DE625007C - Aus einer Huelse bestehendes Befestigungsmittel fuer Absaetze an Schuhen und Stiefeln sowie Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen der Absaetze - Google Patents

Aus einer Huelse bestehendes Befestigungsmittel fuer Absaetze an Schuhen und Stiefeln sowie Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen der Absaetze

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DE625007C
DE625007C DESCH102134D DESC102134D DE625007C DE 625007 C DE625007 C DE 625007C DE SCH102134 D DESCH102134 D DE SCH102134D DE SC102134 D DESC102134 D DE SC102134D DE 625007 C DE625007 C DE 625007C
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sleeve
heels
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fastening
shoes
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DESCH102134D
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Schoen und Cie GmbH
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Schoen und Cie GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts

Description

  • Aus einer Hülse bestehendes Befestigungsmittel für Absätze an Schuhen und Stiefeln sowie Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen der Absätze Es ist bereits vorgeschlagen worden, zum Befestigen der Absätze an Schuhen und Stiefeln aus einer Hülse bestehende Befestigungsmittel zu verwenden, die an dem einen Ende eine flanschartige Verbreiterung aufweisen und an dem anderen Ende stiftartig unterteilt sind. Das Einfügen derartiger Befestigungsmittel kann entweder von innen durch den Leisten hindurch erfolgen, der mit einer entsprechenden Bohrung versehen sein kann, oder auch von außen durch den Absatz hindurch. Die Spitzen der Befestigungsmittel werden bei den bekannten Ausführungen nach dem Eintreiben der Hülse oberhalb der Brandsohle gleichmäßig umgelegt. Von diesen Einrichtungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Spitzen der Stifte nach verschiedenen Seiten hin vorzugsweise abwechselnd so abgeschrägt sind, daß sie sich beim Eintreiben in verschiedenen Richtungen abbiegen und im Leder bzw. Holz verlaufen. Es wird dadurch eine erheblich größere Haltbarkeit erzielt und verhindert, daß eine Lockerung des Absatzes eintreten kann.
  • Die Zeichnung zeigt mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und zwar ist Fig. i eine schaubildliche Darstellung einer Befestigungshülse gemäß der Erfindung, Fig. a und 3 sind Schnitte durch den hinteren Teil eines Schuhes mit Absatz und veranschaulichen die Befestigung von innen durch den Leisten hindurch bzw. von außen her, während der Schuh sich noch auf dem Leisten befindet.
  • Fig.4 ist ein Schnitt durch einen Schuh auf dem Leisten, für das Einführen der Hülse vorbereitet, in einer Ausführung, die sich für hohe Holzabsätze eignet.
  • Fig. 5 bis 1a veranschaulichen die Vorrichtungen zum Eintreiben des Befestigungsmittels gemäß der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 5 das Eintreiben von innen vor der Aufnahme der Hülse, Fig. 6 nach Aufnahme der Hülse und Fig. 7 nach Eindrücken derselben in den Absatz.
  • Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung zum Eindrücken der Hülse nach Entfernung des Schuhes vom Leisten.
  • Fig.9 zeigt eine Vorrichtung, bei der je von außen und von innen ein Befestigungsmittel eingedrückt wird.
  • Fig. io und i i sind schaubildliche Darstellungen eines aus einer Preßmasse hergestellten Absatzes von oben und von Linien gesehen und, Fig. i2 zeigt eine Vorrichtung zum Befestigen eines solchen Absatzes an dem Schuh, und zwar von außen.
  • Das Befestigungsmittel für den Absatz, wie es in Fig. i dargestellt ist, besteht aus einer Hülse a aus Metall, deren oberer Rand zu einem Flansch b abgebogen ist, während der untere -zylindrische Teil durch Schlitze in eine größere Zahl im Kreis herum angeordneter Stifte c-unterteilt.ist: -'Die Stifte sind abgeschrägt. Die Abschrägungen sind aber am besten wechselweise nach verschiedenen Seiten gerichtet, wie aus Fig. i zu ersehen ist, so daß beim Eintreiben einer solchen Hülse in Leder oder Holz infolge der Richtung der Abschrägung die Stifte abwechselnd das Bestreben haben werden, nach innen oder nach außen hin auszuweichen. Man kann, um die Fabrikation zu vereinfachen, die Hülsen aus einem flachen Streifen herstellen, den man zu einem Zylinder aufrollt. Ein Verschließen der Naht durch Lötung o. dgl. ist nicht erforderlich.
