DE2545489A1 - Verfahren und vorrichtung zum kleben des oberledereinschlags auf die brandsohle bei der schuhherstellung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kleben des oberledereinschlags auf die brandsohle bei der schuhherstellung

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DE2545489A1
DE2545489A1 DE19752545489 DE2545489A DE2545489A1 DE 2545489 A1 DE2545489 A1 DE 2545489A1 DE 19752545489 DE19752545489 DE 19752545489 DE 2545489 A DE2545489 A DE 2545489A DE 2545489 A1 DE2545489 A1 DE 2545489A1
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upper leather
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fold
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Martin Kaplan
Joseph V Tassone
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

COMPO INDUSTRIES, INC.
125 Roberts Road
¥altham-, Massachusetts 02154 V.St.A.
Unser Zeichen: C 5065
Verfahren und Vorrichtung zum Kleben des Oberledereinschlags auf die Brandsohle bei der Schuhherstellung
Es sind vielfache Versuche bekannt, den Oberledereinschlag auf der Brandsohle mittels eines Latexklebers zu befestigen i wozu beispielsweise eine Auftragsrolle vorgesehen ist, die an der inneren Seite des Oberledereinschlags läuft und in ihrer Umfangsflache Öffnungen aufweist; ein Latexklebstoff wird in das Innere der Rolle zugeführt und am Spalt zwischen dem Oberledereinschlag und der Rolle durch die Öffnungen in der ümfangsfläche der Rolle auf den Oberledereinschlag aufgetragen. Dieses Vorgehen erwies sich jedoch als nicht zufriedenstellend, da der direkt auf den Oberledereinschlag aufgetragene Kleber zum Zeitpunkt des Niederdrückens des Einschlags auf die Brandsohle noch so naß ist, daß keine dauerhafte Klebung erzielt wird. Auch eine Ver-
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minderuiig der aufgetragenen Latexmenge zur Verminderung der Feuchtigkeit führt zu einem für eine gute Verbindungunzureichenden Klebstoffauftrag.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Klebstoff zufuhr zur Oberfläche der Auftragsrolle, die an der Innenseite des Oberledereinschlags anliegt, so zu bewerkstelligen, daß eine übermäßige Feuchtigkeit durch eine direkte Zuführung zum Rollenspalt vermieden ist und dennoch eine ausreichende Menge Klebstoff zugeführt wird, die eine dauerhafte Verbindung gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Kleben des Oberledereinschlags auf die Brandsohle mit einer Einrichtung zum fortschreitenden Hochziehen des Oberlederein— schlags senkrecht zum Boden des Leisten und zum Auflegen des Oberledereinschlages auf die Brandsohle auf dem Leisten ist erfindungsgemäß eine Rolle vorgesehen, deren Oberfläche an der inneren Seite des Oberledereinschlags anliegt, ist weiterhin eine im Bereich dieser Rolle vorgesehene Düse zum Auftrag von Latexkleber auf die Oberfläche der Rolle an einer solchen Stelle ihrer Umfangsfläche vorgesehen, die sich in Richtung auf den Oberledereinschlag bewegt und in einem ausreichenden Abstand vom Rollenspalt am Oberledereinschlag liegt, daß der Kleber im wesentlichen gleichförmig auf der Umfangsfläche der Rolle verteilt wird, um so eine im wesentlichen zusammenhängende Schicht einer vorbestimmten Dicke und eines solchen Volumens zu bilden, daß am Rollenspalt eine im wesentlichen vollständige Übergabe des Klebers auf den Oberledereinschlag erfolgt. Die Düse ist am oberen Ende der Rolle gelagert, so daß der Kleber am oberen Ende der Umfangsfläche der Rolle abgelegt wird und' durch die gleichzeitige Einwirkung der Schwerkraft und der Drehbewegung der Rolle verteilt wird. Weiterhin ist ein
