DE10102266A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstranges für die Herstellung von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstranges für die Herstellung von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden IndustrieInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstranges für die Herstellung von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie aus unterschiedlich langen Tabakfasern, mit einer Trenneinrichtung zum Trennen von Kurztabak und längeren Tabakfasern, mit einem ersten Zuförderer zum Fördern der längeren Tabakfasern zu einem Strangförderer und mit einem zweiten Zuförderer zum Fördern des Kurztabaks zu dem Strangförderer. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der zweite Zuförderer eine Vereinigungseinrichtung aufweist, die den Kurztabak mit den längeren Tabakfasern im Bereich einer Strangbildungszone des Strangförderers derart vereinigt, daß der Kurztabak in Längsrichtung des so gebildeten Tabakstranges heterogen verteilt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden eines
Tabakstranges für die Herstellung von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeiten
den Industrie aus unterschiedlich langen Tabakfasern, wobei der Kurztabak mit einer
Trenneinrichtung von den längeren Tabakfasern getrennt wird, die längeren
Tabakfasern mit einem ersten Zuförderer zu einem Strangförderer gefördert werden,
und der Kurztabak mit einem zweiten Zuförderer zu dem Strangförderer gefördert
wird.
Stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, wie Zigaretten, Zigarillos
oder Zigarren, werden nach dem Stand der Technik mit Hilfe von sogenannten
Strangmaschinen hergestellt. In einer solchen Strangmaschine wird unter einem
Saugstrangförderer ein Tabakstrang aufgeschauert, der nach einem Egalisieren
umhüllt und anschließend in Einzelartikel geschnitten wird.
Der zur Bildung des Tabakstranges verwendete Tabak läßt sich grob in Kurztabak
und andere Tabakfasern, wie beispielsweise mittellange und lange Tabakfasern,
unterteilen. Kurztabak tritt während allen Verarbeitungsschritten bei der Herstellung
derartiger Artikel auf. Ihm ist bei der Herstellung der Artikel besondere Auf
merksamkeit zu widmen, da vor allem die längeren Tabakfasern für die strukturelle
Stabilität des Artikels sorgen, während der Kurztabak hierzu wenig beiträgt. Er
sollte daher möglichst gleichmäßig verteilt in die Artikel eingelagert werden, wozu
es im literarischen Stand der Technik auch Vorschläge gibt.
So ist es beispielsweise aus der DE-PS 12 41 744 (die der US-PS 3,138,163
entspricht) bekannt, Tabak in einer Zigarettenmaschine derart zu fraktionieren, dass
Kurztabak und mittellange Tabakfasern mittels eines Schwingsiebes von langen
Tabakfasern und Rippenstücken getrennt werden. Die langen Tabakfasern und
langen Rippenstücke werden auf einer Schicht aus ausgesiebtem Kurztabak und
mittellangen Tabakfasern aufgestreut. Somit wird eine Schicht gebildet, die alle
ursprünglichen Faserbestandteile, einschließlich langer Rippenstücke, aufweist. Die
kurzen, mittellangen und langen Tabakfasern werden anschließend zur Bildung des
Tabakstranges mittels Saugluft abgesaugt, wobei die schweren Rippenstücke aus
dem Luftstrom ausfallen. Es kommt somit zu einer homogenen Verteilung des
Kurztabaks in dem derart gebildeten Tabakstrang.
Aus der eigenen DE 34 38 125 A1 ist es bekannt, zum Fraktionieren von Tabak
einen Schwingförderer mit zwei übereinander angeordneten Böden zu verwenden,
wobei der obere Boden Öffnungen für den Durchtritt mittellanger Tabakfasern und
von Kurztabak sowie in Längsrichtung verlaufende Rillen aufweist, in welchen sich
die langen Rippen ansammeln. Anschließend werden zur Bildung des Tabakstranges
von dem oberen Boden die langen Tabakfasern abgenommen und mit den
mittellangen Tabakfasern und dem Kurztabak von dem unteren Boden vereint. In
den Rillen bleiben die langen Rippen zurück und werden abgefördert. Auch hier ist
der Kurztabak dann homogen in dem Tabakstrang verteilt.
