AT147284B - Verfahren und Vorrichtung zum Hereinwalken der Vorderkappen und Hinterkappen sowie Gelenkstützen von Schuhwerk. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Hereinwalken der Vorderkappen und Hinterkappen sowie Gelenkstützen von Schuhwerk.

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AT147284B
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Richard Haupt
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  Verfahren und Vorrichtung zum Hereinwalken der Vorderkappen und Hinterkappen sowie Gelenk- stützen von Sehuhwerk. 



   Das Hereinwalken der Vorder-und Hinterkappen von Schuhwerk wird bisher gewöhnlich in der Weise vorgenommen, dass der über den Leisten übergeholte Schaft in eine Spitzenwalk oder Zwiekmaschine gebracht, das über den Leisten vorstehende Oberleder mittels der Walkscheren auf die auf dem Leisten liegende Brandsohle umgelegt und dieser umgelegte Teil dann mittels eines Bindemittels und mittels Täcksen od. dgl. auf der Brandsohle befestigt wird. 



   Hiebei tritt jedoch sehr häufig der Nachteil auf, dass beim Hereinwalken des Oberleders über den Leisten, bzw. die auf diesem angeordnete Brandsohle, sich Falten in dem hereingewalkten Oberleder bilden, die dann nur schwierig oder überhaupt nicht mehr beseitigt werden können. 



   Das Verfahren gemäss der Erfindung sucht diesen Nachteil zu beseitigen. Das Hereinwalken wird auch nach dem erfindungsgemässen Verfahren in der bisher bekannten Weise vorgenommen. Ehe jedoch die Walkscheren über die Kante des Leistens hinweggezogen werden, wird der über den Leisten vorstehende Rand des Oberleders über die Walkscheren   zurückgeklappt,   und dieser Rand wird dann in dieser Lage durch ein besonderes Druckstück   (Schaftrandhalter)   auf den Walkscheren festgehalten :
Beim Anziehen der Walkscheren wird dann das genannte   Druckstück   entsprechend dem Vorrücken der Walkscheren etwas angehoben, so dass der über den Leisten vorstehende, auf den Walkscheren liegende Rand des Oberleders nur allmählich freigegeben und   allmählich   über die Brandsohle umgelegt wird.

   Da sich bei dieser Arbeitsweise beim Hereinwalken somit kein überschüssiges Leder vor den Walkscheren befindet, sondern immer nur der Teil des Oberleders, der durch die Walkscheren gerade auf die Brandsohle fortlaufend aufgedrückt und aufgebügelt wird, können sich auch keine Falten mehr bilden. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung veranschaulicht, die zur   Durchführung   des Verfahrens Verwendung finden kann. 



   Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine   Walk-oder Zwickmaschine   mit dem Druckstück gemäss der Erfindung. Fig. 2 zeigt das Druckstück in vergrössertem Massstabe. Fig. 3 ist ein Schnitt nach A-B der Fig. 1 in vergrössertem Massstabe und zeigt das Hereinwalken des Schaftrandes bei der Herstellung von   Rahmenschuhen.   Fig. 3 a zeigt die erfindungsgemäss erzielbare faltenlose Auflage des Schaftrandes auf dem Brandsohlenrand und der Brandsohlenlippe. Fig. 4 zeigt denselben Schnitt bei Anwendung des   MeKay-Verfahrens   und Fig. 5 zeigt denselben Schnitt bei Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von sogenanntem Flexibel-Schuhwerk. 



   Für die Durchführung des Verfahrens kann jede der bekannten Walk-oder Zwiekmaschinen benutzt werden. Erfindungsgemäss wird eine derartige Walk-oder Zwiekmasehine M jedoch oberhalb der   Walk-oder Zwickseheren ,   u. zw. auf deren Führungsplatte 2, mit einem verschwenkbaren Druckstück 3 versehen. Dieses   Druckstück   besteht aus einem um die Zapfen 4 und 5 schwenkbaren Winkelhebel 6 an dessen hinterem Ende zwei   Kufenhalter   7 und 8 angebracht sind, welche zwei um die Schraubbolzen 9 bzw. 10 schwenkbare Kufen 11 und 12 tragen. Die genannten Kufenhalter 7 und 8 sind mit je einem Langloch 13 versehen, so dass sie in ihrem Abstand zueinander verstellt und durch die Klemmschraube 14 in der gewünschten Stellung festgestellt werden können. 



   Zur Durchführung des Verfahrens wird der in bekannter Weise überholte Schuh 15 in die Walkbzw. Zwickmaschine M eingesetzt, worauf   die genannten Walk-oder Zwickscheren   so weit geschlossen 

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   werden ;   dass sie den   überholten Schaft   etwas unterhalb der oberen   Leistenkante   genau umfassen. Darauf wird der vorderste Zwickstift entfernt, und der   über   den Leisten hervorstehende Rand 16 des Oberleders   1'1   wird dann nach   rückwärts   über die   Walk-oder Zwickseheren   umgelegt (Fig. 3 und 4) und in dieser Stellung durch das genannte Druckstück 3 gehalten, indem die genannten Kufen 11 bzw. 12 auf den umgel ? gtell Rand des Oberleders gedrückt werden.

