DE3438125A1 - Verfahren und vorrichtung zum bilden einer homogenen schicht aus fasern von tabak - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bilden einer homogenen schicht aus fasern von tabak

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DE3438125A1
DE3438125A1 DE19843438125 DE3438125A DE3438125A1 DE 3438125 A1 DE3438125 A1 DE 3438125A1 DE 19843438125 DE19843438125 DE 19843438125 DE 3438125 A DE3438125 A DE 3438125A DE 3438125 A1 DE3438125 A1 DE 3438125A1
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Uwe 2050 Hamburg Heitmann
Heinz-Christen 2057 Wentorf Lorenzen
Wolfgang 2051 Börnsen Steiniger
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Koerber AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw.: ZM-Verteiler-Tabak fraktionieren-I
  • Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer homogenen Schicht aus Fasern von Tabak Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden einer homogenen Schicht aus Fasern von Tabak oder einem ähnlichen rauchfähigen Material, aus der anschließend ein Tabakstrang geformt wird, wobei kurze und mittellange Tabakfasern von langen Tabakfasern und Faserklumpen durch Sieben unter Verwendung von Vibrationen voneinander getrennt und stromabwärts dosiert zu der Schicht vereinigt werden.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Bilden einer homogenen Schicht aus Fasern von Tabak oder ähnlichem rauchfähigem Material, mit einem Schwingsieb zum Trennen der kurzen und mittellangen Tabakfasern von langen Tabakfasern und von Faserklumpen, wobei die kurzen und mittellangen sowie die langen Tabakfasern stromabwärts dosiert zu der Schicht vereinigt werden.
  • Durch die US-PS 3 138 163 ist es bekannt, Tabak in einer Zigarettenmaschine so zu fraktionieren, daß man kurze und mittellange Tabakfasern mittels eines Schwingsiebes von den langen Tabakfasern und den Rippenstücken trennt.
  • Die langen Tabak fasern und langen Rippenstücke werden auf eine Schicht aus ausgesiebten kurzen und mittellangen Tabakfasern aufgestreut und so eine Schicht gebildet, die alle ursprünglichen Faserbestandteile einschließlich langer Rippenstücke aufweist. Die kurzen, mittellangen und langen Tabakfasern, die aus Blattabak bestehen, werden anschließend mittels SaugluFt abgesaugt, wobei die schweren Rippenstücke aus dem Luftstrom ausfallen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Fraktionierung der kurzen, mittellangen und langen Tabakfasern vorzunehmen und anschließend - unter Aussonde- Stw.: ZM-Verteiler-Tabak fraktionieren-It rung der langen Rippenstücke und gegebenenfalls unter Auflösung von Faserklumpen - wieder zu einer homogenen Schicht zu vereinigen, ohne daß die Tabakfasern in einem Luftstrom gefördert werden.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß lange Rippenstücke im Tabak in Längsrichtung unter Verwendung von Vibrationen ausgerichtet werden und mit den unausgerichteten langen Tabakfasern und Faserklumpen in den Erfassungsbereich eines Abförderers transportiert werden, der im wesentlichen die langen Tabakfasern und Faserklumpen abnimmt und zu der Tabakschicht führt, während die langen Rippenstücke getrennt abgefördert werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausrichtung der langen Rippenstücke ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch zu erreichen, daß die langen Rippenstücke in Rillen eines wellen-, vorzugsweise dreieckförmigen Vibrationsförderers ausgerichtet werden, wobei die Rillen in Förderrichtung verlaufen. Um den Ausrichtvorgang der langen Rippenstücke von anderem Tabak möglichst zu entlasten, können in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die kurzen und mittellangen Fasern vorher ausgesiebt werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die langen Tabakfasern und Faserklumpen dosiert abgefördert werden, wobei die Faserklumpen möglichst noch aufgelöst werden.
  • Die eingangs genannte Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein vibrierendes Ausrichtmittel für die langen Rippenstücke mit Rillen in Förderrichtung und durch einen Abförderer zum Ab fördern der langen Tabakfasern und Faserklumpen unter Auflösung der letzteren.
  • Weitere Verbesserungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Stw.: ZM-Verteiler-Tabak frakt ionieren- lt Die Erfindung wird anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines Verteilers einer Zigarettenmaschine, Figur 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Figur 1, Figur 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Figur 1, Figur 4 einen Ausschnitt eines Ausrichtmittels für Rippenstücke in vergrößertem Maßstab.
  • Stau.: ZM-Verteiler-Tabak fraktionieren-Ir Aus einem Zufuhrschacht 1, dem eine nicht gezeigte automatisch arbeitende pneumatische Tabakbeschickung be-i Unterschreiten eines unteren Füllstandes in bekannter Weise Tabak zuführt, entnimmt eine Zufuhrwalze 2 mit Stiften 3 Tabak 4, aus dem eine homogene Schicht mit einer möglichst konstanten Mischung aus langen, mittellangen und kurzen Fasern gebildet werden soll. Diese Schicht soll möglichst keine langen Rippenstücke mehr enthalten, die bei der Weiterverarbeitung des Tabaks zu Zigaretten zu Störungen führe können.
  • Unterhalb der Zufuhrwalze 2 befindet sich ein Schwingsieb 6 mit Durchlässen 7, die so groß sind, daß kurze und mittellange Tabakfasern (etwa über Zigarettendurchmesser, z. B. bis 10 mm Länge) 5 auf einen mit dem Schwingsieb verbundenen und mit diesem angetriebenen Schwingförderer 8 fallen, von dem sie in Richtung des Pfeils 9 abgefördert werden.
  • Anstelle eines Schwingförderers 8 kann natürlich auch ein anderes Fördermittel, z. B. ein Förderband, Verwendung finden, das unabhängig von dem Schwingsieb fördert.
  • Zum Antrieb des Schwingsiebes 6 und des Schwingförderers 8 dient ein Vibrator 11, dessen Leistungsaufnahme mittels eines Meßwertgebers 12 erfaßt wird. Über ein Stellglied 13 wird ein Antrieb 14 der Zufuhrwalze 2 so gesteuert, daß bei zu großer Leistungsaufnahme des Vibrators 11, die auf zu große Belegung des Schwingsiebes 6 und des Schwingförderers 8 mit Tabak schließen läßt, die Drehzahl der Zufuhrwalze 2 herabgesetzt wird, so daß eine etwa konstante Belegung der Förderer 6 und 8 erreicht wird.
  • Bei zu geringer. Leistungsaufnahme wird die Drehzahl erhöht.
  • Schwingsieb 6 und Schwingförderer 8 sind in bekannter 16 17 Weise durch schematisch angedeutete Federn3abgestützt.
  • Dem Schwingsieb 6 ab der Linie A in Figur 1 nachgeordnet ist ein Ausrichtmittel in Form eines Wellbleches 21, das z. B. dreieckförmig ausgebildet sein kann (vgl. insbesondere Figur 3) und zusammen mit dem Schwingsieb 6 in Schwin- Stw.: ZM-Verteiler-Tabak fraktionieren-I gungen versetzt wird. Das Gemisch aus langen Tabakfasern 22, Klumpen 23 aus miteinander verfilzten Tabakfasern (Faserklumpen) und langen Rippenstücken 24, die nicht durch die Durchlässe 7 gefallen sind, wird auf das Wellblech 21 übergeben und dort weitergefördert. Dabei sammeln sich die besonders störenden langen Rippenstücke 24 infolge ihrer relativ großen Starrheit und ihres Gewichtes am Grunde der in -Förderrichtung verlaufenden Rillen 26 des Wellbleches 21 an, wobei sie sich gleichzeitig in Richtung der Rillen 26 ausrichten. Diese langen Rippenstücke gelangen am Ende des Wellbleches 21 in einen Rippenkasten 27 und werden entfernt.Die Rillen 26 sind mit Durchlässen 20 versehen, durch die etwa auf das Wellblech 21 übernommene kurze oder mittellange Fasern noch hindurchfallen und auf den Schwingförderer 8 gelangen können.
  • Die langen Tabak fasern 22 und die Faserklumpen 23 werden von Stacheln 28 einer rotierenden Stachelwalze 29 erfaßt und zu einer gegensinnig rotierenden Abkämmwalze 31 gefördert, deren Stacheln 32 die Faserklumpen 23 zurückkämmen und dabei auflösen. Die zwischen den Stacheln 28 der Stachelwalze 29 befindlichen langen Tabakfasern 22 werden an der Abkämmwalze 31 vorbeigefördert und von Stiften 34 einer relativ schnell rotierenden Schlägerwalze 33 aus den Stacheln 28 entfernt. Kleinere Faserklumpen können auch hier noch aufgelöst werden. Die ausgeschlagenen Tabak fasern gelangen dann durch einen Kanal 36 in einen Stauschacht 37, dem auch der Schwingförderer 8 die kurzen und mittellangen Fasern 5 zuführt. In dem Stauschacht 37 entsteht somit eine homogene Schicht aus gut gelockertem Tabak 38, der keine oder nur sehr wenige Faserklumpen und erheblich weniger störende lange Rippenstücke 24 aufweist, als sie im ursprünglich zugeführten Tabak vorhanden waren.
  • Stw.: ZM-Verteiler-Tabak fraktionieren-Il Im Bereich des Einlaufs in den Stauschacht 37 kann eine Magnetwalze 39 vorgesehen sein, die vorbeifallende ferromagnetische Metallteile anzieht und in den Behälter 41 abgibt.
  • Aus dem Stauschacht 37 wird der Tabak 38 entnommen und weiterverarbeitet, wie es etwa die US-PS 4 185 644 darstellt.

Claims (13)

  1. Stw.: ZM-Verteiler-Tabak fraktionieren-tt Patentansprüche 1. Verfahren zum Bilden einer homogenen Schicht aus Fasern von Tabak oder einem ähnlichen rauchfähigen Material, aus der anschließend ein Tabakstrang geformt wird, wobei kurze und mittellange Tabakfasern von langen Tabakfasern und Faserklumpen durch Sieben unter Verwendung von Vibrationen voneinander getrennt und stromabwärts dosiert zu der Schicht vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß lange Rippenstücke im Tabak in Längsrichtung unter Verwendung von Vibrationen ausgerichtet werden und mit den unausgerichteten langen Tabakfasern und Faserklumpen in den Erfassungsbereich eines Abförderers transportiert werden, der im wesentlichen die langen Tabakfasern und Faserklumpen abnimmt und zu der Tabakschicht führt, während die langen Rippenstücke getrennt abgefördert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung der langen Rippenstücke in Rillen eines wellen-, insbesondere dreieckförmigen Vibrationsförderers erfolgt, die in Förderrichtung verlaufen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen und mittellangen Fasern ausgesiebt werden, bevor die Rippenstücke ausgerichtet werden.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Tabakfasern und Faserklumpen dosiert abgefördert werden.
  5. tw.: ZM-Verteiler-Tabak frakt tonieren-Ir 5. Vorrichtung zum Bilden einer homogenen Schicht aus Fasern von Tabak oder ähnlichem rauchfähigem Material, mit einem Schwingsieb zum Trennen der kurzen und mittellangen Tabakfasern von langen Tabakfasern und Faserklumpen, wobei die kurzen und mittellangen sowie die langen Tabakfasern stromabwärts dosiert zu der Schicht vereinigt werden, gekennzeichnet durch ein vibrierendes Ausrichtmittel (21) für die langen Rippenstücke (24) mit Rillen (26) in Förderrichtung und durch einen Abförderer (29) zum Abfördern der langen Tabakfasern (22) und Faserklumpen (23) unter Auflösung der Faserklumpen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vibrierende Ausrichtmittel (21) für lange Rippenstücke (24) wellenförmig, vorzugsweise dreieckförmig, ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vibrierende Ausrichtmittel (21) für lange Rippenstücke (24) einem Schwingsieb (6) zum Trennen der kurzen und mittellangen Tabakfasern (5) von den langen Tabakfasern (22) und den langen Rippenstücken (24) in Förderrichtung nachgeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vibrierende Ausrichtmittel (21) Durchlässe (20) zum Trennen der kurzen und mittellangen Tabakfasern von den langen Tabakfasern, den Faserklumpen und den langen Rippenstücken aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abförderer (29, 31) die Faserklumpen (23) auflöst.
  10. Stw.: ZM--Verteiler-Tabak fraktionieren-II 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abförderer (29) ein Stauschacht (37) zum Aufnehmen der langen, mittellangen und kurzen Tabakfasern nachgeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingsieb (6) und das vibrierende Ausrichtmittel (21) von demselben Vibrator (11) angetrieben sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuteileinrichtung (2) zum Zuführen von Tabak (4) zu dem Schwingsieb (6) vorgesehen ist, und daß die Zuteilung in Abhängigkeit von der. Vibratorleistung gesteuert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter dem Schwingsieb angeordneter, mit diesem verbundener Schwingförderer (8) zum Abfördern der ausgesiebten kurzen und mittellangen Tabak fasern in Richtung des Stauschachtes (37) vorgesehen ist.
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