DE8806463U1 - Vorrichtung zur oberflächlichen Reinigung von Sandböden - Google Patents

Vorrichtung zur oberflächlichen Reinigung von Sandböden

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H12/00Cleaning beaches or sandboxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

VORRICHTUNG ZUR OBERFLÄCHLICHEN REINIGUNG VON SANDBÖDEN
Die'Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist zum Beispiel durch die US-PS 4 482 019 bekannt. Nachteilig ist bei dieser Vor richtung/ daß die. von einem Traktor gezogene und angetriebene Vorrichtung in Zugrichtung eine große Länge aufweist« Der unmittelbar in einen angehängten Wagen gesammelte Unrat muß bei einer bestimmten Füllung in zeitaufwendiger Weise abgeladen werden/ wobei der Reinigungsbetrieb ruht. Damit der Wagen eine möglichst große Menge an Unrat aufnehmen kann/ so daß die Häufigkeit einer notwendigen Entleerung des Wagens weitgehend verringert werden kann, muß das Fassungsvolumen des Wagens entsprechend groß gewählt werden. Das führt aber zu dem Nachteil/ daß das Auslaufende der Siebeinrichtung in einer größeren Höhe über dem Sandboden angeordnet werden muß/ damit der von der Siebeinrichtung ausgetragene Unrat sicher über den oberen Rand des Wagens in diesen hineingelangen kann. Hierdurch ist eine relativ hohe Lage der Siebeinrichtung über dem Sandboden notwendig/ so daß die der Kämmeinrichtung nachgeschaltete Fördereinrichtung zwischen dem Sandboden und der Siebeinrichtung eine entsprechend große Höhe überwinden muß. Die Fördereinrichtung ist jedoch um so aufwendiger je steiler sie verläuft. Mit abnehmendem Anstiegswinkel der Fördereinrichtung nimmt die Gesamtlänge der Reinigungsvorrichtung jedoch in nachteiliger Weise zu. Wegen der relativ großen Gesamtlänge der
; 5 Reinigungsvorrichtung ist ihre Beweglichkeit erheblich einge- \_ schränkt. Nicht nur d as Entleeren des mit Unrat gefüllten
j Wagen ist umständlich. Ebenso umständlich ist das an-
!f schließende Einsammeln des abgeladenen Unrates zum Transport
in eine Deponie. Entsprechende Probleme treten auch auf/ wenn' statt eines den Unrat aufnehmenden und an die Reinigungsvorrichtung angehängten Wagens am Ende der Reinigungsvorrichtung ein Behälter angeordnet ist/ wie es z.B. circh die US-PS 3 621 919 bekannt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung der eingangs ge- \ nannten Art anzugeben/ die verglichen mit dem Stand der
' Technik/ eine relativ kurze Länge aufweist und daher eine
erhöhte Beweglichkeit besitzt/ so daß auch Wendemanöver schnell und einfach durchgeführt werden können. Mittels einer einfachen Zusatzeinrichtung soll das spätere Einsammeln von abgeladenem Unrat längs des gereinigten Sandbodens wesentlich erleichtert werden. Wichtig ist dabei/ daß der beim Auskämmen des Unrates aus dem Sandboden mitgerissene Sand weitgehend von dem Unrat getrennt u.d während des Reinigungrvor-■ 25 ganges dem Sandboden wieder zugeführt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich.aus den Merkmalen eines oder mehrerer Unteransprüche.
; Besonders vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung/ daß die Siebeinrichtung in einer geringen Höhe über dem Sandboden angeordnet und die der Kämmwalze nachgeschaltete Fördereinrichtung zwischen dem Sandboden und dem Einlaufende der Siebeinrichtung bei geringer Steigung relativ
kurz ausgebildet werden kann. Zum Aufnehmen des von der Siebeinrichtung ausgetragenen Unrates kann vorteilhafterweise eine flache geringvolumige Wanne genommen werden/ weil diese mittels einer Schwenkeinrichtung leicht und schnell in eine Mulde entleert werden kann/ die ein um ein vielfaches größeres Fassungsvermögen aufweist wie die Schwenkwanne.