   Es werden dann die   Walkseheren   bis etwas über die Brandsol lenkante angehoben, wodurch der Schaft fest an den Leisten gezogen wird. 



   Hierauf werden die   Zwick-oder Walkscheren   wie üblich weiter geschlossen, und hiebei wird das   Druckstück   dem Vorrücken der   Walkscheren   entsprechend allmählich abgehoben, so dass der auf den Walkscheren aufliegende Rand des Oberleders allmählich auf die Brandsohle 18 umgelegt und aufgepresst wird. 



   Die Befestigung des hereingewalkten Randes des Oberleders auf der Brandsohle kann hiebei in an sich bekannter Weise entweder durch Einschlagen von Täcksen oder durch vorheriges Aufstreichen eines Bindemittels auf die Brandsohle oder auf die Innenseite des Oberleders vorgenommen werden. 



   Nach einem besonderen Verfahren des Anmelders kann das Befestigen des aufgewalkten Oberleders auf der Brandsohle auch unter Verwendung von Wärme vorgenommen werden. Wenn nämlich als Kappensteife eine solche aus Filz, vorzugsweise einem ungewalkten Haar-oder Wollfilz verwendet wird, die mit einer Mischung aus Nitrocellulose und einem Kunstharz, wie beispielsweise einem PhenolFormaldehydharz, Harnstoff-Formaldehydharz oder einem Harz aus Polyvinylverbindungen, wie Poly- 
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 ist, aber nur wenig Lösungsmittel aufnimmt, dieses Losungsmittel beim   Walk-oder Zwickvorgang   durch Verdunsten entfernt werden, so dass gleichzeitig mit dem Walk-oder Zwickvorgang auch eine innige Verklebung und Verfestigung zwischen umgewalktem Oberleder und Brandsohle erzielt wird,

   ohne dass ein weiteres Befestigungsmittel oder ein   Betreiehen   der Brandsohle mit einem Bindemittel erforderlich wäre. 



   Um auch dieses Verfahren durchführen zu können, wird erfindungsgemäss an der Walk-oder Zwickmaschine M, u.   zw.   unterhalb der Walkscheren   1,   eine Düse 19 angebracht, durch die mittels des Schlauches 20 ein Heissluftstrom gegen die Walkscheren gerichtet werden kann. Dieser Heissluftstrom erhitzt die Walkscheren derart, dass nach dem Hereinwalken aus der Verklebungsstelle zwischen Schaft und der Brandsohle, an welcher bei dem Walkvorgang das Imprägniermittel der Kappensteife bis auf die Brandsohle durchgetreten ist, das von der Kappensteife aufgenommene Lösungsmittel   verflüchtigt   wird und somit die verlangte Verbindung zwischen Brandsohle und   Schaftrarand durch Verklebung erreicht   wird. ohne dass weitere Befestigungsmittel, wie   Täckse,   erforderlich sind.

   Gleichzeitig wird 1 iebei auch die Kappe selbst und insbesondere der eingewalkte Rand hinreichend verfestigt, so dass der erfindungsgemäss hereingewalkte Schuh sofort in weitere Bearbeitung genommen werden kann. Selbstverständlich können auch hiebei, wenn es gewünscht wird, Brandsohle benutzt werden, deren Rand mit einem Bindemittel bestrichen ist. Insbesondere wird hiebei auch erreicht, dass sich bei der Herstellung von Rahmenschuhen der hereingewalkte Schaftrand vollkommen scharfwinklig und faltenlos in den von dem Brandsohlenrand und der Brandsohlenlippe gebildeten Raum einlegt (Fig. 3   a).   



   An Stelle die   Walk-oder Zwickscheren durch   einen Heissluftstrom zu erhitzen, können diese   natürlich   auch auf andere Weise, beispielsweise durch elektrische Heizmittel, auf die erforderliche Temperatur erhitzt werden. 



   Um beim Hereinwalken des Oberleders zu verhindern, dass die Brandsohle von den Walk-oder   Zwickseheren   vom Leisten abgehoben wird, kann auch noch ein Brandsohlenhalter vorgesehen werden, u. zw. kann dieser beispielsweise entweder an den Kufenhaltern 7 und 8 des Druckstückes 3 angebracht werden oder auch an einem andern Maschinenteil. Dieser Brandsohlenhalter kann beispielsweise aus einer Metallplatte 22 bestehen (Fig. 2 und 4), an der ein Stift 23 befestigt ist. Dieser Stift geht durch eine Bohrung 24 eines Querträgers   25,   der durch zwei Schraubklemmen. 26 auf den Kufenhaltern 7 und 8 gehalten wird. Zwischen dem Querträger 25 und der Metallplatte 22 ist ferner eine Schraubenfeder 27 vorgesehen.