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Steuerorgan zur Steuerung des auf die Oberfläche aufgetragenen Klebstoffes vorgesehen, so daß dieser eine Schicht von gleichförmiger Dicke bildet, bevor er den Spalt zwischen dem Oberledereinschlag und der Rolle erreicht; weiterhin ist ein zweites Steuerorgan für die Einleitung und die Beendigung der Zuführung des Klebstoffes vorgesehen. Darüberhinaus ist eine erste und eine zweite Düse zur Zuführung eines Warmluftstromes auf die Oberfläche des Oberledereinschlages vorgesehen, bevor dieser den Rollenspalt erreicht, sowie zur Zuführung eines Warmluftstromes auf den umgelegten Oberledereinschlag, nachdem dieser den Rollenspalt verlassen hat. Zur Aufnahme des Latexklebers ist ein geschlossener Behälter vorgesehen, aus dem der Kleber unter Schwerkrafteinwirkung zur Düse zugeführt wird; bei Bedarf kann der Latexkleber auch in einem flexiblen Sack im Inneren des Behälters vorgesehen sein, der ihn vor Zutritt der Umgebungsatmosphäre schützt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Boden eines Leisten mit daran gelagerter Brandsohle und Oberleder, wobei schematisch vereinfacht die Greifrolle zum Hochziehen des Oberledereinschlags über den Boden des Leisten und der Niederdrücker veranschaulicht sind, der den gespannten Oberledereinschlag auf die Brandsohle umlegt,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch einen Leisten mit einer Brandsohle auf dem Boden des Leisten und einem Oberleder auf der Oberseite des Leisten mit einem sich nach oben erstreckenden Einschlag, bevor dieser umgelegt ist,
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Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht, bei der der Oberledereinschlag auf die Brandsohle umgelegt ist,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit kontinuierlich fortschreitender Arbeitsweise, bei der ein Paar einander gegenüberliegender Drehrollen zur Spannung des Oberledereinschlages über dem Leistenboden, eine feste Niederdrückschiene und ein drehender Nieder— drücker zur Umlegung des gespannten Einschlages nach innen auf die Brandsohle sowie eine Einrichtung zur Zuführung von Latexkleber auf die Oberfläche derjenigen Greifrolle vorgesehen ist, die in Berührung mit der Innenseite des Oberledereinschlags steht,
Fig. 4a eine Darstellung gemäß Pfeilen 4a-4a aus Fig. 4,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß Linie 5-5 aus Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung gemäß Linie 6-6 aus Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Greif- und Auftragsrolle, die an der Innenseite des Oberledereinschlags läuft, und
Fig. 8 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Behälters für den Klebstoff.
In Fig. 1 ist ein Leisten mit einer auf dem Boden des Leisten angeordneten Brandsohle 10 und einem an der Oberseite des Leisten vorgesehenen Oberleder 12 veranschaulicht, dessen Rand oder Einschlag 14 sich in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise über die Brandsohle hinauserstreckt, so daß er gespannt und für eine Klebung auf die Brandsohle in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise umgelegt werden kann·.
Die Befestigung, also die Spannung des Oberledereinschlages durch Zug über den Leistenboden und die Umlegung des Ein-
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Schlages nach innen gegen den Leistenboden bzw. die daraufliegende Brandsohle wird durch ein Paar einander'gegenüberliegender drehender Greif- und Zuführrollen 16 und 18 durchgeführt, die in Fig. 1 sowie in den Fig. 5 und 6 schematisch veranschaulicht sind, wobei die Rollen an der Innen- und Außenseite des nach oben abstehenden Oberledereinschlags angreifen. Ein feststehender Niederdrucker 19 und eine drehbewegliche Niederdrückrolle 20 in Arbeitsrichtung hinter den Greif- und Zuführrollen legen den Rand auf die Brandsohle um. Diese Einrichtungen an einer Leistenvorrichtung sind beispielsweise durch die US-PSen 2 571 140, 2 667 908 und 3 728 985 bekannt. Die Greif- und Zuführrollen 16 und 18 sind kegelstumpf förmig ausgebildet; die drehbewegliche Niederdrückrolle 20 kann konisch zulaufen und eine schraubenförmige Arbeitsfläche aufweisen, die zum Niederdrücken des Oberledereinschlags nach innen gegen den Leistenboden dient. Der feste Niederdrücker 19 ist zwischen den Greif- und Zuführrollen und dem drehbeweglichen Niederdrücker angeordnet.
