DE4433927C2 - Walzwerk und Abstreifeinrichtung hierfür - Google Patents
Walzwerk und Abstreifeinrichtung hierfürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Walzwerk mit mehreren Walzen, insbesondere zur Bear
beitung von flüssig-pastösem Mahlgut, und einer der letzten Walzen zugeordne
ten, mit einem Abstreifmesser ausgerüsteten Abstreifeinrichtung für das bearbeite
te Mahlgut, sowie eine Abstreifeinrichtung für dieses Walzwerk.
Es ist bekannt, flüssiges bzw. zähflüssiges oder pastöses Gut von der letzten Wal
ze eines Mehrwalzwerkes, wie insbesondere eines Dreiwalzwerkes, mit Hilfe eines
Abstreifmessers abzunehmen, das nach dem Mischen und Vermahlen des pastö
sen Gutes an der letzten Walze angeordnet ist. Ein solches Abstreifmesser er
streckt sich über die gesamte Breite der Walze und besitzt einen daran anschlie
ßenden Rand, der sich leistenartig von jedem der Enden der Walze von dieser
wegerstreckt, wobei die beiden Ränder trichterartig mit zunehmender Entfernung
von dieser Walze konvergieren. So ergibt sich dann ein relativ schmaler Auslaß
spalt, über den das pastöse Gut z. B. in einen Behälter, abrinnen kann.
Die DE 35 26 260 A1 beschreibt ein Walzwerk mit mindestens zwei, insbesondere
wenigstens 3, gegeneinander pressbaren Walzen, wobei das Walzwerk eine Ein
zugswalze besitzt, der das zu mahlende Gut zuführbar ist. Das Mahlgut wird dann
von einer Abnahmewalze mittels einer Abstreifeinrichtung abgenommen. Wie dies
bei Reibwalzwerken üblich ist, weist jede in Richtung des Materialtransportes je
weils nachgeschaltete Walze eine höhere Umfangsgeschwindigkeit auf, als die
jeweils vorhergehende. Der Abstreifeinrichtung ist eine Rückfördereinrichtung für
den Rücktransport des Mahlgutes von der Abstreifeinrichtung zu einer vorherge
henden Walze zugeordnet, die bevorzugt die Einzugswalze sein wird.
In zunehmendem Masse werden auch Produkte verarbeitet, wie insbesondere Far
ben, die eine erhöhte Viskosität besitzen, wodurch die Vermahlbarkeit zwar ver
bessert wird, jedoch der Nachteil auftritt, daß diese, teilweise thixotropen, Produk
te nach dem Abstreifen von der Walze an den konvergierenden Rändern kleben
bleiben, so daß immer wieder von neuem gereinigt werden muß.
In der DE 38 06 651 A1 wurde nun bereits der Vorschlag gemacht, die Pumpwir
kung zwischen den beiden letzten Walzen dazu auszunützen, das Produkt unter
Druck in eine Kammer und von dort über einen Kanal wegzubefördern. Diese
Ausführung hat sich zwar für verschiedene Anwendungsfälle bewährt, doch weist
sie gerade für sehr zähes Material den Nachteil auf, daß die beiden Walzen auch
Luft mit einziehen und die Anordnung der Abstreifkammer über den beiden Walzen
dem Produkt keine Zeit mehr läßt, die eingeführte Luft wieder an die Umgebung
abzugeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Walzwerk und eine Abstreif
einrichtung zu schaffen, das bzw. die eine sichere, praktisch zwangsweise, Förde
rung des fertigen Produktes bewirkt, anderseits aber zu einem Produkt führt, das
von Lufteinschlüssen weitgehend frei ist.
Gemäß der Erfindung wird daher bei einem Walzwerk der eingangs erwähnten Art
vorgeschlagen, daß in Transportrichtung des zu vermahlenden Gutes vor der Ab
streifeinrichtung mit dem Abstreifmesser eine Einrichtung zur Bildung eines Druck
gradienten angeordnet ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise das abgestreifte
Produkt praktisch zwangsläufig zum Auslaß geführt.
