DE3344068C2 - - Google Patents

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DE3344068C2
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Germany
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tobacco
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tobacco particles
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DE3344068A
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Yutaka Okumoto
Hideki Kobayashi
Kanjo Tokio/Tokyo Jp Shiote
Toyomi Tokyo Jp Arakawa
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Japan Tobacco Inc
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Japan Tobacco Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/394Tobacco feeding devices with an auxiliary feed unit

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für zerkleinerten Tabak für eine Maschine zum Herstellen von Zigaretten mit einem Behälter für den zerkleinerten Tabak, der Tabakteilchen niedriger Dichte und hoher Dichte enthält, mit
  • - einer Abgabevorrichtung, mit der der Tabak aus dem Behälter abgegeben wird,
  • - einer Verteilvorrichtung, mit der der abgegebene, zerkleinerte Tabak im wesentlichen in einer Richtung verteilt wird,
  • - einem Schacht, der im wesentlichen vertikal über dem zerkleinerten, verteilten Tabak angeordnet ist und der mit einer Unterdruckquelle an einem oberen Teil des Schachtes verbunden ist, so daß die Tabakteilchen niedriger Dichte durch den Schacht zwecks nachfol­ gendem Drehen abgesogen werden,
  • - einem Kanal für die abgetrennten Tabakteilchen hoher Dichte und mit
  • - einer Zerkleinerungsvorrichtung, mit der die Tabak­ teilchen hoher Dichte zerkleinert und anschließend dem Strom der Tabakteilchen wieder zugeführt werden, wobei die Tabakteilchen hoher Dichte nach dem Zerkleinern in der Zerkleinerungsvorrichtung wieder der Verteilvorrichtung zugeführt werden,
  • - einer Sortiervorrichtung, die die Tabakteilchen in die Teilchen mit hoher und mit niedriger Dichte sortiert, die die Tabakteilchen mit hoher Dichte der Zerkleinerungsvorrichtung zuleitet und die die Tabakteilchen mit niedriger Dichte durch den Unter­ druck nach oben durch den Schacht saugt.
Eine ähnliche Fördervorrichtung ist in der US-PS 31 89 034 beschrieben. Die Sortiervorrichtung besteht dort aus einem angetriebenen, geneigt angeordneten Förderband mit Schaufeln an seiner Oberfläche, unter dem sich ein Sieb befindet. Die kleineren Tabakteilchen gelangen durch das Sieb zu einem Förderwalzenpaar und von dort über die Saugluft zu einer nachgeschalteten Maschine zum Herstellen von Zigaretten. Die größeren Tabakteilchen, die nicht durch das Sieb gelangen können, werden dort von den Schaufeln des angetriebenen Förder­ bandes zu einem Saugrohr gefördert und von dort einer Zerkleinerungsvorrichtung zugeführt. Hieran ist es aber insbesondere nachteilig, daß das Sieb nach einer ge­ wissen Betriebszeit sich zusetzen kann, weil nämlich die Schaufeln des Förderbandes einen bestimmten Abstand über der Oberfläche des Siebes haben müssen und daher die auf dem Sieb befindlichen Blattstücke unterschiedlicher Größe und Dichte nicht vollständig von der Siebober­ fläche abtragen können.
Die DE 31 14 188 A 1 beschreibt eine ähnliche Förder­ vorrichtung mit einem Gebläse, mit dem der von einer Verteilvorrichtung verteilte Tabak hochgeblasen wird.
Ausgehend von einer Fördervorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Sortiervorrichtung dieser Fördervorrichtung zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiervorrichtung eine angetrie­ bene Walze mit Taschen an ihrem Umfang zur Aufnahme von Stengeln vorbestimmter Größe enthält und die zu großen Stengel von einer Bürstenwalze abgebürstet werden.
Die Bürstenwalze sorgt also dafür, daß von den Taschen der angetriebenen Walze die zu großen Stengel stets abgebürstet werden, während die in die Taschen fallenden kleineren Stengel in den Schacht zur Weiterverarbeitung gesaugt werden. Nach einer vollen Umdrehung werden die Taschen der angetriebenen Walze daher stets praktisch vollständig geleert und können dann neu befüllt werden bzw. größere Stengel bzw. Tabakteilchen können wieder außen auf die Taschen aufgegeben werden usf.
Bevorzugt wird es, daß eine Regelvorrichtung vorgesehen ist, mit der der Betrag an zerkleinertem Tabak geregelt wird, der aus dem Behälter abgegeben wird, daß der zerkleinerte Tabak in Stücke aufgebrochen wird, deren Größe für den Drehvorgang geeignet ist, und daß der zer­ kleinerte Tabak der Verteilvorrichtung zugeführt wird.