Die Mulde läßt sich mit Vorteil oberhalb der Förder- und Siebeinrichtung anordnen. Durch die Ausbildung der Mulde als Kippmulde läßt sich der Unrat von der Reinigungsvorrichtung leicht abladen. Dabei läßt sich die Kippmulde auch derart gestalten/ daß der Unrat in einen Sack gefüllt wird/ der von einem Sackhalter in einer offenen Stellung gehalten wird. Der erfindungsgemäße Gedanke/ den aus dem Sandboden herausgekämmten Unrat nichL in einem Wagen oder Behälter ausreichender Größe am Ende der Reinigungsvorrichtung zu sammeln/ sondern diesen erst in einer kleinvolumigen Schwenkwanne niedriger Höhe und Breite aufzufangen/ die sich schnell und einfach in eine relativ großvolumige Kippmulde entleeren läßt/ welche vorteilhafterweise oberhalb der Förder- und Siebeinrichtung angeordnet ist/ führt erst zu der Möglichkeit einer relativ kurzen Baulänge der Reinigungsvorrichtung. Dadurch daß die zu einer Längsseite der Reinigungsvorrichtung kippbare Mulde oberhalb der Förderund Siebeinrichtung relativ hoch über dem Sandboden angeordnet ist/ kann erfindungsgemäß unterhalb der Kippmulde ein Sackhalter angeordnet werden/ der einen Sack in der offenen Stellung hält/ in den der Unrat aus der Kippmulde
3Q auf bequeme und rasche Weise eingebracht werden kann. Mit Vorteil weist die Kippmulde daher eine solche Höhe über dem Sandboden auf/ daß ein von dem Sackhalter unterhalb der Kippmulde gehaltener Sack üblicher Länge sich vom Sackhalter bis zum Sandboden frei entfalten kann.
Die Erfindung wird anschließend lediglich anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben/ das in einer Zeichnung nur schematisch dargestellt ist.. Hierin zeigt:
Figur 1
den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einer Einrichtung zum Abfüllen des gesammelten Unrates in einem Sack '
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung/ die von einem Traktor gezogen ist/
eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 2,
eine weitere perspektivische Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 2, in der mittels einer Schwenkwanne in eine Kippmulde entleert wird/
eine weitere perspektivische Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. l/in der der Unrat aus der Kippmulde abgeladen wird.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit 1 bezeichnet/ die von einem dort nicht dargestellten Traktor gezogen wird/ um einen verunreinigten Sandboden 3/insbesondere einen Strandsandboden zu reinigen. Die Reinigungsvorrichtung 1 besteht aus einer an sich bekannten Kämmwalze 4 mit der Unrat 5/ wie Metall-» Plastik-/ HoIz- und Zigarrettenabfälle sowie angeschwemmte Öl- und Teerklumpen auf einen siebartigen Förderboden 6 gefördert werden. Zum Schutz vor übergroßen Gegenständen und zur Auflockerung des Bodens 3 kann der Kämmwalze 4 ein Tiefenrechen 7 vorgeschaltet sein. Die Kämmwalze 4 wird hier über einen Keilriemen 8 angetrieben/ der über eine Antriebsscheibe 9 auf einer Hilfswelle 10 läuft/ die über ein Getriebe 11 von
einer Motorwelle 12 des nicht dargestellten Traktors angetrieben wird.
Oberhalb des Förderbodens 6 sind drei an sich bekannte Sieb-Förderbürsten 13 angeordnet/ die über eine Kette 14 von der Kämmwalze 4 angetrieben werden. Mittels der Sieb-Förderbürsten wird der Unrat 5 auf dem flach ansteigenden Förderboden auf einen Sieb-Fördeiirüttler 15 bewegt.