Nach der Lehre der vorliegenden Erfindung wird Latexkleber auf denjenigen Abschnitt der Oberfläche der Greif- und Zuführrolle 16 zugeführt, der sich in Richtung auf die Innenseite des Oberledereinschlages 14 bewegt, wobei die Zufuhr an einer in einem ausreichenden Abstand vom Rollenspalt liegenden Stelle erfolgt, so daß der Kleber bei seiner Führung in einem Kreisbogen um die Achse der Greif- und Zuführrolle durch die gemeinsame Einwirkung der Schwerkraft und der Drehung der Rolle so verteilt wird, daß er eine im wesentliche konstante Schicht gleichförmiger Dicke an der Oberfläche und in einem solchen Volumen bildet, daß am Spalt zwischen dem Oberledereinschlag und der Greif- und Zuführrolle 16 die Schicht im wesentlichen vollständig auf den Oberledereinschlag übertragen wird. Dadurch wird erreicht, daß beim Austritt des Oberledereinschlags aus dem Rollenspalt zwischen
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den Greif- und Zuführrollen kein feuchtes Klebemittel auf der Oberfläche des Einschlagrandes vorliegt, so, wie dies der Fall wäre, wenn der Klebstoff unmittelbar in den Rollenspalt eingeführt würde; wie sich gezeigt hatte, würde der Klebstoff bei einer solchen direkten Zuführung in den Rollenspalt nicht rechtzeitig abbinden, wenn der Oberledereinschlag umgelegt wird, um eine dauerhafte Verbindung zu gewährleisten. Für die erfindungsgemäße Zuführung ist eine Düse 40 nahe an der Oberfläche der Greif- und Zuführrolle 16 in der aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlichen Weise im wesentlichen an der dem Rollenspalt diametral gegenüberliegenden Seite und an der Oberseite der Greif- und Zuführrolle 16 vorgesehen. Das Düsenende weist einen rohrförmigen Kanal von kreisförmigem Querschnitt in einer solchen Größe auf, daß eine Klebstoffraupe auf die Oberfläche der Greif- und Zuführrolle 16 mit einem Durchmesser von etwa 1,6 mm (1/16 inch) abgelegt wird. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, verteilt sich diese Klebstoff raupe, während sie von der Zuführstelle auf die Oberfläche im Kreisbogen in Richtung auf den Oberledereinschlag bewegt wird, über die gesamte Breite der Greif- und Zuführrolle 16, so daß sie beim Erreichen des Rollenspaltes in der Form einer im wesentlichen gleichförmigen, zusammenhängenden Schicht vorliegt.'Am Rollenspalt wird im wesentlichen die gesamte Schicht an den Oberledereinschlag abgegeben, so daß beim Auslauf des Oberledereinschlages aus dem Rollenspalt in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise im wesentlichen kein Klebstoff auf der Oberfläche der Greif- und Zuführrolle bleibt. Auf diese Weise wird im Unterschied zu bekannten Vorrichtungen kein feuchter oder nasser Klebstoff auf den den Rollenspalt verlassenden Oberledereinschlag übertragen.