  • Das Befestigen des Absatzes mit Hilfe dieses Befestigungsmittels kann nun entweder von innen oder von außen erfolgen. Soll das Befestigen von innen erfolgen, so geschieht dies, solange der Schuh sich noch auf dem Leisten d (Fig. 2) befindet, der zur Fabrikation des Schuhes dient. Der Leisten ist mit einer Bohrung e versehen. Durch diese Bohrung hindurch wird das Befestigungsmittel durch Brandsohle und Sohle hindurch in den Absatz eingedrückt, wobei die an der Hülse gebildeten Stifte infolge ihrer verschiedenen Abschrägungen, wie in Fig. 2 angedeutet, sich teilweise nach innen, teilweise nach außen abbiegen und dadurch einen festen Sitz des Absatzes an dem Schuh sichern.
  • Eine Vorrichtung, wie sie beispielsweise zum Eindriicken einer solchen Hülse verwendet werden kann, ist in Fig. 5 bis 7 dargestellt. Sie entspricht in ihrem Aufbau einer gewöhnlichen Aufnagelmaschine. In dem Ständer f der Maschine ist ein Schlitten g geführt. Innerhalb dieses Schlittens ist ein Treiber lt gelagert, der in einer Bohrung einen unter dem Druck einer Feder i stehenden Führungsstift k enthält.
  • Dem Treiber gegenüber ist im Maschinengestell ein Preßkolben ira angeordnet. Zur Zuführung der Hülsen a dient ein verschiebbarer Träger n.
  • Die Hülsen sind in eine Führung des Trägers n so eingeschoben, daß sie nach vorn herausgezogen werden können. Der Träger n macht in der Stellung, in welcher er sich in Fig. 5 befindet, zunächst eine Abwärtsbewegung; wobei sich die vorderste- Hülse a auf den Führungsbolzen k aufsetzt. Alsdann macht der Träger n eine seitliche Bewegung in die in Fig.6 gezeigte Stellung, hierbei zieht sich die vorderste Hülse a, die auf dem Bolzen k. sitzt, aus dem Träger heraus. Während des nun erfolgenden Eintreibens der auf dem Bolzen k befindlichen Hülse in den Schuh gemäß Fig. 7 bewegt sich der Träger n durch eine Aufwärts- und darauffolgendeSeitwärtsbewegung nach links wieder in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zurück. Die Hülsen a rücken auf dem Träger n weiter, so daß die nächste in die Aufnahmestellung für den Bolzen k gelangt. Die Mittel dazu sind beliebig. Es kann z. B. in der Weise erfolgen, daß der Träger n an der Zuführstelle für die Hülsen nach oben gebogen ist, so daß die Hülsen durch ihr eigenes Gewicht nachrutschen.
  • In Fig. 5 befindet sich die Vorrichtung in der Ruhestellung. Zum Zwecke des Befestigens des Absatzes bewegt sich zunächst der Schlitten g nach aufwärts in die in Fig. 6 gezeigte Lage. Der Führungsbolzen k nimmt hierbei die vorderste Befestigungshülse a auf, worauf sich der Schlitten n mit den übrigen Hülsen zurückbewegt, um den Weg für den Treiber frei zu machen. Nunmehr wird der Leisten d, auf dem sich der Schuh befindet, so auf den Schlitten g gelegt, daß er sich gegen den Schlitten stützt und der Führungsbolzen a sowie der aus dem Schlitten vorstehende Teil des Treibers mit der Hülse in die Bohrung e des Leistens hineinragt. Alsdann senkt sich der Preßkopf m auf den Absatz, und der Treiber ba drückt das Befestigungsmittel durch Brandsohle und Sohle hindurch in den Absatz hinein, wobei sich die an der Hülse a vorhandenen Stifte c in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise umbiegen. Der Zübrungsbolzen 1a geht nur bis an die Brandsohle heran und verbleibt beim Vorgehen des Treibers in dieser Lage unter Zusammendrücken der Feder i.
  • Will man den Absatz von außen befestigen, während er sich noch auf dem Leisten befindet, so wird man, je nachdem, um was für ein Material es sich handelt, in verschiedener Weise vorgehen. Bei Holzabsätzen wird, wie in Fig. 3 gezeigt, der Absatz mit einer Bohrung o versehen, deren Durchmesser dem äußeren Durchmesser der Hülse entspricht und die an der Trittfläche des Absatzes dem Flansch b des Befestigungsmittels entsprechend versenkt ist. In diese Bohrung wird das Befestigungsmittel a eingeführt. Die Spitzen der an dem Befestigungsmittel vorhandenen Stifte c biegen sich dann nach Durchdringen der Sohle bzw. Brandsohle an dem mit Eisen beschlagenen Leisten d um. Sie bilden gewissermaßen eine sternförmige Kralle, welche den Absatz fest an dem Schuh hält.