Schließlich ist es aus der DE-AS 15 32 231 bekannt, den Kurztabak in einem
Behälter zu sammeln, wobei die Menge in dem Behälter erfaßt und hiervon abhängig
der Kurztabak dosiert einem Saugstrangförderer zugefördert wird. Nach Abnahme
eines Überschusses von dem derart gebildeten Tabakstrang ist auch hier der
Kurztabak in dem erzeugten Artikel im wesentlichen homogen verteilt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren und die Vorrichtung der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine gegenüber dem Stand der
Technik erhöhte strukturelle Stabilität der erzeugten Artikel erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und
eine Vorrichtung gemäß Anspruch 9 gelöst.
Heterogen im Sinne der Erfindung bedeutet, daß in Längsrichtung des Tabak
stranges betrachtet nicht überall dieselbe Menge Kurztabak vorhanden ist.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, dass an die strukturelle Stabilität entlang
der Längsachse des hergestellten Artikels und somit entlang der Längsachse des
Tabakstranges, aus dem dieser Artikel vereinzelt werden, unterschiedlich starke
Anforderungen gestellt werden. Um dieser Erkenntnis Rechnung zu tragen, ist eine
den Anforderungen angepaßte, heterogene Verteilung des Kurztabaks entlang der
Längsachse des Tabakstranges einer homogenen Verteilung in dem Tabakstrang zu
bevorzugen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
der Kurztabak vor dem Vereinigen mit den anderen Tabakfasern portioniert. Auf
diese Weise läßt sich besonders einfach eine heterogene Verteilung des Kurztabaks
in dem Tabakstrang realisieren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zu diesem
Zweck bevorzugt eine Saugmulden tragende Trommel zum Aufnehmen und
portionierten Abgeben des Kurztabaks auf.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Kurztabak in
Abschnitten des aufgeschauerten Tabakstranges eingebracht, welche Abschnitte
nach Umhüllung des Tabakstranges zwischen zwei Schnitten zur Vereinzelung des
Tabakstranges in die Einzelartikel liegen. Auf diese Weise wird vorteilhaft
vermieden, dass Kurztabak in die Endbereiche der hergestellten Artikel gelangt, aus
denen er bei der Weiterverarbeitung der Artikel ausfallen würde. Die Erfindung
vermeidet dies, indem die Saugmulden kürzer als die herzustellenden Artikel und mit
Abstand zueinander auf dem Umfang der Trommel angeordnet sind, und die
Trommel synchron zu einer Schneideinrichtung zur Vereinzelung des umhüllten
Tabakstranges in die Einzelartikel antreibbar ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Kurztabak
derart in den Tabakstrang eingelagert, dass er in die Mitte des Tabakstranges
gelangt, wo er zum Umfang der fertigen Artikel hin durch lange Tabakfasern
strukturell gestützt wird. Wird diese Ausführungsform mit der vorstehenden
Ausführungsform der Erfindung kombiniert, so kommt es zu einer allseitigen
strukturellen Stützung des Kurztabaks in dem fertigen Rauchartikel mittels der den
Kurztabak umgebenden langen Tabakfasern. Ein Ausfall des Kurztabaks wird
vermieden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zu diesem Zweck eine
derartige Zuordnung der Trommel zum Strangförderer auf, die gewährleistet, dass
die durch Abschaltung der Saugluft in den Saugmulden gesteuerte Abgabe der Por
tionen des Kurztabaks an den Strangförderer in dem Bereich des teilweise auf
geschauerten Tabakstranges geschieht, der später die Mittelachse der Artikel bildet.
