DE10149468A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten und Fördern von Tabak - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten und Fördern von Tabak

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Abstract

Für die Herstellung von Zigaretten aus einem fortlaufenden Tabakstrang bzw. Zigarettenstrang wird aufbereiteter Tabak in einem Tabakstrom - Hauptstrom (22) - einem Saugband (11) zur Bildung des Tabakstrangs zugeführt. Für die Verarbeitung des Tabaks werden Zusatzbestandteile des Tabaks gewonnen und über einen Nebenstrom (41) ebenfalls dem Saugband (11) zugeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern und Aufbereiten von Tabak, nämlich Tabakfasern und anderen Fasern aus rauchfähigem Material, im Zusammenhang mit der Bildung eines Tabakstrangs für die Herstellung von Zigaretten, wobei der Tabak durch mechanische und/oder pneumatische Fördermittel transportiert wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Unter Tabak werden Fasern aus rauchfähigem Material, also insbesondere Tabakfasern verstanden. Bei der Fertigung von Zigaretten wird in einem Verteiler - Hopper - als Teil einer Zigarettenherstellmaschine - Maker - ein fortlaufender Tabakstrang mit Hilfe eines Saugbandes gebildet. Der diesem Saugband zugeführte Tabak muss hinsichtlich der Zusammensetzung und Struktur optimal aufbereitet sein. Hiermit befasst sich die Erfindung, wobei diese auch auf Strangmaschinen für die Herstellung von Zigarillos oder Zigarren oder von Filterstäben anwendbar ist. Der Begriff "Tabak" umfasst demnach auch Fasern aus Filtermaterial.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzuschlagen für die Behandlung von Tabak, und zwar insbesondere für den Transport desselben bis zum Saugband des Tabakstrangs, derart, dass eine optimale Zusammensetzung des Tabaks bzw. des Tabakstrangs gewährleistet ist und Tabakabfall vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
    • a) Grobbestandteile des Tabaks - Tabakteile -, insbesondere Rippen, Stengel etc., werden aus dem Tabak ausgesondert und einem Zerkleinerungsaggregat - Rippenschneider - zugeführt,
    • b) die im Rippenschneider aufbereiteten bzw. zerkleinerten Tabakteile werden dem Tabak zur Bildung des Tabakstrangs wieder zugeführt bzw. unmittelbar einem Saugband zur Bildung des Tabakstrangs.
  • Des Weiteren werden erfindungsgemäß Tabakpartikel aus Luftströmen ausgesondert und dem zum Tabakstrang führenden Tabakstrom wieder zugesetzt bzw. in einem Nebenstrom separat zum Tabakstrang gefördert. Eine Besonderheit besteht darin, dass dieser aus verschiedenen Quellen rückgewonnene Tabak bzw. Ergänzungstabak aufgrund der Zuführung zum Saugband in den herzustellenden, im Querschnitt runden Tabakstrang eingebettet ist. Der Rückgewinnungstabak ist demnach von tabaküblicher Faserstruktur umgeben bzw. in diesen eingebettet.
  • Die Grobbestandteile des Tabaks, insbesondere Rippen, Stengel, Stiele, werden durch besondere Organe bzw. durch besondere Maßnahmen unter Nutzung des höheren Eigengewichts aus dem Tabak ausgesondert. Diese Grobbestandteile werden in einem Zerkleinerungsaggregat, nämlich insbesondere in einem Rippenschneider, unmittelbar in dem Verteiler aufbereitet, nämlich zerkleinert und dem Tabak wieder zugeführt oder separat in einem Nebenstrom dem Saugband zugeführt zur Bildung eines Teilbereichs des Tabakstrangs.
  • Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass Fremdkörper, insbesondere Steine, Metallteile, Kunststoffteile etc., während des Transports des Tabaks innerhalb des Verteilers aus dem Tabak ausgesondert werden, und zwar bevor dieser einem Dosieraggregat, nämlich einer Dosierwalze zugeführt wird.
  • Weitere Besonderheiten und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Vorrichtung zum Aufbereiten und Fördern von Tabak in Seitenansicht bzw. im Vertikalschnitt,
  • Fig. 2 den unteren Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einem um 90° versetzten Vertikalschnitt, nämlich in der Schnittebene II-II der Fig. 1,
  • Fig. 3 ein Detail der Darstellung gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
  • Fig. 4 einen weiteren Vertikalschnitt in Fig. 1 in der Schnittebene IV-IV,
  • Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Schnittebene V-V.