Der Latexklebstoff wird von einem geschlossenen Behälter 22 aus (vgl. Fig. 4) der Düse 40 zugeführt. Der Behälter 22
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ist auf geeignete Weise in der Kachbarschaft der Arbeitswerkzeuge der Leistenvorrichtung befestigt und speichert eine gewisse Menge an flüssigem Latex 24. Das Latex kann in einem Plastiksack 26 dicht gehalten sein, der mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Zuführkopfes 28 versehen ist, welcher an ein Ende einer Leitung 30 angeschlossen ist. Das andere Ende der Leitung 30 ist an einen Vorratsbehälter 32 angeschlossen, der als Latexhauptspeicher dient. Eine Pumpe P ist in der Leitung 30 vorgesehen und pumpt Latex aus dem Vorratsbehälter 32 in den Zwischenbehälter 22, um immer wieder Latex in den Sack 26 nachzufüllen. Ein Schließventil V ist zur Vermeidung eines Rückflusses des Latex aus dem Zwischenbehälter zum Hauptspeicher vorgesehen. Mit einem zweiten Anschlußkopf 34 ist der Sack mit einem Ende einer Leitung 36 verbunden, deren anderes Ende an einer Konsole 38 in der unmittelbaren Nachbarschaft der Greif- und Zuführrolle 16 abgestützt ist. Am Ende der Konsole 38 ist die Düse 40 vorgesehen.
Ein Steuerorgan V1 ist in der Leitung 36 zur Einstellung des Strömungsdurchsatzes des aus dem Zwischenbehälter in die Leitung 36 eintretenden Latex vorgesehen. Ein Schließorgan V2 ist zur Freigabe und zur Beendigung der Latexströmung in dem Rhythmus vorgesehen, in dem ein Schuh auf dem Leisten bearbeitet und abgenommen wird. Das Schließorgan V2 weist ein am Ende einer Schubstange 46 vorgesehenes Quetschglied 44 auf. Die Schubstange 46 erstreckt sich von einem Druckluftzylinder 48 nach unten. Ein pneumatisch betätigtes Steuerorgan V3, welches von einem Pedal 50 aus betätigbar ist, steuert die Luftzufuhr alternativ zu den beiden gegenüberliegenden Seiten des Druckluftzylinders 48, um die Schubstange 44 entweder zurückzuziehen oder vorzuschieben und so die Leitung 36 zwischen dem Quetschglied und einem Gegenlager 42 auf einer Konsole 54 abzuklemmen.
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Um einen zu hohen Druck auf die geklemmte Leitung zu vermeiden und eine schnelle Wiederaufnahme der Klebstoffzufuhr zu ermöglichen, ist ein Paar von einstellbaren Endschrauben 55 in der Konsole 52 vorgesehen, derart, daß ihre oberen Enden unterhalb des Quetschgliedes 44 liegen und so die Klemmbewegung des Quetschgliedes 44 begrenzen, wie dies in Fig. 4a im einzelnen gezeigt ist.
Im Betrieb drückt die Bedienungsperson zunächst auf das Pedal und führt den Schuh dann zwischen die Greif- und Zuführrollen 16 und 18 ein, die den Oberledereinschlag zwischen sich fassea, wie dies in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht ist. Gleichzeitig drückt die Bedienungsperson auf das Pedal 50, um Klebstoff zur Oberfläche der Greif- und Zuführrolle 16 und damit auf die Innenoberfläche des Oberledereinschlages zuzuführen. Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, wird die Schicht von Latexklebstoff auf die Vorderseite der Oberfläche der Greif- und Zuführrolle 16 aufgebracht und im Halbkreis um die Achse der Greif- und Zuführrolle 16 herumgeführt, bevor sie die Innenoberfläche des Oberledereinschlages berührt.
