DE1782547A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten od.dgl.

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DE1782547A1
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short tobacco
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DE19681782547
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Labbe Francis Auguste Maurice
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Molins Machine Co Ltd
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Molins Machine Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/185Separating devices, e.g. winnowing, removing impurities

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten od.dgl.
Die Erfindung oetrifft die Herstellung von Zigaretten auf Zigarettenmaschinen, in denen ein fortlaufender labakftiller hergestellt wird und eine fortlaufende EinbUllbahn um den Füller gelegt wird, deren Kanten dann miteinander verbunden werden, um einen fortlaufenden Zigarettenstrang zu bilden, von dem die einzelnen Zigaretten abgeschnitten werden·
Der Sobnittabak, der bei der Herstellung von Zigaretten Üblicherweise verwendet wird, enthält eine Anzahl vorschledener Teilchenartθβ. Zunächst gibt es lange Fasern, die aus den Blatteilen des Blattabaks geschnitten sind und diese bilden den Hauptteil des iDabaks. Schwere Teilchen, die hauptsächlich aus den Stielen der !Tabakblätter herrühren und die ins labakftiller nicht gewünscht sind; und kleine leuchen, bekannt als Kurztabak, die hauptsächlich aus kleinen Teilchen von Blattabak bestehen, die aber auch schwere Stielteilohen enthalten können, die
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ebenfalls unerwünscht sein können. Diesar Kurztabal· bet die Eigenschaft geringer er Flillkr aft els die langen Fasern und er bildet dichteres Material als dia langen Fasern. Kurztabak kann auch entstehen durch das Zerbrechen langer Fasern beim Handhaben des Tabaks zwecks Bildung des Pullers. Die Menge des Kurztabake kann tie zu 30 £ des TabakfluBses betragen und aus wirtschaftlichen Or linden ist es daher Üb Hob, sicherzustellen, daao dieser Kurz tabak auch in den Tabakf tiller gelangt. Jedoch ist es schwierig, diesen Kurztabak zu behandeln, da er in solcher Weise in der Zigarette enthalten sein muss, dass er nioht leicht ausfallen kann, und zusätzlich hat dieser Kurztabak einen erheblichen Einfluss auf die örtliche Dichte des Tabaks, in dem er sich befindet, und auf die Prüfmittel und Steuereinrichtungen der Maschine. Dar'iberhinaus wird in allen modernen Maschinen der Tabakfliller nach dem Volumen abgemessen und daher ist dieser Einfluss des Kurztabaks auf die Dichte τοπ erheblicher Wirkung auf die Gewichte der einzelnen Zigaretten. Bei der modernen Herstellung von Zigaretten ist dies sehr wichtig, da eines der Kriterien einer guten Zigarettenherstellnasobine darin liegt, dass die Zigaretten, die darauf hergestellt werden, von sehr gleichbleibendem Gewicht sind. Darüberhinaus haben örtliche Ansammlungen oder Konzentrationen von Kurztabak in einer Zigarette einen erheblichen Einfluss auf deren Geschmack, indem sie eine heieaere Verbrennung ergeben und damit einen bitteren Oeeohmaok.
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Es ist berer.ts lange bekannt (vgl. e.B. britische Patentschrift 506 615)» beim Bilden eines fortlaufenden Tabakfüllers dar oh Ablassen von Tabak von einem Vorrat einen fortlaufend on Fluss von !Tabak zu bilden, vcn dem der TebakfUlier hergestellt wird und dabei den Kur^tabak kontinuierlich vcn dem Tabak au entfernen, um so einen Kurztabakfluös zu. erzeugen, der dann in der Tabak an einer Stell«? stromabwärts deren, an der er entfernt wurde, wiacior zugeführt wird. '
ITacSi neuerer. Vorschlägen (vgl. z.B. deutsche Patentachrift (P 14 32 719,6 und P 15 32 231.3)) wird der Pluss von Eurztabak a-if verschiedene Arten behandeltt mit dem Ziel, die Qualität der hergestellten Zigaretten &u verbessern. Jedoch ist -30, da die Herstellungageschwincigkeiten ständig steigen, mit dem Ergebnis, dass die Wirkung des Kurztabaks auf die einzelnen Zigarettengewichte intensiviert v/ird, wünschenswert, die Kurctabakbehandlung weiter zu verbessern.
33ine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ie'; es daher, die Behandlung von Kurztabak bei der Herstellung eines fortlaufenden TabakfUllers zu verbessern und so die Herstellung der Zigaretten eu verbeacern.
!inch der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines fortlaufenden TabakfUllera geschaffen,
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das folgende Schritte aufweist: Zufuhren von Eabak von einem Vorrat zum Herstellen eines fortlaufendes Plussee
r .von Tabak, ε.υ,β dem der fortlaufende Tabakfüller erzeugt wird U2ü unter ständigem Absondern des Kurztabaks vom Tabak, um oinen Kurztabakfluss zu erzeugen, wobei einer "'' oder mehjreie der folgenden Schritte zur Behandlung des Kurztabaku ausgeführt wird:
a) Erzeugen einer gleichmässigeren Verteilung der Teilcheu verschiedener GrUsse in dem Fluss von Kurztabak
b) BehändoId des Kurztabakflusses , um ihn i:a Teile aus Teilchen verschiedener Gröaso zu trennen, Bebandeln dieser Teile des Flusses zwecke Erzeugung eines verbesserten Kurztabakflusses
c) Fahren des Kurztabakfluflses durch das Innere einer hohlen rotierenden Trommel, z.B. einer Trommel, die beim Zuflihren des Tabaks vom Vorrat Verwendung findet, und Ausnutzen der Drehung derTroooel beis Behandeln des Kui'ztabake darin zwecke Verbesserung von dessen Fluss
d) Sichten des Tabakflusses zwecks Beoeitigong schwerer Teilohon von demselben In einem fortlaufenden Fluss, Verein:.-rung des Flusses schwerer Teilchen mit dem Kuratahakfluss, Sichten des kombinierten Flusses, <·■ um dadurch leichte Teilchen in den Kurztabakflues einzuverloil'sn, die von dem Tabakfluss mit den schweren
Toilchon abgesondert wurden .