Besonders wirkungsvoll ist die Abführung des abgestreiften Produktes, wenn nach
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen wird, daß der
Druckaufbau an der Einrichtung zur Bildung des Druckgradienten und der Druck
abfall innerhalb einer an dem Abstreifmesser folgend angeordneten Leitung sich
aufhebend vorgesehen sind. Dadurch, daß an der letzten Walze das Produkt ab
genommen wird - hier ist die Schicht relativ dünn - ist auch vorteilhaft die Gelegen
heit gegeben, eingeschleppte Luft an die Umgebung abzugeben. Auf diese Weise
werden die Vorteile einer guten Entlüftung der Walze mit denen einer zwangswei
sen Weiterförderung des zähen Produktes über die Abstreifeinrichtung effektvoll
kombiniert.
Bei der erfindungsgemäßen Abstreifeinrichtung für das beschriebene Walzwerk
wird vorgeschlagen, daß das Abstreifmesser in einer durch die Walze und Be
grenzungswände gebildete Kammer angeordnet ist und in Drehrichtung der Walze
vor dem Abstreifmesser eine Einrichtung zur Bildung eines Druckgradienten vor
gesehen ist, die sich vorzugsweise über die Breite des Abstreifmessers erstreckt,
zu diesem parallel angeordnet ist und nahe an der Oberfläche der auf der Walze
befindliche Produktschicht reicht. Durch diese konstruktive Ausbildung wird in ein
fachster Weise die Einrichtung am Walzwerk geschaffen, den Druckgradienten
aufzubauen.
Besonders einfach und dennoch universell kann die Abstreifeinrichtung nach einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch ausgebildet werden,
daß das Abstreifmesser und die Einrichtung zur Bildung eines Druckgradienten
auf einem vorzugsweise gemeinsamen Schlittenkörper angeordnet sind, der über
eine Verstelleinrichtung in seiner radialen Position zur Walze einstellbar ist. Diese
Einstellung kann in einfacher Weise derart erfolgen, daß die Schichtdicke auf der
Walze gemessen und das Abstreifmesser und die Einrichtung zur Bildung eines
Druckgradienten entsprechend nachgestellt werden.
Um die Einrichtung zur Bildung eines Druckgradienten möglichst nahe an der
Oberfläche der Schicht anordnen zu können, ohne jedoch den Transport der
Schicht zu behindern, wird nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung vorgeschlagen, daß die Einrichtung zur Bildung eines Druckgradienten
über eine Einstelleinrichtung, unabhängig von der Position des Abstreifmessers, in
ihrer radialen Position zur Walze einstellbar ist, z. B. mit einer manuell betätigbaren
Fein-Justiereinrichtung.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Einrich
tung zur Bildung eines Druckgradienten in einfacher Weise aus einem Führungs
körper bestehen, der mindestens eine Führungslippe trägt. Bei einer derartigen
Konstruktion ist der Aufwand gering, die Funktionstüchtigkeit groß und die Kosten
sind niedrig.
Äußerst kompakt läßt sich die erfindungsgemäße Abstreifeinrichtung aufbauen,
wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen
wird, daß im Schlittenkörper im Bereich zwischen der Einrichtung zur Bildung eines
Druckgradienten, insbesondere zwischen der Führungslippe und dem Abstreifmes
ser ein Auslaßkanal vorgesehen ist, der das Mahlgut in die Leitung führt.
Anhand der nachfolgenden Be
schreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispie
len wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisierte Ansicht eines erfindungsgemäßen Walz
werkes,
Fig. 2 eine Teilansicht einer ersten Ausführungsform.
An einem (nicht dargestellten) Maschinengestell eines Reibwalzwerkes sind drei
Walzen 1, 2, 3 in nicht dargestellter, an sich bekannter Weise gelagert. Wie bei
Reibwalzwerken üblich, werden die drei Walzen 1 bis 3 durch eine nicht gezeigte
Druckeinrichtung gegeneinandergepreßt und üben ihre Reibwirkung dadurch aus,
daß die Drehgeschwindigkeit der Walze 2 größer als die der Walze 1 ist und die
Drehgeschwindigkeit der Walze 3 größer als die der Walze 2. Durch diesen Ge
schwindigkeitsunterschied wird nicht nur das pastöse, beispielsweise Farbpigmen
te enthaltende, Produkt, das in den Walzenspalt zwischen den Walzen 1 und 2 in
bekannter Weise aufgegeben wird, verrieben, sondern die Walze 2 kann auch in
üblicher Weise eine Mischwirkung ausüben. Durch den Geschwin
digkeitsunterschied ergibt sich aber auch jeweils eine Übertragung der Produkt
schicht von der langsameren Walze auf die schnellere, so daß das flüssig
pastöse Produkt von der Walze 1 über die Walze 2 zur Walze 3 gelangt.
