DE2827255C2 - Vorrichtung zur Aufbereitung einer von Haushaltsmüll abgetrennten Papierfraktion - Google Patents
Vorrichtung zur Aufbereitung einer von Haushaltsmüll abgetrennten PapierfraktionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufbereitung einer von Haushaltsmüll abgetrennten
Papierfraktion nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der NL-C3 74 03 554 bekannten
Vorrichtung zur Treciung von Haushaltsmüll in Fraktionen wird eine Trennung zwischen folienförmigern
Kunststoff und Papier durch Befeuchtung des Gemisches und Auftrennung desselben in einem
Windsichter bewirkt. Die auf diese Weise voneinander getrennten Kunststoff-und Papierfraktionen können
dann getrennt z. B. zu einer Ballenpresse befördert werden. Es empfiehlt sich dabei, die befeuchtete
Papierfraktion vor dem Verpressen zu Ballen durch eine Trocknervorrichtung zu leiten.
Weiterhin ist aus der DE-PS 3 64 789 eine Einrichtung
zur Verarbeitung von Altpapier und ähnlichen Abfallstoffen für die Papierherstellung bekannt. Bei dieser
Einrichtung ist am Ausgang einer Reinigungsmaschine ein Förderband vorgesehen, das den in der Reinigungsmaschine
vorgereinigten Rohstoff übernimmt und zu einem Saugrohr eines Saugers leitet. Durch entsprechende
Einstellung der Saugwirkung werden über der dicht über der Oberfläche des Förderbandes vorgesehenen
Öffnung des Saugrohres die schwereren Verunreinigungen, wie noch mitgeführter Sand, Metallteile,
Ciassplitter und dgl. fallengelassen, so daß das Saugrohr nur gereinigten Rohstoff zu einem Entlüfter fördert. Auf
die Gestaltung der Oberseite des Förderbandes wird in dieser Druckschrift nicht eingegangen.
Dagegen ist aus der DE-PS 9 00 548 ein endloses Förderband bekannt, das eine möglichst rauhe Oberfläehensehieht
haben soll, damit das Fördergut auch bei größeren Steigungen des Förderbandes auf diesem
haften bleibt. Um diesen Zweck zu erreichen, soll die Oberschicht des Förderbandes aus rauhem Kokosfasergarngewebe,
Hanffasergarngewebc oder dgl. bestehen.
Aus der US-PS 20 91 564 ist eine Fördereinrichtung bekannt, bei der ein umlaufendes Förderband mit
bügeiförmigen Aufsatzelementen versehen ist, die eine Art Taschen bilden, in welche verschieden große Teile
des Fördergutes unterschiedlich tief eingelagert und so auch an verschiedenen Stellen ausgetragen werden.
Wird diese an sich zur Förderung von Kohle vorgesehene Fördereinrichtung zur Aufbereitung von
Haushaltsmüll eingesetzt, dann würde sich im Haushaltsmüll etwa vorhandenes Papier auf der Oberfläche
der Bügel ablagern. Ähnliches gilt auch für eine aus der
DE-PS 6 37 056 bekannte Aufbereitungi•jnlage für
Haushaltsmüll, die ein siebartig gelochtes und mit Stacheln besetztes Förderband besitzt, so daß kleinere
Teile des Fördergutes durch die Löcher hindurchfallen, während größere Bestandteile, z. B. auch Papier, durch
die Stacheln erfaßt und schließlich mittels eines Widerhakens vom Förderband abgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung so zu verbessern, daß
mit einfachen Mitteln der Reinigungsgrad bzw. die Sauberkeit der Papierfraktion erhöht ist, indem diese
einer zusätzlichen Reinigungsbehandlung unterworfen wird-
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß
durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht auf einfache Weise iüe Entfernung von feinen Verunreinigungen,
wie Sand, Glas usw. sowie von Verunreinigungen in Form von Fremdstoffen, die sich nach der
Befeuchtungs- und Trocknungsbehandlung schwerer als reines Papier erweisen, beispielsweise von Holzteilchen,
Textilstoffen, schweren Kunststoffklumpen und dgl, da
alle diese Verunreinigungen sich im hohen Flor abzusetzen bestrebt sind. Bei z. B. einem waagrecht
verlaufenden Förderband werden an dessen Umkehrpunkten die im hohen Flor abgesetzten Verunreinigungen
ausgetragen.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Verwendung des hohen Flors zur starken Profilierung der Bandgurt-Oberseite
der bisher übliciie Gehalt an Sand und feinen Glasteilchen von etwa 4% im Papier auf 1% oder sogar
weniger verringert werden kann. Eine besonders wirksame Oberfläche wird durch eine Kokosmatte oder
ein ähnliches textiles Florgewebe gebildet.
Die Aufnahme von Teilchen, wie Sand, im Flor kann durch die Lagen- oder Blattform des Papiers behindert
werden, welches beim Austragen bestrebt ist, die Sandteilchen von der Förderbandfläche mitzunehmen.
Da aber die Papierfraktion über eine Rüttelwanne unmittelbar auf das Obertrum aufgegeben wird, werden
die in der Papierfraktion enthaltenen feinen Verunreinigungen lockergerüttelt, so daß sie nach dem Lösen vom
Papier in den Flor des Förderbandes herabfallen.
Zur Trennung anderer Verunreinigungen von der Papierfraktion, etwa von Holzteilchen, Textiistücken,
schweren Kunststoffstücken usw., kann die Leitung der Saugeinrichtung einen vom Einlaß nach oben abgehenden
Abschnitt mit einer oder mehreren Biegungen aufweisen, so daß dieser Abschnitt als Luft- bzw.
Windsichter zum Abtrennen von Verunreinigungsteilehen von dem in die Leitung eingesaugten Papier wirkt.
Es hat sich gezeigt, daß die »schwereren« Teilchen aufgrund dieser Luftsichterwirkung im Saugrohr auf das
Förderband zurückfallen.
Da der der Vorrichtung zugeführte Gutstrom bezüglich Menge und Zusammensetzung erheblich
variieren kann, hat der Einlaß der Leitung eine sich erweiternde Form und verläuft von einem mit der
Leitung verbundenen engen Abschnitt im wesentlichen abwärts und entgegengesetzt zur Laufrichtung des
Obertrums, wobei der Einlaß eine solche Länge Ober dem Förderband besitzt und in einem solchen Abstand
von dessen Oberfläche angeordnet ist, daß die effektive Ansaugwirkung zunimmt, wenn sich die Dicke der
Gutschicht auf dem Obertrum vergrößert Diese sich erweiternde Öffnung führt zu einer Erhöhung der
Geschwindigkeit der an ihrer Unterseite angesaugten Luft, wenn die Gutschicht auf dem Förderband dicker
wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß das leichtere Papier kraftvoller abgesaugt werden kann.
Für die Abfuhr des mittels der Saugeinrichtung der Vorrichtung abgesaugten Papiers eignet sich ein
Zyklonenscheider, mit dem die Leitung der Saugeinrichtung
verbunden ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert,
deren einzige Figur in schematischer Seitenansicht eine Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung
darstellt
In der Figur ist ein Trockner 1 an seinem Austragende über eine Rohrleitung 2 mit einem Zyklonenscheider 3
verbunden. Mit Hilfe eines Gebläses 4 wird du;rh den Zyklonenscheider eine ausreichend große Saugkraft in
der Rohrleitung 2 aufrechterhalten, um die getrocknete Papierfraktion aus dem Trockner 1 absaugen zu können.
Diese Papierfraktion fällt dann in den konischen Teil des Zyklonenscheiders 3 hinein und wird von hier über eine
Drehschleuse 11a und eine Rüttelwanne 5 in dosierter
Menge auf das Obertrum eines waagerecht laufenden, endlosen Förderbandes 6 aufgegeben.
Ober dem stromabseitigen bzw. in Bewegungsricntung hinteren Ende des Obertrums des Förderbandes 6
befindet sich ein Einlaß 7 in der Form einer Ansaugdüse oder -öffnung, die über eine im wesentlichen lotrechte
Saugleitung 8 mit einem zweiten Zyklonenscheider 9 verbunden ist. Ein Gebläse 10 hält in der Saugleitung 8
einen Unterdruck aufrecht, durch den das Papier über den Einlaß 7 angesaugt wird. Diese aus dem Einlaß 7, der
Saugleitung 8 und dem Gebläse 10 bestehende Saugeinrichtung ist so angeordnet, daß eine größtmögliche
Menge an Papier von der auf dem Förderband 6 zugelieferten Masse abgetrennt wird. Die restlichen,
nicht aus Papier bestehenden Gutanteile werden am Umkehrpunkt des Förderbands 6 als Gut- bzw.
Austragstrom 15 ausgetragen.
Über eine weitere Drehschleuse lift wird das Papier
aus dem Zyklonenscheider 9 zu einer Ballenpresse 12 überführt. Mittels der Ballenpresse 12 gepreßte Ballen
13 werden über ein Förderband 14 längs einer Transportstrecke 16 ausgetragen.
Die Saugleitung 8 besitzt in ihrer Länge über dem Einlaß 7 zwei Biegungen bzw. Knicke 17 und 18 von
jeweils weniger als 90°, so daß sie als Wind- bzw. Luftsichter wirkt. Etwa mit dem Papier hochgesaugte
Stücke von Holz, Textilien und dgL sind daher bestrebt,
ίο durch die Saugleitung 8 auf das Förderband 6
herabzufallen, wo sie mit dem Gutstrom 15 abgeführt werden.
Die Rüttelwanne 5 wird quer zu ihrer Förderrichtung in Rüttelbewegung versetzt, so daß die Papierfraktion in
heftige Bewegung versetzt wird und sich die Verunreinigungen vom Papier lösen können. Wenn die Masse auf
das Förderband 6 abgeworfen wird, fallen praktisch alle Sandteilchen vom Boden der Rüttelwanne 5 frei auf das
Förderband 6 herab. Das Förderband 6 weist an der Oberseite - auf das Obertrum bezogen — eine Fläche
mit einem tiefen Profil auf, in we.:hem sich feine Verunreinigungen, wie Sandteilchen, absetzen, um mit
dem Gutstrom 15 abgeführt zu werden.
Die Förderbandoberfläche ist also aus einem textlien Material mit hohem Flor gebildet, beispielsweise aus
einer Kokosmatte, so daß die Verunreinigungen vom Flor festgehalten werden.
Gemäß der Zeichnung erweitert sich der Einlaß 7 kelchartig abwärts und rückwärts von der Stelle aus, an
welcher er mit der Saugleitung 8 verbunöen ist, wodurch eine geneigte Oberseite 19 in Form einer Schürze
festgelegt wird, die sich abwärts in Richtung auf das Förderband 6 und zum Aufgabeende von dessen
Obertrum, d. h. entgegengesetzt zur Laufrichtung des Obertrums erstreckt. Durch diese Anordnung wird die
eingangs erwähnte Ausgleichwirkung bei ungleichmäßiger Aufgabe auf das Förderband erreicht. Hierdurch
wird der Reinheitsgrad des Papiers verbessert.
Zusammenfassend wird also eine Vorrichtung zur Trennung von Verunreinigungen von einer von Haushaltsmüll abgetrennten Papierfraktion geschaffen, bei der die Papierfraktion auf einen Förderer aufgegeben wird, der mit einer stark profilierten, die Verunreinigungen zurückhaltenden Fläche versehen ist, während das Papier von dieser Fläche abgesaugt wird. Die schwereren Verunreinigungen verbleiben auf dieser Fläche, um getrennt ausgetragen bzw. abgeführt zu werden.
Zusammenfassend wird also eine Vorrichtung zur Trennung von Verunreinigungen von einer von Haushaltsmüll abgetrennten Papierfraktion geschaffen, bei der die Papierfraktion auf einen Förderer aufgegeben wird, der mit einer stark profilierten, die Verunreinigungen zurückhaltenden Fläche versehen ist, während das Papier von dieser Fläche abgesaugt wird. Die schwereren Verunreinigungen verbleiben auf dieser Fläche, um getrennt ausgetragen bzw. abgeführt zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Aufbereitung einer von Haushaltsmüll abgetrennten und der Wiederverwendung
zuzuführenden Papierfraktion durch Entfernung von Verunreinigungsteilchen mit einem
laufenden Förderband aus einem Bandgurt einschließlich eines Obertrums zur Aufnahme der
Papierfraktion, mit einer Einrichtung zur Aufgabe der zu behandelnden Papierfraktion auf das
Obertrum des Förderbandes und mit einer Saugeinrichtung einschließlich einer Leitung, die mit einer
Einrichtung zur Erzeugung eines Sogs bzw. Unterdrucks in der Leitung verbunden ist und die einen
über dem Obertrum angeordneten Einlaß aufweist, ;■>
über den die Papierfraktion vom Obertrum durch Saugwirkung abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Papierfraktkm beaufschlagte Oberseite des Bandgurtes mit hohem
Flor verteilen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Papierfraktion beaufschlagte
Oberseite durch eine Kokosmatte oder ein ähnliches textiles Florgewebe gebildet ist.
25
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