DE202015101947U1 - Mehrwalzwerk - Google Patents

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Abstract

Mehrfachwalzwerk zum Mahlen, Mischen und Kornverfeinern von Dispersionsmassen, insbesondere Dispersionsfarben mit mindestens zwei gegenläufig rotierenden und einen Walzspalt bildenden Walzen, die an ihren Stirnseiten in Lageraufnahmen in einem Walzgerüst (13, 14) gehalten werden und deren relativer Abstand der Walzenachsen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Walzgerüst (13, 14) in einer Ebene oberhalb des Walzspaltes eine Halterung (17, 16) für einen stabförmigen Schutzkörper (15) vorgesehen ist, dessen relative Lage und Abstand zum Walzspalt einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mehrwalzwerk zum Mahlen, Mischen und Kornverfeinern von Dispersionsmassen, insbesondere Dispersionsfarben mit mindestens zwei gegenläufig rotierenden und einen Walzspalt bildenden Walzen, die an ihren Stirnseiten in Lageraufnahmen in einem Walzgerüst gehalten werden und deren relativer Abstand der Walzachsen einstellbar ist.
  • Solche Mehrwalzwerke, die zumeist drei Walzen aufweisen, sind im Prinzip nach dem Stand der Technik bekannt und werden zur Verarbeitung von flüssigen bis hochpastösen Massen wie Druckfarben, Anstrichfarben, Pigmentdispersionen, Beschichtungsmassen, Kakao- oder Schokoladenmassen verwendet. Die zu verarbeitenden Massen werden über Pumpen oder Wiege- und Dosierbehälter in den Aufgabespalt an der sogenannten Aufgabewalze eingegeben und dann von einer Walze auf die nächste Walze übergeben. Zumindest eine der Walzen, zumeist die Aufgabewalze, wird unmittelbar von einem Antrieb angetrieben, wobei die übrigen Walzen entweder eigene Antriebe aufweisen können oder über entsprechende Transmissionen oder Getriebe indirekt angetrieben werden. Zum Teil befindet sich an der letzten, der sogenannten Abnahmewalze ein Abstreifer, der die zu einer flachen Bahn ausgewalzten Masse abstreifen kann.
  • Der Walzspalt wird entsprechend der Viskosität des zu verarbeitenden Produktes und bei Dispersionsmassen insbesondere im Hinblick auf die gegebenen Korngrößen der enthaltenen Pigmentteilchen eingestellt. Insbesondere dient ein Mehrwalzwerk dazu, eine Kornverfeinerung herbeizuführen. Wegen der zumeist geringen Mengen, die verarbeitet werden müssen, sind die verwendeten Walzwerke entsprechend klein dimensioniert. Bei Dispersionsfarben werden die Farben gegebenenfalls mehrfach in den Aufgabewalzspalt gegeben, um eine optimale Homogenisierung und Kornverfeinerung zu erzielen. Die Bedienungsperson verwendet hierzu häufig einen Spachtel, einen Löffel oder eine Kelle als Aufgabegerät.
  • Bei der Materialaufgabe in den Aufgabewalzspalt besteht die Gefahr, dass die Aufgabewalze das Aufgabewerkzeug oder sogar den Handschuh, den die Bedienungsperson trägt, erfasst und in den Walzspalt hineinzieht. Je nach vorhandenem Anpressdruck der Walzen kann es hierbei zu erheblichen Quetschungen der Hand- bzw. Fingerglieder kommen, die es zu vermeiden gilt.
  • Verschiedene Unfallschutzvorschriften für große Walzwerke, zum Beispiel zur Metallverarbeitung, schreiben daher die Verwendung von Schutzblechen vor, welche den Walzspalt abdecken sollen. Solche Bleche haben jedoch den Nachteil, dass eine gezielte Aufgabe der Dispersionsmassen in den Walzspalt zumindest behindert, wenn nicht unmöglich gemacht wird. Darüber hinaus versperren solche Bleche die häufig gewünschte oder notwendige Sicht auf den Walzspalt, um den Ablaufvorgang hinreichend gut beobachten zu können.
  • Insgesamt sind somit die bei anderen Walzwerken oder Walzgerüsten verwendeten Schutzvorrichtungen nicht brauchbar. Entsprechendes gilt für Schutzvorrichtungen wie Einhausungen, Käfige oder ähnliches, die nur bei vollautomatisch arbeitenden Walzwerken mit steuerbarem Pumpsystem in Betracht kommen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvorrichtung zu schaffen, welche eine optimale Sicherheit für eine Bedienungsperson, welche die pastöse Dispersionsmasse in den Walzspalt aufgibt, liefert.
  • Diese Aufgabe wird durch das Mehrwalzwerk nach Anspruch 1 gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass am Walzgerüst in einer Ebene oberhalb des Walzspaltes eine Halterung für einen stabförmigen Schutzkörper vorgesehen ist, dessen relative Lage und Abspann zum Walzspalt einstellbar ist.
  • Solche Halterungen lassen sich, wie die nachfolgenden Ausführungen noch zeigen werden, auch an bereits vorhandenen Mehrwalzwerken nachträglich installieren. Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht darin, einen stabförmigen Schutzkörper vorzusehen, dessen räumliche Lage so einstellbar ist, dass einerseits die Aufgabe der pastösen Masse in den Walzspalt nicht beeinträchtigt wird und zudem die Sicht auf den Aufgabespalt so wenig wie möglich bei optimalem Unfallschutz eingeschränkt ist. Der Schutzkörper kann insbesondere so installiert werden, dass er als Hindernis für ein Aufgabewerkzeug und insbesondere für die Hand der Bedienungsperson wirkt. Der Vorteil des Schutzkörpers besteht darin, dass dieser einschließlich seiner Halterung relativ einfach aufgebaut ist und sich preisgünstig herstellen lässt.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • So weist die genannte Halterung vorzugsweise einen Querträger auf, dessen Längsachse zumindest im Wesentlichen parallel zu den Walzachsen angeordnet ist, der senkrecht zu seiner Längsachse verschiebbar sowie um seine Längsachse drehbar gelagert ist, und dass an dem Querträger ein Stab eingespannt oder befestigt ist, der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu dem Querträger erstreckt und an dessen freien Ende der stabförmige Schutzkörper befestigt ist. Der Schutzkörper, der am Ende eines Stabes befestigt ist, kann durch diese Anordnung sowohl um die Längsachse des Querträgers verschwenkt als auch entlang der Längsachsen der Walze bzw. seiner eigenen Längsachse verschoben und schließlich in ebene, parallel zu den durch die Walzenachsen bestimmten Ebenen längsaxial verschoben werden. Je nach Einspannung des Stabes an dem Querträger sind auch Kippungen, das heißt winklige Lagen zu den Walzenachsen, möglich.
  • Die vorzugsweise längsaxiale Verschiebbarkeit des Stabes relativ zum Querträger dient in Verbindung mit der Verschwenkung um die Querträgerlängsachse dazu, dass Abstandsmaß einzustellen.
  • Vorteilhaft ist die Ausbildung des Schutzkörpers als Rundstab, dessen Durchmesser größer als der Walzstab und dessen Länge kleiner als die Walzenlänge ist. Durch diese Ausbildung wird gewährleistet, dass ein „Zugriff“ auf den Walzstab durch Passieren des Schutzkörpers, das heißt ein Vorbeiführen der Hand am Schutzkörper, wirksam verhindert wird. Der Schutzkörper erstreckt sich im Wesentlichen nahezu über die gesamte Länge des Walzspaltes, um auch in den Eckbereichen einen Schutz zu erhalten. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt eine Prinzipskizze in Form einer perspektivischen Ansicht auf ein Walzwerk mit drei Walzen in einem Walzgestell.
  • In der Abbildung dargestellt sind drei Walzen 10, 11 und 12, von denen benachbarte Walzen jeweils gegenläufig rotieren. Diese Walzen sind an ihren Stirnseiten in Lageraufnahmen eines Walzgerüstes gehalten, das in der Zeichnung durch abgewinkelte Seitenbleche 13 und 14 dargestellt ist. Der Aufgabewalzspalt wird durch die Walzen 10 und 11 bestimmt. In der Zeichnung oberhalb des Walzstabes ist ein Schutzkörper 15 positioniert, der an einer Halterung befestigt ist, die aus einem Stab 16, einem Querträger 17 sowie Lagerungen 18 und 19, mindestens einem Bedienungshebel 20 und gegebenenfalls Arretierungsvorrichtungen 21 besteht.