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and Zuführen dee Kuretabakflueses in den Tabak, vorzugsweiee an einer Stelle stromabwärts von der 3teile, an der der Kurstabak entfernt wurde.
Jeder der neuen Schritt· a) bis d) ergibt spezielle Vorteile erheblicher Art bei der HerStellung von Zigaretten.
Ea bat sieh herausgestellt, dass selbst, wenn der luratabakflusu behandelt wird, uo mehr oder weniger regelinässig eu f Hessen, dennoch weiter Unterschiede auftreten in Zigarettengewichten und dass diesa Unterschiede reduziert werden können durch Vergleiohoäsaigen der Verteilung dor verschieden grossen Teilchen Io Tabaketrom, aus dem die Zigaretten hergestellt werden« Der Grund hierfür aag darin zu auohen sein, dass der Xuretabakfluss leicht In pulsierender Υ·1β· oder in Wellen erBeugt wird, die Konsentrationen von feinen oder von groben leuchen enthalten können und dass diese (Seuchen verschiedene Wirkungen auf die Dicht· dee Killers haben. Zusätzlich treten, wenn νου IUlier Überseht!·· abgenomen wird v wobei der Jüller auf eine bestirnt· Ortt··· gebracht wird, und wenn die Übereohuseabnahiie gesteuert wird durch eine luftstroeprlifungr etroeaufwttrts der Üb«r80buseabnahaestell·, Unregelnassigkeiten auf zwischen den was mit feinen Xabakteilohen und deo, was alt gröberen Teilchen geschieht.
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Bezüglich der unterschiedlichen Wirkungen, die verschiedene Grossen von Kurztabakteilchen auf den Tabakfüller haben, ist es vorteilhaft, den Xurztabakfloaa in Teile zu zerlegen, deren jeder nur Teilchen eines Grussenbereiche enthält, da diese dann in aoloher tfelae gehandhabt werden können, dass man. die apesielle Wirkimg eben dieser Teilchengrösse berücksichtigen kann. Sin Beispiel hierfür ist es, die einzelnen !Fraktionen au «lachen, um so einen wirksamer gemisohten ?luss asu erhalten* der eine bessere Vermischung der verschiedenen fellchengzösaen aufweist. Ein solcher Pluao ist gleichiaselger in eeiner Natur und bat daher eine gleicbmäsaigere Wirkung auf den Tabak, mit dem er gemischt wird· Sin anderes Seispiel eines solchen Weges des Handhabene des verschiedenen !Fraktionen ist, sie getrennt verschiedenen fellen der Haschine auzufUhren, an denen sie In verschiedener Art behandelt werden oder so, dass sie verschiedene Wirkungen ) erzeugen.
Üblicherweise steht nur wenig Raum sur Verfügung in einer Zigarettenmaschine, so dass es schwierig let» die Torriohtung zum Handhaben des XurEtabaks in der Maschine eweokmässig anzuordnen, insbesondere wenn die Torriohtung Antriebsmittel aufweist eweoks Erzeugung einer Yergleiohmässigungsbewegung im Kurβtabak. Besondere vorteilhaft 1st daher die Handhabung des lurztabaks la Inneren einer der Stacheltrommeln, die verwendet werden bei« Zuführen
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oder Abmessen des Tabaks, oder in einer anderen geeigneten Trommel, die eine andere Funktion hat, da dies bedeutet „ dass kein Extraraum erforderlich ist für die Vorrichtung zum Bandhaben des Kurztabake um für irgendwelche Antriebsmittel für dieselbe und so wird nicht nur wertvoller Raum, sonderndes werden auch Eoston gespart.
