DE617367C - Verfahren zur Herstellung von Schuhen, insbesondere zum Aufzwicken von Schuhschaeften - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schuhen, insbesondere zum Aufzwicken von Schuhschaeften

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DE617367C
DE617367C DEU12746D DEU0012746D DE617367C DE 617367 C DE617367 C DE 617367C DE U12746 D DEU12746 D DE U12746D DE U0012746 D DEU0012746 D DE U0012746D DE 617367 C DE617367 C DE 617367C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schuhen, insbesondere zum Aufzwicken von Schuhschäften Der Erfindungsgedanke des Hauptpatentes 59o 699, einen aus Cellulosederivatfasern bestehenden Stoff nach Behandlung mit einem geeigneten Lösungsmittel als Klebemittel zum Befestigen von Laufsohlen an Schuhen zu verwenden, wird erfindungsgemäß insofern erweitert, als vorgeschlagen wird, diesen Faserstoff als Klebemittel beim Zwicken des Schuhschaftes zu verwenden, d. h. als Klebemittel zum endgültigen Festhalten des Schaftrandteiles in Zwicklage bezüglich der Brandsohle.
  • Der besondere Vorteil des Zwickverfahrens, das durch die Verwendung des aufgelösten Celluloseacetatfaserstoffes als Zwickmittel gekennzeichnet ist, besteht in dem vollkommenen Ausschluß metallischer Befestigungsmittel für den aufgezwickten Schaftrandteil aus dem fertigen Schuh.
  • An sich ist das Zwicken mit Celluloidklebstoff und das daraüffolgende Entfernen der vorübergehend eingetriebenen Befestigungsmittel bekannt. Die hierbei angewandten Klebstoffe waren aber flüssig bzw. mindestens viskos, so daß damit leicht das Oberleder des Schuhes beschmutzt wurde. Die Anwendung eines -Faserstoffkittstoffes gemäß dem Patent 59o 699 vermeidet aber diese Nachteile und liefert eine wirksame, saubere und leichte Zwickarbeit.
  • In der Zeichnung erläutern Fig. i bis 6 die Herstellung, insbesondere das Zwicken eines Schuhes gemäß der Erfindung.
  • Fig. 7 bis i i veranschaulichen eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 12 bis 16 stellen eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Bei der in Fig. i bis 6 dargestellten Herstellung eines Schuhes wird erfindungsgemäß ein Futter und vorzugsweise auch ein Verstärkungsfutter verwandt, das teilweise aus Fäden eines in einem organischen Lösungsmittel leicht löslichen Stoffes besteht. Vorzugsweise bestehen diese Fäden aus einem löslichen Cellulosederivat wie -Celluloseester oder Celluloseäther, z. B. Celluloseacetat. Der Schaft des in Fig. i bis 6 dargestellten Schuhes beeteht somit wie bekannt aus mehreren Schichten, nämlich dem Oberleder io, dem Verstärkungsfutter 12 und dem Futter 14., wobei das Verstärkungsfutter und das Futter aus einem Textilgewebe bestehen, dessen Fäderi z6=-aius- Baumvolle :oder einem anderen unlöslichen-Stoff'-bestehen , während die Fäden i8 Celluloseacetatfasern sind (Fig. r).
  • Wie in Fig. z dargestellt, sind eine Brandsohle 2o und ein aus den bereits beschriebenen Schichten bestehender Schuhschaft, der ferner eine Steifkappe 22 und eine Fersenkappe 24 enthält, auf einem Leisten 25 angebracht und dann der Schaft übergeholt und durch Täckse 2'6 in übergeholter Lage an dein Leisten befestigt worden. Der Randteil des Schaftes und der Vorderteil der F'ersenkappe a4 werden in der Nähe der Absatzfrontlinie vorläufig durch Täckse 28 befestigt.
  • Der- Schuh ist nun zum Seitenzwicken fertig. Der Randteil des Futters und des Verstärkungsfutters werden zwischen der Absatzfrontlinie und den Überholstiften 26 mit einem Lösungsmittel für die Celluloseacetatfäden des Futters und des Verstärkungsfutters, z. B. Aceton, behandelt, wonach der Schaft, während der durch das Lösungsmittel gebildete Klebstoff noch weich ist, in Zwicklage bezüglich der Brandsohle gearbeitet wird und in dieser Lage entweder durch Klammern 30 (Fig. 2 und 4) oder Zwickstifte 104 (Fig. 15) befestigt wird, die sodann den Schaft in Zwicklage halten, während der Klebstoff abbindet. Die Klammern oder Zwickstifte werden dann später wieder entfernt.