  • Handelt es sich um Lederabsätze, so ist die vorherige Anbringung eines Loches nicht erforderlich, jedoch wird man bei sehr hohen Absätzen, wie in Fig. d. angedeutet, in dem Absatz eine Bohrung p anbringen, die bis zu einer gewissen Tiefe geht und ebenfalls an derTrittfläche dem Flansch des Befestigungsmittels entsprechend aasgesenkt ist. Das Befestigungsmittel wird dann in diese Bohrung eingeführt, durchdringt zunächst den noch verbleibenden Teil des Leders, alsdann die Sohle und die Brandsohle und biegt sich in der in Fig. 3 gezeigten Weise um.
  • Bei der Befestigung von innen kann man im wesentlichen stets gleiche Hülsenlängen verwenden, indessen ist es zweckmäßig, bei sehr hohen, gewöhnlich auch sehr schlank gehaltenen Damenabsätzen die Festigkeit der Absätze dadurch zu erhöhen, daß_ man die Befestigung von außen vornimmt und dabei eine längere, der Länge des Absatzes entsprechende Hülse verwendet.
  • Um auch bei der Befestigung von außen mit Hülsen einer bestimmten Länge auskommen zu können, und zwar ohne Rücksicht auf die Höhe, ist es zweckmäßig, die Absätze so zu durchbohren, daß von der Sitzfläche des Flansches b an bis zu der Innenfläche derv Brandsohle stets ein einheitliches Maß vorhanden: ist. Nur für ganz hohe Absätze wird man aus den bereits angeführten Gründen eine weitere größere Hülsenlänge wählen.
  • Die Zuführung der Hülsen kann von Hand erfolgen, indem man je eine Hülse auf den Führungsstift k der Eindrückvorrichtung aufsetzt. Man kann aber auch eine mechanische Zuführung wählen, wie sie in den Fig. 5 bis 7 angedeutet ist.
  • Die zum Eintreiben des Befestigungsmittels dienende, in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Vorrichtung kann entweder in bekannter Weise mechanisch oder hydraulisch bewegt werden. Das Befestigungsmittel kann nicht nur verwendet werden, solange sich der Schuh noch auf dem Leisten befindet, vielmehr auch dann, wenn der Schuh bereits ausgeleistet ist. In einem solchen Fäll verwendet man, wie in Fig. 8 angedeutet, eine Vorrichtung zum Eintreiben; die genau der Einrichtung nach Fig. 5 bis 7 entspricht, nur ist hier auf dem Schlitten gl ein Schuhträger q angeordnet, der die gleiche Form hat wie bei den bekannten Nagelköpfen. Er entspricht dem Fersenteil des Leistens und ist so durchbohrt, daß der Treiber la und der Führungsbolzen k durch die Bohrung hindurchgehen können.
  • Bei sehr schweren Schuhen, insbesondere Skistiefeln, Sportstiefeln, Schlittschuhstiefeln u. dgl., kann man, um noch eine größere Festigkeit zu erzielen, eine doppelte Befestigung des Absatzes vornehmen, indem man eine Befestigungshülse von innen und eine weitere Befestigungshülse von außen eintreibt. Dieses Befestigungsverfahren ist in Fig. 9 veranschaulicht. Der untere Teil dieser Figur entspricht der Fig. B. Durch sie wird mittels des Treibers h eine Befestigungshülse von innen eingetrieben. Außerdem ist aber hier in dem Druckstück i5nl ein weiterer Treiber r mit einem weiteren Führungsstift s vorgesehen. Dieser. Führungsstift nimmt aus einem weiteren Magazin t eine Hülse von größerem Durchmesser und drückt diese von außen in den Absatz ein. Diese äußere Hülse umgibt die innere und klammert sich, wie vorher bei Fig. 3 beschrieben, in der Brandsohle bzw. der Sohle fest.
  • Das Magazin t bewegt sich in ähnlicher Weise wie der Träger ia, nur in umgekehrter Richtung, d. h. es bewegt sich zunächst so, daß sich die vorderste Hülse unter dem Führungsstift s befindet, alsdann nach aufwärts, um die Hülse auf den Führungsstift zu bringen, hierauf seitlich nach außen, wobei die vorderste Führungshülse auf dem Stift s bleibt und aus dem Magazin herausgleitet. Natürlich muß in bekannter Weise ein Mittel vorhanden sein, um die Hülse auf dem Führungsstift s zu halten, beispielsweise verwendet man dazu einen Magneten.