Hierbei wird bereits ein Teil des mit auf den Förderboden 6 aufgebrachten Sandes auf den gesäuberten Sandboden 16 zurückgeführt/ der durch die siebartigen Öffnungen des Förderbodens 6 fällt. Der restliche Sand wird durch den Sieb-Förderrüttler 15 abgesiebt. Der auf dem Sieb-Förderrüttler 15 verbleibende Unrat gelangt in eine flache trogartige Schwenkwanne 17/ die sich über die gesamte Breite des Sieb-Förderrüttlers 15 erstreckt. Der Boden 18 der Schwenkwanne 17 weist nur einen geringen Abstand von dem gereinigten Sandboden 16 auf/ der von einer Kufe 19 planiert wird. Die oberste Sieb-Förderbürste 13 ist teilweise durch ein Blech 20 abgedeckt. Die Schwenkwanne 17 ist stirnseitig durch Bleche 20 begrenzt/ die nach oben über den Wannenrand hinausgeführt sind/ wo die Wanne 18 schwenkbar an zwei Schwenkarmen 21 gehalten ist. Die Schwenkarme 21/ von denen in Fig. 1 nur einer sichtbar ist/ sind mit ihren oberen Enden an einer in Fig. 1 nicht dargestellten Schwenkwelle 22 (Fig. 3) fest/ die z.B. hydraulisch gedreht werden kann/ um die Schwenkwanne 18 aus der dargestellten unteren Stellung in die gestrichelte dargestellte obere Stellung zu ver-
3Q schwenken. Hierbei gelangt Unrat 5 aus der Schwenkwanne 17 in eine Kippmulde 23 oberhalb der Förder- und Siebeinrichtung 6/ 13 bis 15. Das Fassungsvolumen der Kippmulde ist vergleichsweise wesentlich größer als das der Schwenkwanne 17. Damit der Unrat aus der Schwenkwanne 17 in ihrer oberen Stellung in die Kippmulde 23 entleert werden kann,
befinden sich an den stirnseitigen Blechen 20 in Bodennähe der Schwenkwanne 17 je» yin vorstehender Stift oder Bolzen 24- der zum Entieeien des Unrates aus der Schwenkwanne 17 bei ihrem Aufschwenken in ihre obere Stellung auf zwei
B schräge Führungsschienen 25 auflaufen/ die die Schwenkwanne 17 in die gestrichelt gezeichnete Entleerungsstellung bringen.
Eine entsprechende" Stellung ist in Fig. 4 gezeigt/ während Fig. 2 und 3 die Schwenkwanne 17 in ihrer unteren Stellung zeigt.
Die Kippmulde 23 ist auj einer im wesentlichen waagerechten Stellung in eine in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Stellung kippbar/ um den Unrat aus der Kippmulde 23 an einer Längsseite der Reinigungsvorrichtung zu entleeren. In Fig. 5 ist die Kippstellung der Kippmulde 23 erkennbar. Die Kippmulde 23 ruht auf einem Kipprahmen/ der an seiner einen Längsseite Drehzapfen aufweist/ die in Lager drehbar eingreifen. Zum Kippen des Rahmens greift an diesen ein Hydraulikzylinder an. Dem Fachmann ist klar/ daß ein solcher Rahmen auch in anderer Weise in eine Kippstellung gebracht werden kann, sofern ein hydraulischer Betrieb nicht möglich ist.
Während in Fig. 5 der Unrat seitlich entlang dem gereinigten Sandboden entladen wird, kann unterhalb der Kippmulde 23 ein nicht dargestellter Sackhalter vorhanden sein, der einen Sack 24 in einer geöffneten Stellung in einer solchen Lage hält, daß der Unrat 5 in der Kippstellung der Mulde 23 leicht in den offenen Sack 24 abgefüllt werden kann. Statt eines Sackes kann jede andere geeignete Entsorgungsverpackung gewählt werden.
Die Unterbrechungszeiten der Reinigungsvorrichtungen du"cn die Schwenkbewegung der Schwenkwanne I7 und die Kippbewegung der Kippmulde 23 sind gering. Die Abfüllung des Unrates
in Säcke ist leicht möglich, weil die Kippmulde 23 genügend hoch über dem Sandboden angeordnet ist. Das Fassungsvolumen der Kippmulde 23 kann ohne eine ungünstige Verlängerung der Reinigungsvorrichtung 1 genügend groß gewählt werden, weil ihr oberhalb der Förder- und Siebeinrichtung genügend freier Raum zur Verfügung steht. Die Förder- und Siebeinrichtung läßt sich nahe dem Sandboden anordnen, weil die Schwenkwanne 17 schmal und flach ausgebildet wefden kann, was möglich ist, weil sich die Schwenkwanne 17 ohne nennenswerte ünterbrechungszeiten der Reingung zur Entleerung in die Kippmulde 23 verschwenken läßt. Dank der flachen Steigung des Siebförderbodens 6 ist eine Bewegung des Unrates 5 zum Sieb-Förderrüttler 15 mit Sieb-Forderbürsten 13 möglich, durch die bereits ein erheblicher Anteil des mitgeführten Sandes von dem Unrat 5 getrennt werden kann. Der Siab-Förderrüttler 15 wird durch einen motorisch angetriebenen Exzenter in die Rüttelbewegung versetzt.