Bei weiteren bevorzugten Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw.
der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Trenneinrichtung ein Schwing- sieb
auf, mit dessen Hilfe der Kurztabak in einen Vorratsbehälter zum Sammeln des
Kurztabaks abgetrennt wird, wobei der Vorratsbehälter eine Füllstandsüberwachung
zum Feststellen des Füllstandes des Vorratsbehälters aufweist, welche Füllstands
überwachung mit einer Dosiereinrichtung zusammenwirkt, welche den Kurztabak
in Abhängigkeit vom Füllstand in dem Vorratsbehälter an einen Schwingförderer
abgibt, von dem die Trommel den Kurztabak abgreift und in der Strangbildungszone
des Strangförderers synchron mit der Fördergeschwindigkeit des Strangförderers
abgibt. Dabei wird ein Überschuß über eine vorbestimmte Portionsgröße mit Hilfe
eines Egalisators von der Trommel abgenommen und auf den Schwingförderer
zurückgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fliesbettverteilers einer
Zigarettenherstellungsmaschine mitintegrierter, erfindungsgemäßer
Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische, vergrößerte Frontansicht des Abschnittes A des
in Fig. 1 dargestellten Verteilers;
Fig. 3 eine stark vergrößerte Ansicht des Abschnittes A der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Fliesbettverteilers 1 einer im
übrigen nicht dargestellten Zigarettenherstellungsmaschine zum Zuführen von Tabak
zu einem schematisch dargestellten Saugstrangförderer 4. Der Verteiler 1 arbeitet
wie folgt:
Der Tabak wird in eine Schleuse 6 gegeben. Von dort gelangt der Tabak in einen Vorverteiler 8. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Fotozelle in dem Vorverteiler 8 wird eine über einen Antrieb 21 verschwenkbare Klappe 17 gesteuert, um den Nachschub an Tabak aus der Schleuse 6 zu steuern (für weitere Details siehe die US 4,373,538 der Anmelderin). In dem Vorverteiler 8 wird der Tabak von einer Auskämmwalze 10 entlang eines Abdeckbleches 12 in einen Hauptvorratsbehälter 14 gefördert. In den Hauptvorratsbehälter 14 gelangt über einen Schwingförderer 16 auch Überschußtabak, der am Ende des Saugstrangförderers 4 gemäß Pfeil 18 in der Fig. 2 von einem Egalisator 19 von dem Tabakstrang abgenommen wurde.
Der Tabak wird in eine Schleuse 6 gegeben. Von dort gelangt der Tabak in einen Vorverteiler 8. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Fotozelle in dem Vorverteiler 8 wird eine über einen Antrieb 21 verschwenkbare Klappe 17 gesteuert, um den Nachschub an Tabak aus der Schleuse 6 zu steuern (für weitere Details siehe die US 4,373,538 der Anmelderin). In dem Vorverteiler 8 wird der Tabak von einer Auskämmwalze 10 entlang eines Abdeckbleches 12 in einen Hauptvorratsbehälter 14 gefördert. In den Hauptvorratsbehälter 14 gelangt über einen Schwingförderer 16 auch Überschußtabak, der am Ende des Saugstrangförderers 4 gemäß Pfeil 18 in der Fig. 2 von einem Egalisator 19 von dem Tabakstrang abgenommen wurde.
Aus dem Hauptvorratsbehälter 14 wird der Tabak mit Hilfe eines mit schematisch
durch eine gestrichelte Linie dargestellten Mitnehmern 20 versehenen Steilförderers
22 gemäß Pfeil 24 nach oben zu einer Umlenkrolle 26 des Steilförderers 22
gefördert. Der Füllstand in dem Hauptvorratsbehälter 14 läßt sich mit Hilfe von
Fotozellen 15a und 15b abfragen. Mit Hilfe der oberen Fotozelle 15a läßt sich die
Tabakzugabe aus dem Vorverteiler 8 steuern (für weitere Details siehe die
US 4,373,538 der Anmelderin). Mit Hilfe der unteren Fotozelle 15b läßt sich der
Verteiler 1 und die gesamte Zigarettenherstellungsmaschine stoppen, wenn der
Tabakvorrat in dem Hauptvorratsbehälter 14 unter das Niveau dieser Fotozelle 15b
fällt. Nach Umlenkung der Mitnehmer 20 des Steilförderers 22 durch die Um
lenkrolle 26 fällt der Tabak auf ein als Trenneinrichtung dienendes Schwingsieb 27.
