DE607270C - Verfahren zum Aneinanderbefestigen von Werkstueckteilen, insbesondere Schuhteilen - Google Patents

Verfahren zum Aneinanderbefestigen von Werkstueckteilen, insbesondere Schuhteilen

Info

Publication number
DE607270C
DE607270C DEU12637D DEU0012637D DE607270C DE 607270 C DE607270 C DE 607270C DE U12637 D DEU12637 D DE U12637D DE U0012637 D DEU0012637 D DE U0012637D DE 607270 C DE607270 C DE 607270C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
shoe
shaft
parts
outsole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU12637D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE607270C publication Critical patent/DE607270C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D55/00Machines for flattening, pressing, or rubbing the inseams of lasted shoes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aneinanderbefestigen von Werkstückteilen, insbesondere Schuhteilen Die vorliegende Erfindung hat mit der Erfindung des Hauptpatents 59o699 die Verwendung eines Fadens oder Garnes gemeinsam, das teilweise oder vollkommen aus Fasern oder Strängen zusammengesetzt ist, die aus einem Cellulosederivat, wie z. B. Celluloseester oder Celluloseäther, bestehen. Die Erfindung des Hauptpatentes ist nun insofern verbessert oder weiter ausgebildet worden, als der Faden in der Gestalt einer echten Naht oder einer nachgeahmten Naht ari dem einen oder dein anderen der zu verbindenden Werkstückteile befestigt wird, wobei der Faden entweder vor oder nach der Stichbildung mit einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Aceton, behandelt wird, so daß die Celluloseacetatfasern oder -stränge in einen Klebstoff umgeformt werden. Der Klebstoff dient nun dem Zwecke, die Werkstückteile miteinander zu verbinden, und weiterhin hat er die Aufgabe, insbesondere -wenn sich unlösliche Fasern oder Stränge z. B. aus Baumwolle oder Leinen in dem Nahtfaden befinden, den Nahtfaden selbst mit den Werkstückteilen zu verkleben, so daß die Naht nicht ausgezogen werden kann.
  • Die Erfindung ist -im folgenden beispielsweise in Verbindung mit zwei bekannten Schuhherstellungsarbeiten erläutert, nämlich dem Rahmeneinstechen eines Rahmenschuhes, insbesondere eines Rahmenschuhes, dessen Laufsohle angeklebt wird, und dem Ankleben der Laufsohle an Schuhböden, die keinen Rahmen aufweisen. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Fasermaterials zum Einstechen von Rahmenschuhen der letzterwähnten Art besteht der weitere Vorteil, daß beim Ankleben der Laufsohle an dem Schuhboden mittels eines Celluloseklebstoffes dieser Klebstoff mit der Einstechnaht eine viel innigere Verbindung eingehen kann als mit dem gewöhnlich zum Einstechen verwandten Wachsfaden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des dargestellten Verfahrens, insbesondere beim Herstellen von geklebten Schuhen nach den bekannten Verfahren, besteht in dem vollkommenen Wegfall des Aufrauhens des aufgezwickten Schaftrandes. Wie bekannt, war mitunter ein ernsthaftes Beschädigen des Schaftrandes durch das Aufrauhen nur mit großer Schwierigkeit zu vermeiden.
  • In den Zeichnungen sind Fig. i, 2 und 3 Querschnitte durch einen Rahmenschuh während seiner Herstellung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. q. ist eine Draufsicht auf einen Schaft, dessen Randteil erfindungsgemäß mit Nähten versehen ist.
  • Fig. 5 und 6 erläutern das Aufzwicken des in Fig. q. dargestellten Schaftes und das Befestigen der Laufsohle.
  • Fig. 7, ä, 9 und fo erläutern teilweise in Perspektivansicht, teilweise im Querschnitt die Herstellung eines geklebten Schuhes, bei dem insbesondere nach dem Aufzwicken des Schaftes eine Reihe von nachgeahmten Nähten in dem aufgezwickten Schaftrandteil angebracht werden.
