DE966022C - Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen oder Konditionieren von Materialbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen oder Konditionieren von Materialbahnen

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DE966022C
DE966022C DEA13038A DEA0013038A DE966022C DE 966022 C DE966022 C DE 966022C DE A13038 A DEA13038 A DE A13038A DE A0013038 A DEA0013038 A DE A0013038A DE 966022 C DE966022 C DE 966022C
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DE
Germany
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blow
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Expired
Application number
DEA13038A
Other languages
English (en)
Inventor
Claes Allander
Lennart Malmort
Sven Wallin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Flaktfabriken AB
Original Assignee
Svenska Flaktfabriken AB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen oder Konditionieren von Materialbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen oder Konditionieren von Materialbahnen in einer geschlossenen Anlage mit einem umgewälzten Behandlungsmittel, z. B. Luft, welches mittels Ventilatoren durch die perforierten Böden einer Anzahl gestreckter, in ihrer Grundfläche im wesentlichen rechteckiger, parallel zueinander und quer zur Bahnrichtung angeordneter Blaskästen senkrecht gegen die Bahn geführt ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen zum Trocknen von iNIaterialbahnen, bei. welchen das Behandl;ungsm:ittel in der obengenannten Weise durch Düsenkörper gegen die Materialbahn geblasen wird, fehlten geeignete Anordnungen, um das zugeführte Behandlungsmittel von der Bahn abzuleiten. Das Behandlungsmittel kann entweder seitlich frei abströmen oder wird in zwischen oder gegenüber den Blaskästen angebrachten Saugkanälen abgeleitet. Im ersten Fall werden Quer- und `'Wirbelströme entstehen, welche die Bahn stören und außerdem ein ungleichmäßiges Trocknen bewirken. In Trokkenvorrichtungen mit Absaugekanälen wird das Behandlungsmittel allerdings in kontrollierter Weise abgeleitet, aber die in die quer zur Bahnrichtung verlaufenden Saugkanäle einströmende Luft bewirkt, daß die Kanten der Materialbahn stärker getrocknet werden als die llaterialbahnmitte. Mit der heutigen Forderung nach einer großen Verdampfungskapazität der Trockenanlage für Materialbahnen ist eine hohe Geschwindigkeit des Trockenmediums gegen, die Materialbahn und umgekehrt ein schnelles Abführen der feuchten Luft verbunden. Die dabei umlaufende Luftmenge ist beträchtlich groß. Eine unmittelbare Erhöhung der Luftumwälzung würde aber bei den bekannten Vorrichtungen große Schwierigkeiten in bezug auf eine gleichmäßige Verteilung des Behandlungsmittels über die Materialbahn mit sich bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel durch die Anordnung der Ventilatoren in Verbindung mit geeignet ausgebildeten und zueinander angeordneten dreieckigen Blas- und Saugkästen zu beseitigen. Die Erfindung besteht in einer Vereinigung für sich nicht geschützter Merkmale, nämlich darin, daß die Ventilatoren in der quer geteilten Anlage abschnittsweise in Höhe der Bahn entlang der Bahnkanten angeordnet sind, daß zwischen den quer zur Warenlaufrichtnug oberhalb und.unterhalb der Warenbahn angeordneten Blaskästen mit dreieckigem, quer zur Warenrichtnug verlaufendem Ouerschnitt Saugkästen von gleicher Form, jedoch ohne Boden, zum Zurückführen dies Behandlungsmittels angeordnet sind und daß bei den Blaskästen jeweils die eine der beiden schmalen, dem Boden gegenüberliegenden Wände für den Durchgang des'Behandlungsmittels offen ist, während bei den Saugkästen die entsprechend anderen schmalen Wände fehlen.
  • Durch die dreieckigen Verteilerkästen an den dem Boden gegenüberliegenden Seiten werden, abweichend von den bekannten Vorrichtungen, größere Ei.nlaß- und Auslaßflächen für das Behandlungsmittel erhalten. Trotz hoher Strömungsgeschwindigkeit durch. die Düsen hindurch kann die Luftgesch;windi.gleeit beim Eintreten in die Kästen niedrig gehalten werden.