  • Schließlich ist noch in Fig. 12 eine Vorrichtung gezeigt, die zum Befestigen. von Absätzen aus einer Preßmasse, z. B. Kunstharz oder ähnlichen Stoffen, verwendet wird. Absätze aus Preßmasse lassen sich sehr genau herstellen, so daß nach ihrer Befestigung am Schuh keinerlei Nacharbeit mehr nötig ist. Der Verwendung derartiger Absätze stand aber bisher die große Schwierigkeit ihrer Befestigung entgegen. Die Befestigung mit Stiften und Nägeln war schwer, wenn nicht unmöglich, und der Versuch, in die Preßmasse eine Gewindehülse einzupressen und die Befestigung mittels einer Schraube vorzunehmen, zeitigte ebenfalls keine günstigen Ergebnisse, weil die Befestigung nicht ausreichte, auch zeitraubend und kostspielig war.
  • Die Befestigung mit der Hülse gemäß der Erfindung ist ohne weiteres möglich, wenn man den Absatz, wie in F ig. i o und i i dargestellt, ausführt. Dieser Absatz at braucht nur dünnwandig zu sein, und er besitzt einen zylindrischen Teil v, der durch Rippen mit dem äußeren Teil des Absatzes verbunden ist.
  • An der Trittfläche ist eine Einsenkung w vorhanden. Beim Befestigen wird, wie in Fig. 12 gezeigt, in diese Aussenkung ein Lederplättchen y eingesetzt und nun durch den zylinderförmigen Teil v hindurch von außen die Befestigungshülse eingedrückt. Der Leisten d sitzt hierbei auf einem Lagerzapfen x; der Treiber hl ist in dem Preßkopf ml angeordnet, und der in dem Treiber vorgesehene Führungsstift entnimmt die Hülse aus einer Zuführvorrichtung z. Die durch die Brandsohle hindurchgehenden Spitzen der Befestigungshülsen biegen sich wieder an dem Leisten d ab. Das Einfügen des Lederplättchens y hat den Zweck,, einen elastischen Sitz der Hülse zu- bewirken und zu vermeiden, daß die Kanten des gepreßten Absatzes abbröckeln. Der sogenannte Deckfleck, der an -derartigen Absätzen angebracht wird, kann dann durch Kleben oder auch durch Nagelung an dein eingesetzten Lederplättchen befestigt werden. Man kann natürlich die Hülse auch durch den Deckfleck hindurchgehen lassen, es ist aber zweckmäßig, den Deckfleck aufzukleben, weil dieser ja des öfteren bei Abnutzung erneuert werden muß.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die besonderen dargestellten Vorrichtungen zum Eintreiben des Befestigungsmittels beschränkt. An Stelle des Flansches b kann man zur Erleichterung der Fabrikation auch eine andersgeartete Erweiterung des oberen Randes, z. B. einen Kranz von Flanschsegmenten oder Zähnen, anordnen, die sich etwa rechtwinklig zur Achse der Hülse erstrecken. Auch ist die Zahl, die Breite und die Länge der an der Hülse gebildeten stiftartigen Teile c, ebenso die Reihenfolge und die Richtung, in welcher die Abschrägungen wechseln, ganz beliebig. Es können auch mehr als zwei verschiedene Richtungen gewählt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einer Hülse bestehendes Befestigungsmittel für Absätze an Schuhen und Stiefeln, das an dem einen Ende eine flanschartige Verbreiterung aufweist und am anderen Ende durch Schlitze stiftartig unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Stifte (c) nach verschiedenen Seiten hin vorzugsweise abwechselnd so abgeschrägt sind, daß sie sich beim. Eintreiben in verschiedenen Richtungen abbiegen und im Leder bzw. Holz verlaufen.
  2. 2. Verfahren zum Befestigen von Absätzen an Schuhen finit Hilfe von Befestigungsmitteln nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel von verschiedenem Durchmesser gleichzeitig von außen und innen eingetrieben werden, wobei am besten das von außen eingetriebene Befestigungsmittel den größeren Durchmesser hat.
  3. 3. Vorrichtung zum Befestigen von Absätzen an Schuhen finit Hilfe von Befestigungsmitteln nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ' daß zum gleichzeitigen Eintreiben je eines Befestigungsmittels von innen und außen der den Leisten stützende Schlitten (g) und das Gegenlager je finit einem Treiber und einem Führungsstift ausgerüstet ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der Befestigungsmittel ein in den Weg des Führungsbolzens (h bzw. s) vorschiebbarer Schlitten vorgesehen ist, der die Befestigungsmittel trägt und nach Aufnahme des jeweils vordersten aus dem Weg der Treiber zurückgezogen wird.
DESCH102134D 1933-09-06 1933-09-06 Aus einer Huelse bestehendes Befestigungsmittel fuer Absaetze an Schuhen und Stiefeln sowie Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen der Absaetze Expired DE625007C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29811942U1 (de) * 1998-06-27 1999-11-18 Weihrauch Clemens Schuh mit auswechselbarem Absatz

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