Die Oberflächen der Greif- und Zuführrollen sind in der üblichen Weise geriffelt, um einen guten Griff zu erhalten. Die Riffelung auf der Oberfläche der Greif- und Zuführrolle 1 6 dient dazu, eine gesteuerte Menge des Klebstoffes auf die Oberfläche des Oberledereinschlages zu bringen, ohne daß ein Klebstoffüberschuß zwischen den Oberflächen der Greif- und Zuführrolle 16 und dem Oberledereinschlag an der Stelle ihres ersten Kontaktes vorliegt, so daß eine im wesentlichen vollständige Übertragung des Klebstoffes auf den Einschlag erfolgt. Wenn mehr Klebstoff aufgetragen werden soll, als die geriffelte Oberfläche aufnehmen kann, kann die Oberfläche der Greif- und Zuführrolle 16 in der
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aas Fig. 7 ersichtlichen Weise mit Umfangsnuten 56 verseilen verden.
Bei vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwar die Greif- und Zuführrollen kegelstumpfförmig und die Andrück- oder Niederdrückrolle ionisch zulaufend ausgebildet, jedoch liegt es auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, zylindrische Greif- und Zuführrollen und einen zylindrischen Niederdrücker zu verwenden, oder aber eine hin- und hergehende Niederdrückschiene einzusetzen* wie sie beispielsweise aus der US-PS 2 467 385 bekannt ist. Anstelle der Greif- und Zuführrollen können auch ein feststehendes und ein rotierendes Element eingesetzt werden, um in der beispielsweise in der US-PS 2 467 384 veranschaulichten Weise den Oberledereinschlag nach oben zu ziehen, wobei Latex auf die Oberfläche des rotierenden Elementes aufgebracht wird.
Wie bereits weiter oben ausgeführt ist, kann der Latex in einem abgedichteten Sack 26 vorgesehen sein, der den Klebstoff vor eine Berührung mit der Umgebungsatmosphäre schützt, während die Vorrichtung nicht arbeitet, und von dem aus der flüssige Klebstoff unter minimaler Luftberührung auf die Oberfläche der Greif- und Zuführrolle 16 aufgebracht wird. Der Latex kann durch Schwerkrafteinwirkung drucklos einfach durch entsprechende Einstellung des Steuerorganes V1 für den Strömungsdurchsatz abgegeben werden, wobei das Schließorgan V~ zur Unterbrechung der Zuführung dient. Im Bedarfsfall kann der Behälter 22 jedoch auch unter Druck gesetzt werden, um im Unterschied zur Schwerkraftförderung eine Zwangsförderung zu erzielen, wozu an der Oberseite des Behälters 22 eine Leitung 58 vorgesehen ist, durch welche Druckluft mittels einer Pumpe P1 über ein Einsteliorgan R zugeführt wird. Der Druck der Druckluft ist vergleichsweise
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gering; da der Latex im Sack 26 gegen die Luft im Behälterinneren abgedichtet ist, hat der erhöhte Luftdruck keine nachteiligen Auswirkungen auf den Latex und führt der niedrige Druck zu keinen lokalbegrenzten Überdruckwerten, die den Latex etwa durch Herbeiführung einer Koagulation beeinträchtigen könnten.