Weiterhin wird es bevorzugt, wenn ein Gebläse vorgesehen ist, mit dem der von der Verteilvorrichtung verteilte Tabak hochgeblasen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus­ führungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch und perspektivisch eine Maschine zum Herstellen von Zigaretten, die mit einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung zusammenarbeitet;
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Fördervorrichtung;
Fig. 3 in einem gegen Fig. 2 vergrößertem Maßstab die Zerkleinerungsvorrichtung der Förder­ vorrichtung mit weiteren Einzelheiten.
Fig. 1 zeigt eine Maschine zum Herstellen von Zigaretten. Zerkleinerter Tabak wird dort in einem Schacht 223 nach oben getragen und schichtweise durch Unterdruck an der Unterseite eines porösen Förderers 141′ für Zigaretten gesammelt. Dieser befindet sich unterhalb einer Saug­ kammer 141. Der so angesammelte, zerkleinerte Tabak wird in Fig. 1 nach links gefördert, und zwar zu einer Trimm­ einrichtung 139, wo die Schicht aus zerkleinertem Tabak auf eine vorbestimmte Dicke getrimmt wird. Diese Tabak­ schicht mit einer vorbestimmten Dicke wird dann auf Blätter 143 aus Zigarettenpapier aufgelegt, die auf einem Gewebeband 142 gestapelt sind. Die Schicht wird dann in das Zigarettenpapier eingedreht, mit Hilfe einer Leim­ vorrichtung 144 wird das Zigarettenpapier an einer Kante beleimt und anschließend in einem Heizgerät 145 Wärme ausgesetzt, so daß schließlich eine einzige Zigaretten­ stange entsteht. Die so ausgebildete Zigarettenstange geht dann durch ein Nachweisgerät 150 für die Dichte der Zigarettenstange. Anschließend wird die Zigarettenstange in Zigaretten mit Hilfe einer Schneivorrichtung 146 ge­ schnitten. Diese geschnittenen Zigaretten werden an einem Förderer 147 abtransportiert. Ein Magnetventil 148 ist an der Seite des Förderers vorgesehen, um Fehlziga­ retten auszusondern, so daß nur Zigaretten mit guter Qualität in eine Schale 149 gelangen.
Fig. 2 zeigt in einem vertikalen Querschnitt die eigent­ liche Fördervorrichtung der vorstehend beschriebenen Maschine. Zerschnittener Tabak wird in einen Behälter 200 der Fördervorrichtung mit Hilfe eines Luftstroms einge­ geben. Der im Behälter 200 befindliche Anteil an zer­ schnittenem Tabak wird über eine Lichtschranke 201 ge­ messen. Wenn das Niveau des zerkleinerten Tabaks im Be­ hälter unter die Position der Lichtschranke 201 absinkt, so wird in den Behälter 200 zusätzlicher, zerschnittener Tabak von oben eingegeben. Der Tabak im Behälter ruht auf einem endlosen Band 203, das an seiner Außenseite Nadeln trägt. Überschüssiger Tabak wird vom Band durch eine Kratzwalze 202 abgezogen, so daß nur der zwischen den Nadeln gefangene Tabak passieren kann. Dadurch wird er­ reicht, daß der Betrag an zerkleinertem Tabak, der durch die Walze 202 passieren kann, in einem bestimmten Ver­ hältnis mit der Fördergeschwindigkeit des endlosen Bandes 203 steht.
Der Tabak, der die Walze 202 passiert hat, wird dann über einen Flügel 204 vom Band abgezogen und fällt nach unten, wo der Tabak einen Haufen 224 aus zerkleinertem Tabak ausbildet. Auf die beschriebene Art und Weise wird also der Tabak aus dem Behälter 200 abgezogen.
Zerkleinerter Tabak, der von der Trimmeinrichtung 139 ab­ gefallen ist, wird außerdem über einen Schwingförderer 205 transportiert und fällt dann ebenfalls auf den Haufen 224 aus zerkleinertem Tabak.
Der zerkleinerte Tabak dieses Haufens 224 wird dann von Nadeln einer ersten Nadeltrommel 206 nach oben transpor­ tiert. Diese wirkt mit einer zweiten Nadeltrommel 209 zusammen. Die zweite Nadeltrommel dreht sich in einer Richtung derart, daß dadurch der Durchtritt des zer­ kleinerten Tabaks zwischen den beiden Trommeln verhin­ dert wird. Dadurch bildet sich eine stangenförmige Masse 207 aus dem zerkleinerten Tabak vor dem Spalt zwischen den beiden Trommeln 206, 209 aus. Dort befinden sich also Tabakteilchen mit niedriger und hoher Dichte.
Der Anteil an Tabak, der durch den Spalt zwischen den beiden Trommeln passiert, wird dadurch konstant gehalten, daß die Fördergeschwindigkeit des endlosen Bandes 203 entsprechend verlangsamt wird, wenn eine Lichtschranke 208 die Ausbildung der stangenförmigen Masse 207 nach­ weist, bzw. umgekehrt, wobei dann die Geschwindigkeit des endlosen Bandes 203 vergrößert wird. Dadurch wird die Größe der stangenförmigen Masse 207 konstant gehalten.
Der durch den Trommelspalt passierende Anteil an zer­ kleinertem Tabak wird durch eine Reißwalze 210 aufge­ brochen, und zwar in Stücke einer Größe, die zum an­ schließenden Drehen geeignet ist. Aber auch hier sind immer noch Tabakteilchen niedriger und hoher Dichte vor­ handen. Diese Tabakteilchen werden dann einer Hochge­ schwindigkeits-Flügelwalze 211 zugeführt. Der Tabak wird dann beschleunigt und über die Flügelwalze 211 im wesent­ lichen in eine vorbestinmte Richtung verteilt bzw. ausge­ worfen.
Der so ausgeworfene, zerteilte Tabak wird mit Hilfe von Druckluft sortiert, die aus einer Druckluftleitung 213 zugeführt wird. Die Druckluft wird über eine Regulier­ platte 214 in ihrem Strom vergleichmäßigt und durch Löcher 215 nach oben geblasen. Dadurch wird also der zer­ kleinerte Tabak hochgeblasen, der durch die Flügelwalze 211 verteilt worden ist. Tabakteilchen mit geringer Dichte, die an einer Saugwalze 212 anhaften, bewegen sich hierbei im Schacht 223 nach oben, der vertikal ange­ ordnet ist, und zwar im wesentlichen über dem verteilten, zerkleinerten Tabak. Der Schacht ist an seinem oberen Ende mit der Saugkanmer 141 verbunden, in der ein Unter­ druck herrscht. Die Tabakteilchen mit geringer Dichte werden daher durch den Schacht 223 nach oben gezogen und an dem porösen Förderband 141′ für die Zigaretten ange­ sammelt.
Im wesentlichen unterhalb der Ansammlung aus den ver­ teilten, zerkleinerten Tabakteilchen befindet sich ein vertikal angeordneter Kanal 217, durch den die schwereren oder dichteren Tabakteilchen nach unten fallen. Anderer­ seits bewegen sich diese schwereren, dichteren Tabak­ teilchen quer durch den Strom an Blasluft und werden von einer Auswerftrommel 216 in den Kanal 217 geworfen. Dort ist ein Luftfenster 218, bestehend aus einem Stahlnetz vorgesehen, nämlich am unteren Ende des Kanals 217. Dort strömt die Luft nach oben unter dem Einfluß der Saug­ kammer 141. Dieser nach oben gerichtete Luftstrom bewirkt, daß nur schwere Teilchen, nämlich die im zerkleinerten Tabak enthaltenen Tabakstengel, auf eine Walze 220 fallen können.
Die Walze hat mehrere Taschen um ihren Umfang, um die vom zerkleinerten Tabak getrennten Stengel zu sortieren. Die­ jenigen Stengel, die in die Taschen fallen, werden als brauchbar dem Strom des zerkleinerten Tabaks wieder zuge­ führt, und zwar durch einen Kanal 222, der eine untere Öffnung zur Aufnahme der Stengel von den Taschen hat und eine obere Öffnung zur Abgabe der aufgenommenen Stengel. Diejenigen Stengel, die zu groß sind, um in die Taschen fallen zu können, werden mit einer Bürstenwalze 219 abge­ bürstet und durch eine Saugleitung 221 abgesaugt, die eine Öffnung unterhalb der Bürstenwalze 219 hat.
Üblicherweise werden die von der Saugleitung 221 abge­ gebenen Stengel von einem Staubsammler außerhalb der Maschine gesammelt und dann weggeworfen. Sie können auch, wie einleitend beschrieben, wieder verwendet werden.
Erfindungsgemäß ist die Saugleitung 221 mit einem Zyklon 300 verbunden, der mit einer geeigneten Saugvorrichtung verbunden ist. Der Zyklon 300 trennt die im Luftstrom enthaltenen Stengel von der Luft.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch den Zyklon.
Die im Zyklon 300 gesammelten Stengel gelangen zu einem Flügel 301, der von einem Motor 311 angetrieben wird. Sie werden dann nach unten abgegeben. Die Stengel fallen dann auf eine Welle 304, die mit einem Rad 303 verkeilt ist, das wiederum durch einen endlosen Riemen 302 angetrieben wird. Die Welle 304 ist mit einem Schneckenflügel 305 versehen, so daß die dort vorhandenen Stengel sich in Fig. 3 nach links bewegen. Sie fallen dann zwischen Zähne 307, 308. Der Spalt zwischen den Zähnen kann durch eine Ausgleichsplatte 306 eingestellt werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Zähne 308 orts­ fest, während sich die Zähne 307 zusammen mit der Welle 304 drehen. Es ist aber egal, welche Zähne drehbar sind. Wird der Spalt zwischen den Zähnen 307, 308 nach und nach verringert, so besteht eine größere Wahrscheinlich­ keit für die Stengel, daß diese die Zähne berühren und von den Zähnen zerkleinert werden. Die Wahrscheinlichkeit, daß kleinere Stengel die Zähne berühren, ist verhältnis­ mäßig gering. Die durch eine Öffnung 310 nach unten fallenden Stengel haben daher eine beinahe gleichförmige Größe. Sie dehnen sich etwas aus, wodurch ihre Dichte verringert wird.
Die Stengel fallen dann durch die Öffnung 310 und bilden wieder einen Haufen 224 aus zerkleinertem Tabak, der dann dem Strom der zerkleinerten Tabakteilchen nach Fig. 2 wieder zugeführt wird. Es wurde bereits erwähnt, daß die der Hochgeschwindigkeits-Flügelwalze 211 zugeführten Stengel jetzt zerkleinert sind und daher von der Luft­ bewegung zum Schacht 223 mitgenommen werden können. Die zerkleinerten Stengel können also den Luftstrom jetzt nicht in Richtung auf die Auswerftrommel 216 durchqueren.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird also erreicht, daß kein einziger Blattstengel ungenutzt die Maschine verläßt. Vielmehr werden alle Stengel geeignet zerkleinert und mit dem zerkleinerten Tabak gemischt. Es ist daher ersichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Tabak sehr viel besser ausgenutzt werden kann, als dies beim Stand der Technik der Fall war.

Claims (3)

1. Fördervorrichtung für zerkleinerten Tabak für eine Maschine zum Herstellen von Zigaretten mit einem Behälter für den zerkleinerten Tabak, der Tabak­ teilchen niedriger und hoher Dichte enthält, mit
  • - einer Abgabevorrichtung, mit der der Tabak aus dem Behälter abgegeben wird,
  • - einer Verteilvorrichtung, mit der der abgegebene, zerkleinerte Tabak im wesentlichen in einer Richtung verteilt wird,
  • - einem Schacht, der im wesentlichen vertikal über dem zerkleinerten, verteilten Tabak angeordnet ist und der mit einer Unterdruckquelle an einem oberen Teil des Schachtes verbunden ist, so daß die Tabakteilchen niedriger Dichte durch den Schacht zwecks nachfol­ gendem Drehen abgesogen werden,
  • - einem Kanal für die abgetrennten Tabakteilchen hoher Dichte und mit
  • - einer Zerkleinerungsvorrichtung, mit der die Tabak­ teilchen hoher Dichte zerkleinert und anschließend dem Strom der Tabakteilchen wieder zugeführt werden, wobei die Tabakteilchen hoher Dichte nach dem Zerkleinern in der Zerkleinerungsvorrichtung wieder der Verteilvorrichtung zugeführt werden,
  • - einer Sortiervorrichtung, die die Tabakteilchen in die Teilchen mit hoher und mit niedriger Dichte sortiert, die die Tabakteilchen mit hoher Dichte der Zerkleinerungsvorrichtung zuleitet und die die Tabakteilchen mit niedriger Dichte durch den Unter­ druck nach oben durch den Schacht saugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiervorrichtung eine angetriebene Walze (220) mit Taschen an ihrem Umfang zur Aufnahme von Stengeln vorbestimmter Größe enthält und die zu großen Stengel von einer Bürstenwalze (219) abgebürstet werden.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelvorrichtung vorgesehen ist, mit der der Betrag an zerkleinertem Tabak geregelt wird, der aus dem Behälter (200) abgegeben wird, daß der zerkleinerte Tabak in Stücke aufgebrochen wird, deren Größe für den Drehvorgang geeignet ist, und daß der zerkleinerte Tabak der Verteilvorrichtung (211) zugeführt wird.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebläse (213) vorgesehen ist, mit dem der von der Verteilvorrichtung (211) verteilte Tabak hochgeblasen wird.
DE19833344068 1982-12-07 1983-12-06 Foerdervorrichtung fuer zerkleinerten tabak fuer eine maschine zum herstellen von zigaretten Granted DE3344068A1 (de)

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