  • Die in Fig. 1 in ihrer Gesamtheit gezeigte Vorrichtung wird als Verteiler oder Hopper bezeichnet und ist Teil einer Zigarettenherstellmaschine (Maker). Die Vorrichtung dient zur insbesondere mechanischen Aufbereitung des Tabaks und zur Bildung eines fortlaufenden Tabakstrangs 10 an einem Saugband 11. Aus dem Tabakstrang 10 wird ein fortlaufender Zigarettenstrang und aus diesem werden schließlich Zigaretten gebildet.
  • Der Tabak gelangt als (ungleichförmiger) Strom über einen Tabakkanal 12 in den Verteiler. Dieser ist von einem (geschlossenen) Gehäuse 13 umgeben. Im oberen Bereich desselben wird der Tabak mechanisch aufbereitet, nämlich insbesondere von Tabakklumpen befreit. Der so behandelte Tabak wird dann einem quergerichteten Zwischenförderer zugeführt, nämlich einer Schwingförderrinne 14. Diese fördert den Tabak zur weiteren Aufbereitung, insbesondere zur Sichtung. Der obere Bereich des Verteilers bzw. des Gehäuses 13 bildet einen Tabakraum 15, in dem Unterdruck erzeugt wird, einerseits zum Ansaugen des Tabaks über den Tabakkanal 12 und andererseits zur Behandlung des Tabaks. Die Schwingförderrinne 14 befindet sich außerhalb des Unterdruckbereichs in einem Bereich mit Normaldruck, und zwar im Anschluss an eine Luftschleuse, nämlich Zellradschleuse 16.
  • Die Schwingförderrinne 14 hat - neben dem Transport des Tabaks - die wichtige Aufgabe, Fremdteile größeren Eigengewichts aus dem Tabak auszusondern. Die Schwingförderrinne 14 ist in Förderrichtung aufwärts geneigt, derart, dass der Tabak in Aufwärtsrichtung gefördert, Fremdstücke aber aufgrund des größeren Eigengewichts entgegen der Förderrichtung des Tabaks in einen Sammelbehälter 17 am unteren Ende der Schwingförderrinne 14 gelangen. Es findet hier also eine erste Sichtung des Tabaks statt.
  • Der von der Schwingförderrinne 14 geförderte Tabak wird am oberen Ende in einen Anschlussförderer geleitet, nämlich in einen aufrechten Stauschacht 18. Dieser bildet einen Vorrat an Tabak. Die Übergabe des Tabaks von der Schwingförderrinne 14 an den Stauschacht 18 ist in besonderer Weise gelöst. Der Tabak wird über eine bogenförmige Strecke frei durch den Raum gefördert (Fig. 3). Diese freie Flugbahn ist an der Innen- bzw. Unterseite pneumatisch gestützt, und zwar durch Blasluft, die über eine Luftdüse 19 mit Luftkasten 20 Stützluft in den Bereich zwischen dem Ende der Schwingförderrinne 14 und dem Eintritt in den Stauschacht 18 auf den Tabakstrom - nachfolgend Hauptstrom 22 - richtet. Der aus der Luftdüse 19 austretende Luftstrom kann zugleich einen Luftausgleich bewirken zwischen dem oberen Tabakraum 15 und dem unteren Teil des Verteilers. Überschüssige Luft wird über einen Luftausgang 21 abgeführt.