  • Nach dem Seitenzwicken werden die Spitze und der Fersenteil des Schuhes gezwickt, vorzugsweise in einer Bettzwickmaschine, wie in Fig.4 angedeutet. Der Leisten 25 wird auf den Leistenstift 32 der Maschine aufgesetzt, so daß der Spitzenteil auf der Spitzenteilstütze 34 aufruht und gegen das den Spitzenteil umgebende Band 36 liegt. Sodann werden die Überschieber 38, 4o an dem Spitzenende der Maschine betätigt, die den Schaftrand einwärts über die Brandsohle legen. Darauf werden die Überschieber wieder zurückgezogen und die Schichten des Schaftes an dieser Stelle voneinander getrennt, um .das Futter 14, das Verstärkungsfutter 12 sowohl wie die Steifkappe 22 mit dem Lösungsmittel bestreichen zu können. Zum Verhindern von Unebenheiten an dem gezwickten Spitzenteil wird vor Auftrag des Lösungsmittels überflüssiges Futtermaterial in bekannter Weise herausgeschnitten. Nach dem Auftrag des Lösungsmittels werden die Überschieber 38 und 4o abermals betätigt, die den Schaftrandteil in endgültige Zwicklage schieben, worauf die Überschieber etwas zurückgezogen werden und ein Klemmstück 42, 44 bekannter Art zum Festhalten des Schaftrandes in Zwicklage angebracht wird. Das Fersenende des Schuhes wird dann in ähnlicher Weise aufgezwickt. Vor dem Zwicken des Fersenteiles des Schuhes werden jedoch die Stifte 28 entfernt, worauf das Futter und das Verstärkungsfutter mit dem Lösungsmittel bestrichen werden, dann durch Betätigung der Überschieber 52 über die Brandsohle gezwickt und durch Klemmstück 5o, 54 das durch eine Täckse 56 befestigt wird, in Zwicklage gehalten werden. Der Schaftrand des Schuhes kann an dein Spitzenteil sowohl wie an dem Fersenteil auch durch andere Mittel als die Klemmen 42, 50 in Zwicklage bis zum Abbinden des Klebstoffes gehalten werden, z. B. durch Täckse (siehe Fig. z5). _ Nach dem Zwicken des Schuhes wird dieser aus der Bettzwickmaschine genommen und beiseitegestellt, bis der Klebstoff vollkommen abgebunden hat, worauf die Klemmen 42, 44 und 50, 54 sowohl wie die Klemmen 30 oder die entsprechenden Täckse 58 entfernt werden, so daß der Boden des Schuhes nunmehr, wie in Fig. 5 dargestellt, vollkommen frei von metallischen Befestigungsmitteln ist.
  • Der Schuh wird dann in bekannter Weise fertiggestellt, z. B. wird der Schaftrand beschnitten, ein Gelenkstück angebracht und der Schuh ausgeballt, wonach die Laufsohle an dem Schuh befestigt wird. Wie in Fig. 6 dargestellt, ist der Schuh mit einer Ausballmasse 6o versehen, und eine Laufsohle 62 ist bei 64 durch Klebstoff an dem Schuh befestigt worden. Fig. 6 zeigt ebenfalls, wie die unlöslichen Fasern 16 des Futters zwischen der Brandsohle 2o und dem Zwickeinschlag des Oberleders ro in dem durch die löslichen Fäden 18 gebildeten Klebstoff fest eingebettet und verankert sind.
  • Die Erfindung kann ebenfalls bei der Herstellung von Schuhen verwandt werden, in denen der Schaftrandteil an der Rißlippe der Brandsohle in Zwicldage befestigt wird oder in denen der Schaftrandteil sich vors dem Schaft zo nach außen erstreckt und gegen den hervorstehenden Randteil der Sohle liegt.
  • Anstatt das Futter und das Verstärkungsfutter, wie beschrieben, teilweise aus löslichen und teilweise aus unlöslichen Fäden herzustellen, kann das Futter auch ausschließlich aus unlöslichen Fäden bestehen (Fig. 7 und 8), wobei Streifen 70, 72, 74 des löslichen Gewebes an dem Randteil des Futters befestigt sind. Der Schuh wird in gleicher Weise wie beschrieben aufgezwickt, nur daß die Streifen 70, 72, 74 selbst anstatt des Futters mit dem Lösungsmittel zur Gewinnung von den Schaftrand in Zwicklage festhaltenden Klebstöffes behandelt werden. Die Streifen 70, 72, 74 ragen von der Absatzfrontlinie um den Vorderteil des Schuhes herum zurück nach der anderen Seite der Absatzfrontlinie, so daß der Fersenteil des Schuhes auf andere Weise, z. B. durch Täckse, gezwickt werden muß. Das Zwicken des Spitzenteiles des Schuhes ist insbesondere in Fig. 9 bis i i dargestellt.
  • Eine weitere Ausführungsform der .Erfindung ist in Fig. 12 bis 16 erläutert. In diesem Falle wird das aus löslichen Fäden bestehende Gewebezeug, das durch das Lösungsmittel in Klebstoff verwandelt wird, der zum Festhalten des Schaftes in Zwicklage dient, an der Brandsohle befestigt anstatt an dem Schuhschaft. Wie in Fig. 12 dargestellt, weist die Brandsohle 78 einen Streifen 8o eines Celluloseacetatgewebes auf, der durch Stiche 82 an dem Randteil der Brandsohle angenäht ist. Der Streifen 8o läuft um den gesamten Randteil der Brandsohle herum, so daß die Seiten, die Spitze und der Fersenteil des Schuhes mit Klebstoff gezwickt werden können. In Fig. 13 erstreckt sich der Streifen 86 des Celluloseacetatgewebes nur von der Absatzfrontlinie der Brandsohle 84 um den Spitzenteil herum zurück nach der anderen Seite der Absatzfrontlinie, so daß der Fersenteil des Schuhes auf eine andere Weise gezwickt werden muß. In Fig. 13 ist weiterhin dargestellt, daß der Streifen 86 durch Klebstoff 88 an der Brandsohle befestigt worden ist. Die Vrandsohle 78 oder 84 wird auf einem Leisten durch Täckse 58 in bekannter Weise aufgeheftet, und der Schaft ioo, 102 wird dann, wie in Fig. 1q. dargestellt, übergeholt. Der Zwickanschlag des Oberleders ioo ist dabei zweimal so breit wie der des Futters io2, so daß er unmittelbar durch den aus dem Streifen 86 gebildeten Klebstoff in Zwicklage festgehalten wird (Fig. 1q. und i5). Nach dem Zwicken des Schaftes und dem Abbinden des Klebstoffes werden die vorübergehenden Befestigungsmittel entfernt und der Schuh in bekannter Weise fertiggestellt, z. B. durch Auftragen einer Ausballmasse io6 (Fig. 15) und Befestigung der Laufsohle io8 durch Klebstoff iio.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von. Schuhen, insbesondere zum Aufzwicken von Schuhschäften, gekennzeichnet durch die Verwendung des aus einem Cellulosederivat (z. B. Celluloseacetat) bestehenden Faserstoffes gemäß Patent 59o 699 in der Gestalt eines Garnes, Geflechtes, Bandes o. dgl. als Klebmittel beim Zwicken, nach Auflösung durch ein Lösungsmittel, zum Befestigen des Schuhschaftes in Zwicklage bezüglich der Brandsohle.
DEU12746D 1932-08-29 1934-10-17 Verfahren zur Herstellung von Schuhen, insbesondere zum Aufzwicken von Schuhschaeften Expired DE617367C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US630776A US1970257A (en) 1932-08-29 1932-08-29 Method of securing together shoe parts and the like

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DE617367C true DE617367C (de) 1935-08-17

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DEU12044D Expired DE590699C (de) 1932-08-29 1932-12-21 Verfahren zum Befestigen von Sohlen an Schuhen
DEU12746D Expired DE617367C (de) 1932-08-29 1934-10-17 Verfahren zur Herstellung von Schuhen, insbesondere zum Aufzwicken von Schuhschaeften

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US1970257A (en) 1934-08-14
DE590699C (de) 1934-01-12
FR750488A (fr) 1933-08-11
GB424343A (en) 1935-02-19

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