CH551533A - Fahrbare einrichtung zum reinigen von sandflaechen, insbesondere von badestraenden. - Google Patents
Fahrbare einrichtung zum reinigen von sandflaechen, insbesondere von badestraenden.Info
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- CH551533A CH551533A CH900872A CH900872A CH551533A CH 551533 A CH551533 A CH 551533A CH 900872 A CH900872 A CH 900872A CH 900872 A CH900872 A CH 900872A CH 551533 A CH551533 A CH 551533A
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H12/00—Cleaning beaches or sandboxes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung zum Reinigen von Sandflächen. insbesondere von Badestränden. Die vermehrte Ausnützung von Badegelegenheiten in Touristengebieten und die wachsende Tendenz, sich nicht nur zum Baden an den Strand zu begeben, sondern auch dort längere Zeit zu verweilen und Mahlzeiten einzunehmen, führt zu einer verhältnismässig starken Verunreinigung der Strandgebiete durch Abfälle jeglicher Art. Zwar ist es bekannt, periodisch die Badestrände zu reinigen, wobei diese Arbeit manuell oder mit den für die Strassenreinigung üblichen Mitteln durchgeführt wird. Dies ist jedoch völlig ungenügend, da die an den Badestränden zurückgelassenen Abfälle zwar zunächst auf der Oberfläche verbleiben, jedoch durch die intensive Begehung des Standes auch unter die Sandoberfläche gelangen, wo sie durch die bisherige Art der Reinigung nicht oder höchstens teilweise erkannt und herausgenommen werden. Hier setzt nun die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe macht, eine Lösung des Problemes der Reinigung von Sandflächen zu schaffen. mit welcher eine vollständig, unter die Sandoberfläche reichende Reinigung bei grösserer Arbeitsgeschwindigkeit erreicht wird. Die Lösung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine auf einem mit einem Antrieb versehenen Fahrzeug aufgebaute Siebvorrichtung, eine vorder Siebvorrichtung angeordnete. zum Aufnehmen des Sandes und zur Beschickung der Siebvorrichtung dienende Hebe- und Fördervorrichtung, einen unter der Siebvorrichtung angeordneten Schacht zur Aufnahme und Rückführung des gereinigten Sandes, und eine von der Siebvorrichtung abgehende Führung zum Abführen der ausgesiebten Abfälle. Dadurch erreicht man, dass der Sand an Ort und Stelle gereinigt und nur der Abtransport der Abfälle vorgenommen werden muss. Zweckmässig ist die Führung. z.B. eine Rinne, gegen einen mit dem Fahrzeug gekuppelten Anhänger zur Abgabe der Abfälle gerichtet. Weiter kann die Hebe- und Fördervorrichtung eine in die Sandfläche eintauchende und den Sand anhebende Ladeschaufel aufweisen. Dadurch werden auch die unter der Sandoberfläche liegenden Abfälle erfasst. Die Hebe- und Förder vorrichtung kann weiter ein vor der Siebvorrichtung angeordnetes Förderband zum Sandtransport in die Siebvorrichtung aufweisen. Dadurch kann die Siebvorrichtung erhöht angeordnet werden und das Abführen der Abfälle wird dadurch erleichtert. In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann der Anhänger mit einer Vorrichtung zum Komprimieren, z.B. einem angetriebenen Gummiband im Anhängerboden, und Entleeren der Abfälle. z.B. einer Kippwand, an der Rückseite des Anhängers versehen sein. Vorteilhaft ist eine am Fahrzeug- bzw. Anhängerende angeordnete, die Sandfläche glättende Vorrichtung, z.B. eine Rechen- oder Kehrvorrichtung, vorgesehen. Damit kann die Sandfläche notwendigenfalls wieder in den normalen Zustand