  • Der stabförmige Schutzkörper 15 ist im vorliegenden Fall endseitig an dem Stab 16 angeschweißt. Dieser Stab 16 kann durch Drehung des Querträgers 17 um die Längsachse sowohl verschwenkt als auch durch Längsführung des Querträgers in Nuten 22 längsaxial verschoben werden. Zusätzlich sind auch längsaxiale Verschiebungen des Querträgers 17 in Richtung des Doppelpfeiles 23 und damit entsprechende Querverschiebungen des Schutzkörpers 15 möglich. Der Stab 16 ist entweder an dem Querträger 17 angeschweißt oder wird in einer Öse mit einer Arretiervorrichtung 21 verschiebbar gehalten; in diesem Fall sind auch Längsverschiebungen des Querträgers 16 möglich.
  • Der Querträger selbst ruht mit seinen Enden in den Aufnahmespalten 22. Zwischen den Laschen 18 und 19 sind auf den Querträger Hülsen 24 und 25 mit Arretierschrauben 26 geschoben, durch welche die Hülsen im Sinne eines Festanschlags auf dem Querträger in Anlage zu den Laschen 18 und 19 positioniert werden können, so dass längsaxiale Bewegungen entlang des Doppelpfeils 23 des Querträgers blockiert sind. Als Schwenkanschlag dient ein Hebel 27, der radial aus der Hülse 25 herausragt und mit seinem abgewinkelten Teil auf der Fläche 14a des abgewinkelten Bleches 14 aufliegt. Hierdurch wird verhindert, dass sich der Schutzkörper 15 unbeabsichtigt in Richtung des Walzspaltes verschiebt.
  • Soll das Mehrfachwalzwerk gereinigt werden oder sind – nach Abstellen der Walzrotationen – Arbeiten an den Walzen 10, 11 und 12 notwendig, kann der Stab 16 zunächst hochgeschwenkt werden, was über den Betätigungshebel 20 ohne Weiteres möglich ist, und anschließen der Querstab bis zum offenen Ende der Nut 22 geführt und von dem Walzwerk getrennt werden.
  • Die Schutzvorrichtung ist einfach aufgebaut, beliebig einstellbar und auch preisgünstig herstellbar sowie ohne Weiteres von dem Mehrfachwalzwerksgerüst zu trennen.

Claims (4)

  1. Mehrfachwalzwerk zum Mahlen, Mischen und Kornverfeinern von Dispersionsmassen, insbesondere Dispersionsfarben mit mindestens zwei gegenläufig rotierenden und einen Walzspalt bildenden Walzen, die an ihren Stirnseiten in Lageraufnahmen in einem Walzgerüst (13, 14) gehalten werden und deren relativer Abstand der Walzenachsen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Walzgerüst (13, 14) in einer Ebene oberhalb des Walzspaltes eine Halterung (17, 16) für einen stabförmigen Schutzkörper (15) vorgesehen ist, dessen relative Lage und Abstand zum Walzspalt einstellbar ist.
  2. Mehrwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (16, 17) einen Querträger aufweist, dessen Längsachse zumindest im Wesentlichen parallel zu den Walzenachsen angeordnet ist, der senkrecht zu seiner Längsachse verschiebbar sowie um seine Längsachse drehbar gelagert ist, und dass an dem Querträger (17) ein Stab (16) eingespannt oder befestigt ist, der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu dem Querträger (17) erstreckt und an dessen freien Ende der stabförmige Schutzkörper (15) befestigt ist.
  3. Mehrwalzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (16) entlang seiner Längsachse relativ zum Querträger (17) verschiebbar angeordnet ist.
  4. Mehrwalzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzkörper (15) ein Rundstab ist, dessen Durchmesser größer als der Walzspalt und dessen Länge kleiner als die Walzenlänge ist.
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