Der Latex sollte flüssig gehalten werden und eine verfrühte Koagulation des Latex vor seiner Aufbringung auf die Oberfläche des Oberledereinschlags sollte vermieden werden. Andererseits muß sichergestellt sein, daß die Koagulation etwa zu dem Zeitpunkt einsetzt, an dem der Latex auf die innere Oberfläche des Oberledereinschlags aufgetragen wird, so daß er beim Niederdrücken des Oberledereinschlags durch den Niederdrücker zu einer Klebung des Einschlags führt und dieser nicht durch die Spannung im Oberleder vom Rand der Brandsohle weggezogen wird. Die Geschwindigkeit bzw. das Ausmaß der Koagulation hängt in gewissem Umfange von der Beschaffenheit des Latex selbst ab. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der verwendete Latex von einer solchen Art ist, die für den Beginn der Koagulation eine Beaufschlagung der Latexschicht auf der Oberfläche der Greif- und Zuführrolle 16 mit einem hinsichtlich Temperatur und .Volumen gesteuerten Luftstrom etwa auf der Mitte des Weges zwischen der Ablage des Klebstoffes auf der Greif- und Zuführrolle und der Innenseite des Oberlederinschlages erfordert, um sicherzustellen, daß die Koagulation so zeitig beginnt, daß eine gute Verbindung zwischen dem Oberledereinschlag und der Brandsohle beim Austritt aus dem Niederdrücker hergestellt ist. Zu diesem Zweck ist in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise ein Luftrohr 60 vorgesehen, welches einen Luftstrom auf die Klebstoffschicht auf der Greif- und Zuführrolle richtet. Eine Heizspule C um die Leitung herum und ein Drucksteuerorgan V1 dienen zur Steuerung
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der Temperatur und des Volumens des Luft stromes. Darüberhinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, einen Luftstrom auf die Innenseite des Oberledereinschlages zu richten, unmittelbar nach dem dieser den Bereich der Greif- und Zuführrollen verlassen hat und bevor er die Niederdrückrolle erreicht. Zusätzlich oder statt dessen kann auch ein Luftstrom auf die Innenseite des Oberledereinschiags gerichtet werden, bevor dieses die Greif- und Zuführrollen erreicht. Zu diesem Zweck sind Luftrohre 62a und 62b in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise vorgesehen, die Luft— strahlen auf ie Innenseite des Oberledereinschlages richten, wenn dieser die Greif- und Zuführrollen verläßt und kurz bevor dieser die Greif- und Zuführrollen erreicht. In beiden Fällen können in nicht näher dargestellter Weise die Rohre 62a und 62b mit Heizspulen und Drucksteuerorganen versehen sein, sowie dies im Zusammenhang mit dem Luftrohr erläutert und dargestellt ist. Auf diese Weise kann die Innenseite des Oberledereinschlages vorerwärmt werden, bevor sie zwischen die Rollen eintritt, um so eine schnelle Trocknung des Klebstoffes auf der Innenseite des Oberledereinschlages beim Verlassen der Rollen zu unterstützen.
Der in Fig. 4 dargestellte Sack 26 dient zur Vermeidung einer Koagulation und einer Qualitätsminderung des Klebstoffes, so daß eine bessere Klebung und eine sauberere Arbeitsweise erzielt wird; statt dessen kann jedoch eine geschlossene Druckkammer 22a in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise vorgesehen sein.
Im Rahmen der Erfindung kann auch vor den Greif- und Zuführrollen ein Fühler für die Steuerung der Lat-exzuführung in Abhängigkeit von der Bearbeitung und der Abnahme eines Werkstückes vorgesehen sein, so wie dies beispielsweise in der US-PS 3 728 985 erläutert ist.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur Auf bringung von Latex entlang der gesamten Länge eines Oberledereinschlages, um diesen an einer Brandsohle anzuheften und eignet sich besonders für die Herstellung von Tennisschuhen od. dgl., bei denen das Oberleder ein Textilgewebe ist, welches auf einer unvulkanisierten Brandsohle befestigt wird. Nach dieser provisorischen Heftung wird der Schuh in unvulkanisierten flüssigen Gummi eingetaucht, getrocknet und anschließend mit einer unvulkanisierten Laufsohle unter der Brandsohle versehen. Ein Streifen aus unvulkanisiertem Gummi wird als Bezugsstreifen aufgebracht, wonach der so vorgefertigte Schuh vulkanisiert wird. Im Rahmen der Erfindung kann jedoch jeder beliebige Werkstoff für das Oberleder und die Brandsohle verwendet werden.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung somit eine Vorrichtung zum Kleben des Oberledereinschlags auf die Brandsohle, bei der gegenläufig drehende Greif- und Zuführrollen ununterbrochen fortschreitend den sich nach oben erstreckenden Einschlag des Oberleders auf einem Leisten nach oben ziehen und spannen, und bei dem ein drehender Niederdrücker unmittelbar hinter den Greif- und Zuführrollen den Oberledereinschlag nach unten gegen den Rand der Brandsohle niederdrückt. Erfindungsgemäß ist eine Düse an der Zuführrolle vorgesehen, welche an der Innenseite des Oberledereinschlags läuft, wobei die Düse Latexklebstoff auf die Oberfläche der Zuführrolle an einer solchen Stelle aufbringt, die bei der Drehung der Rolle sich in Richtung auf den Oberleder— einschlag bewegt und in einem solchen Abstand von dem.Spalt zwischen den Rollen und dem Oberledereinschlag liegt, daß der Klebstoff auf der Oberfläche der Rolle in Form einer im wesentlichen zusammenhängenden Schicht vorbestimmter Dicke gleichförmig in einer solchen Menge verteilt wird, daß an der Stelle des Rollenspaltes ein im wesentlichen
vollständiger Übergang des Klebstoffes auf den Oberledereinschlag erfolgt. Ein Behälter fördert unter Schwerkraft Latex zur Düse, wobei Steuerorgane zur Einstellung des Strömungsdurchsatzes und zur Unterbrechung der Zuführung vorgesehen sind. Weiterhin sind Düsen zur Erzeugung von warmen Luftströmungen auf den Oberledereinschlag bei seiner Annäherung an den Spalt zwischen den Rollen und bei seinem Austritt aus dem Spalt zwischen den Rollen vorgesehen.
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Claims (18)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Kleben des Oberledereinschlags auf die Brandsohle, mit einer Einrichtung zum fortschreitenden Hochziehen des Oberledereinschiags über den Boden des Leisten und zum Niederdrücken des Einschlags gegen den Rand der auf dem Boden des Leisten liegenden Brandsohle, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Rollenglied aufweist, dessen Oberfläche in Berührung mit der Innenseite des Oberledereinschlags ist, und eine Düse aufweist, die in unmittelbarer Nachbarschaft des Rollengliedes gehalten ist und Latexklebstoff auf die Oberfläche des Rollengliedes an einer solchen Stelle aufträgt, die sich bei der Bewegung des Rollengliedes in Richtung auf den Oberledereinschlag bewegt und in einem ausreichenden Abstand vom Spalt zwischen dem Rollenglied und dem Oberledereinschlag liegt, daß der Klebstoff gleichförmig auf der Oberfläche in Form einer im wesentlichen zusammenhängenden Schicht einer vorbestimmten Dicke und in einem solchen Volumen verteilt wird, daß der Klebstoff am Rollenspalt im wesentlichen vollständig an den Oberledereinschlag übergeben wird.
  2. 2. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse am oberen Ende des Rollengliedes vorgesehen ist, so daß der Klebstoff auf die Oberfläche des Rollengliedes an dessen oberem Ende aufgetragen wird und durch die gleichzeitige Einwirkung der Schwerkraft und der Drehung der Oberfläche auf der Oberfläche verteilt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
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    eine Einrichtung zur Steuerung des der Düse zugeführten und damit von der Düse auf die Oberfläche des Rollengliedes aufgetragenen Klebstoffes in einem solchen Volumen, daß die Schicht gebildet wird, bevor der Klebstoff den Rollenspalt erreicht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Steuerorgan für den Auftrag des Klebstoffes durch die Düse auf die Oberfläche des Rollengliedes in einer solchen Menge, daß der Klebstoff in der Zeit zwischen seinem Auftrag auf die Oberfläche und seiner Ankunft am Rollenspalt zwischen dem Rollenglied und dem Oberledereinschlag gleichförmig in der Form einer im wesentlichen zusammenhängenden Schicht verteilt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erwärmen der Oberfläche des Oberledereinschlages bei seiner Bewegung in Richtung auf den Rollenspalt zwischen dem Rollenglied und dem Einschlag zur Aufnahme des auf dem Rollenglied verteilten Klebstoffes.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Düse ist, welche einen Warmluftstrom auf die Oberfläche des Oberledereinschlags richtet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Düse für die Zufuhr eines Warmluftstromes auf die Oberfläche des Oberledereinschlages beim Verlassen des Rollenspaltes zwischen dem Rollenglied und dem Oberledereinschlag vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Düse die Warmluft zuführt, bevor der Oberleder-