gebracht werden. Die Erfindung ist anhand des in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend beschrieben. Die in der Figur dargestellte Einrichtung zum Reinigen von Sandflächen weist ein selbstfahrendes Fahrzeug und einen mit dem Fahrzeug 1 gekuppelten Anhänger 2 auf. Das selbstfahrende Fahrzeug 1 kann zweckmässig als Fahrwerk ein Raupenfahrwerk 3 aufweisen, damit es ohne Schwierigkeit sich auf den weichen Sandflächen bewegen kann. An der Frontseite des Fahrzeuges list eine Führerkabine 4 angeordnet, in welcher die gesamten Bedienungsorgane zum Führen und Betrieb der Einrichtung untergebracht sind. Das Fahrzeug 1 kann beispielsweise ein für die Präparierung von Schneepisten verwendetes Fahrzeugchassis haben, auf welchem die Aggregate aufgebaut sind. An der Frontseite des Fahrzeuges list eine Ladeschaufel 5 in Form einer schräg angestellten, geraden Schaufel angeordnet, deren Kante 6 soweit herabreicht, dass der Sand beim Befahren einer Sandfläche noch bis zu einer bestimmten Tiefe unterhalb der Sandoberfläche erfasst wird. Bei der Vorwärtsfahrt wird der Sand über die Schaufel 5 angehoben und fällt an ihrem hinteren Ende in ein Förderband 8, das in geeigneter Weise für das Anheben des Sandes, beispielsweise mit Schaufeln 9 ausgerüstet ist. Der Antrieb des Förderbandes 8 wie auch der übrigen Aggregate, soweit sie einen Antrieb benötigen, werden in nichtdargestellter Weise entweder vom Fahrzeugmotor oder von einem getrennt aufgestellten Motor über geeignete mechanische, hydraulische oder elektrische Kraftübertragungen angetrieben. Der vom Förderband 8 angehobene Sand fällt auf eine Siebvorrichtung 10, welche im wesentlichen ein Sieb 11, beispielsweise ein Schwingsieb, eine Führung 12, beispielsweise eine Rinne, und einen unter dem Sieb 11 angeordneten Schacht 13 aufweist. Der vom Förderband 8 ankommende Sand geht durch das Sieb 11 und fällt durch den Schacht 13 wieder zu Boden, während die Abfälle über die Rinne 12 in den Anhänger 2 abgeführt werden. Der Anhänger 2 kann, wie in der Figur dargestellt, Räder 14 aufweisen oder ebenfalls mit einem Raupenfahrwerk versehen sein. Die Brücke des Anhängers 2 weist Seitenwände 15, 16, 17 auf, wobei die hintere Seitenwand 17 zweckmässig als Kippwand ausgebildet ist. Dadurch wird das Entleeren des Anhängers 2 erleichtert. Am Boden 18 der Anhängerbrücke ist ein angetriebenes Gummiband 19 angeordnet, das den gesamten Brückenboden abdeckt und das dazu dient, den Anhänger zu entleeren. Hierzu wird die Kippwand 17 geöffnet und das Gummiband in Bewegung gesetzt, so dass die Abfälle nach hinten entladen werden. Zudem oder anstelle des angetriebenen Gummibandes 19 kann der Anhänger 2 kippbar ausgebildet sein, so dass seine Brücke beispielsweise mit einem hydraulischen Hubkolbenaggregat zum Entleeren in die Höhe geschwenkt werden kann. Das Fahrzeug 1 kann auch ohne Anhänger eingesetzt werden. In diesem Falle kann die Führung 12 als seitlich abgehendes Förderband ausgebildet sein, das die Abfälle nach der Seite abführt und beispielsweise in ein neben dem Fahrzeug I mitfahrendes Fahrzeug ablegt. PATENTANSPRUCH Fahrbare Einrichtung zum Reinigen von Sandflächen, insbesondere von Badestränden, gekennzeichnet durch eine auf einem mit einem Antrieb versehenen Fahrzeug aufgebaute Siebvorrichtung (10), eine vor der Siebvorrichtung angeordnete, zum Aufnehmen des Sandes und zur Beschickung der Siebvorrichtung dienende Hebe- und Fördervorrichtung (5, 8) einen unter der Siebvorrichtung angeordneten Schacht (13) zur Aufnahme und Rückführung des gereinigten Sandes, und eine von der Siebvorrichtung abgehende Führung (12) zum Abführen der ausgesiebten Abfälle. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (12), z.B. eine Rinne oder ein Förderband, gegen einen mit dem Fahrzeug gekuppelten Anhänger (2) zur Übergabe der Abfälle gerichtet ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Hebe- und Fördervorrichtung (5, 8) eine in die Sandfläche eintauchende und den Sand anhebende Ladeschaufel (5) aufweist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung zum Reinigen von Sandflächen. insbesondere von Badestränden.Die vermehrte Ausnützung von Badegelegenheiten in Touristengebieten und die wachsende Tendenz, sich nicht nur zum Baden an den Strand zu begeben, sondern auch dort längere Zeit zu verweilen und Mahlzeiten einzunehmen, führt zu einer verhältnismässig starken Verunreinigung der Strandgebiete durch Abfälle jeglicher Art.Zwar ist es bekannt, periodisch die Badestrände zu reinigen, wobei diese Arbeit manuell oder mit den für die Strassenreinigung üblichen Mitteln durchgeführt wird. Dies ist jedoch völlig ungenügend, da die an den Badestränden zurückgelassenen Abfälle zwar zunächst auf der Oberfläche verbleiben, jedoch durch die intensive Begehung des Standes auch unter die Sandoberfläche gelangen, wo sie durch die bisherige Art der Reinigung nicht oder höchstens teilweise erkannt und herausgenommen werden.Hier setzt nun die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe macht, eine Lösung des Problemes der Reinigung von Sandflächen zu schaffen. mit welcher eine vollständig, unter die Sandoberfläche reichende Reinigung bei grösserer Arbeitsgeschwindigkeit erreicht wird.Die Lösung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine auf einem mit einem Antrieb versehenen Fahrzeug aufgebaute Siebvorrichtung, eine vorder Siebvorrichtung angeordnete. zum Aufnehmen des Sandes und zur Beschickung der Siebvorrichtung dienende Hebe- und Fördervorrichtung, einen unter der Siebvorrichtung angeordneten Schacht zur Aufnahme und Rückführung des gereinigten Sandes, und eine von der Siebvorrichtung abgehende Führung zum Abführen der ausgesiebten Abfälle. Dadurch erreicht man, dass der Sand an Ort und Stelle gereinigt und nur der Abtransport der Abfälle vorgenommen werden muss.Zweckmässig ist die Führung. z.B. eine Rinne, gegen einen mit dem Fahrzeug gekuppelten Anhänger zur Abgabe der Abfälle gerichtet.Weiter kann die Hebe- und Fördervorrichtung eine in die Sandfläche eintauchende und den Sand anhebende Ladeschaufel aufweisen. Dadurch werden auch die unter der Sandoberfläche liegenden Abfälle erfasst. Die Hebe- und Förder vorrichtung kann weiter ein vor der Siebvorrichtung angeordnetes Förderband zum Sandtransport in die Siebvorrichtung aufweisen. Dadurch kann die Siebvorrichtung erhöht angeordnet werden und das Abführen der Abfälle wird dadurch erleichtert.In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann der Anhänger mit einer Vorrichtung zum Komprimieren, z.B.einem angetriebenen Gummiband im Anhängerboden, und Entleeren der Abfälle. z.B. einer Kippwand, an der Rückseite des Anhängers versehen sein.Vorteilhaft ist eine am Fahrzeug- bzw. Anhängerende angeordnete, die Sandfläche glättende Vorrichtung, z.B. eine Rechen- oder Kehrvorrichtung, vorgesehen. Damit kann die Sandfläche notwendigenfalls