in Fig. 2 dargestellten Lage in den Schuhboden eingeschlagen.
Der durch die Klinge 64 abgeschnittene Vorderteil des Täckskopfes fällt auf eine
schiefe Fläche 94 (Fig. 5) des Schneidteiles 34, die nach der linken Seite des Blockes 12
hin geneigt ist, und von dort wird dieses Abfallstück durch den Kanal 54 hindurch aus
der Maschine herausgeführt. In ähnlicher Weise gerät der von der Klinge 6o> abgeschnittene
Hinterteil des Täckskopfes in den Kanal 52 und wird von dort aus ebenfalls aus
der Maschine entfernt. Da, wie in Fig. 1 dargestellt ist, der Kantenanschlag 11 unter den
öffnungen 96 der Ableitungskanäle 52, 54 eingestellt ist, ist er bei 100 abgeschrägt, so daß ■
der Schneidabfall aus der Maschine herausfallen kann.
Beim Betrieb der Maschine werden durch das sich dauernd wiederholende Auseinanderschieben
und Zusammentreffen der Schneidteile 34, 36 die Schneidabfälle längs den schrägen Auflagen 94 in die Kanäle 52, 54
eingeführt, und ebenfalls wird durch die sich dauernd wiederholende Hinundherbewegung
des Täcksblocks 12 der Schneidabfall nach den Löchern 96 hin bewegt, wo er aus der
Maschine herausfällt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Zwicken von Schuhwerk,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anwalken des Schaftrandes gegen die
Brandsohle von der in Treiblage eingestellten, der Befestigung des Schaftrandes dienenden Täckse Teile ihres Kopfes abgeschnitten
werden und dann die Täckse mit ihrem nunmehr länglichen Kopf parallel
zur Brandsohlenkante in den Schuhboden eingeschlagen wird.
2. Zwickmaschine, insbesondere Einzangenzwickmaschine,
zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem üblichen, als Überschieber dienenden Täcksblock in der Laufbahn der Täckse eingestellte Schneidteile
(34, 36) angeordnet sind, die beim Treiben der Täckse den Täckskopf beschneiden.
3. Zwickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
'Schneidteile (34, 3.6) quer zu der Bewegungsrichtung des Täcksblockes (12) durch ns
Federn (38, 40) gegeneinandergeschoben werden und beim Einschlagen einer Täckse durch den Treiber (18) und die
Täckse etwas auseinahdergeschoben werden.
4. Zwickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den zusam-
menstoßenden Enden der Schneidteile (34,
36) je eine Hälfte einer Täcks- und Treiberführung (56, 58) ausgebildet ist, deren
Oberteil (56) zum Auffangen und Festhalten der Täckse vor dem Eintreiben trichterförmig und deren Unterteil (58)
zylinderförmig ist.
5. Zwickmaschine nach Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Hinterseite bzw. Vorderseite des zylinderförmigen Unterteils (58) der Führung (56,
58) mit den Schneidteilen (34, 36) fest verbundene Klingen (60, 64) angeordnet
sind, die somit in einem der lichten Weite des Führungsteiles (58) entsprechenden
Abstand zueinanderstehen und beim Auseinanderbewegen der Schneidteile (34, 36) sich unter Beibehaltung ihrer Parallellage
entsprechend bewegen.
6. Zwickmaschine nach Ansprüchen 2 ao und 5, gekennzeichnet durch die Anordnung
von schräg verlaufenden Kanälen (52, 54) zwischen den Klingen (60, 64) und der Unterseite des Täcksblockes (12),
durch die die Schneidabfälle aus der Ma- «5
schine entfernt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US703993XA | 1938-03-22 | 1938-03-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE703993C true DE703993C (de) | 1941-03-20 |
Family
ID=22095064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1939U0014668 Expired DE703993C (de) | 1938-03-22 | 1939-03-15 | Verfahren zum Zwicken von Schuhwerk und Zwickmaschine zum Ausfuehren des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE703993C (de) |
-
1939
- 1939-03-15 DE DE1939U0014668 patent/DE703993C/de not_active Expired
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