   Wird das Druckstück, wie erwähnt, auf den Schaftrand aufgedrückt, so trifft die federbelastete Metallplatte 22, die etwas über die Kufen 11 und 12 nach unten vorsteht, auf die Brandsohle und   drückt   diese fest auf den Leisten. Wird anderseits das   Druckstück   entsprechend der Vorwärts-   bewegung der Zwickscheren allmählich   abgehoben, so bleibt dennoch die in der Bohrung 24 gleitbare   Metallplatte 88   so lange fest auf der Spitze der Brandsohle liegen, bis die Scheren geschlossen sind und nunmehr das   Druckstück   3 ganz   zurückgeklappt   werden kann.

   Werden die Kufenträger 7 und 8 in ihrem Abstand zueinander verändert, um sie den   jeweils benutzten Leistengrossen   anzupassen, so werden auch die Sehraubklemmen 26 gelöst und nach der gewünschten Einstellung der Kufenträger wieder fest angezogen. 



   An Stelle der Verwendung einer einteiligen Platte 22 kann auch eine zwei-oder mehrteilige Platte verwendet werden, die durch die Bewegung der Walkscheren in sich zusammengeschoben werden kann, so dass sie den Walkscheren ausweicht. 



   Die beschriebene Konstruktion kann bei der Herstellung von allen Arten Schuhwaren angewendet werden, u. zw. sowohl beim Hereinwalken der Vorderkappen als auch der Hinterkappen und ferner auch 

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   bei der Herstellung von nexibd-Schuhwerk. Im letzteren Falle werden die Walkcheren etwas unterhalb   der oberen   I. eistenkante   an das Oberleder angesetzt, worauf der Sehaftrand auf die Walkscheren umgeklappt und die Kufen 11 und   j ! 2 drückend   auf den   Schaftrand   aufgesetzt werden. Daraufhin werden die Walkscheren am Schaft entlanggleiten nach oben gehoben, wobei die Kufen nur so viel Leder freigeben, als dem Aufwärtsgange der   Walkscheren entspricht.

   Nachdem   die Walkscheren den oberen Rand des Leistens erreicht haben (Fig. 5), werden die Kufen abgehoben, worauf die am Rande mit einem Bindemittel bestrichen Brandsohle bzw. Sohle M auf den auf den Walkschrren 1 liegenden Schaftrand 29 aufgelegt wird und auf die Sohle die Kufen 11, 12 von neuem aufgedrückt werden, wodurch die verlangte Bindung zwischen Sehaftrand und Sohle erhalten wird. Durch diese Arbeitsweise wird jede Verwendung von Heftnähten, Heftdrähten und   Täcksen   für das Verbinden von Schaft. rand und Sohle überflüssig. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Hereinwalken der Vorderkappen und Hinterkappen von   Sehuhwerk   beliebiger Art in Spitzenwalk- oder Zwickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der   Schaftrand   des übergeholten Schuhes auf die an den Schaft etwas unterhalb der oberen   Leistenkante   angesetzten und gegebenenfalls beheizten Walkscheren umgelegt und auf diesen umgelegten Schaftrand ein   Druckstück   (Schaftrandhalter) aufgedrückt wird und dass dann die Walkscheren bis über die Brandsohlenkante gehoben werden und der Schaftrandhalter dann beim weiteren Schliessen der Walkscheren, dem Vorrücken der Walkscheren entsprechend, allmählich vom Schaftrand abgehoben wird, so dass der Schaftrand faltenfrei auf die Brandsohle umgelegt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zur Herstellung von Flexibelsehuhwerk, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Umlegen des Schaftrandes auf die Walkscheren und dem Aufdrücken des Schaftrandhalters auf den Schaftrand, die Walkscheren bis an die obere Leistenkante gehoben werden, worauf der Sehaftrandhalter entfernt und auf den gegebenenfalls mit einem Bindemittel zu bestreichenden Schaftrand die am Rande mit einem Bindemittel versehene Sohle aufgelegt und auf letztere der Schaftrandhalter zwecks Verklebung der Sohle mit dem Schaftrand aufgedrückt wird.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen oberhalb der gegebenenfalls beheizbaren Walkscheren angeordneten Sehaftrandhalter (3), bestehend aus einem schwenkbaren Hebel (6), an dessen hinterem Ende zwei im Abstand zueinander verstellbare Kufenträger (7 und 8) mit an diesen schwenkbar angeordneten Kufen (11, 12) angebracht sind, welch letztere beim Hereinwalken des Schaftes (17) auf den Schaftrand (16) aufgedrückt werden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Brandsohlenspitzenhalter, bestehend aus einer mit Führungsstift ss. 2. 3) versehenen Druckplatte (22), die federnd an einem an den Kufenträgern (7, 8) einstellbar befestigten Querträger (25) angebracht ist.
AT147284D 1935-07-12 1935-08-03 Verfahren und Vorrichtung zum Hereinwalken der Vorderkappen und Hinterkappen sowie Gelenkstützen von Schuhwerk. AT147284B (de)

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