wieder in den normalen Zustand gebracht werden.Die Erfindung ist anhand des in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend beschrieben.Die in der Figur dargestellte Einrichtung zum Reinigen von Sandflächen weist ein selbstfahrendes Fahrzeug und einen mit dem Fahrzeug 1 gekuppelten Anhänger 2 auf. Das selbstfahrende Fahrzeug 1 kann zweckmässig als Fahrwerk ein Raupenfahrwerk 3 aufweisen, damit es ohne Schwierigkeit sich auf den weichen Sandflächen bewegen kann. An der Frontseite des Fahrzeuges list eine Führerkabine 4 angeordnet, in welcher die gesamten Bedienungsorgane zum Führen und Betrieb der Einrichtung untergebracht sind. Das Fahrzeug 1 kann beispielsweise ein für die Präparierung von Schneepisten verwendetes Fahrzeugchassis haben, auf welchem die Aggregate aufgebaut sind.An der Frontseite des Fahrzeuges list eine Ladeschaufel 5 in Form einer schräg angestellten, geraden Schaufel angeordnet, deren Kante 6 soweit herabreicht, dass der Sand beim Befahren einer Sandfläche noch bis zu einer bestimmten Tiefe unterhalb der Sandoberfläche erfasst wird. Bei der Vorwärtsfahrt wird der Sand über die Schaufel 5 angehoben und fällt an ihrem hinteren Ende in ein Förderband 8, das in geeigneter Weise für das Anheben des Sandes, beispielsweise mit Schaufeln 9 ausgerüstet ist. Der Antrieb des Förderbandes 8 wie auch der übrigen Aggregate, soweit sie einen Antrieb benötigen, werden in nichtdargestellter Weise entweder vom Fahrzeugmotor oder von einem getrennt aufgestellten Motor über geeignete mechanische, hydraulische oder elektrische Kraftübertragungen angetrieben.Der vom Förderband 8 angehobene Sand fällt auf eine Siebvorrichtung 10, welche im wesentlichen ein Sieb 11, beispielsweise ein Schwingsieb, eine Führung 12, beispielsweise eine Rinne, und einen unter dem Sieb 11 angeordneten Schacht 13 aufweist. Der vom Förderband 8 ankommende Sand geht durch das Sieb 11 und fällt durch den Schacht 13 wieder zu Boden, während die Abfälle über die Rinne 12 in den Anhänger 2 abgeführt werden.Der Anhänger 2 kann, wie in der Figur dargestellt, Räder 14 aufweisen oder ebenfalls mit einem Raupenfahrwerk versehen sein. Die Brücke des Anhängers 2 weist Seitenwände 15, 16, 17 auf, wobei die hintere Seitenwand 17 zweckmässig als Kippwand ausgebildet ist. Dadurch wird das Entleeren des Anhängers 2 erleichtert.Am Boden 18 der Anhängerbrücke ist ein angetriebenes Gummiband 19 angeordnet, das den gesamten Brückenboden abdeckt und das dazu dient, den Anhänger zu entleeren. Hierzu wird die Kippwand 17 geöffnet und das Gummiband in Bewegung gesetzt, so dass die Abfälle nach hinten entladen werden. Zudem oder anstelle des angetriebenen Gummibandes 19 kann der Anhänger 2 kippbar ausgebildet sein, so dass seine Brücke beispielsweise mit einem hydraulischen Hubkolbenaggregat zum Entleeren in die Höhe geschwenkt werden kann.Das Fahrzeug 1 kann auch ohne Anhänger eingesetzt werden. In diesem Falle kann die Führung 12 als seitlich abgehendes Förderband ausgebildet sein, das die Abfälle nach der Seite abführt und beispielsweise in ein neben dem Fahrzeug I mitfahrendes Fahrzeug ablegt.PATENTANSPRUCHFahrbare Einrichtung zum Reinigen von Sandflächen, insbesondere von Badestränden, gekennzeichnet durch eine auf einem mit einem Antrieb versehenen Fahrzeug aufgebaute Siebvorrichtung (10), eine vor der Siebvorrichtung angeordnete, zum Aufnehmen des Sandes und zur Beschickung der Siebvorrichtung dienende Hebe- und Fördervorrichtung (5, 8) einen unter der Siebvorrichtung angeordneten Schacht (13) zur Aufnahme und Rückführung des gereinigten Sandes, und eine von der Siebvorrichtung abgehende Führung (12) zum Abführen der ausgesiebten Abfälle.