Das Schwingsieb 27 trennt Kurztabak 78 (siehe Fig. 3) von den längeren
Tabakfasern. Der Kurztabak 78 fällt durch das Schwingsieb 27 hindurch in einen
Vorratsbehälter 29. Der Vorratsbehälter 29 weist ebenfalls zwei Fotozellen 31 zum
Erfassen eines oberen bzw. unteren Grenzwertes des Füllstandes des Kurztabaks
78 in dem Vorratsbehälter 29 auf.
Die nicht durch das Schwingsieb 27 in den Vorratsbehälter 29 gefallenen, längeren
Tabakfasern werden durch die Schwingbewegung des Schwingsiebes 27 an einem
Magneten 28 zum Aussortieren von Metall vorbei in einen Stauschacht 32 bewegt.
Aus dem Stauschacht 32 werden die längeren Tabakfasern von einer Dosier- oder
Vereinzelungswalze 34 entnommen. Die Vereinzelungswalze 34 bildet zusammen
mit einer vergleichsweise schnell rotierenden Schlägerwalze 40 eine Vereinzelungs
vorrichtung. Ein mit dieser Vereinzelungseinrichtung erzeugter Tabakschauer aus
längeren Tabakfasern gelangt in einen sich trichterförmig verengenden Schacht 46.
Am Ende des Schachtes 46 bläst eine Blasluftdüse 48 einen Sichtluftstrom quer zur
Fallrichtung des Tabaks und trennt leichtere Tabakfasern 50 von schwereren Rippen
und fördert erstere in Richtung auf eine Leitfläche 54 zur Bildung eines Tabakflieses
51 ab.
Einige leichte Tabakfasern 50 sinken mit den Rippen nach unten. Sie gelangen
durch eine Zellradschleuse 56 in einen Nachsichtschacht 60, in dem die schweren
Rippen weiter nach unten sinken und mittels eines Förderers 61 ausgetragen
werden, während die leichteren Tabakfasern 50 in einem Schacht 58, mittels eines
durch Injektorwirkung eines Blasluftstrahls, der aus einer nicht dargestellten Düse
in einem Luftkasten 62 austritt, erzeugten Luftstromes aufwärts und ebenfalls in
Richtung auf die Leitfläche 54 gefördert werden. Von der Leitfläche 54 gelangen
die in der Fig. 3 dargestellten leichten Tabakfasern 50 direkt von unten an ein
Saugförderband 86 des Saugstrangförderers 4. Das Schwingsieb 27, der
Stauschacht 32, die Vereinzelungswalze 34, die Schlägerwalze 40, der Schacht 46,
die Blasluftdüse 48, der Schacht 58, der Luftkasten 62 und die Leitfläche 54 bilden
einen ersten Zuförderer zum Fördern von längeren Tabakfasern zu dem Saug
strangförder 4.
Der mit Hilfe des Schwingsiebes 27 abgetrennte Kurztabak 78 in dem Vorrats
behälter 29 wird in Abhängigkeit von dem durch die Lichtschranken 31 festgestell
ten Füllstand über eine Dosiereinrichtung 70 dem Vorratsbehälter 29 entnommen
und gemäß Pfeil 72 einem in der Fig. 3 vergrößert dargestellten, unterhalb des
Saugstrangförderers 4 angeordneten Schwingförderer 76 (mittels einer nicht
dargestellten Rutsche, alternativ mit einer nicht dargestellten Förderschnecke)
zugeführt. Von dem Schwingförderer 76 wird der Kurztabak 78 von einer als
erfindungsgemäße Vereinigungseinrichtung dienenden, Saugmulden 80 (siehe Fig.
2) tragenden Trommel 82 zum Portionieren des Kurztabaks 78 abgesaugt. Die
Trommel 82 liegt senkrecht oberhalb des Schwingförderers 76. Die Dosier
einrichtung 70, die Rutsche/Förderschnecke, der Schwingförderer 76 und die
Trommel 82 bilden im wesentlichen einen zweiten erfindungsgemäßen Zuförderer
zum Fördern des Kurztabaks 78 zum Saugstrangförderer 4.
Die Trommel 82 ist mit einer Antriebswelle 83 in Lagern 84 drehbar gelagert und
wird von einem Antrieb 85 angetrieben. Die Trommel 82 wird (mit schematisch
durch Pfeile 87 dargestellter) Saugluft über einen Kanal 88 beaufschlagt. Der Kanal
88 beaufschlagt die an der Umfangsoberfläche der Trommel 82 vorgesehenen
Saugmulden 80 über entsprechende, in der Trommel 82 radial angeordnete
Saugkanäle 92 mit Saugluft. Die Trommel 82 befindet sich in Verlängerung der
Leitfläche 54 und somit innerhalb des in der Fig. 3 gestrichelt angedeuteten
Tabakschauers 102 und senkrecht unterhalb des Saugstrangförderers 4.
Zur Steuerung der Saugmulden 80 weist die Trommel 82 darüber hinaus einen
stationären Steuerschlitz 98 auf, der dafür sorgt, daß die Saugkanäle 92 und damit
die Saugmulden 80 nur im Bereich des Steuerschlitzes 98 mit Saugluft beaufschlagt
werden. In einem Steuerflansch der Trommel 82 ist neben dem Steuerschlitz 98
auch eine Entlüftungsbohrung 120 enthalten. Diese Entlüftungsbohrung 120 ist
nötig, damit der Kurztabak 78 vom Saugstrangförderer 4 aus den Mulden 80 der
Trommel 82 entnommen werden kann. Zu diesem Zweck befindet sich die
Entlüftungsbohrung 120 in Rotationsrichtung hinter dem Ende 100 des Steuer
schlitzes 98 an der Stelle, an der sich die Saugmulden 80 während der Rotation der
Trommel 82 am dichtesten am Saugband 86 befinden.
Im folgenden wird die Funktion der Saugtrommel 82 anhand der Fig. 2 und 3 näher
beschrieben:
Die Trommel 82 rotiert gemäß Pfeil 94 entgegen der durch den Pfeil 96 angedeute ten Förderrichtung des Schwingförderers 76. Somit wird der in den Schwingförderer 76 gelangte Kurztabak 78 entgegen seiner Förderrichtung 96 von den Saugmulden 80 abgesaugt. In Rotationsrichtung 94 gesehen, ab dem Punkt 104 wird bei der Trommel 82 mit Hilfe des Steuerschlitzes 98 die Saugwirkung der Saugmulden 80 aktiviert. Von den Saugmulden 80 aufgenommener Kurztabak 78 wird nur im Bereich des Steuerschlitzes 98 von der Trommel 82 gehalten. Die Trommel 82 führt den aufgesaugten Kurztabak 78 an einem Schaber 106 zum Abnehmen von über den Umfang der Trommel 82 überstehenden Kurztabak 78 vorbei. Der derart auf das Volumen der Saugmulden 80 portionierte Kurztabak 78 gelangt dann weiter in Rotationsrichtung 94 der Trommel 82 in den Tabakschauer 102 unterhalb des Saugbandes 86 des Saugstrangförderers 4, wo er in Rotationsrichtung 94 gesehen nach dem Ende 100 des Steuerschlitzes 98 an der Stelle der Entlüftungsbohrung 120 durch die dann fehlende Saugluft und die Entlüftung der Saugmulden 80 durch die Entlüftungsbohrung 120 in den Tabakschauer 102 unterhalb eines Saugbandes 86 des Saugstrangförderers 4 abgegeben wird.
Die Trommel 82 rotiert gemäß Pfeil 94 entgegen der durch den Pfeil 96 angedeute ten Förderrichtung des Schwingförderers 76. Somit wird der in den Schwingförderer 76 gelangte Kurztabak 78 entgegen seiner Förderrichtung 96 von den Saugmulden 80 abgesaugt. In Rotationsrichtung 94 gesehen, ab dem Punkt 104 wird bei der Trommel 82 mit Hilfe des Steuerschlitzes 98 die Saugwirkung der Saugmulden 80 aktiviert. Von den Saugmulden 80 aufgenommener Kurztabak 78 wird nur im Bereich des Steuerschlitzes 98 von der Trommel 82 gehalten. Die Trommel 82 führt den aufgesaugten Kurztabak 78 an einem Schaber 106 zum Abnehmen von über den Umfang der Trommel 82 überstehenden Kurztabak 78 vorbei. Der derart auf das Volumen der Saugmulden 80 portionierte Kurztabak 78 gelangt dann weiter in Rotationsrichtung 94 der Trommel 82 in den Tabakschauer 102 unterhalb des Saugbandes 86 des Saugstrangförderers 4, wo er in Rotationsrichtung 94 gesehen nach dem Ende 100 des Steuerschlitzes 98 an der Stelle der Entlüftungsbohrung 120 durch die dann fehlende Saugluft und die Entlüftung der Saugmulden 80 durch die Entlüftungsbohrung 120 in den Tabakschauer 102 unterhalb eines Saugbandes 86 des Saugstrangförderers 4 abgegeben wird.
Die dabei erfolgende gezielte Positionierung des Kurztabaks 78 in dem mit Hilfe des
Saugstrangförderers 4 zu bildenden Tabakstrang 110 geschieht wie folgt:
Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 82 entspricht der Geschwindigkeit des Saugbandes 86 des Saugstrangförderers 4, so daß am Saugband 86 keine Relativgeschwindigkeit zwischen den längeren Tabakfasern und dem Kurztabak 78 auf der Trommel 82 besteht.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 82 entspricht der Geschwindigkeit des Saugbandes 86 des Saugstrangförderers 4, so daß am Saugband 86 keine Relativgeschwindigkeit zwischen den längeren Tabakfasern und dem Kurztabak 78 auf der Trommel 82 besteht.
Die Saugmulden 80 sind kürzer als die herzustellenden Artikel und mit Abstand
zueinander auf dem Umfang der Trommel 82 angeordnet. Darüber hinaus ist die
Trommel 82 derart synchron zu einer (hier nicht dargestellten, aber bspw. in der US 5,050,471
beschriebenen) Schneideinrichtung zur Vereinzelung des umhüllten
Tabakstranges in die Artikel antreibbar, daß der Kurztabak 78 in Längsrichtung der
geschnittenen Artikel beabstandet zu den Schnitten und somit beabstandet zu dem
Kopfbereich der Artikel eingebracht wird.
Die Striche 114 in der Fig. 2 stellen schematisch den derart beabstandet und mit
definierter Längserstreckung portioniert eingebrachten Kurztabak 78 dar.
Weiterhin ist die Trommel 82 derart zu dem Saugband 86 beabstandet, dass die
Portionen 114 des Kurztabaks 78 in der Mitte 108 des fertigen (das heißt
vollständig aufgeschauerten und egalisierten) Tabakstranges 110 zu liegen
kommen, also rundum mit längeren Tabakfasern umgeben sind.
Fig. 2 zeigt weiterhin, daß mit dem Egalisator 19 Kopfverstärkungen 112 in den
Tabakstrang 110 eingebracht werden. Die Kopfverstärkungen 112 befinden sich
durch dis Synchronisation genau zwischen den Portionen 114.
Claims (17)
1. Verfahren zum Bilden eines Tabakstranges (110) für die Herstellung von
stabförmigen Artikeln dertabakverarbeitenden Industrie aus unterschiedlich langen
Tabakfasern,
mit den Schritten:
mit den Schritten:
- - Kurztabak (78) wird von längeren Tabakfasern getrennt,
- - der Kurztabak (78) wird mit den längeren Tabakfasern im Bereich einer Strangbildungszone zu einem Tabakstrang (110) derart vereinigt, dass der Kurztabak (78) in Längsrichtung des Tabakstranges (110) heterogen verteilt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei der Kurztabak (78) vor dem Vereinigen mit den längeren Tabakfasern
portioniert wird.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei der Kurztabak (78) in Abschnitten des Tabakstranges (110) eingebracht wird,
die nach der Umhüllung des Tabakstranges (110) zwischen zwei Schnitten zur
Vereinzelung des Tabakstranges (110) in die Artikel liegen.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei der Kurztabak (78) derart in den Tabakstrang (110) eingelagert wird, dass
er in der Mitte des Tabakstranges (110) zu liegen kommt.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei der Kurztabak (78) durch Sieben unter Verwendung von Vibration von den
längeren Tabakfasern getrennt wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei der Kurztabak (78) vor dem Portionieren angesammelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
wobei der Kurztabak (78) dem Portionieren dosiert in Abhängigkeit von der Menge
des angesammelten Kurztabaks (78) zugeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 2 und nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei ein eine vorbestimmte Menge an Kurztabak (78) in den Portionen über
steigender Überschuß vor dem Vereinigen mit den längeren Tabakfasern von den
Portionen abgetragen wird.
9. Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstranges (110) für die Herstellung von
stabförmigen Artikeln dertabakverarbeitenden Industrie aus unterschiedlich langen
Tabakfasern,
mit einer Trenneinrichtung (27) zum Trennen von Kurztabak (78) und längeren Tabakfasern,
mit einem ersten Zuförderer (27, 32, 34, 40, 46, 48, 58, 62, 54) zum Fördern der längeren Tabakfasern zu einem Strangförderer (4),
mit einem zweiten Zuförderer (70, 76, 82) zum Fördern des Kurztabaks (82) zu dem Strangförderer (4),
dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zuförderer (70, 76, 82) eine Ver einigungseinrichtung (82) aufweist, die den Kurztabak (78) mit den längeren Tabakfasern im Bereich einer Strangbildungszone des Strangförderers (4) derart vereinigt, dass der Kurztabak (78) in Längsrichtung des so gebildeten Tabak stranges (110) heterogen verteilt ist.
mit einer Trenneinrichtung (27) zum Trennen von Kurztabak (78) und längeren Tabakfasern,
mit einem ersten Zuförderer (27, 32, 34, 40, 46, 48, 58, 62, 54) zum Fördern der längeren Tabakfasern zu einem Strangförderer (4),
mit einem zweiten Zuförderer (70, 76, 82) zum Fördern des Kurztabaks (82) zu dem Strangförderer (4),
dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zuförderer (70, 76, 82) eine Ver einigungseinrichtung (82) aufweist, die den Kurztabak (78) mit den längeren Tabakfasern im Bereich einer Strangbildungszone des Strangförderers (4) derart vereinigt, dass der Kurztabak (78) in Längsrichtung des so gebildeten Tabak stranges (110) heterogen verteilt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
wobei die Vereinigungseinrichtung (82) eine Saugmulden (80) tragende Trommel
(82) zum Portionieren des Kurztabaks (78) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
wobei die Saugmulden (80) kürzer als die herzustellenden Artikel und mit Abstand
zueinander auf dem Umfang der Trommel (82) angeordnet sind, und wobei die
Trommel (82) synchron zu einer Schneideinrichtung zur Vereinzelung des umhüllten
Tabakstranges (110) in die Artikel antreibbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
wobei die Trommel (82) derart dem Strangförderer (4) zugeordnet ist, dass die
Portionen des Kurztabaks (78) in der Mitte des fertigen Tabakstanges (110) zu
liegen kommt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
wobei die Trenneinrichtung ein Schwingsieb (76) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
wobei ein Vorratsbehälter (29) zum Ansammeln des von der Trenneinrichtung (27)
abgetrennten Kurztabaks (78) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
wobei der Vorratsbehälter (29) eine Füllstandsüberwachung (31) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15,
wobei der zweite Zuförderer (70, 76, 82) einen Schwingförderer (76) aufweist, der
den Kurztabak (78) von der Trenneinrichtung (27) erhält, und der der Vereinigungs
einrichtung (82) derart zugeordnet ist, dass diese den Kurztabak (78) von dem
Schwingförderer (76) absaugen kann.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
wobei der zweite Zuförderer (70, 76, 82) eine Dosiereinrichtung (70) aufweist, mit
deren Hilfe der Kurztabak (78) dem Vorratsbehälter (29) entnehmbar und dosiert an
die Vereinigungseinrichtung (82) abgebbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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