DE2520755A1 - Vorrichtung zum dosierten zufuehren eines schlecht fliessenden materials - Google Patents
Vorrichtung zum dosierten zufuehren eines schlecht fliessenden materialsInfo
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Description
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PATENTANWÄLTE
MÜNCHEN · BRAUNSCHWEIG ■ KÖLN 2520755
MÜNCHEN · BRAUNSCHWEIG ■ KÖLN 2520755
L 1o63 / Hl
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Dr. VV. M;.;:.-!i-Qc.-ä · tiraunschv/ti:i
H. G'non:!:.j, 11,.!.-Ir.;!. · M:i.-<.-?.«n
Dr. P. Dt i.fi.1, Bipl.-Chi'iTi. · Κ'·:.ι,..,';γπ
Dr. A. ί r-K>n, Dlpl.-ClCl.i. · t.'A'W-.-j·:
Werntr I,ο.·!·;-!. &ί;ιί.-ί'ί-./ε. · Kc:n
HELMJi LPlMPL
692o Sinsheim-Rohrbach, Sudotcnstraßo 2
692o Sinsheim-Rohrbach, Sudotcnstraßo 2
Vorrichtung zuia dosierten Zuführen
eines schlecht fließenden f'^torials
Die Erfindung betrifft eins Vorrichtung zum dosierten Zuführen
oineG schlecht fließenden Materials, wie Torf, Blumenerde
und dergleichen, von einer /abgabe y ta tion zu einer Abfjack
station mittels, eines Einrichtunaen für die dosierte Mitηahme
auf v/eisende^ endlos umlaufenden Fordarero.
Es ist bereits bekannt, für die volumetrische Dosierung von
Materialien endlos uralaufende Bänder mit Taschen oder auf
rotierenden Platten angeordnete Gefäße zu verv/enden, die mit
dem Material gefüllt werden, das anschließend auf diese v;ei~
se dosiert ausgestoßen wird. Für die volumetrische Dosierung von Produkten v/erden außerdem Zellenräder und ähnliche /anordnungen
verwendet.
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie ins besondere dann, wenn die Produkte mit liartstoff.er; oder Fasern
angereichert sind, störanfällig sind. Wenn die Produkte vor
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der Abgabestaticn noch verdichtet werden sollen, muß eine
besondere Verdichtungseinrichtung vorgesehen werden, wodurch der GeseiRtaufbau derartiger Vorrichtungen relativ kompliziert
wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sich rait ihr auf einfache Weise ein störungsfreie?.-
Transport des schlecht fließenden Materials von der Aufgabestation zur Absackstation bei gleichzeitiger Materialverdichtung
erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs beschriebenen /ort durch einen Fördertrog mit einem Füllstutzen auf
der Oberseite, einer /abgabeöffnung auf der Unterseite lind in
den Seitenwinden geführten endlosen Förderelementen, die durch sich quer zur Bewegungsrichtung der Förderelemente erstreckende
Mitnehmer verbunden sind, wobei der Abstand zwischen den Mitnehmern und der gegenüberliegenden Wand des Fördertrogs
zwischen dem Füllstutzen und der Abgabeöffnung bis im wesentlichen
zu einem Kontakt zwischen den Außenkanten der Mitnehmer und der Wand abnimmt, und durch eine, in Laufrichtung
der Förderelemente vor der Abgabeöffnung den Innenkanten der
Mitnehmer zugeordnete Abstreifeinrichtung gelöst.
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie äußerst einfach
gebaut ist, betriebssicher arbeitet und dosierte, verdichtete Materialmengen an der Abgabeöffnung abgibt, so daß,
wenn das abgegebene Produkt in die Verpackung eingehüllt ist, dieses Produkt die Verpackung prall füllt.
Die Mitnehmer erstrecken sich in Richtung der Wand des
Fördertroges und verjüngen sich ausgehend von ihrer Innenkante zur Außenkante keilförmig. Die Förderelemente bestehen
zv/eckmäßigerweise aus Ketten, an denen die Mitnehmer über
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federnd elastische, ein Verschwenken zulassende Elemente
befestigt sind. Die federnd elastischen Elemente können dabei Gurnmi drehe leinen te sein. Die so ausgebildeten .Mitnehmer
ermöglichen ein Ausweichen, wenn von IJartstoffen hervorgerufene Verklommungskräfte einen bestimmten Botrag
überschreiten.