Schwierigkeiten können auftreten beim Vereinigen des Kurstabakflusses mit dem Tabakfluss» Diese Schwierigkeiten können eeB, aus Unterschieden im Luftdruck zwischen den Umgebungen der beiden Flüsse herrühren,wie dies der Pail ist, wenn einer von ihnen durch Druckluft mittel gefördert wird. Sin zweokmässiger Weg, den Kurztabak zurückzuführen, mittels dessen sich diese Schwierigkeiten vermeiden lassen, besteht d&rin, den Kurztabak mit schwereren Seuchen zu vereinigen ,die beim Sichten des Tabakflusses erhalten wurden, bevor jene schweren Seilchen ein zweites Hai gesichtet werden, Diese Technik stellt auch sicher, dass der Kurztabak selbst gesichtet wird, um schwere Teilchen, die darin enthalten sein können, daraus zu beseitigen«
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Vorrichtung zum Ausführen der Arbeitsgänge, die für eines der verschiedenen Verfahren nach der Erfindung erforderlich Bind
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Sine zweckmäasige Form einer Vorrichtung buiq AuefUhren verschiedener der Kurztäbaksbehandlungssohritte besteht auo einer hohlen drehbaren Trommei77deren elnee Ende der Kurztabak eingeführt wird und durch das der Kurstabak infolge der Drehbewegung der Trommel flieset, wobei eine Hlaohwirkung auftritt, die unterstützt werden kann durch die Anwesenheit von Hindernissen oder Mlsobwerkzeugen in der !Trommel, die den Kurztabakfluss um das Innere der Trommel bei deren Drehung beeinflussen„ Solche Hindernisse können dazu dienen, die Geschwindigkeit des Flusses durch die Trommel zu steuern und können ζ·Β· dadurch gebildet werden, dass die Innenfläche der Trommel mit einer Reihe sich axial erstreckender Rippen oder einer Reihe von Stiften versehen wird. Um den Durchfluss des Kurztabake durch die Troooel zu unterstatzen, kann die Tromoellnnenflache sich zunehmend radial von der Trommelaohse entfernen, in annehmendem Abstand vom Eingangpunkt. Dies gibt dem KurBtabak eine axiale Bewegungskomponente beim Drehen der Trommel· Alternativ oder zusätzlich könnte die Innenfläche der Trommel mit einer oder mehreren Spiralwänden besetzt sein. Der Kurztabak kann durch die Troooel gefördert werden von einem Einlass an einem Bode eu einem Auslass am anderen Ende od*r alternativ könnte die Anordnung so getroffen werden, dass der Kurztabak aus dem gleichen Ende der Trommel austritt, an dem er auch in die Trommel eintritt. Dies kann erreicht werden durch Yerwendung
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einer Sekundär trommel innerhalb der Primär t.rotmael, die de» Kurztabak tob dem Ende, an dem er eingeführt wird, quer liter die Primärtrommel zu ihrem anderen Ende fördert. Diese Sekundärtrommel kann entsprechend der Primärtrommel ausgebildet sein und damit zusammenwirken, um den Kurztabak einen längeren Laufweg zu geben als er? hätte, wenn nur eine Erommel verwendet würde: Dies verlängert die Zeit während der der Kur ζ tabak gemischt wiril,ohne dass dia länge der Trommel vergrösaert wird.
Die Vergleichoäasigung der Teilchenverteilung im Kurstabakfluss und die Aufteilung des Flusses In verschiedene Fraktionen können gleichseitig in einer Vorrichtung ausgeführt werden, die ein ringförmiges Sieb aufweist oder ein oder meb'rere ringförmige Siebe, die ineinander angeordnet sind und in einer Trommel, in der der Kurztabak bewegt wird. Die Siebe können kegelstumpffö:cmig sein und konzentrisch um die Irommelachse angeordnet sein und zum Einlass für den Kurztabak bin konisch zusammenlaufen. i Der Einlaus kann radial Innerhalb des Innersten Siebes liegen und die. Siebe können eine abnehmende Netzgrösse vom Innersten zum Äusaeraten aufweisen, so «lass die gröbsten !Teilchen im ersten Sieb gehalten warden und Gruppen ouer Teile von zunehmend geringerer Teilchengrösse werden in den anderen Sieben zurückgehalten, wobei die feinsten sich auf der Innenwand der Trommel selbst befinden. Jeder Teil wird in seinem Sieb bewegt, um einen
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ausgeglichen en Fluss tos Kuretabak eine): fraktion zu bilden.
Das von dem Kurztabakeinlass entfernte Bade der Trommel lot vorzugsweise offen und die Siebe enden in einer Reibe eines Über dem anderen, so dass die getrennten Ströme des Kurztabakflusses frei aas der Trommel fallen können, mehr oder weniger vertikal auagericitet miteinander, so dass beim Herabaiallen sie sich niteinander •mischen, um einen kombinierten Kurztabakflu3B zu bilden, der eine gute Seilchenverteilung der Grösee nach aufweist,
Eb ist Übliche Praxis, Trommeln oder Rollen beim Handhaben der Schnlttabakmasse zu verwenden und es ist inobesondere vorteilhaft, dafür Sorge zu träges, dass de:? Kurztabak Ic einer dieser Trommeln oder Rollen behandelt wird. Bei einer Anordnung wird der Tabak von Torrat mittels einer Stachelzuflihrtrommel entnonmea und der Tabakteppicb auf der Zuführtrommel wird eingeebnet durch eine Ruckweistrommel. Nach der Erfindung kann das Innere einer dieser Trommeln verwendet werden bob Behandeln und Mischen des Kurztabaks· Bei einer abgewandeltes Ausfahrungeform wird der Kurztabak von der Stachelwalze weggetragen mittels einer KurζtabakentfernUngarο11β und das Innere dieser Kurztabakentfernungsrolle kann «um Behandeln und Mischen des Kurztabaks verwendet werden.
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Der ausgeglichene flues von Kurztabak kann mit dem Haupttabakfluss vereint werden an einer Anzahl von verschiedenen Stellen dieser Flüsse. Er kaiin in den Tabakteppich eingeführt werden oder in die labakmasse auf den !Trommeln oder Rollen, die den !Teppich oder das
Tabak Vlies handhaben oder auf den Seil des labahilueses, an dem/ zugeführt wird, um einen fortlaufenden Füller zu bilden· ZoBo kann, wenn die Xabakshandhatiungsvorrichtung eine ebene Förderfläche sum Tragen des Tabakvlioses zu |
dem Punkt aufweist, an dem dieses zugeführt wird, um einen fortlaufenden Füllstrom zu bilden, dor Kurztabakfluss auch auf diesem Förderer zugeführt worden, und zwar zweckmässig stromaufwärts der Stelle, wo dor Tabak am Förderer ankommt.
Wenn die den Füller bildenden Mittel einen luftkanal aufweiset» entlang dessen der Tabak durch den Luftfluss gefördert wird, kann der Kurztabak in den jjuftfluss stromaufwärts der Stelle eingeführt werden, an der der Tabak eingeführt wird·
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben, und »war Btellen dar:
1 eine Sohnittansicht einer Ausführungsform eines Seiles einer Zigarettenmaschine,
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Figur 2 einen Schnitt entlang der Idniö H-II in Figur 1, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III In figur 2, Figur 4 eine Endansicht einer abgewandelten Trommel,
Figur 5 eine Schnittansicht entlang der Linie Y-Y von Figur 4, ^u.m;„.„
Figur 6 eine Schnittaneioht einer weiteren AuBfUhrungsfortn einer Zigarettenmaschine,
Figur 7 eine Ansicht entlang der Linie YII-YII in Figur 6,
Figur 8 eine Ansicht entlang der Linie YIII-YIII in Figur 6,
Figur 9 eine Sobnittanaioht einö~r weiteren Ausf tthrungsform der Erfindung»
Figur 10 eine vergröaeerte Sötinlttaneicbt entlang der Linie X-X in Figur 9 und
Figur 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Figur
Die Zigarettenmaschine nach den Figuren 1 bis 3 besteht aus einem Xabalnrorratsbehälter 1, der teilweise dargestellt ist, zwecke Schwerkraftaufuhr von Tabak, einen Gehäuse 2, das eise Vorrichtung zum Abmessen eines kontinuierlichen labakvlieses vom Vorratsbehälter 1. enthält, sowie weitere nioht dargestellte Einrichtungen, in denen
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das labakviies zu eisen! fortlaufenden labakfaller ungebildet wird, der dass in eine Papierünhttllung eingeschlossen wird und in Zigarettenlängen verschnitten wird, in bekannter Weise.
Die Aliinesseinrichtung besteht aus einer mit Stacheln versehenen Hauptförderwalze 4t einer mit Stacheln versehenen Rlickw eiswalze 5, einer Aussohlagwalze 6 und einer mit Stacheln versehenen Kuratabakabnahmewalze 7, die alle in den entsprechenden Richtungen drehbar gelagert sind, wie sie durch Pfeile angezeigt sind. Zusätzlich ist ein endloses förderband Ö vorgesehen, um Tabak aufzunehmen, der aus der Trommel 4 ausgeschlagen ist und diesen Tabak in Gestalt eines Ylieses zu der den !Füller bildenden Einrichtung zu fördern.
Unmittelbar unterhalb der Kurztabakabnahmerolle 7 und entlang der Länge dieser Rolle ist ein Auslasstriohter ( 9 angeordnet, durch den Kurztabak abgegeben wird in einen Luftkanal 10 mittels einer mit flügeln besetzten Rolle 11. Sine Leitung 12 verbindet den lanal 10 Bit dem Inneren der Hauptfordertrommel 4, die bohl ist, durch eine Wand des Gehäuses 2 as einen Endt der Trommel hinduroh. Ein Übertragusgstriohter 13 ist is der entgegengesetzten Wand des Gehäuse« 2 am asdtres Ernie der Trommel 4 angeordnet, ua tin· Verbindung Mischen doe Troaeelinneres und einen vibrierenden Behälter 14 na eohaffen,
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der unterhalb der Hauptfordertrommel 4 angeordnet ist, um Eurztabak auf den Förderer 8 abzugeben in oinea Bereich, der näher einer Seite des Forderera als der anderen desselben legt, siehe Figur 2.
Die bohle Haupt fördertrommel 4 ist innen mit einer Reih® von sich axial erstreckenden Rippen 15 verliehen, die auswärts geneigt sind von jenem Ende der Iirommel, mit der Leitung 12 in Verbindung steht, bejahe BUQi anderen Ende, an dem der Übertraglingstrichter 13 angeordnet let· Benachbart jenem Ende ist rlaa Innere der Trommel eine glatte geneigte fläche 519 die es dem Kurstabak ermöglicht, regelmässig aus der Hromeel herauszuf Hessen. Querstreben 16 stützen die Haupt-ίο r der trommel 4 auf einer Welle 17· Sine Ablenkplatte 18 ist am Rahmen 2 über dem Mund st lick der Leitung 12 'befestigt, innerhalb der Trommel 4, ua den hereinkommenden Xurztabakfluss in den Sinlassendtell der Trommel zu richten·
Venn die Haeohlne arbeitet, dreht sich die Hauptfördertrommel 4 entgegen dem Uhrzeigersinn bei Betrachtung von Figur 1 und zieht ein Tabakvlies ans den Torratebehälter 1. Dieses Ylies vird in seiner HSbe abgeglichen durch die atiokweiswalze 5 und Tabak wird dann aus der Hauptfördertrommel 4 uittels des Aoieoblagwalse 6 auegeeohlagen und auf d«n elob aufwarte bewegenden förderer 8 geeobauert
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von dem er übertragen wird zweoks Umbildens zum TabakfUller und dann zu Zigaretten in der vor beschrieben en Weise.
Nicht aller Tabak wird von der Hauptfordertrommel 4 durch die Ausschlagwalze 6 ausgeschlagen; einiger Kurztabak wird zurückgehalten auf der !Trommel 4 bis er die Kurztabakabnahmewalze 7 erreicht, die den Kurztabak in den Auslasstrichter 9 bewegt, durch die Pltigelr alle 11, die als Luftabschluss dient, und in den Luftkanal. 10, entlang ä dessen der Kurztabak durch die Luftströmung weiter durch das Rohr 12 und in das Innere der Trommel 4 getragen wird. Lange Tabakfasern, die noch auf der Hauptföcdertrommel 4 gehalten sind, werden von der Kurztabakabnahmerolle 7 fester in die Stacheln dieser Walze gedrückt, während kurze Fasern zwischen den Stacheln der Walze 4 durchgedruckt werden und dann von den Stiften der Abnahmewalze in den Auslasstrichter 9 fallen·
Der Tabak am Boden des Behälters 1 gerade oberhalb Ser Rolle 7 wird eine Mischung von Kurztabak und langen Pasern enthalten, wobei ein Teil des Kurztabaks dadurch entsteht, dass lange Fasern durch die Rlickweiswalze 5 zerbrochen werden, wenn diese Überschüssigen Tabak von der Hauptfordertrommel 4 abnimmt und die denn durch den !Tabak, der in diesem Bereich sich in sehr komplexer Weise bewegt, zum Boden des Behälters 1 zurUokgelangeu.
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Jegliche Iac gen Pasern, die Ton der Abnabuewalze 7 herumgetragen werden, vrerden von den Stacheln der Walze gefangen und von dem Kurztabakabnahmebereich weggetragen, während Karstabak dazu tendiert, zwischen der Trommel 4 und der Walze 7 durohgestoasaa zu, werden. Einiger Kur2tabak, insbesondere die feineren! Seiley , können um die Walze 7 zurückfliessen gegen deren Drehung und damit in den Auelasstrichter 9·
Die kombinierte Wirkung der mit Stacheln versehenen Hauptförderwalze 4 und der mit Stacheln versehenen Kurztabakabnahmewalze 7 entspricht der eines Filters, der Kurztabak vcn langen Tabakfasern trennt.
Da der Kurztabak in die Hauptfordertrommel 4 aue der Leitung 12 eintritt, gelangt er auf die Ablenkplatte und wird verteilt auf die Rippen 15 nahe dem Ende der Trommel 4. Die Drehbewegung der Trommel 4 Übt eine Schlittelwirkung auf den Kur β tabak, der darin befindlich ist, aus und dies zusammen mit der Widerstandswirktmg der Rippen 15 bewirkt ein gründliches Mischen des Kurztabaka, Der Kurztabak bewegt sich' tangsa» entlang der Trommel 4, da die durch deren Drehung entstehende Zentrifugalkraft ihn entlang der auswärts geneigten Rippen 15 stb'sst und da mehr Eurztabak in die Trommel gefördert wird, bis schliesslioh der Kurztabak an anderen Ende aus der Trommel geworfen wird in den Übertragungs-
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trichter 13, durch den er hinabfällt auf den vibrierenden Behälter 141 der ihn mehr oder weniger gleichförmig Über eines begrenzten Teil der Breite des Förderers 8 verteilt. Dieser Teil wird ausgewählt, wie es beschrieben und beansprucht ist in der deutschen Patentschrift (P 14 32 719.6) derart, dass der Xurztabak in dem Hauptteil des anschliessend geformten PUllstroraes enthalten ist und nicht so sehr in dessen äusserem Seil, der als Überschuss abgenommen wird, da eine solche Überschussabnähme, bei der auch Kurztabak abgenommen wird, diesen weiter verschlechtern würde und auch einen erheblichen Anteil von Sabakstaub erzeugen würde, der in Zigaretten nicht eingeschlossen werden kann· Zusätzlich bringt diese Verteilung den Kurztabak näher an einen Saugförderer, auf dem der Pilller gebildet wird und dies verbessert das Ansprechen einer Dichteprlifeinrichtung, die die Überscbussabnahmeeinrichtung steuert.
Die verschiedenen Eigenschaften der Trommel 4 sind gewählt relativ zum Zeitraum, innerhalb dessen un gewiin echte .änderungen im Gewioht der Zigaretten auftreten, so dass der Kurztabak sich In der Trommel ftir einen Zeitraum befindet, der erforderlich ist, um TJngleicbraäsaigkelten im Kurztabakfluss auszugleichen, die dazu tendieren, solche Änderungen zu bewirken und so, dass verhindert wird, solohe Änderungen unzulässig eu modifizieren, die sich aus einem Wechsel in der Geschwindigkeit des Abnesseas von Tabak ergeben.
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Sie abgewandelte Ausführungsform der Staebeltromrael, die in den Piguren 4 und 5 dargestellt ist, ist in ihrem Inneren mit Mitteln zum Hindern des Kurztabakflusses durch die Iroramel hindurch versehen» zusätzlich hu den Hippen 15» und weist ein Paar von kegelsturaifförmigen Sieben 19 und 20 auf, die in ungelochten Lippen 52, enden. Das innere Sieb 19 ist gröber als da® äussere Sieb 20 und ihre kombinierte Wirkung ist es, den Kuxstabak in drei getrennte Traktionen mit !Teilchen verschiedener Grosse zu trennen. Diese '. Eralrbionen können dann frei aus der Trommel fallen und da die Punkte, von denen aus sie die Trommel verlassen, vertikal übereinanderliegen, treffen die einzelnen Iltisse aufeinander und mischen sich und bilden so einen gut gemischten Strom, Die Tatsache, dass die leuchen horizontale Bewegungskomponenten haben, die durch die Drehung der Trommel 4 bewirkt werden, unterstützt die Mischung.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 6 bis 8, bei der entsprechende Seile, die mit entsprechenden Bezugsziffern zu denen der ersten Ausfuhrungsform bezeichnet sind, auf der Zeichnung umgekehrt angeordnet sind, wird der Kurztabak im Inneren der RüokweiBtromme\ 5 bewegt und in den Haupttabakfluas am Mundstück einus Kanals eingeführt, durch den der Tabak aufwärts pneumatisch gefördert wird, um in den Ettllstroia ungebildet au werden.
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Bex dieser Ausführunga:!orra wird der Iab&k, der von der Hauptfördartrommel 4 mittels üer Rolle 6 ausgeschlagen ist, mittels einer Wur:?rolle 32 beschleiaaigt in eine erste Sichtkammer 21 am Mundstück des Eszaales 3 hinein, wo d±e schwereren ungewünschten Bestandteile des Tabaks in eine Abnahmekararaer 22 geworfen werdenB wobei der Hauptteil des Tabake um eine Saugrolle 2.5 in den Kanal 3 getragen wird. Am oberen Teil des Kanals 3 wirkender Saugzug und Luft öffnungen 24 ersseugen einen !Luftstrom durch die Sichtkammer, um die Förderung des Tabaks in den Kanal 3 zu unterstutzen,
Sie durch Sichten ausgeschiedenen schweren Tabakteilchen werden aus der Kammer 22 mittels einer lralze 25 mit gewellter Oberfläche herausgetragen, die cliese labakteilchen unter einer luftabdichtklappe 26 in eine zweite Sichtkaramer 27 stösst, wo verbleibende ".eichte Tabakteilchen, die aus der ersten Sichtkatameir 21 entfernt wurden, aufwärtsgeblasen werden durch e:jaen Kanal 28, um wieder das Haupttabakvlies zu erreichen am MundatUck ( des Kanales 3, und zwar mittels Luft, die durch den Kanal 28 durch den Saugzug im Kanal 3 aufwärttigesaugt wird.
Bei dieser Ausftthrimgaform ist, wie aus Figur 7 ersichtlich, der Weg des Kurztabaks während des Misοhens verlängert, indem der Kurztabak in die EUokweiswalze 5 durch eine Sekundärmischwalze 29 eingeführt wird, die
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innen entsprechend wie die Hauptfurderwalze 4- der ersten Ausfiibrungsform ausgebildet let, wie auch die Rüokweiswalze 5 selbst bei dieser Ausführungeform, mit einer Hehrzahl von Rippen 15» die auswarto geneigt sind, wenn der Kurstabak eich vorbewegt, wobei die Bewegungsrichtung des Kurstabaks umgekehrt ist, wie durch die Pfeile in Figur 7 gezeigt. Der Kurztabak wird von der Rückwelswalze 5 abgenommen in Gestalt des nun gleichförmigeren Stromes f der durch die Mischwirkung erzielt ist, durch g) eine Leitung 30, die vibriert, um die Forderung des Kurztabaks durch die Leitung zu unterstützen, zur Abnahmekammer 22 (Figur 8) wo der Kurztabak mit den schweren Tabakteilchen gemischt wird und in die Sekun-
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därsichtkammer/ getragen wird, wo, da es sioh um leichte Teilchen handelt, dieser Kurztabak auf dem Luftstrom, der durch diese Kammer und aufwärts durch den Kanal strömt, getragen wird, um sich mit dem Sabakvlies im Kanal 3 zu vereinigen· Wie aus Figur 8 zu ersehen, erfolgt die Zufuhr auf die Rolle 25 mittels eined Schildes 31 und die Anordnung des Rohres 30 oberhalb der Rolle 25 ist so ausgebildet, dass der Kurztabak auf den richtigen Seil des Sabakvlieses gefördert wird, la gleioher tfelse wie bei der ersten Ausfiihrungsforo·
Da der Druck sowohl in der Leitung 50 als auoh in dos zweiten Sichtkammer 22 annähernd den atmosphärischen Druck entspricht, besteht keine Hotwendigkeit,
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Luftventil in dem tfeg des Kurstabtkflueses vorsugseben, da dieses nur Unterbrechungen in Kurstabakfluss hervorrufen würde*
Bei der Ausfunrungsform nach den Figuren 9 bis 11 wird der Kurztabak in Innern der Kurstabakabnahmerolle 7 gemischt, die,wie die Stacheltrommel 4 bei der ersten AusfOhrungsform und die RUokweiswalse 5 in der swelten Ausführungsfonn,in ihrem Inneren mit einer Reihe von geneigten Rippen 15 versehen ist. Der Kurstabak wird in " die Abnabmerolle 7 aus einer Luftleitung 10 mittels eines Zentrifugalseparators 32 und einer Abgabeleitung gefördert« Er wird durch eine gelochte Muffe 34 entfernt, die ein Ende der Abnahmerolle 7 bildet und duroh die der Kurstabak auf einen Vibrationsförderer 35 fällt· Eine feststehende Abdeckung 36 ist unter der Muffe 34 angeordnet in oberen Seil der Valse 7, un su verhindern, dass Kurstabak von Vorratsbehälter 1 durchfallt und so des Misoheffekte duroh die Bewegung in der Abnahmewaise 7 ( entbehrt«
Der Kurstabak wird von der Hauptförderrolle 4 sur Luftleitung 10 mittels einer gekrümmten führungsplatte 37 geleitet und biegsaue Dichtungen 38 und 39 sind vorgesehen, u* den Druckunterschied swlsohen den» Vorratsbehälter 1 und den Luftkanal 10 aufrechtzuerhalten (Figur 10)
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Uta ein weiteres Ausgleichen des Kurstabakflassee zu bewirken, 1st des Vibrationsförderer 35 alt einer Reihe von Querrippen 40 versehen. Der förderer 35 fördert den Kurztabak In einen Kanal 41t durch den ein luftstrom, der durch Saugmittel im oberen Teil dee Kanals 3 erzeugt wird, den Kursstabak zu den Luftführnngen 24 und damit in den Kanal 3 trägt. Wie zuvor wird der Kurztabak nur an einer Seite In den Kanal 3 eingeführt.