An dieser Walze 3 ist in üblicher Weise ein Abstreifmesser 4 angeordnet, wobei
seitliche, konvergierende Randleisten 5 das über die Breite der Walze 3 abge
streifte Gut zusammenfassen, um es einer Auslaßöffnung 6 zuzuführen.
Abweichend vom Bekannten ist das Abstreifmesser 4 in einer Kammer 7 angeord
net, die seitliche, mit den Stirnflächen der Walze 3 zusammenwirkende Begren
zungswände 8 aufweist. An diese Kammer 7 und ihre Auslaßöffnung 6 ist eine,
beispielsweise als Schlauch ausgebildete, Leitung 9 angeschlossen.
Wesentlich ist, daß - gesehen in Drehrichtung der Walze 3 - kurz vor dem Ab
streifmesser 4 eine Einrichtung zur Bildung eines Druckgradienten 10 angeordnet
ist, die sich ebenso wie das Abstreifmesser 4 im wesentlichen über die gesamte
Breite der Walze 3 erstreckt. Es hat sich gezeigt, daß sich dadurch hinter dieser
Einrichtung zur Bildung eines Druckgradienten 10, die nahe an die Oberfläche der
auf der Walze 3 befindlichen Produktschicht reicht, ein Druckgradient erzeugt wird,
der dazu führt, daß das über die Oberfläche des Abstreifmessers 4 rinnende Gut
praktisch zwangsweise zur Öffnung 6 gefördert wird.
Nun ist an dieser Stelle festzuhalten, daß die Fig. 1 insofern eine grobschemati
sche Darstellung ist, als die Größenverhältnisse zur Verdeutlichung der Funktion
der Kammer 7 verzerrt wiedergegeben sind, d. h. in Wirklichkeit sind die Durch
messer der Walzen 1 bis 3 im Verhältnis zur Größe der Kammer 7 zu klein dar
gestellt. Eine Veranschaulichung angenähert der richtigen Größenverhältnisse
ergibt sich anhand der folgenden Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispie
les gemäß Fig. 2.
Aus Fig. 2 ist ein Teil des Maschinengestelles 11 ersichtlich, an dem u. a. die Wal
ze 3, aber auch die Kammer 7 gelagert ist. Dabei ist die Vorrichtung 7 insgesamt
schlittenartig auf Führungssäulen 12 radial auf die Walze 3 zu bzw. weg ver
schiebbar, zu welchem Zwecke eine Verstelleinrichtung 13 mit einer Schraubspin
del vorgesehen ist. Am Schlittenkörper 14 ist auch eine Justiereinrichtung in Form
mindestens einer Justierschraube 15 für die Verstellung des Abstreifmessers 4 in
seiner Ebene angeordnet, wobei das Messer mittels (nicht dargestellte) Längs
schlitze durchsetzende Führungsschrauben 16 bei einer Justierbewegung auf die
Walze 3 zu bzw. von dieser weggeführt ist.
Die anhand der Fig. 1 erwähnte Leitung 9 erstreckt sich hier etwa parallel zur Ach
se der Walze 3 und führt durch das Gestell 11 seitlich nach außen.
Eine genaue Führung des Schlittenkörpers 14 ist deshalb von Bedeutung, weil hier
nicht nur das Messer 4 auf die Oberfläche der Walze 3 in üblicher Weise ausge
richtet werden muß, sondern weil überdies die Einrichtung zur Bildung eines
Duckgradienten 10 - gesehen in Transportrichtung des auf der Walze 3 befindli
chen flüssig-pastösen Gutes - vor dem Abstreifmesser 4 angeordnet ist und bei
spielsweise einen starren Führungskörper 10′ mit einer Führungslippe 10′′ auf
weist. Da die Dicke der Produktschicht auf der Walze 3 unterschiedlich sein kann,
ist es zweckmäßig, wenn der Einrichtung zur Bildung eines Druckgradienten 10
eine Einstelleinrichtung 17 zugeordnet ist. Eine solche Einstellung könnte zwar,
etwa durch Schichtdickenmessung auf der Walze 3, automatisch erfolgen, doch
wird es einfacher sein, wenn (wie dargestellt) die Verstelleinrichtung 17 ein einfa
ches, von Hand zu bedienendes Justierrad 18 aufweist, dessen Justierwelle 19 an
seinem Ende ein Verstellgewinde 20 aufweist, das in einem entsprechenden In
nengewinde des Führungskörpers 10′ eingreift. Dabei ist die Einstellung der Ein
richtung zur Bildung eines Druckgradienten 10 insofern nicht übermäßig kritisch,
als sich die Führungslippe 10′′ wohl nahe der Oberfläche der auf der Walze 3 be
findlichen Produktschicht, aber nicht unmittelbar an dieser befinden soll. Diese
Einrichtung zur Bildung eines Druckgradienten 10 gestaltet den Aufbau eines
Druckgradienten hinter der Dichtung, wodurch das abgestreifte Produkt praktisch
zwangsläufig einem zur Leitung 9 führenden Auslaßkanal 6′ zugeführt wird.
Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß es durchaus möglich ist, die Posi
tionierung sowohl der Einrichtung zur Bildung eines Druckgradienten als auch des
Abstreifmessers bzw. der Abstreifeinrichtung durch eine elektromechanische Ver
stelleinrichtung vorzunehmen, die beispielsweise von Dickenmeßsensoren
od. dgl. über ein Computer-System gesteuert wird.
Claims (7)
1. Walzwerk mit mehreren Walzen, insbesondere zur Bearbeitung
von flüssig-pastösem Mahlgut, und einer der letzten Walze zugeordneten, mit ei
nem Abstreifmesser ausgerüsteten Abstreifeinrichtung für das bearbeitete Mahlgut,
dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des zu vermahlenden Gutes
vor der Abstreifeinrichtung mit dem Abstreifmesser (4) eine Einrichtung (10) zur
Bildung eines Druckgradienten angeordnet ist.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckaufbau an der Einrichtung (10) zur Bildung des Druckgradienten und der
Druckabfall innerhalb einer an dem Abstreifmesser (4) folgend angeordneten Lei
tung (9) sich aufhebend vorgesehen sind.
3. Abstreifeinrichtung für ein Walzwerk nach den Ansprüchen 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifmesser (4) in einer durch die Walze
(3) und Begrenzungswände (8) gebildete Kammer (7) angeordnet ist und in Dreh
richtung der Walze (3) vor dem Abstreifmesser (4) eine Einrichtung zur Bildung
eines Druckgradienten (10) vorgesehen ist, die sich vorzugsweise über die Breite
des Abstreifmessers (4) erstreckt, zu diesem parallel angeordnet ist und nahe an
die Oberfläche der auf der Walze (3) befindlichen Produktschicht (21) reicht.
4. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstreifmesser (4) und die Einrichtung (10) zur Bildung eines Druckgra
dienten auf einem vorzugsweise gemeinsamen Schlittenkörper (14) angeordnet
sind, der über eine Verstelleinrichtung (13) in seiner radialen Position zur Walze
(3) einstellbar ist.
5. Abstreifeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (10) zur Bildung eines Druckgradienten über eine Ein
stelleinrichtung (17), unabhängig von der Position des Abstreifmessers (4), in sei
ner radialen Position zur Walze (3) einstellbar ist.
6. Abstreifeinrichtung nach der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung (10) zur Bildung eines Druckgradienten die aus ei
nem Führungskörper (10′) besteht, der mindestens eine Führungslippe (10′′) trägt.
7. Abstreifeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Schlittenkörper (14) im Bereich zwischen Einrichtung (10) zur
Bildung eines Druckgradienten, insbesondere zwischen der Führungslippe (10′′)
und dem Abstreifmesser (4) ein Auslaßkanal (6′) vorgesehen ist, der das Mahlgut
in die Leitung (9) führt.
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