  • Wird das Verfahren gemäß der Erfindung beispielsweise bei der Herstellung eines Rahmenschuhes, insbesondere beim Einstechen des Rahmens, verwandt (Fig. i, 2 und 3), so wird zunächst in bekannter Weise der Schaft fo des Schuhes über den Leisten 14 gezwickt und der Randteil oder Zwickeinschlag 16 des Schaftes an der Lippe 1ä der Brandsohle 1a durch, Klaminern 2o in Zwicklage befestigt. Weiterhin werden die Spitzen- und Fersenteile des Schaftes in irgendeiner bekannten Weise aufgezwickt. Nach dem Aufzwicken des Schaftes und dem Beschneiden des Schaftrandes ist sodann der Schuh zum Rahmeneinstechen fertig. Wie in Fig.2 dargestellt, wird ein Rahmen 22 an dem aufgezwickten Schaftrand i6 und der Lippe i8 der Brandsohle i2 durch eins Innennaht 2q. in bekannter Weise befestigt, wobei die Kette der Kettenstichnaht in einer flachen Rille des Rahmens 22 liegt. Gemäß der Erfindung wird zum festen Verbinden der einzelnen Stiche mit dem Leder der Schuhteile ein Faden besonderer Art für die Einstechnaht 24 benutzt, der aus Strängen eines löslichen Stoffes, wie Celluloseäther oder Celluloseester, z. B. Celluloseacetat, besteht, der nach Behandlung mit einem geeigneten Lösungsmittel einen Klebstoff bildet, durch den die anderen nicht löslichen Stränge des Fadens, die z. B. aus Baumwolle oder Leinen bestehen, mit dem Rahmen, dem Schaft und der Brandsohlenlippe fest verklebt werden. Beispielsweise mag ein sechssträngiger Faden benutzt werden, wobei zwei der Stränge aus Celluloseacetat bestehen, das im Handelsverkehr unter dem Namen Cellanese erhältlich ist, und wobei ferner die vier anderen Stränge aus Baumwolle oder Leinen bestehen. Dieser Faden wird unmittelbar vor der Stichbildung durch ein Lösungsmittel für Celluloseacetat, z. B. Aceton, hindurchgeführt, oder das Lösungsmittel kann auch nach der Stichbildung auf die Naht aufgetragen werden. Während eine gewöhnliche Kettenstichnaht leicht ausziehbar ist und auch leicht reißt, wird die nach dem vorliegenden Verfahren gebildete Kettenstichnaht fest mit dem Werkmaterial verankert und kann nicht durch Zug an dem Faden aus dem Werkstück herausgezogen werden, nachdem einmal das Lösungsmittel verdunstet ist. DieNaht nach der vorliegendenErfindung besitzt den weiteren wesentlichen Vorteil im Gegensatz zu einer aus gewöhnlichem Wachsfaden hergestellten Naht, daß beim Ankleben der Laufsohle an dem Schuh mittels eines Celluloidklebstoffes die Naht gemäß der Erfindung mit- dem Celluloidklebstoff für die Laufsohle eine viel innigere Verbindung als der gewöhnlich zum Rahmeneinstechen verwandte Wachsfaden eingehen kann. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Laufsohle 26 des Schuhes an dem Rahmen und dem beschnittenen Innennahtsaum angeklebt worden.
  • Die vorliegende Erfindung ist ebenfalls in Verbindung mit anderen Schuhherstellungsverfahren mit großem Vorteil verwendbar, wie beispielsweise in Fig. q., 5 und 6 erläutert ist. In diesem Falle wird der Randteil des Schaftes 30 mit Nähten 32 versehen, die parallel zueinander und zu dem Schaftrand verlaufen. und ungefähr die Breite des Zwickeinschlages einnehmen. Diese Nähte sollen später als Klebstoff zum Festkleben der Laufsohle verwandt werden, und folglich werden die Nähte ebenfalls mittels eines Fadens hergestellt, der erfindungsgemäß wenigstens zum Teil durch Behandlung mit einem Lösungsmittel in einen Klebstoff umgewandelt werden kann. Der Faden mag auch in diesem Falle vollkommen oder teilweise aus Celluloseacetatsträngen bestehen, und weiterhin wird. vorzugsweise ein Kettenstich verwandt, da, wenn die Kette der Naht auf die Oberfläche des Zwickeinschlages zu liegen kommt, ein ziemlich großer Betrag von Celluloseacetat dortselbst abgelagert wird. Weiterhin werden durch die Nagellöcher vorzügliche Verankerungsmöglichkeiten für den Klebstoff geschaffen, so daß insbesondere das Aufrauhen des Schaftrandteiles zwecks Anklebens der Laufsohle in Fortfall kommen kann.
  • Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, wird der Schaft 30 in bekannter Weise über einen Leisten 36 gezwickt und an einer Brandsohle 34 durch Klammern 38 festgeheftet, wobei die Klammern durch den Schaftrand in den Brandsohlenkörper eingetrieben werden und sich innerhalb der Brandsohle verankern, ohne diese vollkommen zu durchdringen. Die Spitzen- und Fersenteile des Schaftes werden ebenfalls in bekannter Weise aufgezwickt. Nach Beschneiden des Schaftrandes, Ausballen des Bodens mit einem geeigneten Stoff 39 und Einsetzen eines Gelenkstückes ist der Schuh nun zum Befestigen der Laufsohle 4o (Fig. 6) fertig. Der Randteil der Laufsohle wird in bekannter Weise aufgerauht, und der mit den Kettenstichnähten versehene Zwickeinschlag des Schaftes 3o wird mit einem geeigneten Lösungsmittel für die Celluloseacetatfäden, z.B.Aceton,behandelt. Nachdem das Lösungsmittel hinreichend auf das Fadenmaterial eingewirkt hat, was gewöhnlich nur einen Bruchteil einer Minute in Anspruch nimmt, wird die Sohle 40 genau passend auf den Schuhboden aufgelegt und dann in einer Presse unter Druck gebracht, wobei der Klebstoff abbindet und die Laufsohle mit dem Schuh verbunden wird. Es kann, wenn erwünscht, der aufgerauhte Randteil der Laufsohle mit Celluloidklebstoff bestrichen werden und dieser Klebstoff eingetrocknet werden, bevor die Sohle an dem Schuh befestigt wird. Kurz-vor dem Anbringen der Laufsohle an den Schuh wird in diesem Falle der eingetrocknete Klebstoff mit einem geeigneten Lösungsmittel behandelt, oder ebenfalls kann ein hinreichender Betrag von Lösungsmittel auf den Zwickeinschlag aufgetragen werden, so daß das Lösungsmittel neben den Celluloseacetatfäden des Zwickeinschlages ebenfalls den eingetrockneten Klebstoff des Sohlenrandteiles auflöst. In letzterem Falle wird somit das Bestreichen der Laufsohle mit dem Lösungsmittel kurz vor dem Auflegen der Laufsohle auf den Schuh gespart.
  • Eine weitere Anwendungsart der Erfindung ist in Fig.7 bis io dargestellt. nach welcher der Schaft zunächst in der für den geklebten Schuh gewöhnlichen Weise aufgezwickt wird. Wie dargestellt, ist der Schaft 52 längs den Seiten über den Leisten 5.1. gezwickt und an einer Brandsohle 5o durch Klammern 56 (Fig. 7) befestigt worden, wobei die Klammern in einer bogenförmigen Bahn in die Brandsohle eindringen und sich innerhalb derer verankern, ohne die Brandsohle zu durchdringen (Fig. io). Der Fersenteil des Schaftes wird beispielsweise mit Täcksen 59 gezwickt, während der Spitzenteil mit Klebstoff gezwickt wird. Jedoch spielen diese Einzelheiten des je-«-eilig gewählten Zwickverfahrens zum Verständnis der Erfindung keine weitere Rolle. Nach dem Zwicken und Beschneiden des Schaftrandes werden Nähte 58 (Fig. 8, 9 und io) längs des aufgezwickten Schaftrandes angebracht, wobei jedoch vorzugsweise die Nähte 58 keine echten Nähte sind, sondern nur Nahtnachahmungen. Der Nähfaden besteht ebenfalls vollkommen oder teilweise aus Celluloseacetatfasern. Vorzugsweise wird ein Garn mit einem Kern von unlösbaren Fäden und einer Außenschicht von Celluloseacetatfäden verwandt. Die nachgeahmten Stiche oder Falschstiche gehen durch den Schaft und eine beträchtliche Strecke in das Innere der Brandsohle (s. insbesondere Fig.9), ohne jedoch die Brandsohle zu durchdringen. Diese Naht wird durch eine bekannte Maschine angebracht. Die Maschine besitzt eine Ahle, die zunächst in das Werkstück einsticht und ebenfalls durch eine Querbewegung den Transport des Werkstückes bewirkt. Ein Fadeneinsetzer zwingt eine Fadenschleife in das durch die Ahle gebildete Loch des Werkstückes hinein.
  • Nach dem Anbringen der Nähte58 (Fig.8 und io) wird sodann das Lösungsmittel, z. B. Aceton, aufgetragen, so daß die Naht in einen Klebstoff umgewandelt wird. Der Randteil der Laufsohle 6,., die an dem Schuh angeklebt werden soll, wird ebenfalls in bekannter Weise aufgerauht, und die Sohle wird, wenn erwünscht, vorgeformt. Die Laufsohle wird auf den Schuhboden vor vollkommener Verdunstung des Lösungsmittels aufgelegt und der Schuh mit der Sohle unter Druck gebracht, so daß die Sohle mit dem Schuh fest verbunden wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Aneinanderbefestigen von Werkstückteilen, insbesondere Schuhteilen, nach Patent 59o699, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faden, der Fasern und/oder Stränge enthält, die aus Celluloseacetat oder einem anderen löslichen Celluloseester oder aus Celluloseäther bestehen, an den Schuhteilen o. dgl. entweder in der Gestalt einer echten Naht oder einer nachgeahmten Naht angebracht wird, wobei der Faden nach Behandlung mit einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Aceton, einen Klebstoff bildet, durch den das übrige Fadenmaterial der Naht fest mit dem Werkstückteil verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden in Gestalt einer nachgeahmten Naht in den Schaft und die Brandsohle eines gezwickten Schuhes eingesetzt wird, wobei der lösbare Teil des Fadens nach Behandlung mit einem geeigneten Läsungsmittel Klebstoff zum Ankleben der Laufsohle bildet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kettenstichnähte an dem Randteil eines Schaftes angebracht werden, so daß die Ketten der Nähte auf der Oberfläche des Schaftes liegen, worauf nach dem Aufzwicken des Schaftes die aus dem erfindungsgemäßen Faden bestehenden Nähte mit einem Lösungsmittel behandelt werden, so daß ein Klebstoff zum Ankleben der Laufsohle gebildet wird.
DEU12637D 1933-08-10 1934-06-26 Verfahren zum Aneinanderbefestigen von Werkstueckteilen, insbesondere Schuhteilen Expired DE607270C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US607270XA 1933-08-10 1933-08-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE607270C true DE607270C (de) 1934-12-20

Family

ID=22031372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU12637D Expired DE607270C (de) 1933-08-10 1934-06-26 Verfahren zum Aneinanderbefestigen von Werkstueckteilen, insbesondere Schuhteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE607270C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE607270C (de) Verfahren zum Aneinanderbefestigen von Werkstueckteilen, insbesondere Schuhteilen
DE809142C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk
DE617367C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen, insbesondere zum Aufzwicken von Schuhschaeften
DE828073C (de) Verfahren zum Herstellen von Schuhen
DE675038C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen
DE387680C (de) Durchgenaehtes Schuhwerk
AT221996B (de) Schuh
DE670711C (de) Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk mit Hinternaht und Hinterkappe
DE806212C (de) Verfahren zur Herstellung von Damen- und Kinderschuhen, vorwiegend mit keilartigem Absatz und elastischer Sohle
DE871712C (de) Verfahren zur Herstellung von formtreuem, flexiblem Schuhwerk
AT154951B (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen.
DE686027C (de) Verfahren zum Herstellen von Schuhen, bei dem der Rahmen zunaechst auf der Laufsohle befestigt wird und beide Teile dann mit dem Oberleder vereinigt werden, sowie zusammengesetzter Rahmen zur Verwendung bei diesem Verfahren
DE892566C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk in California-Machart
DE645141C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk
DE104339C (de)
DE1783623U (de) Schuhwerck mit zuschnitt.
DE585782C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen
DE332624C (de) Spitzentanzschuh und Verfahren zu seiner Herstellung
DE640290C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen
DE188085C (de)
DE822510C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk und nach diesem hergestelltes Schuhwerk
DE936974C (de) Filzschaftstiefel
DE1485778C (de) Verfahren zum Herstellen von durchge nahtem Schuhwerk, insbesondere von Ski und Bergstiefeln
DE189007C (de)
DE209555C (de)