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    einschlag den Niederdrucker erreicht hat.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Behälter zur Zwischenspeicherung einer Klebst of fmenge mit Schwerkraftförderung zur Düse hin und durch ein Steuerorgan zur Einstellung des Strömungsdurchsatzes vom Behälter zur Düse.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8f gekennzeichnet durch einen Behälter zur Zwischenspeicherung einer Klebstoffmenge mit Schwerkraftförderung zu der Düse und durch ein Absperrorgan zur Unterbrechung und Freigabe des Klebstofflusses zur Düse hin.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Behälter zur Zwischenspeicherung einer Klebstoffmenge, eine Verbindungsleitung zwischen dem Behälter und der Düse zur Zuführung des Klebstoffes zur Düse unterSchwerkrafteinwirkung, durch ein in der Verbindungsleitung angeordnetes Steuerorgan für den Strömungsdurchsatz des Klebstoffes und durch ein in der Verbindungsleitung angeordnetes Absperrorgan zur Unterbrechung und zur Freigabe des Flusses des Klebstoffes zur Düse hin.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Behälter für den Latexkleber.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen gegenüber der Umgebung abgedichteten flexiblen Sack zur Zwischenspeicherung des Latexklebers im Behälter und durch eine Einrichtung zur Verbindung des Sackes mit der Verbindungsleitung.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
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    gekennzeichnet, daß das Absperrorgan eine Kienunstange und einen Wegbegrenzer für die Xlearnstange bei der Klemmung zur schnellen Freigabe des Strömungsquerschnittes der Verbindungsleitung und dadurch zur genauen Steuerung der Strömung aufweist.
  15. 15. Verfahren zum Kleben des Oberledereinschiags auf die Brandsohle, bei dem Klebstoff auf die Innenoberfläche des Oberledereinschlages bei dessen Durchlauf zwischen Greif- und Zuführrollen einer Vorrichtung zur fortschreitenden Heftung des Oberlederanschlags auf der Brandsohle auf einem Leisten aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge von Latexkleber auf die Greif- und Zuführrolle, die an der Innenseite des Oberledereinschiags liegt, an einer solchen Stelle auf ihre Oberfläche aufgetragen wird, die sich in Richtung auf den Rollenspalt am Oberledereinschlag hin bewegt und in einem solchen ausreichenden Abstand vom Rollenspalt zwischen dem Oberledereinschlag und den Greif- und Zuführrollen liegt, daß der Klebstoff auf der Oberfläche der mit der Innenseite des Oberledereinschlags in Berührung stehenden Greif- und Zuführrolle gleichförmig verteilt wird und eine im wesentlichen zusammenhängende Schicht gleichförmiger Dicke bildet, bevor der Klebstoff den Rollenspalt erreicht.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Latexkleber an der Oberseite der in Berührung mit der Innenseite des Oberledereinschlags stehenden Greif- und Zuführrolle zugeführt wird, so daß er durch die gleichzeitige Einwirkung der Schwerkraft und der Drehung der Greif- und Zuführrolle auf der Oberfläche verteilt wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Warmluftstrom auf die Oberfläche des sich in Rich-
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    tung auf den Rollenspalt zwischen den Greif- und Zuführrollen und dem Oberledereinschiag bewegenden Oberledereinschlag gerichtet wird.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 5 bis 17» dadurch gekennzeichnet , daß ein Warmluftstrom auf die Oberfläche des Oberledereinschlags beim Verlassen des Rollenspaltes zwischen den Greif- und Zuführrollen aufgebracht wird, bevor der Oberledereinschlag auf die Brandsohle umgelegt wird.
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