Claims (11)

1 ANSPRÜCHE
1. Mobile Vorrichtung zur oberflächlichen Reinigung von Sander boden/ insbesondere Sandstrandböden; von festen stückige.-* sowie teigigen klumpigen Unrat/-.wie Metall-/ Plastik-/ Holz- und Zigarrettenabfallen/ angeschwemmten öl- und Teerklumpen/ mit einer motorangetriebenen Kämmeinrichtung in Verbindung mit einer Föraereinrichtung zum Transport
.Q des aus dem Sandboden herausgekämmten Unrates zu einer mechanischen Siebeinrichtung zum Absieben und zur sofortigen Rückgabe des mitgeförderten Sandes an den gereinigten Sandboden und zum Austrag des Unrates in eine mitgeführte Unratsammeieinrichtung/ dadurch
. c gekennzeichnet/ daß die Unratsammelein-
richtung aus einer großvolumigen Kippmuide oberhalb der Förder- und Siebeinrichtung und einer kleinvolumigen, zwischen dem Austragsende der Siebeinrichtung und der Kippmulde ve^schwenkbaren Schwenkwanne besteht.
2. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Schwenkwanne zur verschwenkbaren Halterung zwischen ihrer unteren/ den von der Siebeinrichtung ausgetragenen Unrat aufnehmenden Stellung nahe dem Sandboden und ihrer oberen/ den aufgenommenen Unrat an die Kippmulde abgebenden Entleerungsstellung mit einer Schwenkeinrichtung verbunden ist und daß die Kippmulde zur Entleerung des Unrates an einer der beiden Längsseiten der mobilen Vorrichtung aus einer etwa waagerechten Sammelstellung oberhalb der Förder- und Siebein-
richtung in eine schräge Kippstellung mechanisch an eine
Kippeinrichtung angeschlossen ist.
3. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß an der einen Längsseite unterhalb des
Austragsrandes der in ihrer gekippten Schräglage befind-
lichen Kippmulde eine Sackhalterungsvorrichtung zum Halten eines offenen/ den Unrat aus der Kippmulde aufnehmenden Sackes angeordnet ist.
4. Mobile Vorrichtung nach einem der vorstehenden An-Sprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Kämmeinrichtung eine Kämmwalze ist und daß die Fördereinrichtung aus einer oder mehreren hintereinander liegenden Fördecbürsten oberhalb eines Siebförderbodens besteht/ der zwischen der Kämmwalze und der Siebeinrichtung mit flachem Anstieg angeordnet ist.
5. Mobile Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Siebeinrichtung aus einem Sieb-Förderrüttler besteht.
6. Mobile Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß unterhalb der in ihrer unteren Stellung befindlichen Schwenkwanne eine Planierkufe zum Planieren des gereinigten Sandbodens angeordnet ist.
7. Mobile Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ d-.ß zum Antrieb der Kämmwalze ein Keilriemen vorgesehen ist/ der über eine motorangetriebene Scheibe läuft und daß zum Antrieb der Förderbürste oder Förderbürsten eine von der Kämmwalze angetriebene Kette vorgesehen ist.
8. Mobile Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß an seitlich hochgezogenen Stirnflächen der Schwenkwanne Gelenkzapfen in Verbindung mit Schwenkarmen vorhanden sind/ daß zusätzlich an den Stirnseiten der Schwenkwanne bodennah seitlich vorspringende Zapfen vorhanden sind und daß
oberhalb der Kippmulde zum Kippen der Schwenkwanne in ihre obere Entleerungsstellung mit den Zapfen in Kontakt kommende Führungsflächen an Rahmenabschnitten der mobilen Vorrichtung vorhanden sind.
9. Mobile Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Schwenkarme der Schwenkwanne mit einer unterhalb der Kippmulde gelagerten Drehvelle starr verbunden ist. 10
10. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß an die Drehwelle ein Hebel angreift/ der zum Drehen der Drehwelle an das vordere Ende der Kolbenstange eines ersten Hydraulikzylinders gelenkig angeschlossen ist.
11. Mobile Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Kippmulde auf einem Rahmengestell ruht/ das an seinem einen Ende zwei entgegengesetzte Gelenkzapfen aufweist/ die in ortsfeste Lager oberhalb der Drehwelle für die Schwenkarme der Schwenkmulde eingreifen und daß zum Kippen des Rahmengestells zusammen mit der Kippmulde am Rahmengestell das vordere Ende der Kolbenstange eines zweiten Hydraulikzylinders gelenkig angeschlossen ist.
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