Die Mn na des Fördortrogs ist in Bereich der zwischen dem
Füllstutzen und der Abgabeöffnung liegenden Umlenkung der
FördcrcO ciaonte bezüglich des /ibstondes zn den /aißenkahten
der Mitnehmer einstellbar. Das bedeutet, daß einerseits die
Verdichtung in dem Umlenkbareich der rörderelemente erfolgt
und andererseits diese Verdichtung durch Kahl des Mist<inaen
der Wand des FörderLroges von den Enden der Mitnehmer einstellbar
ist.
Durch einen in Laufrichtung der Fordorelemente hinter dem
Füllstutzen von der oberen Wand des Fördertroges in derben
Inneres ragender Schieber wird die Einzugsmenge in den Forderweg bestimmt. Diese Einzugsmenge ist dann variabel, wenn
der Abstand zwischen dem Schieber und dem Mitnehmer einstellbar ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbil^^^;i der Vorrichtung wird
die Abstreifeinrichtung von den Innenkanten der Mitnehmer gebildet, die um die Umlenkung zwischen der Abgabeöffnung
und dem Förderstutzen herumgeführt sind. Um dies zu erreichen, wird eine an den Förderelementen angreifende,
diese in Richtung der Material führenden Mitnehmer umlenkende Verstelleinrichtung vorgesehen. Das obere Trumm der die
Förderelemente bildenden Ketten wird durch diese Verstelleinrichtung
also so weit in Richtung des unteren Trumms gedrückt, daß die innenliegenden Kanten der Mitnehmer sich
fast berühren, so daß die Mitnehmer des oberen Trumms das zwisehen zwei Mitnehmern des unteren Trumms geführte
Material durch Abstreifen genau dosieren.
Die /\bstreifeinrichtung ist auch ohne Vorverdichtung für gut
fließfähige Stoffe wie Weizen oder feste Granulate, die ihr optimales Füllgewicht ohne gehemmte Verdichtung selber bilden,
selbständig er i ir.;;orir.ch .
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Zweckmäßigerweise wird in dom Füllstutzen ein VoIl- und Leernelder angeordnet. Ein durch die Mitnehmer betätigbarer
Schalter kann beispielsweise ein Zählgerät sowie einen Bremsmotor betätigen, so daß die Abgabe einer odor
mehrerer dosierter, zwischen den Mitnehmern geführter Materialmengen in ein und denselben Sack durch die Abgabeöffnung
vorgenommen v/erden kann.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung
in einer aufgeschnittenen Seitenansicht.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Fülltrichter der Vorrichtung von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt vergrößert die Lagerung eines Mitnehmers.
Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Fördertrog 14, der eine Oberseite 15 und eine Unterseite 16
sowie Seitenwände 17 und 18 aufweist, und von einer vorderen Wand 8 sowie einer hinteren Wand abgeschlossen ist. Der
Fördertrog 14 hat auf der Oberseite 15 einen Füllstutzen 1 mit einem Voll- und Leermelder 2 sowie in der Unterseite 16
eine Abgabeöffnung 1o. In dem Fördertrog 14 ist im Bereich
seiner beiden Enden jeweils eine Umlenkung in Form eines Kettenrades 22 bzw. 23 angeordnet, über welche die, wie aus
Fig. 2 zu ersehen ist, in den beiden Seitenwänden 17 und 18
in Ausnehmungen geführten, die Förderelemente bildenden Ketten 3 laufen und synchron durch einen nicht gezeigten Antrieb
umlaufen gelassen v/erden. Die Ketten 3 sind miteinander durch sich quer zu ihrer Laufrichtung erstreckende Mitnehmer
5 verbunden. Die Mitnehmer 5 sind längs der Ketten in gleichförmigen Abständen angeordnet. Jeder Mitnehmer 5 ist an den
beiden Ketten 3 über einen Zapfen 24 und ein dazwischen liegendes Gummidrehlager 6 gelagert. Die Mitnehmer sind so
angeordnet, daß sich ihre breite Innenkante 21 innerhalb de;;
von dein umlaufenden Ketten 3 begrenzten Raurafj befinden. Die
Mitnehmer 5 verjüngen sich ausgehend von der Innenkante 21
keilförmig nach außen und laufen in einer eine? Spitze bildenden
/mßenkante 2o aus, die außerhalb den von den Kelten
3 umschlossenen Raums liegt. Die Mitnehmer 5 Kind so gelagert,
daß ihre durch die Mitte der Innenkante 21 und die Spitze 2o gehende /ichse wenigstens im unteren Trumm dor
Ketten 3 senkrecht zur Unterseite 16 des Fördertrogs 1 *i ist.
In Laufrichtung der Ketten 3 ist hinter dem Füllstutzen 1
in der Oberseite 15 des Fördertrogs 14 ein Schieber 7 so
angeordnet, daß er mit einstellbarer Länge ins Innere des FÖrdertroejs 14 ragt. Dieser Schieber 7, dessen Ende den
Außenkanton 2o der Mitnehmer 5 gegenüberliegt, bobtiir.iut die
von den Mitnehmern 5 in den Raum hinter dem Schieber eingezogene Materialmenge. Diese Materialirienge wird nun in dein
Bereich der Umlenkung 22 der Mitnehmer 5 zwischen dem Füllstuzen 1 und der Abgabeöffnung 1o dadurch verdichtet, daß
die vordere Wand 8 des Fördertroges 14 so gekrümmt ist, daß sie den /abstand zwischen den Außenkanten 2o der Mitnehmer 5
soweit verringert, bis die Außenkanten 2o der Mitnehmer 5 mit der vorderen Viand 8 und anschließend mit der Unterseite 16 des
Fördertroges 14 in eine kontaktnahe Distanz gebracht sind.
Die vordere Wand 8 ist mittels einer Verstelleinrichtung 19 so verstellbar, daß der Abstand zu den Außenkanten 2o der
Mitnehmer 5 vergrößert oder verringert werden kann.
Die Umlenkung 11 zwischen der Abgabeöffnung 1o und dem Füllstutzen
1 führt die zwischen sich die Taschen 11 bildenden Mitnehmer 5 wieder ins obere Trumm der Kette 3 über, wobei
die Mitnehmer 5 mit einem Schalter 12 eines Zählwerks in Kontakt kommen. Mit dem oberen Trumm der Kette 3 steht eine
Verstelleinrichtung 9 in Laufrichtung der Kette 3 vor dem Füllstutzen 1 in Kontakt. Die Verstelleinrichtung 9 umfaßt
zwei Rollen und eine Gewindespindel, die durch eine fördertrogfeste Mutter hindurchgeht. Durch Drehen dieser·Spindel
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können die Rollen der Verstelleinrichtung 9 die Kette 3 des oberen Trumms in Richtung des unteren Trumms soweit verschieben,
daß die Innenkanten 21 der Mitnehmer des oberen Trunms
und des unteren Trumms der Kette 3 in Laufrichtung des unteren Trumms der Kette 3 vor der Abgabeöffnung Io in Kontakt
bzw. in kontaktnahe Bereiche kommen.
Die erf indungsgeiaäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Das schificht fließende Material wird in den Fülltrichter 1 in Richtung des Pfeils eingefüllt, bis der Vollmelder 2 anspricht.
Das Material fällt zwischen den zwischen den Mitnehmern 5 ausgebildeten offenen- Taschen hindurch, so daß de:,
ganze Fördertrog 14 vom Boden bis zum Vollmelder und im wesentlichen vom Füllstutzen bis zur vorderen Wand. 8 mit Material
gefüllt ist. Bei umlaufenden Ketten 3 wird nun durch die Mitnehmer 5 an dem Schieber 7 vorbei Material in den
Raum im Bereich der vorderen Umlenkung gezogen. Durch die verengende Wirkung der vorderen Wand 8 das Fördertroges 14
wird das Material verdichtet, da der ganze Fördertrog 14 im darüberliegenden Bereich mit noch unverdichtetem Material
gefüllt ist. Das von dem unteren Trumm der Ketten 3 zwischen den Mitnehmern 5 mitgeführte, auf diese Weise verdichtete
Material wird dadurch dosiert, daß die Innenkanten 21 der Mitnehmer 5 des oberen Trumms der Ketten 3 durch die Verstelleinrichtung
9 bis in den kontaktnahen Bereich der Innenkanten 21 der Mitnehmer 5 am unteren Trumm der Ketten 3 geführt
v/erden, wodurch das über die Innenkanten 21 hochstehende Material abgestreift wird , so daß zwischen zwei
Mitnehmern 5 eine genau bekannte Materialmenge verbleibt und an der Abgabeöffnung 1o abgegeben wird. Ein Hängenbleiben
dieser verdichteten Materialmenge zwischen zwei benachbarten Mitnehmern 5 in der Tasche 11 ist infolge der
Lageänderungen der Mitnehmer an der Umlenkung 23 nicht möglich. Durch einen Schalter 12 kann ein Zählwerk und ein
Bremsmotor so betätigt werden, daß eine oder mehrere, den Taschen 11 entsprechende Materialmengen in einen Sack abgegeben
werden. F>ei Verklemmungen geben die Mitnehmer 5 in den Gummidrehlagern 6 durch ein geringfügiges Verdrehen nach.
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Claims (11)
1. Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines schlecht
fließenden Materials, wie Torf, Blumenerde und
dergleichen, von einer Aufgabestation zu einer Absack-·
station mittels eines Einrichtungen für die dosierte Matorialmitnahrne aufweisenden endlos umlaufenden Förderers,
gekennzeichnet durch einen Fördertrog (14) rr.it einem Füllstutzen (1) auf der Oberseite (15), einer
Abgabeöffnung (1o) auf der Unterseite (1G) und .in den
Seitenwinden (17, 18) geführten (4) endlosen Förderelementen
(3), die durch sich quer zur Bewegungsrichtung der Fördereleiaente (3) erstreckende Mitnehmer (5)
verbunden sind, wobei der Abstand zwischen den Mitnehmern (5) und der gegenüberliegenden Wand (C, 16)
des Fördertrogs (14) zwischen dem Füllstutzen (1) und der Abgabeöffnung (3) bis im wesentlichen zu einem
Kontakt zwischen den /iußeni.g:. ^2o) der Mitnehmer
(5) und der Wand (8, 16) abn.; ...^, und durch eine in
Laufrichtung der Förderelernente (3) vor der Abgabeöffnung (1o) den Innenkanten (21) der Mitnehmer (5)
zugeordnete Abstreifeinrichtung (9, 5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zur Wand des Fördertrogs (14) hin erstreckenden
Mitnehmer (5) sich von ihren Innenkanten (21) zu ihrer Außenkante (2o) keilförmig verjüngen.
3. Vorrichtung nach /Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer (5) an den aus Ketten (3) bestehenden Förderelementen über federnd eltistische,
ein Verschwenken zulassende Elemente (6) befestigt sind.
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2 5 2 ü 7 b b
4. Vorrichtung nnch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnd elastischen FJomonte (6) Guinmidrehelcinente
sind.
5. Vorrichtung n<i-.:h einem cloi: vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gc--kenn:-X"ichnet, r\;ß die Tand (8) der. Fördertrog-?:;;
in Be? o.:ich der zwischen dc-ia Füllstutzen (1) und
der T:h(j:\hoöf.-£nvMj (1o) ljecenden Irilcnkung (22) der
Fördere.lorr.enta (3) bezüglich clt-s Abfitande.s zu dan Aussenkanttn
(2o) dc---r ilitnolmor (5) einstellbc "■ ii?t.
6. Vorrichtung nach einem der vorherqtiiepden 7.ii::.}'-rür:V)o,
gekc-nnseichro:t durch einen in Laufrichtung eier Fördereleneiite
(3) hinter ecm Füllstutzen (1) von der
oberen Vr^nd (15) de:i■ I'öi'dartrogeri (14} in do.c:.?en Inneres
ragender Schieber (7).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der 7\bstand zwischen dem Schieber (7) und den
Mitnehmern (5) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die /UiRtreifeinrichtung
von den Innenkanten der Mitnehmer (5) gebildet wird, die um die Umlenkung (23) zwischen der Abgabeöffnung
(1o) und dem Füllstutzen (1) herumgeführt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine an den Förderelementen (3) angreifende, diese
in Richtung der Material führenden Mitnehmer umlenkende Verstelleinrichtung (9).
10. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden /uinj-rüche,
gekennzeichnet durch einen in Füllstutzen (1) angeordneten
Voll- und Leoriaelder (2) .
11. Vorrichtung nach einem der vorhercic'iendori /Ansprüche,
gekennzeichnet durch wenigstens einen durch clic Mitnehmer
(5) betätigbaren Schalter (12).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |