DE649191C - Vorrichtung zum Trocknen von mit einem Aufdruck o. dgl. versehenen laufenden Bahnen aus beliebigen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von mit einem Aufdruck o. dgl. versehenen laufenden Bahnen aus beliebigen Stoffen

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DE649191C
DE649191C DEK127827D DEK0127827D DE649191C DE 649191 C DE649191 C DE 649191C DE K127827 D DEK127827 D DE K127827D DE K0127827 D DEK0127827 D DE K0127827D DE 649191 C DE649191 C DE 649191C
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drying
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/0403Drying webs
    • B41F23/0423Drying webs by convection
    • B41F23/0426Drying webs by convection using heated air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

aus beliebigen Stoffen
Zusatz zum Patent 622297
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen von mit einem Aufdruck o. dgl. versehenen laufenden Bahnen aus beliebigen Stoffen nach Patent 622 297,, bei welcher der die Bahn umschließende Trockenschrank quer zur Bahn liegende Blas- und Saugdüsen und in der Längsrichtung geführte Blas- und Saugkanäle enthält und das Oberteil des Trockerischrankes zum Einziehen und Besichtigen der Bahn leicht um sein unteres Ende abklappbar ist. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die am freien Ende offenen Kanäle sich bei geschlossenem Trockenschrank gegen diezweckmäßig schräg gestellte, mit Verbindungsöffnungen zum Anschluß der Kanäle an den Saug- bzw. Blasraum versehene Seitenwand eines Behälters legen, dessen Blasraum mit der Blasluftzuleitung und dessen Saugraum mit der Saugluftzuleitung verbunden ist.
Die Vorrichtung kann jetzt durch Abheben nur des Oberteiles geöffnet werden, ohne daß irgendwelche Leitungen mit bewegt werden müßten. Das Abschalten und Wiederanschalten der Blas- und Saugkanäle an den Blasraum bzw. Saugraum geschieht durch das bloße Anheben und Wiederanlegen des Oberteiles.
Um eine gute und gleichmäßige Luftzu- und -abfuhr für alle nebeneinander in dem Trockenschrank liegenden Kanäle zu erhalten, · empfiehlt es sich, den gemeinsamen Behälter durch eine diagonale Zwischenwand in den Blasraum und Saugraum zu unterteilen und die Blas- bzw. Saugleitung an die Stirnseite des Blas- bzw. Saugraumes anzuschließen. Dadurch bleibt auch die andere Seitenwand des Behälters frei, so daß an sie ein zweiter Trockenschrank angeschlossen werden kann.
Die angegebene Bauart hat weiterhin den Vorteil, daß· auch die Längsseiten des Trockenschrankes frei von allen Leitungen und sonstigen Teilen bleiben. Infolgedessen ist es möglich, nahe den Berührungskanten zwischen schwenkbarem Oberteil und ortsfestem Unterteil des Trockenschrankes Blasdüsen anzubringen, durch deren Anwendung die Trockenwirkung noch erhöht werden kann. Als solche Düsen werden zweckmäßig Schlitzdüsen benutzt. Sie können mit dem aufklappbaren Oberteil des Trockenschrankes ein geschlossenes Ganzes bilden; es kann aber "auch zwischen ihnen und den Seitenwänden des Trockenschrankes ein Zwischenraum vorhanden sein.
Auf den Zeichnungen sind beispielsweise
einige Ausführungsfoimen der Erfindung in Anwendung auf eine Rotationstiefdruckmaschine dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι die Seitenansicht einer Druckmaschine mit zwei an einen gemeinsamen Blas- und Saugbehälter angeschlossenen Trockenvorrichtungen,
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine Trockenvorrichtung, ίο Fig. 3 die Draufsicht auf die Trockenvorrichtung bei abgenommenem Kastendeckel, teilweise geschnitten nach der Linie A-B-C der Fig. 2,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie F-G der Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles H auf die Seitenwand D-E des gemeinsamen Blas- und Saugbehälters, und Fig.öbis 9 Ausführungsformen der Trockenvorrichtung mit seitlichen Längsdüsen.
In dem Gestell 1 der Rotationstiefdruckmaschine, dessen vordere Ständer weggelassen sind, ist oben zwischen zwei Ständern der gemeinsame Blas- und Saugbehälter, 2 angebracht. An seine schrägen Seitenwände legen sich seitlich die beiden Trocken vorrichtungen 3 und 4 an, die um die beiden im Gestell befestigten Achsen 5 und 6 geschwenkt werden können. Die Papierbahn 7 läuft in der durch die Pfeile gekennzeichneten Richtung über die im Gestell gelagerten Leitrollen 8, tritt dann nach Übergang über die Leitfolie 9 in den Trockenschrank 3 ein, dessen im Gestell ι befestigte Rückwand 10 ihr als Führung dient, läuft weiter über die Leitrollen 11 und 12, dann durch den Trockenschrank 4 über dessen Rückwand 13, verläßt den Trockenschrank 4 beim Übergang über die Leitrolle 14 und wird über die Leitrollen 15 weitergeleitet. Die an den Trockenkastenenden sitzenden Leitrollen 9, 11, 12 und 14 können in die Kastem ückwand eingekapselt sein, wie in Fig. 2 für die Rolle 11 gezeigt ist. Vor dem Eintritt in den Trockenschrank 3 durchläuft die Papierbahn 7 das Druckwerk 16. Die beiden Oberteile der Trockenvorrichtungen 3 und 4 sind durch die Lenker 17 und 18 mit dem Doppelhetel 19 verbunden, der durch das Gestänge 20, 21, 22 mittels des Handrades 2^ bewegt werden kann. Durch diese Vorrichtung können die beiden Kastenoberteile 3 und 4 gleichzeitig aufgeklappt und so die Trockenvorrichtungen zum Einziehen der Papierbahn geöffnet werden. Infolge der senkrechten Anordnung der Trockenvorrichtungen wird ihr Gewicht von den Achsen 5 und 6 aufgenommen, so daß zum Aufklappen nur geringe Kräfte erforderlich sind. Die Verlängerung 20' der Stange .:o kann zu einer weiteren Abhebevorrichtung für ein zweites Kastenpaar führen.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Trockenvorrichtung 3 und einen Teil des gemeinsamen Blas- und Saugbehälters 2. Der Einfachheit halber ist die Kastenrückwand 10, an der die Papierbahn 7 entlangläuft, hier gerade gezeichnet, während sie in Ffg. 1 in der Längsrichtung gebogen dargestellt ist. In der Trockenvorrichtung sitzen die Saugdüsenkörper 24 von dreieckigem Querschnitt, die in der der laufenden Bahn zugewandten Fläche den Saugschlitz 25 haben. Mehrere Düsenkörper 24 sind seitlich nebeneinander angeordnet, so daß ein über die ganze Breite der laufenden Bahn reichender Düsenstreifen mit ebenso langem Saugschlitz entsteht (Fig. 3). Durch Hintereinanderfügen solcher Saugdüsenstreifen, die mittels der Lappen 26 verbunden werden, werden die Blasschlitze 27 gebildet. Jeder Saugdüsenkörper 24 hat auf seiner der laufenden Bahn abgewandten Seite einen Stutzen 28, mit dem er an den in der Längsrichtung der Bahn verlaufenden Saugkanal 29 (Fig. 2 bis 4) angeschlossen ist. Durch die Seitenwände 30 (Fig. 4) und die obere Abdeckung 31 der Trockenvorrichtung werden zwischen den Saugkanälen die Blaskanäle 32 gebildet, die mit den Blasschlitzen 2j in unmittelbarer Verbindung stehen.
Im unteren Teil des Trockenkastens ist die Querwand 33 eingebaut, die mit der Kastenaußenwand den Raum 34 bildet. Die Saugkanäle 29 sind nach diesem Raum hin offen, dagegen sind die Blaskanäle gegen ihn abgeschlossen. Der Blecheinbau 33 hat die aus Fig. 2 ersichtliche Form, so daß er mit dem unter'en Ende des letzten Saugdüsenkörpers .24 den Blasschlitz 35 und mit der Kastenstirnwand 36 den Saugschlitz 37 bildet. Der Blasschlitz 35 ist vom Kastenende weg- und den übrigen Blasschlitzen 27 entgegengerichtet. Am oberen Ende der Trockenvorrichtung wird durch die letzte Saugdüse 24 und die Seitenwand des Behälters 2 der Blasschlitz 35' gebildet.
Wird in die Blaskanäle 32 Trockenluft eingeblasen und werden die Saugkanäle 29 gleichzeitig an eine Saugvorrichtung angeschlossen, dann strömt Blasluft durch die Blaskanäle 27, und 35' auf die laufende Papierbahn 7, wandert zwischen der Oberfläche der laufenden Bahn 7 und der ihr zugewandten Düsenfläche unter Pressung zum nächsten Saugdüsenschlitz 25 und 37 und wird durch diese Saugdüsenschlitze ins Innere der Saugdüsenkörper oder in den Raum 34 und weiter durch die Saugkanäle 29 abgesaugt.
An der Kastenstirnwand 36 sitzt gegenüber der Leitrolle 9 ein Schieber 38, der bis dicht an die Oberfläche der laufenden Bahn 7 her- iao angeschoben werden kann und somit den Eintrittsspalt aufs äußerste verengt.
Der gemeinsame Blas- und Saugbehälter 2 ist durch die diagonale Zwischenwand 39 in ,den Blasraum40 und den Saugraum41 unterteilt. In den Raum 40 führt die Blasrohrleitung 42, an den Raum 41 ist die Saugrohrleitung 43 angeschlossen.
Fig. 5 zeigt die Ansicht der Seitenwand D-E (Fig. 2) in der Richtung des Pfeiles H. Diejenigen Teile der Seitenwand des Saugraumes4i, die vor den Saugkanälen 29 liegen, sind ausgespart, so daß Öffnungen 29' entstanden sind, durch die der Raum 41 mit den Saugkanälen 29 in Verbindung steht. Die übrigen Teile 44 der Seitenwand des Raumes «5 4I1 die vor den Blaskanälen 32 liegen, sind stehengeblieben. Dementsprechend hat die Seitenwand des Blasraumes 40 die Öffnungen 32', durch die die Blasluft in die Blaskanäle 32 eintritt, während die vor den Saugkanälen 29 liegenden Seitenwandteile 44' diese Saugkanäle gegen den Blasraum abschließen. Die Dichtungen zwischen den Endkanten der Kanalwände und den Seitenwandteilen des Blas- und Saugraumes sind nicht besonders eingezeichnet.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den Querschnitt und Grundriß einer Ausführungsform, die Fig. 8 und 9 den Querschnitt und Grundriß einer anderen Ausführungsform, der Trockenvorrichtung. In beiden Beispielen ist die Trockenvorrichtung mit nur einer Längsreihe von Düsen dargestellt, doch können natürlich beliebig viele solcher Streifen nebeneinandergelegt und dadurch. Trockenvorrichtungen von jeder beliebigen Breite geschaffen werden.
Der Querschnitt nach Fig. 6 zeigt die zu trocknende Bahn 7, die auf der Rückwand 10 geführt ist. Über der Bahn befindet sich der Trockenschrank, der in der Hauptsache eine Reihe von Saugdüsenkörpern 45 enthält. Jeder Saugdüsenkörper 45 hat im wesentlichen die Form eines dreieckigen Prismas, das mit einer der drei Seiten der Bahn 7 zugekehrt ist. Das Prisma ist hohl. Durch einen Schlitz 25 in derjenigen Seite, die der Bahn zugekehrt ist, tritt die Luft-ins Innere des Saugdüsenkörpers. Die Saugdüsenkörper 45 sitzen zwischen Seitenwänden 52 so parallel hintereinander, daß zwischen ihnen die Blasdüsen gebildet sind. Aus dem Inneren des Saugdüsenkörpers 45 wird die Luft weiter in den Saugkanal 29 befördert. Dieser erstreckt sich längs der Bahn 7 auf der Rückseite der Saugdüsenkörper und schneidet mit einem sich dreieckig verjüngenden Querschnitt in die Saugdüsenkörper 45 ein, so daß die rückwärtige Kante der Düsenkörper 45 in der Saugkanalbreite wegfällt. Die schrägen Seitenwände 46 des dreieckigen Saugkanalteiles sind an den Durchdringungsstellen mit den Saugdüsenkörpern 45 ausgespart, so daß also das Innere jeder Saugdüse 45 mit dem Saugkanal 29 in Verbindung steht. Der Querschnitt nach Fig. 6 ist durch den Blasdüsenraum zwischen zwei Saugdüsenkörpern 45 geführt und läßt den sich verjüngenden Querschnitt des Saugkanals 29 und dessen Wände 46 erkennen, die auch im Grundriß (Fig. 7) sichtbar sind. In dieser Figur sind auch die Verbindungsöffnungen ins Saugdüseninnere erkennbar, durch die hindurch man einen Teil der der laufenden Bahn 7 zugekehrten Düsenwand mit dem Saugschlitz 25 sieht. Zu beiden Seiten des Saugkanals 29 verlaufen die Blaskanäle 32, aus denen die Blasluft unmittelbar in die Blasdüsen zwischen den Saugdüsen 45 strömen kann.
Bei der Bauart nach den Fig. 6 und 7 ist zu beiden Seiten der Saugdüsen je ein mit dem Blaskanal 32 in Verbindung stehender Blaskanal 47 an der ganzen Kastenwand entlang geführt, der unten in der Seitenwand unmittelbar über der Oberfläche der laufenden Papierbahn den Blasschlitz 48 hat, aus dem die Blasluft noch von den Seiten her auf die Papierbahn 7 strömt. Sie wird von den quer liegenden Saugdüsen 45 abgesaugt.
Die Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 stimmt hinsichtlich der Bauart und Anordnung der Saugdüsen 45, der Blaskanäle 32 und der Saugkanäle 29 mit der nach den Fig. 6 und 7 überei'n. Der Unterschied besteht darin, daß zu beiden Seiten der Trockenvorrichtung die sich über die ganze Höhe der Trockenvorrichtung erstreckenden senkrechten .Blaskanäle49 sitzen, die mit dem Blasraum des nicht gezeichneten Behälters 2 in Verbindung stehen. An sie sind die beiden, an den Kastenseitenwänden liegenden Langdüsen 50 angeschlossen. Zwischen ihnen und den Kastenseitenwänden 52 ist ein Spalt 51. Auch diese Saugdüsen sind so angeordnet, daß die aus ihnen austretende Luft unter den Üuerdüsen auf die Papierbahn 7 gelangt und von den quer liegenden Saugdüsen*45 abgesaugt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Trocknen von mit einem Aufdruck o. dgl. versehenen lau- no fenden Bahnen aus beliebigen Stoffen nach Patent 622 297, bei welcher der die Bahn umschließende Trockenschrank quer zur Bahn liegende Blas- und Saugdüsen und in der Längsrichtung geführte Blas- und Saugkanäle enthält und der die Blaskanäle und die Saugkanäle enthaltende Oberteil des Trockenschrankes um das untere Ende schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien Ende offenen Blas- und Saugkanäle (29, 32) sich bei geschlossenem Trockenschrank gegen die zweck-
    mäßig schräg gestellte, mit Verbindungsöffnungen (29', 32') zum Anschluß der Kanäle (29, $2) an den Saug- bzw. Blasraum versehene Seitenwand eines Behälters (2) legen, dessen Blasraum (40) mit der Blasluftzuleitung, dessen Saugraum (41) mit der Saugluftzuleitung verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den Berührungskanten zwischen schwenkbarem Oberteil und ortsfestem Unterteil des Trockenschrankes Blasdüsen (48, 50) vorgesehen sind (Fig. 6 und 8).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Blasdüsen (48, 50) mit dem aufklappbaren Oberteil des Trockenschrankes ein geschlossenes Ganzes bilden.
  4. 4. \rorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden des Trockenschrankes und den seitlichen Blasdüsen (50) ein Zwischenraum (51) ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK127827D 1932-11-18 1932-11-18 Vorrichtung zum Trocknen von mit einem Aufdruck o. dgl. versehenen laufenden Bahnen aus beliebigen Stoffen Expired DE649191C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972605C (de) * 1950-01-12 1959-08-20 Sucker G M B H Geb Mit gasfoermigem Behandlungsmedium arbeitende kammerartige Vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972605C (de) * 1950-01-12 1959-08-20 Sucker G M B H Geb Mit gasfoermigem Behandlungsmedium arbeitende kammerartige Vorrichtung

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