Die Lochungen 54 im äusseren Ende der Hoffe 34 sind etwas grosser als jene im Übrigen IeIl der Muffe, um auch grössere Teilchen, die sich anaaeeeln können, auf den förderer 35 gelangen zu lassen.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen eines fortlaufenden Sabakf tillers, bei dem Tabak von einem Torrat zugeführt wird, um einen fortlaufenden Sabakfluss zu erzeugen, aus dem der fortlaufende Sabakfttller hergestellt wird und bei dem kontinuierlich Kurztabak ron dem Tabak weggenommen wird, um einen fluss von Kurztabak zu erzeugen, gekennzeichnet durch einen oder mehrere der folgenden Schritte zum Handhaben des Kurztabake: I
a) Yergleichmässigen der Verteilung von Seilchen unterschiedlicher Grosse im Kurztabakfluss
b) Aufteilen des Kurztabakflusses zwecks Trennung desselben in Teile, die Seuchen verschiedener Grosse enthalten, Handhaben der Seile des Plusses, um einen verbesserten Kurztabakfluss zu erzeugen
c) Bewegen des Kurztabakflusses durch das Innere einer
hohlen, sich drehenden Trommel, z.B» einer Trommel, " die beim Zuführen des Tabaks vom Vorrat Verwendung findeij und Gebrauchjaachen von der Drehung der Trommel beim Handhaben des Kurztabake darin zwecks Verbesserung des Kurztabakflusses
d) Sichten des Tabakflusses zum Wegnehmen schwerer Seilchen von demselben in einem fortlaufenden Fluss, Vereinigen des Flusses schwerer Seilohen mit dem Kurz-
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fcabakfluaa, Sichten des vereinigten Flusses und dadurch Eingliedern leichter Seilchen, die von dem !Dabakfluse mit den schweren Teilchen zusammen weggenommen wurden, in den Kurztabakfluss;
und durch Zufuhren des Kurztabakflussee In den Tabak, vorzugsweise an einer Stelle stromabwärts derjenigen, an der der Kurztabak weggenommen wurde.
t
2. Verfahren zum Behandeln von Kurztabak beim Handhaben von Schulttabak, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Fördern von Kurztabak in und durch das Innere eines hohlen, sich drehenden Gliedes und Gebrauobjaaohen von der Drehung des Gliedes zum Bewirken des Miaohena des Kurztabake, indem ihm eine Fallbewegung erteilt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2 bei der Herstellung von Tabakerzeugnissen aus Sohnittabak, bei dem Tabak von einem Vorrat zugeführt wird zum Erzeugen eines fortlaufenden labakflusses, gekennzeichnet durch Einverleiben des gemischten Kurztabake in den Tabakfluss.
4. Verfahren naoh Anspruch 2 oder 3t gekennzeichnet durch folgende Schritte: Fördern von Kuratabak in und durch das Innere eines ringförmigen eioh drehenden Siebes zwecks Abtrennens Innerhalb des Siebes eines Seiles des Kurztabaks mit einem vorbestimmten Bereich von feilohengrössen, wobei der Kurztabak in diesem Seil gemischt
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wird durch eine Fallbewegung, die ihn infolge der Siebdrehung erteilt wird·
5· Verfahren nach Ansprach 2 oder 3, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Aufteilen des Kurfstaoaks In einen Siebungevorgang in getrennte Seile, die jeweils einen vortoatimaten Bereioh von Seilohengruaaen enthalten, und Unterwerfen jeden Seiles unter eine Jallbewegungswlrkung innerhalb eines hohlen,sioh drehenden Gliedes sweoks Miochuug des Kursstabak» in jeden Seil.
6« Verfahren nach Anspruch 5» gekennBelohnet duroh den nachfolgenden Sohzitt des Vereinigena der Seile.
