DE1761858A1 - Vorrichtung zum Beschichten oder Impraegnieren von flaechigen Bahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Beschichten oder Impraegnieren von flaechigen BahnenInfo
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Description
Anmelder: Feldmühle Aktiengesellschaft, '
• Düsseldorf-Qberkassel, Fritz-Vomfelde-Platz 4-
■as&ff*
Anlage zur. Eingabe .,vom 11.7.1^68
Pat
Pat
Vorrichtung zum Beschichten oder Imprägnieren von flächigen
Bahnen.
Dia Erfindung betrifft eine Vorrichtung zinn Herstellen von
Beschichten oder Imprägnieren flächiger Bahnen, wie Papier,
Vlies oder Folien, bei der Kunststoffdispersionen, Klebstofflösungen
und pastöse Massen-oder Schaum über eine relativ breite Strecke, ausgehend von einem Zulöitungspunkt außerhalb
der Maschine gleichmäßig verteilt werden.
Die bekannten Verfahren zum. Aufbringen, bzw. Einbringen von
Dispersionen, Klebstofflösungen, pastösen Massen, Schaum
oder ähnlichen auf, bzw. in flächige Bahnen, lassen sich unter dem Gesichtspunkt des Aufbaues grob in drei Klassen einteilen.
Die erste Klasse umfaßt dabei alle Aggregate, die mit einer V&one arbeiten, woboi also die au bearbeitende flächige Bahn
entweder dur^la eine Vans« geführt wird oder durch!Tauch- wad/
oder Verreibe- uiad ÜOertragewalzen mit dem auf- oder einzubringenden
Stoff zußammengefiüirt wird. Ei» Ausführungsbeispiel
dieser Art zeigt die Fig. 2 der DAS 1 2o4 926. Die zweite
Gruppe umfaßt Verfahren, bei denen das Aufbringen der Massen
auf die Bahn durch !Trichter erfolgt, wie das beispielsweise
in Hg. 1 der DAS 1·©97 7o5 dargestellt ist. Die': dritte
Gruppe arbeitet mit zwei gegeneinander laufenden Walzen,
zwischen denen die Bahn hindurchgeführt wird und wobei der-durch die Walzen gebildete trichterförmige Schlitz kontinuierlich
mit dom .auf- oder einzubringenden Medium beschickt wird.
2Üüe Ausführung dieser Art ist In Fig« 1 der Anmeldung
B 2? o9o°taiig©stelslc..
100*44/0358 mAnna
- ?. -
Allen diesen Verfahren ist gemeinsam, daß es mit ihnen nicht
möglich 1st, Hassen gleichen Altere und gleichen Zustandes mit hoher Geschwindigkeit über eine relativ breite Bahn zu.
verteilen. Man hat sich bisher dadurch zu helfen versucht, daß ioan die Auftragsorgane über die Breite traversieren läßt
und mehrere Auftragsorgane benutzt, die sich überfächern oder ein Paddel einsetzt, das die Stoffe über die Breite
verteilt. Diese Methoden haben jedoch bei Stoffen, deren Eigenschaften zeitabhängig sind den Nachteil, daß die Stoffe,
insbesondere bei breiten Bahnen, an verschiedenen Punkten infolge ihres unterschiedlichen Altere auch unterschiedliche
Eigenschaften haben. Diese Nachteile bestehen beispielsweise
darin, daß der Kristallisationssustaod, beispielsweise bei
Haftklebern,·die Temperatur bei Kunstetoffschmelzen, die
Viskosität bei Streichfarben und- die Bläschengroße bei
Schäumen voneinander abweichen. Di· solcher Art sich ergebenden Üngluiohmaßigkeiten über grSAere Breiten haben beispielsweise Verschiedene Festigkeit, Farbabweichungen oder
ζ allgemein Ungleichmäßigkeiten in der Bahn zur folge.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, Kassen
so in eine Bahn ein- oder auf eine Bahn aufzubringen, daß
sie an Jeder Stell« der Bandbreite d«r sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Bahn das gleiche Alter und damit
den gleichen-iZußtand liaben.