  • Die Vorrichtung nach .der Erfindung ermöglicht .es somit, die Behandlungsintensität erheblich zu steigern, so daß bei größeren Leistungen der Behandlungsvorrichtung deren Raumbedarf nicht größer zu sein braucht als bisher. Die entlang der Kanten der Materialbahn abschnittsweise angeordneten Ventilatoren bringen den Vorteil des gleichlangen Luftweges zur oberen und zur unteren Fläche der Bahn mit sich, wodurch sich eine gleichmäßige Trocknung ergibt.
  • Die Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen oder Konditionieren von Materialbahnen gemäß der Erfindung besteht aus Abteilungen, die auf beiden Seiten türenartig zu öffnende Wände aufweisen, welche an einem in die Anlage hineinragenden Teil je einen Ventilator mit Antriebsmotor enthalten, während Boden und Dach glatt und vollkommen frei sind. Die Anlage ist sowohl im Schnitt durch die Materialbahn als auch rechtwinklig zu dieser symmetrisch aufgebaut.
  • Die weiteren Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel und aus den Ansprüchen hervor, wobei die Gegenstände der Unteranspräche zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung kennzeichnen, aber keinen selbständigen Patentschutz genießen.
  • Abb. i zeigt eine teilweise aufgeschnittene Abteilung als Teil der Vorrichtung in der Perspektive; Abb.2 veranschaulicht schematisch die Luftbewegung durch einen vertikalen Schnitt einer solchen Abteilung; Abb.3 zeigt im Prinzip die Perforierung der Kästen rechtwinklig zur Richtung der Bahn gesehen; Abb.4 zeigt die Perforierung der Kästen im Schnitt, parallel zur Materialbahn gesehen.
  • In Abb. i und 2 sind, das Dach der Anlage mit i, die Wände mit 3 bzw. 17 und der Boden mit i5 bezeichnet. Die Materialbahn ist in den Abbildungen mit 9 bezeichnet und wird auf bekannte Weisei mittels unendlicher Transportorgane 48 und z. B. nadelförmiger, an jeder Seite der Materialbahn angreifender Haltevorrichtungen 47 transportiert. Die Anlage ist in eine der Länge der Behandlungsstrecke entsprechende Anzahl Abteilungen aufgeteilt. Jede solche Abteilung ist an den beiden Seiten mit Hilfe von Wänden 3 abgeschlossen, welche die ganzen Seiten der Abteilung abdecken. Diese Wände sind nach Art einer Doppeltür von ihrer Stoßkante aus zu öffnen und dabei um nicht gezeichnete Scharniere drehbar. An diesen Wänden befindet sich eine Nische oder Versenkung 38 Zur Aufnahme des an beiden Seiten jeder Abteilung vorgesehenen elektrischen Antriebsmotors 2 mit direkt angetriebenem Ventilator 6. Über der Materialbahn sind in Reihen parallel liegende Kästen 7, 8, 12, 13, 14, 45 und 46 zum Zuführen bzw. Ableiten des Behandlungsmittels angebracht, dessen Weg nachstehend beschrieben wird. Ein Netzfilter 5 ist etwas über der Materialbahn 9 und zwischen den Spitzem: 2,8 der dreieckigen Kästen eingesetzt. Dieses Filter 5 dient dazu, eventuell herumwirbelnde Faserpartikel festzuhalten und ist von Zeit zu Zeit zu reinigen. In der Höhe des Netzfilters, 5 sind die Leitbleche 27 bzw. 34 angebracht. Diese werden durch Leitbleche 37 ergänzt. Im Anschluß an die dem Ventilator 6 zugewandten Seitenflächen der Kästen sind längs gehende Hauben 49 aufgesetzt, um zu verhindern, daß das Behandlungsmittel von der Seite auf die Materialbahn kommt, statt, wie beabsichtigt, rechtwinklig gegen die Fläche durch die Kästen hindurch. In der Nähe der vier Ecken der Vorrichtung (Abb. i) sind Heizkörper 4, io, 16 und 18 eingesetzt. Diese erstrecken sich längs der ganzen Anlage und dienen dazu, dem Behandlun,gsmittel seine Trockenkraft wiederzugeben.
  • In Abb. 3- und 4 ist schematisch .die Anordnung der Kästen zu beiden Seiten der Bahn 9 gezeigt. Die Transportrichtung ist mit 5o bezeichnet und die Perforierung in den Kästen mit 51. Die in die Kästen eingebauten Leitbleche sind mit 52 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung wirkt auf folgende Weise: Laut Abbildung wird das Behandlungsmittel (Luft) im Gegenstrom zur Materialbahn in die letzte Abteilung der Vorrichtung eingeführt, wo man den trockensten Zustand haben will. Das Mittel strömt unter ständiger Wasseraufnahme im Gegenstrom zur Transportrichtung 5o der Materialbahn durch die einzelnen Abteilungen hindurch und wird schließlich mit der vorgesehenen relativen Feuchtigkeit von der ersten Abteilung abgezogen. Die relative Feuchtigkeit der abziehenden Trockenluft ist von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Bei einer Luftendtemperatur von i io bis 13o° hat es sich gezeigt, daß die relative Feuchtigkeit zwischen 60 und 65'/o betragen soll, da dann die Gesamtkosten je k ,g verdampftes Wasser einen geringeren Wert haben. Die Pfeile 2.4, 23, 25, 29, 26 und 24. zeigen den Verlauf des Arbeitsganges in dem oberen linken Teil der symmetrisch aufgebauten Vorrichtung. Das nach der Materialbahn 9 langsam vorwärts strömende Behandlungsmittel wird von dem in jeder Abteilung befindlichen Ventilator 6 in Richtung des Pfeiles 25 und durch die Blaskästen 7, 12, 13 usw. hindurch rechtwinklig nach unten auf die Bahn 9 zu durch die Perforierungen 51 hindurch in Umlauf gebracht, -um durch die Kästen 8, 14 usw. sowie durch das Netzfilter 5 hindurch abgeleitet zu werden. Danach wird das Behandlungsmittel zwischen den Leitblechen 27 und dem Dach i nach links (Pfeil 26) durch den Heizkörper 18 hindurchgeführt, worauf es unter Richtungsänderung (Pfeil 2.f) und mit Hilfe von Leitblechen 37 vom Ventilator 6 erneut (Pfeil 23) nach den Blaskästen 7 USW. hingetrieben wird. Anschließend wiederholt sich der vorstehende Vorgang.
  • Die Vorrichtung ist in erster Linie mit Luft als Konditionierungs- bzw. Trockenmittel beschrieben. Die Erfindung umfaßt jedoch auch die Abänderung, die sich aus der Verwendung von überhitztem Dampf als Kondit.ionierungsmittel ergibt, da in besonderen Fällen Dampf zweckmäßiger als Luft sein kann. Die in den Abbildungen gezeigte Ausführung der Kästen 7, 8 usw. zum Blasen bzw. Ableiten des Mittels hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen und trägt dazu bei, die Bauhöhe der Anlage auf ein geringstes -.Maß zu beschränken. In einem praktisch ausgeführten Beispiel hat sich gezeigt, daß bei einer Höhe von nur 1,4. m die gesamte Einrichtung untergebracht ,und gleichwohl ein einwandfreier Arbeitsvorgang erzielt werden kann. Die Erfindung bietet somit, auch vom Baustandpunkt aus gesehen, Vorteile. Man kann nämlich in der Längsrichtung die erforderliche Anzahl Abteilungen zusammenbaren und, falls erforderlich, auch zwei Anlagen übereinander mit einer Gesamthöhe von 2,8.m anordnen. Dies ist möglich, da Boden und Dach glatt und frei sind. Eine kleinere Anlage mit nur einer Etage kann auch an der Raumdecke angebracht werden, wodurch Bodenfläche für andere Zwecke verfügbar wird. Aus betriebstechnisch wirtschaftlichen Gründen bietet der Erfindungsgegenstand den Vorteil, claß jede Abteilung regelbar ist und daß die Materialbahn in jeder Abteilung in bester Weise konditioniert werden kann. Bei Einstellarbeiten lcönne,n die zu jeder Abteilung gehörenden Kästen usw. leicht herausgenommen werden, wenn man die Türen öffnet, wobei der Ventilator und der Motor mitfolgen.

Claims (7)

  1. PATE NTANSPRI.CHE: i. Vorrichtung cum Trocknen oder Kondition ieren von Materialbahnen in einer geschlossenen Anlage mit einem umgewälzten Behandlungsmittel, z. B. Luft, welches mittels Ventilatoren durch die perforierten Böden einer Anzahl gestreckter, in ihrer Grundfläche im wesentlichen rechteckiger, parallel zueinander und quer zur Bahnrichtung angeordneter Blaskästen senkrecht ,gegen die Bahn geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (6) in der quer geteilten Anlage abschnittsweise in Höhe der Bahn (9) entlang der Bahnkanten angeordnet sind, daß zwischen den quer zur Warenlaufrichtung o berhalb und unterhalb der Warenbahn angeordneten Blaskästen (7, 12, 13 usw.) mit dreieckigem, quer zur Warenrichtung verlaufendem Querschnitt Saugkästen (8, 1.1 usw.) von gleicher Form, jedoch ohne Boden, zum Zurückführen des Behandlungsmittels angeordnet sind und d,aß bei den Blaskästen jeweils die eine der beiden schmalen, dem Boden gegenüberliegenden Wände (q.5 und .46) für den Durchgang des Behandlungsmittels offen ist, während bei den Saugkästen die entsprechend anderen schmalen Wände fehlen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d!aß dlie Verteilungskästen in zwei Reihen längs der Materialbahn (9) angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilungen der Anlage auf beiden Seiten türenartig zu öffnende Wände (3) aufweisen, welche an einem in die Anlage hineinragenden Teil (38) je einen Ventilator (6) mit Antriebsmotor (2) enthalten, während Boden (15) und Dach (i) glatt und vollkommen frei sind, und daß die Anlage sowohl im Schnitt durch die Materialbahn als auch rechtwinklig zu dieser symmetrisch aufgebaut ist. .
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die B.laskästen (7, 12, 13) an der Bahn die größte Breite haben, die nach außen abnimmt, und die Saugkästen (8, 1,4) umgekehrt an der Bahn am schmalsten, an der abgewandten Seite dagegen am breitesten sind.
  5. 5. Vorrichtung nach dien Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Perforierungen (51) eines jeden Blaskastens weniger als 250/0, vorzugsweise jedoch etwa iofl/o der Gesamtfläche des Bodens beträgt und daß die Perforierungen (5i) in Reihen angeordnet sind', die einen spitzen Winkel mit der Transportrichtung (5o) der Bahn bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Abstandes h der Materialbahn (9) bis zum Boden der Kästen zum Durchmesser d der Perforieru.ngslöcher (51) höchstens io : i, vorzugsweise jedoch weniger als 5 : 1 ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseilungskästen derart breit bemessen sind, daß die Randstrahlen des auf die Bahn (9) strömenden Behandlungsmittels die Materialbahn rechtwinklig beaufschlagen, ohne von den mehr zentral strömenden Strahlen abgelenkt zu werden. S,. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Reihen der Perforierungen (51) Leitbleche (52) derart rechtwinklig zum Boden des Kastens angebracht sind, daß sie gleichfalls einen spitzen Winkel zur Warenlaufrichtung (5o) bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften \7r. 622 297, 590 17I. 650:257, 731 851; österreichische Patentschrift Nr. IV 153; britische Patentschrift Nr. :1165q.0.
DEA13038A 1950-03-22 1951-03-14 Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen oder Konditionieren von Materialbahnen Expired DE966022C (de)

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