DE742858C - Kettengarntrockner - Google Patents

Kettengarntrockner

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DE742858C
DE742858C DED75360D DED0075360D DE742858C DE 742858 C DE742858 C DE 742858C DE D75360 D DED75360 D DE D75360D DE D0075360 D DED0075360 D DE D0075360D DE 742858 C DE742858 C DE 742858C
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Germany
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Expired
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DED75360D
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English (en)
Inventor
Richard Dirks Frankenber Sachs
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RICHARD DIRKS FRANKENBERG SACH
Original Assignee
RICHARD DIRKS FRANKENBERG SACH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/001Drying and oxidising yarns, ribbons or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Kettengarntrockner Während man für gewöhnlich zum Trocknen von Fadenketten, von den umständlichen und umfangreichen Zylindertrocknern abgesehen, die in der Regel erwärmte Trockenluft nur auf eine Seite der laufenden Fadenschar wirksam macht, ist es bei Gewebetrocknern seit langem bekannt, die Warenbahn beiderseitig zu belüften. Diese Maßnahme der diesbezüglichen Gewebetrockner liegt dabei darin begründet, daß durch die Trockenluft eine Beaufschlagung der Warenbahn mit Wärme erfolgt, die nur dann zu einer einwandfreien Trocknung der Warenbahn führen kann, weim beide Seiten der letzteren der Trockenluft ausgesetzt werden, muß im anderen Falle doch die Ware auf der einen Seite einen anderen Trockengrad bekommen als auf der gegenüberliegenden Seite. Bekanntgeworden sind in diesem Zusammenhang Gewebetrockner, bei denen der Trockenluftstrom in Form einer Wellenlinie abwechselnd von oben und dann von unten durch die Gewebebahn geführt wird. Weiter bekanntgeworden ist eine Trockenmaschine für Gewebebahnen, bei der die letztere in einzelnen nebeneinanderliegenden, d. h. in Richtung der Bahn hintereinanderliegenden Trockenstufen beiderseitig belüftet wird. Die beiderseitige Belüftung erfolgt dabei von den Seiten der Stoffbahn her, und zwar in regelmäßigen Abständen unter dazwischen erfolgender Absaugung der Trockenluft. Vorgeschlagen worden ist -:s nun auch bereits, einen Trockner der zuletzt beschriebenen Art zum Trocknen von Fadenketten dienstbar zu machen, was aber zu einem brauchbaren Ergebnis nicht geführt hat. Die Ursache dazu liegt darin begründet, daß Fadenketten zum Unterschied von Geweben kein festes Gefüge darstellen. Die Belüftung von Fadenscharen muß deshalb sehr vorsichtig geschehen, wenn vermieden «-erden soll, daß dieselben zum Flattern 'und vor allen Dingen zum Aufspalten oder gar zum Verwirren gebracht werden. Des weiteren ergibt bekanntermaßen auch die Trocknung des Schlichtmaterials bei Fadenscharen ganz andere Verhältnisse als bei ein geschlossenes Ganzes darstellenden Gewebehahnen, Erscheinungen, denen die bekannten Gewebetrockner und auch die zuletzt beschrieben.. für neben Gewebebahnen für Fadenketten vorgeschlagene T rocknungsvorrichtung nicht Rechnung trägt.
  • Diesen Nachteilen zu begegnen, ist der Zweck des vorliegenden Kettengarntrockners, bei welchem dabei die laufende Fadenschar auch beiderseitig befüft°t wird, und zwar in nebeneinanderliegenden Trockenstufen.
  • Erreicht wird das gesteckte Ziel bei diesen Trocknern dadurch, daß die einzelnen Stufen als Kammern ausgebildet sind, die gegen die benachbarten durch Trennwände abgeschlossen sind, und gegen die Fadenbahn hin gelochte Bleche o. dgl. aufweisen, durch welche die Trockenluft in bei benachbarten Kammern entgegengesetzter Strömungsrichtung senkrecht auf die Fadenschar und von dieser weggeführt wird.
  • Dadurch, daß der Trockenluftstrom senkrecht zur Breitseite der Fadenschar gerichtet ist, braucht derselbe nur einen ungewöhnlich schwachen Druck zu haben, wodurch die Gefahr des Flatterns, Aufspaltens und Verwirrens der Kette unbedingt beseitigt wird. Die Abschwächung des Druckes der Trockenluft, den derselbe vor dem Durchgehen durch die gelochten Bleche o. dgl. aufweist, geschieht durch die letzteren, die dem Luftstrom seinen statischen Druck ganz oder zumindest im wesentlichen nehmen. Dadurch, daß die einzelnen Trockenstufen als Kammern ausgebildet sind, die durch Trennwände gegeneinander abgeschlossen sind, ergibt sich wieder eine unbedingte Scheidung der einzelnen Trockenstufen, «-elche Scheidung es ermöglicht, die Fadenschar in reinlich voneinander getrennten Strecken entgegengesetzten Strömungsrichtungen auszusetzen. Durch den vorliegenden Kettengarntrockner wird auf diese Weise der für Fadenscharen sonst als am besten geeignet bezeichnete. Zylindertrockner restlos ersetzt und nicht nur das, der erfindungsgemäße Trockner ist dem Zylindertrockner sogar noch überlegen. Es gilt insoweit zu berücksichtigen, daß das Trocknen auf Zylindertrocknern doch mehr oder weniger ein Plätten ist, wodurch de Ober- und Unterseite der Fadenschar nicht nur leicht Glanzstellen bekommt, sondern auch plattgedrückt wird. Die einzelnen Fäden verlieren, was letzteres betrifft, also ihren kreisförmig2n Ouerschnitt. Daß Zylindertrockner zum beiderseitigen Trocknen der Fadenschar höchst umständlich und vor allen Dingen umfangreich und deshalb auch wieder sehr teuer sind, ist bereits eingangs erwähnt.
  • Das senkrechte Aufblasen von Trockenluft auf das zu trocknende Gut ist an sich bereits bekannt. Auch wird hierbei der Druckluftstrom bereits durch gelochte, geschlitzte Bleche o. dgl. der Warenbahn zugeführt. Des weiteren sind hierzu Düsengassen benutzt worden.
  • Die Erfindung läßt sich grundsätzlich auf zweierlei Wegen verwirklichen. Der eine feg besteht darin, daß die Luft je in einer Kammer von beiden Seiten gegen die Fadenbahn und in der benachbarten auf beiden Seiten von der Fadenbahn weggeführt wird. Der andere Weg ist der, daß die Luft je in einer Kammer von der einen und in der benachbarten von der anderen Bahnseite auf die Fäden geführt wird und das Ableiten der Luft dann je in jeder Kammer auf der entgegen Besetzen Bahnseite erfolgt.
  • U'as den zweiten Weg betrifft, so ist noch zu sagen, daß es an sich auch bereits bekanntgeworden ist, bei Trocknern die Gutsbahn streckenweise von beiden Breitseiten anzublasen und dazwischen abzusaugen. In dem einen bekannten Falle wird aber die Luft nach dem Aufblasen im wesentlichen an der Bahn entlanggeführt, während bei der anderen Vorrichtung die zugeführte Luft unmittelbar neben jeder Einblasstelle abgeleitet wird. Dies macht bei dem geringen Druck, den der Luftstrom bei der erfindungsgemäßen Trockenvorrichtung für die Kettenfäden besitzt, ein bauchbares Trocknen unmöglich.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung dargestellt.
  • Bei dem gezeigten Kettengarntrockner ist die Fadenschar i waagerecht geführt und wird von beiden Breitseiten her in nebeneinanderliegenden Trockenstufen belüftet. Dabei sind die einzelnen Trockenstufen als Kammern ausgebildet, welche Kammern gegenseitig durch Trennwände i i abgeschlossen sind. Getroffen ist auf der Zeichnung die Einrichtung einfach so, daß zwei lange Kästen a, von denen einer über, der andere unter der Fadenkette i liegt, durch die Trennwände ii in die einzelnen Kammern unterteilt sind. Gegen die Kette hin weisen die Kammern gelochte Bleche o-. dgl. auf, durch die die Trockenluft auf die Fadenschar zu oder von derselben weggeführt wird, und zwar senkrecht. Es verhält sich dabei so, daß die Trockenluft in bei benachbarten Kammern entgegengesetzter Strömungsrichtung auf die Fadenschar und von dieser weggeführt wird. Bei den beiden linken Kammern der gezeigten Vorrichtung wird zu diesem Zweck die Luft einmal von der oberen Kammer aus auf die Fadenkette i zugeführt und in der darunter befindlichen Kammer weggeleitet, während in dem nächsten Kammerpaar die Strömungsrichtung gerade umgekehrt ist. In dem mittleren Kammerpaar wird die Luft von beiden Seiten gegen die Fadenbahn gerichtet und dafür in den folgenden beiden Kammern auf beiden Seiten wieder unter der Fadenbahn weggeführt. In dem letzten Kammerpaar entspricht die Strömungsrichtung der des mittleren Kammerpaares.
  • Der gezeigte Fadentrockner eignet sich nicht nur zum Trocknen von Schlichtketten, sondern zum Trocknen von Fadenbahnen schlechthin.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettengarntrocknermit beiderseitiger Belüftung der laufenden Fadenschar in ncbeneinanderliegenden Trockenstufen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stufen als Kammern ausgebildet sind, die je gegen die benachbarten durch Trennwände abgeschlossen sind und gegen die Fadenbahn hin gelochte Bleche o. dgl. aufweisen, durch welche die Trockenluft in bei benachbarten Kammern entgegengesetzter Strömungsrichtung senkrecht auf die Fadenschar und von dieser weggeführt wird.
  2. 2. Trockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft je in einer Kammer von beiden Seiten gegen die Fadenbahn und in der benachbarten auf beiden Seiten von der Fadenbahn weggeführt wird.
  3. 3. Trockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft je in einer Kammer von der einen und in der benachbarten von der anderen Bahnseite auf die Fäden geführt wird und das Ableiten der Luft dann je in jeder Kammer auf der entgegengesetzten Bahnseite erfolgt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 7525, 196 633, 215 701, 459 598, 479 764, 480 938, 544614, 556531, 560795; französische Patentschriften Nr.323192, 359 553, 643 76o; britische Patentschriften Nr. 23 721 vom Jahre 1908, 396 io6; »Kunsts.eiden-Schlichterei« in »Reichsbetriebsgemeinschaft 2, Textil«, i. Juli 1935 S. 20 ff.
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