• ■ . ■ ■ ■ '
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht aus eimer
Vorrichtung zum Beschichten oder Imprägnieren von flächigen Bahnen, wie Papier, Vlies oder Pollen, bei dor KunststofΓα! sperßionen, Klebstofflösungen, paßtöee Hessen oder Schaum
über eine relativ breite Strecke ausgehend vcn einem Zuiaitungapunkt außerhalb der Maschine gleichmäßig verteilt
werden, wobei der Verteiler so ausgestaltet ist, daß der Weg, vom 2rulei tong spunk t bis zu jedem Punkt der Bahnbreite *
uxinähcrnd gleich ist.
ΪΟ»β44/Ο3$β
Pat lßoVvB/Hx. - 5 -
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht dabei in einer symmetrisch ausgeführten Verzweigung
des Verteilers. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung legt die auf- oder einzubringende Masse gleiche Wegstrecken
zurück, wofür gleiche Zeiten "benötigt werden. Die aas dem
Verteiler austretende Hasse hat damit die gleiche Zusammensetzung, wodurch ein völlig homogenes Produkt gewährleistet
ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung liegt darin,
daß die Vorrichtung quer zur Bahnlaufrichtung oszilierend bewegt wird. Durch diese osziliert© Bewegung wird erreicht,
daß auch der geringe Abstand, der zwischen den Zweigenden
des Verteilers ist, kontinuierlich von einem Austrittstück des Verteilers bestrichen 'wird, wodurch die bei extrem empfindlichen
Massen mögliche Beeinflussung durch ungleichmäßige Verteilung zwischen den. einzelnen Zweigenden vermieder, wird.
Sehr zweckmäßig ist eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung
"bei der die Austrittsstücke des Verteilers als sich erweiternde Flachdüsen ausgeführt sind. 3ei dieser Ausführung ist, da
die Düsen sich mit ihrer Längsausdehnung berühren, eine Verteilbewegung des Verteilers nicht erforderlich.
Eine weitere "besondere Ausgestaltung der Erfindung ist die
überlappt3 Anordnung der Sosen. Kit dieser Anordnung ist
gewährleistet, daß auch an den Düsen Stoßstellon, also den
Stellen, wo zwei Düsen sich berühren, keine Fehlstellen auftreten, da durch die überleopende zweite Reihe Düsen die
Störstellen der vorhergehenden Reihe abgedeckt werden.
Die Erfindung ooll nachstehend tui Hand der Verseilung von
Schaum/beschrieben werden ohne sie Jedoch auf diesen nur
als Beispiel anr;e führ tea Swscl-c zu "be schränken.
109**4/0358 8AD
Die Bindung von Faservliesen erfolgt alt Schaum in form
von Kunststoffdispersionen oder Lösungen, in die Luft
feinverteilt eingebracht wird, was alt einem hocätourigen
Rühr- oder Miachorgan erfolgen kann. Das Problem "bei. diesen
Schäumen besteht darin, daß sie nach möglichkeit an jeder
StelIe der Bahn auf die sie aufgebracht werden, das gleiche
Alter haben müssen, da sie nach sehr kurzer Zeit zusammenbrechen. Es ist deshalb schwierig, sie über eine verhältnismäßig breite Strecke gleichmäßig und ia gleichen Zustand
zu verteilen. Bekannte Vorrichtungen arbeiten alt einea
verhältnismäßig großen Vorrat an altea Schaum an der Auftragsteile» dem der neue zugeführt und alt einem oszilierenden
sa\
wiebeispielsweise*-an aodemen Papiermaschinen auftritt,
ergeben sich dann durch die erforderliche Travereiergesch*riadigkeit des Paddels erhebliche Schwierigkeiten, besonders
wenn die sehneHäufende Bann noch eise erhebliche Breite
aufweist. Ein einwandfreies Durchaiseben von frischem Schaum
und älterem Schaum zur Erlangung einer gleichen £on3ist«nz
ist dabei nicht mehr gewährleistet. Die Bahn wird dadurch
sowohl mit frischem Schaum als auch mit alten Schaum 4er wesentlich größere Luftblasen enthält, beschichtet und
dadurch ungleichmäßig.
erfindungagoagfle Vorrichtung ermöglicht durch «in Verteilungseyetea, 1»«i*4»a «II« liege zwlsofeta d»a Zuleituunesp'jookt und Jede« Punkt der Bahnbrelte anoifeerad gleich laag
sind, ein. gleich«äfl1 gas Aufbringen stets gloick altea
Schaumes aber die ganze Beiaabreite.
Nachstehend wird an Hand der Zoichnute ^*r Verlauf der
Schaumverteilting beschrifiben.
Von eine» nicht abgebildeten Erzeu&er wird der SoiMuiai auüorhall»
der Xlaechiue durch Lufteiiibringuag in fsUm Kuiißtsfeuffdicporsion mit einem hochtourigen HüJirwerk ez>ze«§t· il« nicht
0984 W0358
abgebildete Zuleitung endet im Zuleitungßpunkt 2 und ist von hier mit dem beweglich gelagerten Verteiler 3 verbunden.
In der obersten Stufe 5 erfolgt die symmetrische Verteilung des Schaumes auf die darujinter gelagerte Stufe 6, wo durch
vier Verteilerrohre der SGhaum in die Stufe 7 geleitet wird, von der er über acht Verteilerrohre in die Stufe 8 gelangt
und hier auf sechzehn Ausgangsstücke verteilt wird. Der gesante Verteiler 3 führt während des Beschichtungsvorganges
oszillierende Bewegungen 9 über der Bahn 1 au;;. Die Länge
der Bewegung 4 entspricht dabei dem Abstand zwischen den Austrittsstücken» Dor Verteiler ist als RohrschweiiSkonstruktion
ausgeführt. Die Summe der Querschnitte der Rohraustrittsstücke entspricht dabei dom Querschnitt der Zuleitung vom Zuleitungspunkt 2 zum Verteiler 3. -
10934-4/0358
Claims (1)
- Anmelder: Feldmühle Aktiengesellschaft, 1 TK 111 IkH Düsseldorf-Oberkassel, Fritz-Vomfelde-FxaXz19^0Pat 1804/vB/Hx.M. WL ΜΑΤ. «Λ. CHIM. ^HANS UHlMANNMTIMTAMWMTviERSEN'RHLD. Patentansprüche.4(HACHtI SJtASSI I·» *Hilf I W41Vorrichtung zum Beschichten oder Imprägnieren von flächigen Bahnen, wie Papier, Vlies oder Folien, bei der Kunststoffdispersionen, Klebstofflösungen, pas to* se Hassen oder Schaum über eine relativ breite Strecke, ausgehend von einen Zuleitungspunkt außerhalb der Maschine, gleichmäßig verteilt wer dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler 30 ausgestaltet ist, daß der Weg vom Zuleitungspunkt (2)'bis zu jedem Punkt der Bahnbceite (1) annähernd gleich lang ist.l» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler als verzweigtes symmetrisches, jeweils auf Halbierung beruhendes Rohrleitungssystem ausgeführt ist.7j. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler^quer zur Bahnlaufrichtung oszilierend bewegbar ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche-1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auetrittsstücke des Verteilers als sich erweiternde Flachdü>en ausgeführt sind·5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittedüsen überlappt angeordnet sind.. ·> V ■; >■ ■■■· "■;.IQH$44/03S0 BAD OWGlNAL
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- 1969-07-02 AT AT636669A patent/AT295993B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-07-11 FR FR6923883A patent/FR2019297A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-07-15 JP JP5602569A patent/JPS502619B1/ja active Pending
- 1969-07-15 GB GB3557269A patent/GB1279007A/en not_active Expired
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EP0881330A3 (de) * | 1997-05-27 | 1999-10-13 | Voith Sulzer Papiermaschinen Gesellschaft mbH | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragmediums auf eine laufende Oberfläche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2019297A1 (de) | 1970-07-03 |
GB1279007A (en) | 1972-06-21 |
JPS502619B1 (de) | 1975-01-28 |
AT295993B (de) | 1972-01-25 |
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