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (12), z.B. eine Rinne oder ein Förderband, gegen einen mit dem Fahrzeug gekuppelten Anhänger (2) zur Übergabe der Abfälle gerichtet ist.2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Hebe- und Fördervorrichtung (5, 8) eine in die Sandfläche eintauchende und den Sand anhebende Ladeschaufel (5) aufweist.3. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe- und Fördervorrichtung ein vor der Siebvorrichtung (10) angeordnetes Förderband (8) zum Sandtransport in die Sieb vorrichtung aufweist.4. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger mit einer Vorrichtung zum Komprimieren, z.B. einem angetriebenen Gummiband (19) im Anhängerboden (18), und Entleeren der Abfälle, z.B. einer Kippwand (17), an der Rückseite des Anhängers (2) versehen ist.5. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine am Fahrzeug- bzw. Anhängerende angeordnete, die Sandfläche glättende Vorrichtung (20), z.B. eine Rechen- oder Kehrvorrichtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH900872A CH551533A (de) | 1972-06-16 | 1972-06-16 | Fahrbare einrichtung zum reinigen von sandflaechen, insbesondere von badestraenden. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH900872A CH551533A (de) | 1972-06-16 | 1972-06-16 | Fahrbare einrichtung zum reinigen von sandflaechen, insbesondere von badestraenden. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH551533A true CH551533A (de) | 1974-07-15 |
Family
ID=4347331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH900872A CH551533A (de) | 1972-06-16 | 1972-06-16 | Fahrbare einrichtung zum reinigen von sandflaechen, insbesondere von badestraenden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH551533A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437926A1 (de) * | 1984-10-17 | 1986-04-17 | Horst 5000 Köln Wallefeld | Verfahren und vorrichtung zur reinigung des sandes von kinderspielplaetzen und sporteinrichtungen o.dgl. |
DE3437708A1 (de) * | 1984-10-15 | 1986-04-30 | Claus Radebold | Strand-, bodenreinigungs- und bearbeitungs- und maehmaschine mit aufladung und foerderung |
DE4020156A1 (de) * | 1990-06-25 | 1992-01-09 | Klaus Jordan | Vorrichtung zum reinigen von kontaminierten, aufgelockerten boeden, insbesondere von sandkastenfuellungen |
DE4207094A1 (de) * | 1992-03-06 | 1993-05-19 | Schoerling Waggonbau | Verfahren und vorrichtung zur schuettgutreinigung |
-
1972
- 1972-06-16 CH CH900872A patent/CH551533A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437708A1 (de) * | 1984-10-15 | 1986-04-30 | Claus Radebold | Strand-, bodenreinigungs- und bearbeitungs- und maehmaschine mit aufladung und foerderung |
DE3437926A1 (de) * | 1984-10-17 | 1986-04-17 | Horst 5000 Köln Wallefeld | Verfahren und vorrichtung zur reinigung des sandes von kinderspielplaetzen und sporteinrichtungen o.dgl. |
DE4020156A1 (de) * | 1990-06-25 | 1992-01-09 | Klaus Jordan | Vorrichtung zum reinigen von kontaminierten, aufgelockerten boeden, insbesondere von sandkastenfuellungen |
DE4207094A1 (de) * | 1992-03-06 | 1993-05-19 | Schoerling Waggonbau | Verfahren und vorrichtung zur schuettgutreinigung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |