AT382091B - Vorrichtung zum auftragen eines mediums - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen eines mediums

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/08Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating from outlets being in, or almost in, contact with the textile material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines in einem geschlossenen System innerhalb der Vorrichtung bis zum Auftragungsbereich unter Druck stehenden, fliessfähigen Mediums auf ebene Flächen, Bahnen, Walzen   od. dgl.   in beliebiger Breite mit oder ohne Verwendung von Schablonen, wobei ein rohrförmiges, breitenverzweigendes Kanalsystem vorgesehen ist, das einen zentralen Eingang und aus dem Verzweigungssystem ausmündende, reihenförmig nebeneinanderliegende Ausgänge aufweist. 



   Beim Auftragen von Medien auf ebenen Flächen, Bahnen usw. können die Arbeitsbreiten unter Umständen sehr gross sein, u. zw. bis zu 5 m und mehr. Um ein gleichmässiges Auftragen des Mediums zu erreichen, ist es notwendig, das Medium über die gesamte Arbeitsbreite gleichmässig zu verteilen. Je geringer die aufzutragenden Mengen pro Flächeneinheit sind, desto gleichmässiger muss die Verteilung des Mediums über die Breite erfolgen. Wenn die Medien über Schablonen auf die Flächen, Bahnen u. dgl. aufgebracht werden, so wird die Breitenverteilung noch problematischer, da der Materialverbrauch an den einzelnen Stellen der Schablonen schwankt und ein Ausgleich dieser Verbrauchsschwankungen schwierig ist.

   Ein weiteres Problem bei den Auftragsgeräten liegt darin, dass eine grosse Menge an auftragsfähigem Medium bereitgestellt werden muss und dass es bei Stillsetzung der Vorrichtung Schwierigkeiten insofern gibt, den Mediumaustritt zu unterbrechen. Ausserdem sind die Verluste an Medium bei den bekannten Vorrichtungen relativ gross. 



   Die Erfindung besteht in einer Kombination und ist bei der eingangs genannten Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalsystem in einen mindestens aus zwei Teilen bestehenden Körper eingearbeitet ist und dass die Ausgänge des Kanalysstems in einen in seiner Breite im wesentlichen etwa der Auftragungsbreite entsprechenden Hohlraum münden, der in einen mittels Magnetkraft abgedichteten Auftragungsschlitz endet. 



   Durch die Erfindung ist es gelungen, die Menge des sich in der Vorrichtung befindenden Mediums sehr gering zu halten, da nur das Kanalsystem gefüllt sein muss und der Nachschub an Medium direkt aus der Zuführung erfolgt. Die Unterbrechung der Zufuhr an Medium ist relativ einfach, und es treten bei Stillsetzung der Vorrichtung nur relativ geringe Verluste an Medium auf. Ausserdem kann die Vorrichtung in ihrer Dimensionierung sehr klein gehalten werden, da die Anpressung an die Schablone oder Warenbahn über Magnetkräfte erfolgt. 



   Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.   Fig. 1   zeigt eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung. Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1. 



  Die Fig. 3 und 4 zeigen Schnitte ähnlich der Fig. 2 von andern Ausführungsformen der Erfindung. 



   Gemäss   Fig. 1   besitzt die Vorrichtung einen Eingang --1--, dem über ein Rohr --2-- das auszutragende Medium zugeführt wird. Der Eingang --1-- ist in der Vorrichtung mittig angeordnet und schliesst an einen Kanal --3-- an, durch den das Medium in beiden Längsrichtungen der Vorrichtung geführt wird. An diesen   Kanal --3-- schliesst   sich ein verzweigendes Kanalsystem --4-an, wobei die Kanäle dieses Kanalsystems einen immer geringeren Durchmesser erhalten.

   Am Ende des Kanalsystems --4-- sind dann reihenförmig   nebeneinander liegende Ausgänge --5-- vorgesehen,   die in einen in seiner Breite der Auftragsbreite entsprechenden   Hohlraum --6-- münden.   Der Hohlraum --6-- endet in einem Auftragsschlitz --7--, dessen   Ränder --8, 9-- mittels   Magnetkraft (Magnetbalken --17--) an die Schablone --10-- oder die   Warenbahn --11-- ausgepresst   werden. Wie man der Fig. 2 entnehmen kann, kann im Hohlraum --6-- oberhalb des im Hohlraum-6- 
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 das aufzutragende Medium ein Schaum ist, der eine verringerte Fliessfähigkeit aufweist. 



   Wie man der Fig. 2 entnehmen kann, ist das Kanalsystem --4-- in die Oberfläche zweier Körper --14, 15-- eingearbeitet, wobei die Hälfte jedes Kanals sich jeweils in einem Körper befindet. 



  Die beiden Körper können durch Verklebung, mittels Schrauben oder auf andere Weise miteinander verbunden werden. 



   Im Hohlraum --6-- wird vorzugsweise ein   Druckmessgerät --12-- angeordnet,   um die Druckverhältnisse im aufzutragenden Medium zu bestimmen und gegebenenfalls steuern zu können. Durch den   Druckpolster --24-- kann   bei musterbedingt oder materialbedingt ungleichem Verbrauch ein Ausgleich des Druckes und der Menge des aufzutragenden Mediums erreicht werden. Der Druckpol- 

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 ster kann auch zur druckabhängigen Zuflusssteuerung eingesetzt werden. 



   Im Auftragsbereich kann an einem Rand des   Schlitzes     --7-- eine Rolle --16-- eingelegt   werden, die vorzugsweise aus magnetisierbarem Material besteht. In diesem Fall wird dann die Rolle --16-- ebenso wie der Schlitz --7-- durch einen   Magnetbalken --17-- an   die Schablone - oder die   Warenbahn --11-- angepresst.   Durch die Rolle --16-- wird eine zusätzliche Auftragsfunktion bewirkt. Ausserdem kann im Auftragsbereich eine zusätzliche Leiste --18-- aus magnetisierbarem Material vorgesehen sein, wobei diese magnetisierbare Leiste --18-- zur Ausübung der Schlitzabdichtungskraft, vorzugsweise in Bewegungsrichtung gesehen hinter dem Schlitz --7--, angeordnet ist. 



   Arbeitet man mit niedrigen Geschwindigkeiten, so hält man den   Schlitz --7-- schmal,   bei hohen Geschwindigkeiten kann der Schlitz relativ breit sein. Es ist auch möglich, die Anpassung an die Geschwindigkeit mittels des Druckes zu erreichen,   u. zw.   ist bei niedriger Geschwindigkeit der Druck niedrig und bei hoher Geschwindigkeit der Druck hoch. In der Vorrichtung kann eine Steuerung für die Zuflussregelung vorgesehen sein, die ausgehend von einer Einstellbasis bei zunehmender Arbeitsgeschwindigkeit die Zuflussmenge und/oder den Arbeitsdruck erhöht, und bei Maschinenstillstand auf Null setzt. 



   In der Ausführungsform gemäss Fig. 3 ruht aùf der Oberfläche ein   Körper --19--,   der hier als Schwimmkolben ausgebildet ist. Der mittels dieses Schwimmkolbens --19-- auf das Medium -   -13-- luftberührungsfrei   ausgeübte Druck kann gegebenenfalls geändert werden, um einerseits den Eigenschaften des Mediums, anderseits aber auch, um den Anforderungen der Auftragung Rechnung zu tragen. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 ist in den   Hohlraum --6-- ein   gasgefüllter, dünnwandiger Schlauch --20-- eingelegt. Der Schlauch hat eine Verbindung nach aussen (nicht dargestellt), so dass das Volumen bzw. der Druck im   Hohlraum --6-- geändert   werden kann. 



   Die Abdichtung des Schlitzes --7-- kann über Leisten bzw. Rollen-Leisten-Kombination erfolgen. Eine andere Möglichkeit sind elastische Klingen. In der Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist ein Schlitz --7-- mit zwei elastischen Klingen (zum Teil) strichliert dargestellt. Um die Auftragsbreite der Vorrichtung begrenzen zu können, sind Einschubprofile --23-- vorhanden, die je nach ihrer Stellung einen oder mehrere   Ausgänge --5-- verschliessen.   Es besteht die Möglichkeit, die gesamte Vorrichtung um eine   Achse --22-- zu   verschwenken und so von der Schablone --10-- bzw. der Warenbahn --11-- abzuheben. 



   Die Erfindung kombiniert eine Reihe von Massnahmen, durch die es möglich ist, auch bei schwankendem Verbrauch ein fliessfähiges Medium auf ebenen Flächen, Bahnen, Walzen   od. dgl.   aufzutragen, ohne dass Ungleichmässigkeiten auftreten, wobei zusätzlich praktisch nur die in jedem Zeitraum verbrauchte Menge an Medium bereitgestellt werden muss, so dass Verluste an Medium bei Unterbrechung oder Beendigung des Auftragsvorganges auf einem Minimum gehalten werden. 



   Die Erfindung ist auf die dargestellten Beispiele nicht beschränkt. So kann das Verzweigungssystem auch in ander Weise ausgebildet sein,   z. B.   so, dass mehrere Platten übereinandergeschichtet werden, wobei jede dieser Platten dann eine Verzweigungsstufe trägt ; d. h. in den Platten sind Kanäle eingearbeitet, die dann über eine Bohrung mit den Kanälen der darunterliegenden Platte verbunden sind. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Auftragen eines in einem geschlossenen System innerhalb der Vorrichtung bis zum Auftragungsbereich unter Druck stehenden, fliessfähigen Mediums auf ebene Flächen, Bahnen, Walzen od. dgl. in beliebiger Breite mit oder ohne Verwendung von Schablonen, wobei ein rohrförmiges, breitenverzweigendes Kanalsystem vorgesehen ist, das einen zentralen Eingang und aus dem Verzweigungssystem ausmündende, reihenförmig nebeneinanderliegende Ausgänge aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalsystem (4) in einen mindestens aus zwei Teilen bestehenden Körper (14,15) eingearbeitet ist und dass die Ausgänge (5) des Kanalsystems (4) in einen in seiner Breite im wesentlichen etwa der Auftragungsbreite entsprechenden Hohlraum münden,
    der in <Desc/Clms Page number 3> einen mittels Magnetkraft abgedichteten Auftragungsschlitz (7) endet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (6) erweitert ist und in seinem oberen Bereich einen Luftpolster aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (6) ein Druckmessgerät (12) eingesetzt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Auftragungsbereich an einem Rand des Auftragungsschlitzes (7) eine Rolle (16) aus vorzugsweise magnetisierbarem Material angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leiste (18) aus magnetisierbarem Material vorgesehen ist, die zur Ausübung der Schlitzabdichtungskraft vorzugsweise nur einseitig vom Schlitz (7), u. zw. in Bewegungsrichtung gesehen hinter dem Schlitz (7), angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Vorrichtung für niedere Geschwindigkeiten der Schlitz (7) schmal ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Vorrichtung für hohe Geschwindigkeiten der Schlitz (7) breit ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Vorrichtung für niedere Geschwindigkeiten der Druck niedrig ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Vorrichtung für hohe Geschwindigkeiten der Druck hoch ist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung für die Zuflussregelung vorgesehen ist, die von der Einstellbasis ausgehend bei zunehmender Abeitsgeschwindigkeit die Zuflussmenge und/oder den Arbeitsdruck erhöht und bei Maschinenstillstand auf Null setzt.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (6) ein gasgefüllter, dünnwandiger Schlauch (20) eingesetzt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (20) eine Verbindungsleitung nach aussen hat.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aussenliegenden Ränder (8,9) des Schlitzes (7) durch Abdichtleisten gebildet sind.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aussenliegenden Ränder des Schlitzes (7) durch elastische Klingen (21) gebildet sind.
    15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (bei 22) schwenkbar gelagert ist.
    16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der den Hohlraum begrenzenden Wände beweglich ist.
    17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese bewegliche Wand als Schwimmkolben ausgebildet ist.
    18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragungsbreite mittels Einschubprofilen (23) begrenzt ist.
    19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisierbare Leiste (18) als pneumatisch angepresste Klemmvorrichtung für die Klingenbefestigung ausgebildet ist.
AT119384A 1983-10-07 1984-04-09 Vorrichtung zum auftragen eines mediums AT382091B (de)

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EP84111161A EP0147536B1 (de) 1983-10-07 1984-09-19 Einrichtung zum gleichmässigen Verteilen fliessfähiger Medien in vorgegebener Breite
DE8484111161T DE3481293D1 (de) 1983-10-07 1984-09-19 Einrichtung zum gleichmaessigen verteilen fliessfaehiger medien in vorgegebener breite.
US06/658,125 US4665723A (en) 1983-10-07 1984-10-05 Nozzle assembly for applying liquid to a moving web

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1761858A1 (de) * 1968-07-15 1971-10-28 Feldmuehle Ag Vorrichtung zum Beschichten oder Impraegnieren von flaechigen Bahnen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1761858A1 (de) * 1968-07-15 1971-10-28 Feldmuehle Ag Vorrichtung zum Beschichten oder Impraegnieren von flaechigen Bahnen

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ATA119384A (de) 1986-06-15

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