  • Der Transport des Tabaks entlang einer bogenförmigen Flugbahn hat zur Folge, dass Tabakteile 23 mit höherem Eigengewicht, insbesondere Stengel, Stiele, Rippen etc., nach unten sinken, also nach Verlassen der Schwingförderrinne 14 den Stauschacht 18 nicht erreichen. An dieser Stelle ist ein Sammelorgan für derartige Tabakteile 23 angebracht. Es handelt sich dabei um eine quergerichtete Sammelrinne 24 mit einem innerhalb der Rinne angebrachten Förderorgan, nämlich einer Förderschnecke 25. Die groben, schweren Tabakteile 23 werden quer zur Förderrichtung des Tabaks durch die Förderschnecke 25 in einen seitlichen Bereich gefördert, und zwar außerhalb des Gehäuses 13. Hier ist ein nach unten führender Förderkanal 26 für diese Tabakteile 23 gebildet. Eine Besonderheit besteht darin, dass die Tabakteile 23 in einem unteren Bereich des Gehäuses 13 erneut in Querrichtung transportiert werden durch einen weiteren Querförderer in Gestalt einer Förderschnecke 27. Die Tabakteile 23 werden - zusammen mit weiteren, gleichartigen Tabakteilen - gemeinsam einem Organ zum Aufbereiten, insbesondere Zerkleinern dieser groben Tabakteile 23 zugeführt, nämlich einem Rippenschneider 28, der im unteren Bereich seitlich neben dem Gehäuse 13 in einem angesetzten Nebengehäuse 29 untergebracht ist. Die bearbeiteten, insbesondere zerkleinerten Tabakteile 23 werden, wie weiter unten beschrieben, in den Tabakstrom zurückgeführt bzw. gesondert zum Saugband 11 gefördert.
  • Der Hauptstrom 22 wird im Stauschacht 18 abwärts gefördert in den Bereich eines Dosierorgans, nämlich einer Dosierwalze 30. Von dieser wird der Tabak durch eine Ausschlägerwalze (nicht gezeigt) abgehoben bzw. abgekämmt und in einen abwärts gerichteten, im vorliegenden Falle trichterförmig ausgebildeten Anschlussschacht 31 geleitet. In einem unteren Bereich desselben wird der Tabak seitwärts abgelenkt und über einen Querschacht 32 in einen bogenförmigen Aufwärtsschacht 33 umgelenkt. In diesem wird der Hauptstrom 22 des Tabaks in Aufwärtsrichtung gefördert zum Saugband 11 innerhalb eines Stranggehäuses 34. An der Unterseite eines Untertrums des Saugbands 11 wird durch fortlaufend zugeführten Tabak der Tabakstrang 10 gebildet und abgefördert bzw. in üblicher Weise weiterbehandelt.
  • Eine Besonderheit ist die Überleitung des Tabaks von dem Anschlussschacht 31 in den bogenförmigen Querschacht 32. Als Umlenkmittel wirkt hier Blasluft, die von einer Blasdüse 35 erzeugt wird und den Tabakstrom - Hauptstrom 22 - in den Querschacht 32 umlenkt. Die Blasdüse 35 ist auf der zum Querschacht 32 gegenüberliegenden Seite am Anschlussschacht 31 gebildet.
  • Im Bereich der Tabakumlenkung in den Querschacht 32 werden erneut schwerere Tabakteile 23 durch Eigengewicht nach unten ausgesondert. Diese Tabakteile 23 gelangen über den weiterlaufenden Anschlussschacht 31 in den Bereich der Förderschnecke 27 und werden mit den über den Förderkanal 26 ankommenden Tabakteilen 23 dem Zerkleinerungsaggregat, also Rippenschneider 28, zugeführt.
  • Die Verarbeitung der problematischen Tabakbestandteile, nämlich der Rippen, Stengel, Stiele etc., innerhalb der Vorrichtung (Hopper) ist eine Besonderheit. Darüber hinaus wird Tabak und werden Tabakpartikel durch Rückgewinnung bzw. durch Rückführung zusammen mit den behandelten, nämlich zerkleinerten Tabakteilen 23 dem Tabakstrang 10 (wieder) zugeführt.
  • Über einen Förderer wird Überschusstabak (sogenannter Trimmtabak) aus dem Bereich des Saugbandes 11 bzw. als Teil des Tabakstrangs 10 in den Prozess zurückgeführt. Bei dem Förderer handelt es sich um eine Rückförderschnecke 37, die quer zur Förderrichtung des Hauptstroms 22 gerichtet und zentrisch innerhalb der drehbaren Dosierwalze 30 gelagert ist. Der von der Rückförderschnecke 37 transportierte Tabak (Trimmtabak) wird auf die zur Ankunftsseite gegenüberliegende Seite des Verteilers transportiert. Hier wird der (Überschuss-)Tabak in einen im oberen Bereich trichterförmig bzw. als Trichter ausgebildeten Sammelschacht 38 eingeführt, der außerhalb des (Haupt-)Gehäuses 13 angeordnet ist, nämlich in dem Nebengehäuse 29. Der Sammelschacht 38 führt den Tabak - gesondert vom Hauptstrom 22 - abwärts, und zwar um den Rippenschneider 28 herum. In diesem Bereich ist der Sammelschacht 38 so ausgebildet, dass die in dem Rippenschneider 28 bearbeiteten, nämlich zerkleinerten Tabakteile 23, in den Sammelschacht 38 gefangen. Dieser führt danach in einen aufwärtsgerichteten Zusatzschacht 40, der separat zum Hauptstrom 22 bzw. zum Aufwärtsschacht 33 einen Nebenstrom 41 aus zerkleinerten Rippen, Stengeln etc., Trimmtabak und aus Luft gewonnenen Tabakpartikeln zum Saugband 11 fördert.
  • Die Anordnung ist so getroffen, dass der Nebenstrom 41 mit den kritischen Tabakanteilen des Tabakstrangs 10 zuerst dem Saugband 11 zugeführt wird. Der mit dem Hauptstrom 22 zugeführte Tabak umgibt so den Tabak des Nebenstroms im Bereich des Tabakstrangs 10. Da Trimmtabak vom unteren Querschnittsbereich des Tabakstrangs 10 abgetrennt wird, ist sichergestellt, dass der aus dem Nebenstrom 41 gebildete Anteil des Tabakstrangs 10 nicht durch den Trimmvorgang wieder abgetrennt und zurückgeführt wird. Vielmehr ist dieser Tabak praktisch von dem Tabak des Hauptstroms 22 innerhalb des Tabakstrangs 10 umhüllt.
  • Der Nebenstrom 41 bzw. ein Zusatzschacht 42 zur Aufnahme des Nebenstroms 41 ist durch eine Gehäusewand 43 von dem eigentlichen Verteiler bzw. Hopper getrennt. Der Sammelschacht 38 dient auch zur Aufnahme von Tabak aus weiteren Rückgewinnungsquellen. So ist vorgesehen, dass ein Rückführrohr 44 Tabak bzw. Tabakpartikel transportiert, der bzw. die von einer Filteransetzmaschine und/oder einer Verpackungsmaschine und/oder anderen Maschinen gewonnen werden. Das Rückführrohr 44 mündet ebenfalls mit einem abwärts gerichteten Schenkel in den Sammelschacht 38, und zwar im Bereich der oberen, trichterförmigen Verbreiterung desselben.
  • Eine Besonderheit ist die Gewinnung von Tabakpartikeln aus dem Bereich des Saugbands 11. Aus dem Stranggehäuse 34 wird Luft abgesaugt über seitlich angeschlossene Saugrohre 45. Diese sind jeweils am Beginn der Tabakzuführung zum Saugband 11 und im Bereich des fertigen Tabakstrangs 10 positioniert (Fig. 4). Aus der Luft in den Saugrohren 45 werden Tabakpartikel ausgesondert und über ein Förderrohr 46 ebenfalls in den Sammelschacht 38 im Bereich des oberen Trichters eingeführt (Fig. 2, Fig. 3).
  • Der Luftumlauf, nämlich Unterdruck und Überdruck, wird durch zentrale Organe erzeugt, und zwar durch (zwei) Ventilatoren bzw. Gebläse 47. Diese sind im unteren Teil des Gehäuses 13 positioniert. Das Saugrohr 45 führt aus einer horizontalen Anordnung abwärts zur Saugseite des Gebläses 47. Ein Druckrohr 48 führt Druckluft in den Umlauf zurück, und zwar hier über die Blasdüse 35.
  • Zum Aussondern von Tabakpartikeln aus der Saugluft, und zwar im Bereich des Saugrohrs 45, wird dieses durch einen Abscheider hindurchgeleitet, nämlich durch einen Zyklon 49. Dieser sondert die Festpartikel aus der Saugluft heraus und führt sie über das Förderrohr 46 in den Sammelschacht 38.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die beiden Gebläse 47 symmetrisch zu beiden Seiten eines gemeinsamen Motors 50 positioniert. Auch die zuführenden und abführenden Rohre sind jeweils symmetrisch zu einer mittleren Querebene positioniert, also Saugrohre 45 und Druckrohre 48. In jedem der Saugrohre 45 ist ein Zyklon 49 angeordnet.
  • Eine Besonderheit der Vorrichtung ist die räumlich und funktional optimale Verteilung der Organe innerhalb des Gehäuses 13 bzw. unter Einschluss von seitlich anschließenden Vorrichtungsteilen. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist die Bildung der Tabakströme für die Zuführung zum Saugband 11 ausschließlich in den unteren Bereich des kompakten Gehäuses 13 verlegt. Die Kanäle und Schächte zur Führung der Tabakströme befinden sich im frontseitigen Bereich (unterhalb bzw. neben dem Saugband 11 bzw. dem Stranggehäuse 34). Die aufgrund besonderer Behandlung bzw. besonderer Maßnahmen gewonnenen Ergänzungsbestandteile des Tabaks werden nicht in den Hauptstrom 22 eingeführt, sondern bis zum Saugband 11 separat geführt, und zwar versetzt zum Hauptstrom 22, jedoch in derselben (aufrechten) Förderebene. Der Nebenstrom 41 trifft dabei in Förderrichtung zuerst auf das Saugband 11. In einem rückwärtigen Bereich sind in übersichtlicher, kompakter Anordnung die Aggregrate für die Erzeugung von Saugluft/Unterdruck bzw. Druckluft positioniert. Bezugszeichenliste 10 Tabakstrang
    11 Saugband
    12 Tabakkanal
    13 Gehäuse
    14 Schwingförderrinne
    15 Tabakraum
    16 Zellradschleuse
    17 Sammelbehälter
    18 Stauschacht
    19 Luftdüse
    20 Luftkasten
    21 Luftausgang
    22 Hauptstrom
    23 Tabakteil
    24 Sammelrinne
    25 Förderschnecke
    26 Förderkanal
    27 Förderschnecke
    28 Rippenschneider
    29 Nebengehäuse
    30 Dosierwalze
    31 Anschlussschacht
    32 Querschacht
    33 Aufwärtsschacht
    34 Stranggehäuse
    35 Blasdüse
    37 Rückförderschnecke
    38 Sammelschacht
    40 Zusatzschacht
    41 Nebenstrom
    42 Zusatzschacht
    43 Gehäusewand
    44 Rückführrohr
    45 Saugrohr
    46 Förderrohr
    47 Gebläse
    48 Druckrohr
    49 Zyklon
    50 Motor

Claims (13)

1. Verfahren zum Fördern und Aufbereiten von Tabak - Tabakfasern und anderen Fasern aus rauchfähigem Material - im Zusammenhang mit der Bildung eines Tabakstrangs (11) für die Herstellung von Zigaretten, wobei der Tabak durch mechanische und/oder pneumatische Fördermittel transportiert wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Grobbestandteile des Tabaks - Tabakteile (23) -, insbesondere Rippen, Stengel etc., werden aus dem Tabak ausgesondert und einem Zerkleinerungsaggregat - Rippenschneider (28) - zugeführt,
b) die im Rippenschneider (28) aufbereiteten bzw. zerkleinerten Tabakteile (23) werden dem Tabak zur Bildung des Tabakstrangs (11) wieder zugeführt bzw. unmittelbar einem Saugband (11) zur Bildung eines Teils des Tabakstrangs (11).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mehreren Positionen (grobe) Tabakteile (23) - Rippen, Stengel etc. - aus einem Tabakstrom aufgrund des größeren Eigengewichts der Tabakteile (23) ausgesondert und dem Rippenschneider (28) zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zerkleinerten Tabakteile (23) mit weiteren durch Rückgewinnung bzw. Aussondern gewonnenen Tabakanteilen und -partikeln zusammengeführt und unter Bildung eines Nebenstroms (41) zum Tabakstrang (10) gefördert werden, vorzugsweise derart, dass der Nebenstrom (41) unmittelbar, nämlich zuerst, einem Saugband (11) zur Bildung des Tabakstrangs (10) zugeführt wird und als Teil des Tabakstrangs (10) unmittelbar an dem Saugband (11) anliegt.
4. Vorrichtung zum Fördern und Aufbereiten von geschnittenem Tabak im Zusammenhang mit der Bildung eines Tabakstrangs (10) im Bereich eines Saugbands (11) für die Herstellung von Zigaretten, wobei ein Tabakstrom - Hauptstrom (22) - pneumatisch in Kanälen zum Saugband (11) bzw. Tabakstrang (10) förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Tabakteile (23) mit höherem Eigengewicht, insbesondere Rippen, Stengel etc., aus dem Tabakstrom - Hauptstrom (22) - aussonderbar, entlang eigenständiger Förderwege einem Zerkleinerungsaggregat - Rippenschneider (28) - zuführbar und nach Zerkleinerung über einen separaten Nebenstrom (41) in einem Zusatzschacht (42) weitertransportierbar sind, insbesondere unmittelbar zum Saugband (11) des Tabakstrangs (10).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Tabakteile (23) mit höherem Eigengewicht im Bereich einer durch Druckluft bzw. Blasluft bewirkten Umlenkung oder Führung des Tabakstroms durch Absinken aussonderbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Tabak bzw. ein Tabakstrom - Hauptstrom (22) - entlang einer freien Flugbahn förderbar ist, insbesondere im Bereich der Umlenkung aus einer horizontalen in eine abwärts gerichtete Förderbahn, wobei der Tabakstrom im Bereich der Umlenkung durch in Querrichtung wirkende Luftströmung aus einer Luftdüse (19) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabakstrom - Hauptstrom (22) - durch einen quergerichteten Luftstrom einer Blasdüse (35) aus einem vertikalen Förderschacht - Anschlussschacht (31) - in einen quergerichteten Förderschacht - Querschacht (32) - umlenkbar ist, wobei Tabakteile (23) höheren Eigengewichts in Fortsetzung des aufrechten Förderschachts - Anschlussschacht (31) - nach unten absinken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgesonderten Tabakteile (23) von einem Förderer aufnehmbar sind, insbesondere von einer Förderschnecke (25 bzw. 27), von der die ausgesonderten Tabakteile (23) aus dem Bereich des Hauptstroms (22) des Tabaks herausförderbar sind in einen seitlichen Bereich insbesondere in einen Sammelschacht (38) zur Übergabe an ein Zerkleinerungsaggregat - Rippenschneider (28).
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Saugluft, insbesondere vom Saugband (11) bzw. vom Tabakstrang (10) abgezogene Luft, durch einen Partikelabscheider förderbar ist, vorzugsweise durch einen Zyklon (49) und dass die im Bereich des Abscheiders gewonnenen (Tabak-)Partikel einem Förderer, insbesondere dem Sammelschacht (38) für rückgewonnenen Tabak zuführbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass (weitere) Leitungen bzw. Kanäle für rückgewonnene Tabakpartikel in einen gemeinsamen Förderer münden, insbesondere in den Sammelschacht (38) mit trichterförmigem Eintrittsbereich, wobei der Sammelschacht (38) seitlich versetzt neben einer Förderbahn des Hauptstroms (22) des Tabaks angeordnet ist unter Bildung eines Nebenstroms (41).
11. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom Tabakstrang (10) abgetrennter Überschusstabak - getrimmter Tabak - über einen separaten Förderer, insbesondere durch eine Rückförderschnecke (37), dem Nebenstrom (41) des Tabaks zuführbar ist, vorzugsweise durch Einführen des Überschusstabaks in den Sammelschacht (38) im Bereich der trichterförmigen Erweiterung.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückförderschnecke (37) konzentrisch in einem Behandlungsaggregat des Tabaks im Bereich des Hauptstroms (22) gelagert ist, vorzugsweise mittig in einer drehenden Dosierwalze (30).
13. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Saugluft bzw. Unterdruck einerseits und Druckluft andererseits in Förderkanälen bzw. -rohren durch vorzugsweise zwei symmetrisch angeordnete Gebläse (47) bzw. Ventilatoren erzeugt wird, wobei vorzugsweise das vom Saugband (11) bzw. von einem das Saugband (11) umgebenden Stranggehäuse (34) kommendes Saugrohr (45) zum Gebläse (47) führt und ein Druckrohr (48) vom Gebläse (47) kommend mit der Blasdüse (35) verbunden ist.
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