7. Vorrichtung sun Ausfuhren eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 "bis 6j a.B, sur Verwendung in einer Zigarettenmaschine, gekennzeichnet durch ein hohles rotierendes Glied und Kittel sun fördern von Inretabak In und durch das Innere des Gliedes, wodurch der Koritabak mittels einer "Pallfcewegtmg, die lbs Infolge der Drehung des Gliedes erteilt wird, genieobt wird»
3. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied eine Trooael ist, deren Innenfläche mit Hindernissen für den Iluse des Xuretabfiks am die Trommel ftel deren Drehung versehen 1st, u» die Pallbewegung ssu unterstateen·
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dad tuch gekennseichnet, dass die Innenfläche der Trommel oit axial slob ere tr eckend en Rippen oder Reihen von Stiften veraeben ist.
10. Torrichtung nach einem der Ansprüche 7 "biß 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Trommel mit einer zunehmenden radialen Entfernung von der Trommelaohae, betrachtet in Bewegungsrichtung des turetabaks durch
die Trommel, ausgebildet ist, um die Bewegung des Kurztabaks durch die Trommel axial zu derselben su unterstützen·
11. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Glied ein ringf örmiges r sich drehendes Siel) ist und Mittel zum Fördern von Kurztabak in und durch das Siel) vorgesehen sind, um innerhalb des Siebes einen feil von Kurztabak mit einem vorbestimmten Bereich von Xeilohen grössen abzusondern, wodurch der Kurstabak in diesem
Teil gemischt wird infolge der Drehbewegung des Siebes.
12· Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch mehrere ringförmige Siebe, die ineinander angeordnet sind, und durch eine hohle rotierende Trommel, in deren Innerem die Siebe angeordnet sind zwecke Drohung mit der Trommel, durch Mittel zum fördern von Kurztabak in das innerste Sieb zweoks Aufteilend des luretabokfl in eine Anzahl von Teilen mit je einen vorbestimmten unterBohied-
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lichen Bereich von TeilohengrBssen und durch Mittel zum Vereinigen der Teile, nachdem der Kurztabak jedes Teiles gemischt worden 1st.
13. Torrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebe kegelstumpfförmig sind und konzentrisch um die Tronmelachse angeordnet sind und von einem Tromrnelende zum anderen konisch verlaufen.
14. Tabakzuführvorrichtung, z.B. in einer Zigarettenmaschine nach einem der Ansprüche 7 Ms 13· gekennzeichnet durch Mittel zum fördern von Tabak von einem Torrat, um einan Tabakfluss für die Herstellung eines Tabakfüllers zu bilden, und durch Mittel zum Fördern von Kurztahak nach Mischung desselben zwecks Einverleibung in den Tabakfüller.
15. Torrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14» dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflache der erwähnten
Trommel in der SabakfOrdervorrichtung verwendet wird. *
16. Torrichtung nach Anspruch 15· dadurch gekennzeichnet, dass die Trooeel eine mit Stacheln versehene Fordertrommel 1st« auf deren Aussenf lache Tabak von dem iabakvorrat gefordert wird.
17. Torrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel eine Rüokweiswalze ist.
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18, Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dasβ auf der Aussenfläche der Trommel Kurztabak aufgenommen wird und vom Yorrat weggetragen wird.
19o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 "bis f8t gekennzeichnet durch einen Eörderer, auf dem der labakfUller gebildet wird und Mittel aura Zufuhren des Kurztabaks nach seiner Mischung zwecks Forderung auf den Förderer,
20» Vorrichtung nach Anspruch 19» gekennzeichnet durch Mittel sum Zufuhren des Kurztabaks nach dem Mischen zwecks !Förderung zu-sammen mit dem Sabakfluss,
21· Vorrichtung nach Anspruch 19» gekennzeichnet durch eine Sichteinrichtung, die den labakfluss eichtet, um schwere Seuchen daraus abzusondern in eines fortlaufenden PIuSS9 durch Mittel zum Vereinigen des gemischten Kurztabaka mit dem Pluss von schweren leuchen und durch Mittel zum Wegnehmen des Kurztabaks zusammen mit leichten Seilchen, die zusammen mit den schweren leuchen vom labakflusa weggenommen wurden, vom vereinigten fluss und zum Zufuhren des Kurztabaks und der leichten Seuchen zwecke Förderna zum förderer«.
22» Vorrichtung nach eisern der Ansprüche 7 bis 10 oder, H bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein sekundäres, sich
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la
drehende« ailed, «.Β. ein· Tromeel innerhalb dee sieb drehenden Gliedes, b.B. eiser Xromel angeordnet ist, wobei das sekundäre Glied Kurstabak an einen Ende aufnietet und ata anderen Ende abgibt in das Innere des flioh drehenden GIiedob, wobei letzteres Kuretabak In uegekehrter Richtung fordert und Ihn ron denjenigen Ende abgibt, das an Aufnahmeende des sekunderen Gliedes liegt.
23m Torrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10 oder 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das sieb drehende Glied eine Trommel ist und einen Auslass an eine« Ende aufweist, der aus einem gelochten Zylinder an jenes Bade baateht, durch dessen lochungen der gemischte Zaratabak durchfallen kann,
24· Vorrichtung naob Anspruch 23, gekenn»«lehnet duroh einen 71brationsforderar unterhalb des gelochten Zylinders, der den Xnrstabak aufnimmt und Ihn wegfördert.
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